DE4325194A1 - Dieselmotorische Brennkraftmaschine - Google Patents

Dieselmotorische Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung geht aus von einer dieselmotorischen Viertaktbrennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Es sind dieselmotorische Brennkraftmaschinen bekannt­ geworden, die sich mit reinem Pflanzenöl betreiben las­ sen. Diese Motoren, wie sie beispielsweise in der DE- OS 33 43 677 beschrieben sind, weisen einen sehr hohen Wirkungsgrad auf und werden anstatt mit Luft oder Was­ ser praktisch nur noch mit dem vorhandenen Schmieröl gekühlt. Das bedeutet, daß bereits der normale Kühlwas­ serkreislauf eingespart und in den Schmierölkreislauf integriert werden kann.
Es war nun die Aufgabe der Erfindung dieselmotorische Viertaktbrennkraftmaschinen weiter zu vereinfachen, um sie dadurch unanfälliger gegen Störungen und billiger in Herstellung, machen zu können.
Gelöst wird die Aufgabe durch eine Brennkraftmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zunutze, daß die als Kraftstoff gut geeigneten Pflanzenöle ebenfalls ausgezeichnete Schmiereigenschaften besitzen. Es wird daher als Kraftstoff und Schmieröl der selbe Grundstoff verwendet, so daß der Kraftstoff direkt aus dem Schmier­ ölkreislauf entnommen werden kann. Dieses Prinzip ist nicht nur bei der Verwendung von Pflanzenöl sondern auch bei herkömmlichen Dieselkraftstoffen, die mit speziellen Additiven versehen sind, möglich.
Die einfachste Möglichkeit, den Schmierkreislauf und das Kraftstoffördersystem zu koppeln ergibt sich durch die Entnahme des Kraftstoffes aus dem Schmierölsumpfbe­ hälter. Um trotzdem den Schmierölkreislauf gewähr­ leisten zu können muß der Schmierölsumpfbehälter ständig um die entnommene Menge aus dem Kraftstoffvor­ ratsbehälter nachgefüllt werden. Dies läßt sich auf sehr einfache Weise über ein Schwimmerventil regeln, das ständig das Flüssigkeitsniveau im Schmierölsumpfbe­ halter abtastet und den Zulauf entsprechend öffnet oder schließt.
Soll ein herkömmlicher Motor nach dem Erfindungsgedan­ ken umgebaut werden, ist es vorteilhaft den bestehenden Motor so wenig wie möglich abzuändern und statt dessen Zusatzeinrichtungen einzubauen.
Hierzu wird vorgeschlagen, einen Behälter vor­ zusehen, der mit dem Schmierölsumpfbehälter in Verbin­ dung steht und dessen Flüssigkeitsstand über ein Schwimmerventil geregelt wird. Die Verbindung besteht aus einer Ölleitung unterhalb des Flüssigkeitsniveaus und aus einer Druckausgleichsleitung oberhalb des Flüs­ sigkeitsniveaus. Auf diese Weise beschränken sich die Änderungen am ursprünglichen Motor auf eine Bohrung für die Ölleitung, eine Bohrung für die Druckausgleichslei­ tung und eine Bohrung für die Ansaugleitung des Kraft­ stoffördersystems.
Um zu verhindern, daß mit dem bereits zur Schmierung verwendeten Öl Feststoffpartikel in die Einspritzpumpe und -düse gelangen und diese beschädigen können, ist vor der Einspritzpumpe ein Feinfilter vorgesehen. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich der Feinfilter zwischen dem Schmierölsumpfbehälter und der Kraftstoffpumpe des Kraftstoffördersystems.
Vorteile und Einzelheiten der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor und werden anhand eines Ausfüh­ rungsbeispiels erläutert, welches durch die Zeichnung näher beschrieben ist. Die einzige Figur zeigt die Ver­ wirklichung der Erfindung in einem herkömmlichen Dieselmotor durch Anbau eines Zusatzbehälters.
Der Block 1 des Dieselmotors ist an seiner Unterseite mit dem Ölsumpfbehälter 2 versehen. Der Zylinder 3 ist nach oben hin durch den Zylinderkopf 4 abgeschlossen. Der schematisch angedeutete Kolben 5 bewegt über das Pleuel 6 die Kurbelwelle 7. Im Zylinderkopf 4 befindet sich die Einspritzdüse 9, die von der Einspritzpumpe 10 versorgt wird. Die Kraftstofförderung vom Schmieröl­ sumpfbehälter 2 zur Einspritzpumpe 10 erfolgt durch die Kraftstoffpumpe 8. In der Kraftstoffleitung 11 ist der Feinfilter 12 vorgesehen.
Das Auffüllen des Schmierölsumpfbehälters 2 aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 13 erfolgt über den Zusatzbe­ hälter 14. In dessen Inneren ist ein Schwimmerventil 15 vorgesehen. Dieses ist über die Leitung 16 mit dem Kraftstoffvorratsbehälter 13 verbunden. Der Schwim­ mer 17 kann über die Einstellschraube des Ventilkörpers 18 auf Arbeitsniveau eingestellt werden. Er betätigt den Ventilkörper 18, der das Ventil schließt und öffnet. Unterhalb des eingestellten Flüssigkeitsniveaus ist eine Ölleitung 19 zwischen dem Zusatzbehälter 14 und dem Schmierölsumpfbehälter 2 vorgesehen, durch den das Öl entsprechend der Entnahme durch das Kraft­ stoffördersystem nachlaufen kann. Ein gleiches Flüssig­ keitsniveau in beiden Behältern 2, 14 wird durch die Druckausgleichsleitung 20 gewährleistet.
Wird nun über den Ausgangsstutzen 21 von dem Kraft­ stoffördersystem zur Versorgung der Einspritzpumpe 10 Kraftstoff entnommen, so sinkt dadurch der Flüssig­ keitsstand im Schmierölsumpfbehälter 2 und dadurch auch im Zusatzbehälter 14. Mit dem Absinken des Flüssig­ keitsstandes bewegt sich der Schwimmer 17 nach unten und der mit diesem verbundene Ventilkörper 18 öffnet. Nun kann aus dem Kraftstoffvorratsbehälter 13 Flüssig­ keit in den Zusatzbehälter 14 nachlaufen, bis der Flüs­ sigkeitsstand so weit angehoben ist, daß der Ven­ tilkörper 18 durch den Schwimmer 17 wieder in Schließ­ stellung bewegt wird.
Durch die Erfindung lassen sich Wartungsarbeiten eines Dieselmotors minimieren. Ein Auswechseln des Schmier­ öles kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung vollends unterbleiben. Es ist lediglich in größeren Zeitabständen das Feinfilter auszutauschen.

