DE4326026B4 - Vorrichtung zum Ausrichten von Blättern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Ausrichtung von Blättern nach zwei senkrecht zueinander verlaufenden Blattanschlägen (16, 18), mit auf einer antreibbaren Achse A-A angeordneten Rollenträgern (2), an deren Umfang mehrere Reibrollen (4) jeweils um eine Achse B-B frei drehbar gelagert sind, wobei die Achsen B-B gegenüber der Achse A-A um einen Winkel (β) geneigt sind und wobei die Befestigungspunkte (8, 10) der Rollenachsen B-B am Rollenträger (2) durch einen Versatz v(z) in z(0)-Richtung und einen Versatz v(y) in positiver bzw. negativer y(0)-Richtung bestimmt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausrichtung von Blättern nach zwei senkrecht zueinander verlaufenden Blattanschlägen.
  • Eine Vorrichtung zur Ausrichtung von blattförmigen Gegenständen nach einer seitlichen Kante ist in der europäischen Patentanmeldung EP-A-0 491 344 offenbart. Blattförmige Gegenstände, die mittels einer Fördereinrichtung in eine erste Richtung transportiert werden, werden gleichzeitig mittels eines rotierenden Rades in eine zweite Richtung, senkrecht zur ersten Richtung, auf einen Anschlag hin transportiert. Die Rotationsachse des Rades ist zwar zur Oberfläche des Transportgegenstandes parallel, aber ist um einen Winkel gegen die erste Transportrichtung geneigt. An der Peripherie des Rades sind ellipsoide Reibrollen angebracht, deren Achsen mit der Rollenachse ebenfalls einen Winkel einschließen. Die Anordnung, bestehend aus Antriebsaggregat, Rolle und Reibrollen, ist derart angeordnet, dass die Achsen der Reibrollen zur ersten Transportrichtung des Blattes bzw. zum Anschlag parallel sind. Die Reibrollen rotieren mit der Rolle und fördern damit das Blatt in Richtung des Anschlags. Ist der Anschlag erreicht so verhindert die Eigenrotation der Reibrollen eine übermäßige laterale Kraft und unerwünschtes Rutschen, Deformieren und/oder Reibung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein Papierblatt oder ein anderer blattförmiger Gegenstand in schonender Weise aus einer undefinierten Ausgangslage in eine definierte Endlage überführt werden kann, die durch zwei im Winkel von 90° zueinander stehende Anschläge gebildet ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen darin, dass die Drehbewegung der Vorrichtung eine Kraft über die schräglaufenden Reibrollen auf des Blatt überträgt. Die resultierende Bewegung des Blattes ist stets auf die beiden Anschläge hin gerichtet. Wird ein Anschlag erreicht so wird das Blatt automatisch in Richtung des anderen Anschlages hin weiterbefördert, ohne dabei das Blatt weiterhin gegen die bereits ausgerichtete Kante zu drängen. Auf diese Weise werden Beschädigungen des Blattes vermieden.
  • Hinzu kommt, dass durch die spezielle Formgebung der Reibrollen die Einhüllende der an der Peripherie der Vorrichtung angeordneten Reibrollen einem Zylinder entspricht. Dadurch wird ein guter Rundlauf der Vorrichtung erreicht. Gegenüber bekannten Vorrichtungen mit exzentrisch gelagerten Rädern werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung Schwingungen und/oder Geräuschentwicklungen vermieden. Ferner wirkt sich die Neigung der Reibrollen zur Achse der Vorrichtung besonders vorteilhaft aus, da eine Berührung zwischen der im Eingriff befindlichen Reibrolle und dem auszurichtenden Blatt in einem Punkt erfolgt und zusätzlich die Berührpunkte schräg über die Blattoberfläche wandern, wodurch eine Mitnahmewirkung auf das neu auf den ausgerichteten Blattstapel einlaufende Blatt ausgeübt wird. Im Gegensatz zu bekannten Vorrichtungen muss die erfindungsgemäße Vorrichtung nicht mechanisch angehoben werden, um den Weg für ein neu einlaufendes und auszurichtendes Blatt frei zu machen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Anzahl der Reibrollen so gewählt wird, dass die Summe der von den Reibrollen abgedeckten Winkelbereiche größer als 360 Winkelgrade ist.
