DE4326009C1 - Reflektor für eine Deckenstrahlungsheizung - Google Patents

Reflektor für eine Deckenstrahlungsheizung

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Albert Reichenbach
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ETAPART GMBH, 72108 ROTTENBURG, DE
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Albert Reichenbach
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/16Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating mounted on, or adjacent to, a ceiling, wall or floor
    • F24D3/165Suspended radiant heating ceiling
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reflektor für eine Deckenstrah­ lungsheizung mit Reflexionsflächen, die mindestens ein Strah­ lungsrohr der Deckenstrahlungsheizung in Form einer in Ab­ strahlrichtung geöffneten Wanne teilweise umgeben und ggf. mit einer auf der dem Strahlungsrohr abgewandten Seite der Reflexi­ onsflächen angeordneten thermischen Isolierung.
Reflektoren der in Rede stehenden Art bzw. diese Reflektoren verwendende Deckenstrahlungssysteme sind seit Jahren aus der Praxis bekannt und dienen zum Reflektieren der von sogenannten Strahlungsrohren ausgehenden Wärmestrahlung, wobei in den Strahlungsrohren direkt das Heizmedium, meist ein Verbrennungs­ gas, zirkuliert. Lediglich beispielhaft wird hier auf die DE-PS 25 19 091 verwiesen, aus der eine Deckenstrahlungsheizung der in Rede stehenden Art bekannt ist. Ebenso wird auf die AT-PS 379 011 verwiesen, aus der es bekannt ist, die thermische Iso­ lierung einer Deckenstrahlungsheizung mit einer Aluminium-Ka­ schierung zu versehen.
Die in Rede stehenden bekannten Reflektoren umgeben das Strah­ lungsrohr teilweise und bilden dabei eine in der Regel nach un­ ten zur Wärmeabstrahlung geöffnete Wanne. Die zur eigentlichen Reflexion dienenden Reflexionsflächen sind glatt ausgeführt, wobei diese in der Regel Seitenwangen und diese verbindende Deckenflächen aufweisen, so daß der bekannte Reflektor meist den Querschnitt eines auf dem Kopf stehenden "U" aufweist. Auf den den Strahlungsrohren abgewandten Seiten sind meist noch thermische Isolierungen vorgesehen, um eine Abstrahlung aus­ schließlich nach unten sicherzustellen.
Die zuvor erörterten, bekannten Reflektoren sind jedoch in der Praxis insoweit problematisch als sie je nach Oberflächenbe­ schaffenheit ein oft nur unzureichendes Reflexionsvermögen auf­ weisen. Dem versuchte man bereits dadurch entgegenzutreten, daß man die Reflexionsflächen auf Hochglanz polierte, was jedoch gerade im Rahmen einer Serienfertigung äußerst aufwendig ist. Auch wurden bislang die vom Reflektor teilweise umgebenden Strahlungsrohre auf der unteren Seite mit einer Spezialbe­ schichtung versehen, die die nach unten gerichtete Wärmeab­ strahlung begünstigt. Auf der Oberseite der Strahlungsrohre wurde entsprechend eine die Wärmestrahlung reduzierende Be­ schichtung bzw. Lackierung aufgebracht, so daß die Wirkung des Reflektors in den Hintergrund tritt (vgl. DE-PS 32 08 378).
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den eingangs ge­ nannten Reflektor für eine Deckenstrahlungsheizung derart auszugestalten und weiterzubilden, daß bei einfachster Kon­ struktion eine erhöhte Reflexion an Wärmestrahlung gegeben ist.
Der erfindungsgemäße Reflektor löst die voranstehende Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1. Danach weisen die Reflexionsflächen oberflächenvergrößerende, Wärmestrahlung dif­ fus reflektierende Strukturierungen auf.
