DE4324796A1 - Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen - Google Patents
Verfahren zur Reststoffbehandlung in MüllverbrennungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Reststoffbe
handlung in Müllverbrennungsanlagen, in welchen neben Schlacke
unter anderem auch Chlorwasserstoff aus der Rauchgaswäsche
anfällt.
Bei der Verbrennung von Siedlungsabfällen fallen im Prozeß
verschiedene Reststofffraktionen an: Schlacke (250 kg/Tonne
Müll), Filterstaub (20-30 kg/Tonne Müll), Chlorwasserstoff
(7 kg/Tonne Müll) aus dem Naßwäscher der Rauchgasreinigungs
anlage und Schwefeldioxid (2 kg/Tonne Müll). Eine Verwendung
dieser Reststoffe ist ohne vorgängige Aufarbeitung nicht mög
lich.
Filterstaub ist wegen des hohen Gehalts an Schwermetallen und
organischen Materialien als Sondermüll einzustufen. Eine Ver
wertung, z. B. im Gehwegebau, ist jedoch durch Verglasung des
Staubs möglich. Aus Schwefeldioxid kann durch geschickte Pro
zeßführung Gips als Werkstoff erzeugt werden. Problematisch
ist die Aufarbeitung des Chlorwasserstoffs, da zur Herstel
lung von verwertbarer Salzsaure in technischer Qualität ex
trem aufwendige Verfahren mit mehrstufiger Rektifikation not
wendig sind. Die Schlacke schließlich ist mit Schwermetallen
belastet und wird daher heute oftmals geordnet deponiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen anzugeben, das
zu einem praktisch schwermetallfreien Endprodukt mit guten
hydraulischen Eigenschaften führt.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schlacke
nach vorgängiger mechanischer Zerkleinerung mit der rohen
Salzsäure aus dem Naßwäscher der Rauchgasreinigungsanlage
gewaschen wird, der Chloridgehalt in der so behandelten
Schlacke durch Waschen mit Wasser reduziert wird. Die
Schwermetallchloride in beiden Waschwassern werden durch
Zugabe eines Fällungsmittels, vorzugsweise Soda, ausgefällt.
Der Erfindung liegen dabei die folgenden, durch praxisnahe
Versuche bestätigte Überlegungen zugrunde:
Die Reduzierung des Schwermetallgehalts in Schlacken aus
Müllverbrennungsanlagen ist durch Waschen mit Wasser allein
nicht möglich. Schlacke reagiert wegen ihres Gehalts an Cal
ciumoxid (CaO) alkalisch.
CaO + H₂O → Ca2+ + 2 OH⁻.
Aus diesem Grunde werden beim Eluieren mit Wasser unlösliche
Schwermetallverbindungen gebildet
Me2+ + 2 OH⁻ → Me(OH)₂
[Me: zweiwertiges Schwermetall].
Ein ausreichend hoher Gehalt an alkalisch wirkenden Substan
zen ist erwünscht, da auf diese Weise Schwermetall-Ionen im
mobilisiert werden. Außerdem verleiht CaO der Schlacke gute
Baustoffeigenschaften. Für die Alkalinität sind in den ein
schlägigen Verordnungen Mindestwerte festgelegt. So ist bei
spielsweise in der "Schweizerischen technischen Verordnung
über Abfälle" (TVA) ein Mindestwert von 1 mol/kg vorgeschrie
ben, was umgerechnet auf CaO 2,8% sind.
Bei einem sauren Waschprozeß bilden sich überwiegend lösli
che Verbindungen, die durch eine Fest-Flüssig-Separation von
der Schlacke abgetrennt werden können. Für einen solchen
Waschprozeß bietet sich nun erfindungsgemäß Salzsäure an,
da diese Säure ohnehin in der Rauchgasreinigung der Anlage
anfällt.
Schwermetalle, die als Oxide vorliegen, werden so in eine
lösliche Form überführt.