Claims (6)

1. Dieselmotorische Viertaktbrennkraftmaschine mit einem Schmierölkreislauf bei dem das Öl aus einem Schmier­ sumpfbehälter den zu schmierenden Teilen zugeführt wird und einem Kraftstoffördersystem welches den Kraftstoff dem oder den Verbrennungsräumen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffördersystem den Kraftstoff aus dem Schmierölsumpfbehälter (2) entnimmt und ein Kraftstoffvorratstank (13) so mit dem Schmierölsumpfbehälter (2) verbunden ist, daß in diesem immer annähernd das gleiche Flüssigkeitsniveau vor­ herrscht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schmierölsumpfbehälter (2) und einer Ein­ spritzpumpe (10) ein Feinfilter (12) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftstoffördersystem eine Kraftstoffpumpe 8 aufweist und der Feinfilter (12) vor der Kraftstoff­ pumpe (8) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftstoffzufluß vom Kraftstoffvorratsbe­ hälter (13) über ein Schwimmerventil (17) geregelt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schwimmerventil (17) in einem zweiten Behälter (14) befindet, der mit dem Schmierölsumpfbe­ hälter (2) in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zweiten Behälter (14) und dem Schmier­ ölsumpfbehälter (2) je eine Verbindung unterhalb (19) und oberhalb (20) des Flüssigkeitsniveaus besteht.
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