Erfindungsgemäß ist zunächst erkannt worden, daß es zur Verbes­ serung des Reflexionsverhaltens bezüglich der Wärmestrahlung nicht erforderlich ist, die Reflexionsflächen auf Hochglanz zu polieren. Vielmehr läßt sich eine hinreichende Reflexion durch eine oberflächenvergrößernde Maßnahme an den Reflexionsflächen realisieren, nämlich dadurch, daß die Reflexionsflächen mit Strukturierungen versehen sind. Diese Strukturierungen sind derart ausgelegt, daß sie Wärmestrahlung diffus reflektieren, d. h. in alle Richtungen, die jedoch durch die Geometrie des Re­ flektors bzw. dessen Ausgestaltung hinsichtlich des erreichba­ ren Streuwinkels vorgegeben sind.
Hinsichtlich einer konkreten Ausgestaltung der Reflexionsflä­ chen ist es insbesondere unter dem Gesichtspunkt einer einfa­ chen Fertigung von ganz besonderem Vorteil, wenn diese gewellt sind. Ebenso könnten die Reflexionsflächen geriffelt sein. Hin­ sichtlich einer ganz besonders konkreten Ausgestaltung könnten die Reflexionsflächen vorzugsweise parallel zueinander verlau­ fende Nuten aufweisen, wobei sich die Nuten zum Nutengrund hin vorzugsweise konisch verjüngen könnten. Ebenso könnten die Re­ flexionsflächen pyramidenförmige, vorzugsweise gleichmäßig zueinander beabstandete Vorsprünge aufweisen, die über die gesamte Fläche rasterförmig oder mäanderförmig ange­ ordnet sind. Mit anderen Worten können die Reflexionsflächen in erfindungsgemäßer Weise durch jedwede Strukturierungen charak­ terisiert sein, wobei hier lediglich sichergestellt sein muß, daß dadurch die wirksame Oberfläche vergrößert ist, wobei auf­ grund der dann unterschiedlichen Reflexionswinkel die Wärme­ strahlung diffus reflektiert wird.
Hinsichtlich des zur Herstellung der Reflexionsflächen zu ver­ wendenden Materials ist es von Vorteil, wenn diese metallisiert oder ganz aus Metall hergestellt sind. Im Falle einer Metalli­ sierung könnte der Reflektor beispielsweise auch aus hochtempe­ raturfestem Kunststoff mit entsprechend metallisierten Refle­ xionsflächen hergestellt sein. Im Falle einer Fertigung ganz aus Metall können beispielsweise profilierte Metallplatten zur Herstellung des Reflektors bzw. der Reflexionsflächen verwendet werden.
Ebenso wäre es denkbar, die Reflexionsflächen aus Metallfolie herzustellen, die den Reflektor auf der dem Strahlungsrohr zu­ gewandten Seite auskleidet. Entsprechend wäre dann die Metall­ folie strukturiert, so daß sie eine aufgrund der Strukturierung vergrößerte und die Wärmestrahlung diffus reflektierende Ober­ fläche aufweist.
Insbesondere im Hinblick auf eine einfache Verarbeitung ist es in materialmäßiger Hinsicht von Vorteil, die Reflexionsflächen bzw. die Wandungen des Reflektors aus Aluminium herzustellen. Hinsichtlich der eingangs bereits erwähnten, auf der dem Strah­ lungsrohr abgewandten Seite erforderlichen thermischen Isolie­ rung ist es von weiterem Vorteil, die eigentlichen Reflexions­ flächen als Kaschierung der thermischen Isolierung auszuführen, so daß die Reflexionsflächen nebst Isolierung quasi einteilig ausgeführt sind.
Schließlich ist es insbesondere hinsichtlich einer kompakten Deckenstrahlungsheizung von ganz besonderem Vorteil, wenn die Reflexionsflächen eine gleichzeitig zwei Strahlungsrohre zumin­ dest teilweise umgebende Wanne bilden. Beide Strahlungsrohre würden gemeinsam einen Heizkreislauf bilden. Ungeachtet der An­ zahl der von dem Reflektor aufzunehmenden Strahlungsrohre muß jedenfalls sichergestellt sein, daß diese unter dem Reflektor sicher arretiert sind, so daß die Deckenmontage, beispielsweise mittels einer Kette, über die Reflektoren erfolgt.
Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorlie­ genden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und wei­ terzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Ansprüche, andererseits auf die nachfolgende Er­ läuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen.
In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 in einem Querschnitt, schematisch, ein Ausführungs­ beispiel eines erfindungsgemäßen Reflektors mit zwei dem Reflektor zugeordneten Strahlungsrohren und
Fig. 2 in einer vergrößerten Darstellung, teilweise, die Re­ flexionsflächen des in Fig. 1 gezeigten Reflektors.
Fig. 1 zeigt einen Reflektor 1 für eine insgesamt nicht darge­ stellte Deckenstrahlungsheizung, wobei zwei Strahlungsrohre 2 einen strömungsfähiges Heizmedium aufnehmenden Heizkreislauf an Decken oder Wänden bilden. Der Reflektor 1 besteht aus die Strahlungsrohre 2 teilweise umgebenden, eine in Abstrahlrich­ tung 3 geöffnete Wanne bildenden Reflexionsflächen 4 und einer auf der den Strahlungsrohren 2 abgewandten Seite der Reflexi­ onsflächen 4 angeordneten thermischen Isolierung 5.
In erfindungsgemäßer Weise zeigen die Reflexionsflächen 4 ober­ flächenvergrößernde, Wärmestrahlung diffus reflektierende Strukturierungen 6.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich, daß die Reflexionsflächen 4 bei dem hier gewählten Ausführungsbeispiel gewellt sind. Ebenso kämen zur Oberflächenvergrößerung bzw. diffusen Reflexion ge­ riffelte, mit Nuten versehene oder mit Vorsprüngen ausgebildete Reflexionsflächen in Frage. Wesentlich ist hier jedenfalls, daß oberflächenvergrößernde Strukturierungen 6 vorgesehen sind, die wiederum ein erhöhtes Maß an diffuser Reflexion der Wärmestrah­ lung gewährleisten.
Des weiteren ist wesentlich, daß die Reflexionsflächen 4 des hier gewählten Ausführungsbeispiels aus Metallfolie bzw. aus Aluminiumfolie hergestellt und als Kaschierung der thermischen Isolierung 5 ausgeführt sind.

Claims (13)

1. Reflektor (1) für eine Deckenstrahlungsheizung mit Refle­ xionsflächen (4), die mindestens ein Strahlungsrohr (2) der Deckenstrahlungsheizung in Form einer in Abstrahlrichtung (3) geöffneten Wanne teilweise umgeben und ggf. mit einer auf der dem Strahlungsrohr (2) abgewandten Seite der Reflexionsflächen (4) angeordneten thermischen Isolierung (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexi­ onsflächen (4) oberflächenvergrößerende, Wärmestrahlung diffus reflektierende Strukturierungen (6) aufweisen.
2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) gewellt sind.
3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) geriffelt sind.
4. Reflektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) parallel zueinander verlau­ fende Nuten aufweisen.
5. Reflektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Nuten zum Nutengrund hin konisch verjüngen.
6. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) pyramidenförmige, gleichmä­ ßig zueinander beabstandete Vorsprünge aufweisen.
7. Reflektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge über die gesamte Fläche rasterförmiger oder mä­ anderförmig angeordnet sind.
8. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) metallisiert sind.
9. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) aus Metall herge­ stellt sind.
10. Reflektor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) aus Metallfolie hergestellt sind.
11. Reflektor nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) aus Aluminium hergestellt sind.
12. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) als Kaschierung der thermischen Isolierung (5) ausgeführt sind.
13. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Reflexionsflächen (4) eine gleichzeitig zwei Strahlungsrohre (2) teilweise umgebende Wanne bilden.
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