  • Besonders vorteilhaft wirkt sich der konstante Abstand zwischen dem aktuellen Berührpunkt der Reibrollen mit der Blattoberfläche und der Achse der Vorrichtung aus, weil daraus ein runder Lauf derselben resultiert. Die Reibrollen bewegen sich schräg unter einem bestimmten Winkel über das Blatt. Durch die mittels Reibung zwischen Reibrolle und Blatt übertragene Rollenführungskraft wird das Blatt auf zwei senkrecht zueinander stehende Anschläge transportiert.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in der
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung,
  • 2 eine Darstellung der räumlichen Lage einer Rollenachse in Bezug zur Antriebsachse,
  • 3 eine schematische Darstellung eines auszurichtenden Blattes in beliebiger Lage,
  • 4 eine schematische Darstellung eines an der kurzen Blattkante zuerst ausgerichteten Blattes und
  • 5 eine schematische Darstellung eines an der langen Blattkante zuerst ausgerichteten Blattes.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung 1, die über eine Achse A-A mittels mechanischer Mittel, nicht dargestellt, angetrieben wird. Auf eine Welle 3 sind zwei kreisscheibenförmige Rollenträger 2 aufgesetzt, an deren Umfang mehrere Reibrollen 4 angeordnet sind, die jeweils um eine Achse B-B drehbar gelagert sind. Die Außenkontur der an der Peripherie der Rollenträgers 2 angeordneten Reibrollen 4 hat bei sich drehender Vorrichtung 1 die Form einer zylindrischen Hüllkurve, deren Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der Rollenträger 2. Die Reibrollen 4 berühren die Oberfläche eines unter der Vorrichtung befindlichen Blattes 6, das ausgerichtet werden soll.
  • In der 2 ist die räumliche Lage einer Reibrollenachse B-B dargestellt. Die Lage der anderen Rollenachsen ist in gleicher Weise definiert, und sie sind entsprechend der Anzahl der Reibrollen 4 am Umfang der Rollenträger 2 angeordnet. Die Rollenträger 2 sind in 2 schematisch als Kreise dargestellt. Die räumliche Lage des Rollenträgers 2 und der Vorrichtungsachse A-A wird durch ein Koordinatensystem x(0), y(0) und z(0) beschrieben, während die Lage der Rollenachse B-B durch ein transformiertes Koordinatensystem x(1), y(1) und z(1) festgelegt wird. Durch Drehung der Achsen x(0) und y(0) um einen Winkel β gegen den Uhrzeigersinn erhält man die transformierten Koordinaten x(1) und y(1). Die Befestigungspunkte 8 und 10 der Rollenachsen B-B am Rollenträger 2 sind durch einen Versatz v(z) in z(0)-Richtung und einen Versatz v(y) in positiver bzw. negativer y(0)-Richtung bestimmt. Der Versatz v(y) bestimmt die Neigung der Rollenachse B-B um den Winkel β bezüglich der Achse A-A, die mit der x-Achse des Koordinatensystems x(0), y(0), z(0) identisch ist. Eine Reibrolle 4 deckt einen Winkelbereich der Vorrichtungswelle 3 von 2·α1·K1 ab, wobei sich der Winkel α1 aus dem Verhältnis der beiden Versätze v(z) und v(y) errechnet. Die Anzahl N der Reibrollen 4 ist so gewählt, dass ihre Gesamtheit eine Winkelsumme SN von mehr als 360° überdeckt. Die bei einem festen Winkel α1 erforderliche Anzahl N von Reibrollen 4 kann mit folgender Gleichung 1 bestimmt werden: Gleichung 1: SN = N·2·α1·K1.
  • Dabei ist SN: die überdeckte Winkelsumme,
    N: die Zahl der Reibrollen 4 und
    α1 der Winkel, der sich aus den Verhältnis der Versätze v(z) und v(y) der Reibrollen 4 ergibt.
    K1: Korrekturfaktor Rollengeometrie.
  • Die Winkelsumme SN ist größer als 360°, damit sich jeweils aufeinanderfolgende Reibrollen 4 überlappen, d. h. beendet die aktuelle Reibrolle 4 aufgrund der Drehung der Vorrichtung 1 den Kontakt mit dem auszurichtenden Blatt, so besteht bereits Berührung mit der nachfolgenden Reibrolle 4. Ein runder Lauf der Vorrichtung 1 wird durch diese Ausbildung erreicht. Ferner ist die Außenkontur der Reibrollen so berechnet, dass jeder Berührpunkt mit dem darunter liegenden B einen konstanten radialen Abstand zur Vorrichtungswelle 3 hat. Die Außenkontur der Reibrollen 4 ist vorzugsweise tonnenförmig.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist anhand der 3 bis 5 beschrieben.
  • In der 3 sind die einzelnen Geschwindigkeitskomponenten dargelegt, welche an der resultierenden Blattbewegung beteiligt sind. Die Tangentialgeschwindigkeit am Umfang der Vorrichtung ist v(B). Ist eine Reibrolle 4 im Kontakt mit einem Blatt 6 und kann sich die Reibrolle 4 um die Achse B-B frei drehen, so wird in Richtung der Projektion der Radführungskraft in die Blattebene eine Bewegung auf das Blatt übertragen. Die Richtung der auf das Blatt übertragenen Bewegung entspricht der Projektion der Reibrollenachse B-B in die Blattebene, und die auf das Blatt übertragene Geschwindigkeit v(F) bewegt das Blatt in diese Richtung. Der Berührpunkt B der Vorrichtung 1 mit dem Blatt 6 wandert dabei über die Breite der Vorrichtung parallel zur Projektion der Vorrichtungsachse A-A auf dem Blatt 6 entlang. Die Geschwindigkeit v(F) setzt sich vektoriell aus der Tangentialgeschwindigkeit v(B) der Vorrichtung 1 bezüglich der Achse A-A und der Überlagerung einer Umfangsgeschwindigkeit v(R) der Reibrolle 4 bezüglich der Achse B-B zusammen. Über diese Beziehung ergibt sich die Umfangsgeschwindigkeit v(R) der Reibrolle 4 bezüglich der Achse B-B aus der Tangentialgeschwindigkeit v(B) der Vorrichtung 1 bezüglich der Achse A-A und der Bewegungsmöglichkeit des Blattes 6. Das Blatt 6 bewegt sich mit der Geschwindigkeit v(F) solange die Bewegungsfreiheit nicht durch Anschläge eingeschränkt wird. Berührt das Blatt einen Anschlag, so wird zunächst das Blatt an dem Anschlag ausgerichtet, derart dass die entsprechende Kante parallel zu dem entsprechenden Anschlag liegt.
  • Die Geschwindigkeit v(F) wird in zwei Komponenten v(16) und v(18) zerlegt, wobei v(16) auf dem Anschlag 16 und v(18) auf dem Anschlag 18 senkrecht steht. Die 4 zeigt das Blatt 6 mit einer Kante am Anschlag 18 ausgerichtet, dadurch ist nur noch eine Bewegungsrichtung entlang des Anschlags 18 möglich. Das Blatt erfährt weiterhin aufgrund der Radführungskräfte der Reibrollen 4 sowie der Führungskraft am Anschlag 18 eine Geschwindigkeit v(16), die senkrecht zum Anschlag 16 wirkt. Die Geschwindigkeitskomponente v(18) senkrecht zum Anschlag 18 wird durch die Vorrichtung 1 kompensiert, indem sich die Drehgeschwindigkeit der aktuellen Reibrolle 4 erhöht. Ist das Blatt 6 mit einer Kante am Anschlag 16 ausgerichtet, siehe 5, so kann die Bewegung des Blattes 6 nur noch in Richtung des Anschlages 18 erfolgen. Die aufgrund der Geschwindigkeit v(F) dem Blatt mitgeteilte Geschwindigkeitskomponente v(16) kann nicht mehr wirksam werden. Die Geschwindigkeitskomponente v(16) wird durch eine Verlangsamung der Drehbewegung der aktuellen Reibrolle 4 kompensiert. Das Blatt 6 erfährt nur noch die Geschwindigkeitskomponente v(18) in Richtung des Anschlags 18.
  • Ist das Blatt in die durch die Anschläge 16 und 18 gebildete Ecke transportiert, so kann es sich nicht mehr weiter bewegen. Dies führt dann zu einem Durchrutschen der Reibrollen 4. Gelangt erneut ein auszurichtendes Blatt an die Vorrichtung 1, so wird dieses ohne ein Anheben der Vorrichtung erfasst und in der beschriebenen Weise ausgerichtet

Claims (3)

  1. Vorrichtung zur Ausrichtung von Blättern nach zwei senkrecht zueinander verlaufenden Blattanschlägen (16, 18), mit auf einer antreibbaren Achse A-A angeordneten Rollenträgern (2), an deren Umfang mehrere Reibrollen (4) jeweils um eine Achse B-B frei drehbar gelagert sind, wobei die Achsen B-B gegenüber der Achse A-A um einen Winkel (β) geneigt sind und wobei die Befestigungspunkte (8, 10) der Rollenachsen B-B am Rollenträger (2) durch einen Versatz v(z) in z(0)-Richtung und einen Versatz v(y) in positiver bzw. negativer y(0)-Richtung bestimmt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Reibrollen (4) so bemessen ist, dass ihre Gesamtheit eine Winkelsumme SN von mehr als 360° überdeckt, so dass kurz bevor die berührende Reibrolle (4) den Kontakt mit einem Blatt beendet, die in Drehrichtung der Vorrichtung (1) folgende Reibrolle (4) bereits die Blattoberfläche (6) berührt.
  3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur jeder Reibrolle (4) tonnenförmig ausgebildet ist.
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