MeO + 2 HCl → MeCl₂ + H₂O.
Alkalisches Material, wie CaO, wird durch eine saure Wäsche
zum Teil neutralisiert.
CaO + 2 HCl → CaCl₂ + H₂O.
Wie Laboruntersuchungen ergeben haben, kann die gesamte Alka
linität nur dann zerstört werden, wenn das Material sehr
klein gemahlen vorliegt. In diesem Fall müßte der Anteil
CaO, der beim Waschprozeß neutralisiert wird, anschließend
zur Stabilisierung des Reststoffes wieder zugefügt werden.
Wird also das Ausgangsprodukt nur vergleichsweise grob zer
kleinert, z. B. auf Korngrößen zwischen 5 und 30 mm in einer
Hammermühle, entfällt die Notwendigkeit, den Reststoff zu
stabilisieren. Dies bedeutet, daß eine saure Wäsche auch mit
einer kleineren als der theoretisch aus der Gesamtalkalinität
berechneten Menge an Salzsäure möglich ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß in
einem einzigen Verfahren auf wirtschaftliche Weise zwei kri
tische Reststoffe, schwermetallhaltige Schlacke und rohe
Salzsäure, beseitigt bzw. in wiederverwendbares Material um
gewandelt werden können. Endprodukte dieser Behandlung sind
Schlacke in Baustoffqualität und verwertbares Kochsalz.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie die damit erziel
baren Vorteile werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher
erläutert.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch in Form eines Flußdiagramms schematisch darge
stellt.
Gemäß der Figur wird Schlacke aus dem Verbrennungsofen 1 ei
ner Müllverbrennungsanlage durch Stößelentschlacker 2
durch ein Wasserbad hindurch aus dem Ofen 1 ausgetragen. In
einem ersten Verfahrensschritt wird in einer mechanischen
Trennvorrichtung 3 das sogenannte Grob- oder Überkorn abge
trennt. Grob- oder Überkorn sind nicht oder unvollständig
verbrannte Bestandteile des Mülls mit Durchmessern von etwa
250 mm oder größer. Danach schließt sich in einem Ma
gnetabscheider 4 die Abtrennung der Eisenfraktion an, was
z. B. durch Überbandmagnete erfolgen kann. Die den Magnet
scheider verlassende Kornfraktion zwischen etwa 30 bis 250 mm
wird mechanisch in einer Mühle 5, z. B. einer Hammermühle,
zerkleinert, und zwar auf Korngrößen von 32 mm und weniger.
Die derart aufbereitete Kornfraktion gelangt dann in einen
ersten Wäscher, dem Säurewäscher 6, wo sie mit roher Salz
säure gewaschen wird. Ein für diesen Zweck geeigneter Säure
wäscher umfaßt beispielsweise einen Edelstahltank mit inte
griertem Rührwerk. Die rohe Salzsäure kommt vom Naßwäscher 7
der bei Müllverbrennungsanlagen ohnehin vorhandenen Rauchgas
reinigungsanlage 8. Bei diesem Waschprozeß bilden sich über
wiegend lösliche Verbindungen, die durch eine an sich be
kannte Fest-Flüssig-Separation von der Schlacke abgetrennt
werden können.
Der so erhaltene Rückstand weist einen nicht unerheblichen
Rückstand an Chloriden auf, welcher durch Waschen mit Wasser
in einem zweiten Wäscher 9, dem Wasserwäscher, reduziert
wird. Die Separation von Schlacke und mit Chloriden beladenem
Waschwasser erfolgt wie beim ersten Waschvorgang durch eine
an sich bekannte Fest-Flüssig-Separation.
Die im vorangegangenem Verfahrensschritt separierte Schlacke
kann nun optional in einer Kalkstufe 10 mit Kalk, z. B. in
Form von Kalkmilch, weiterbehandelt werden. Diese Maßnahme
dient zur Stabilisierung der Schlacke. In der Schlacke ver
bliebene Schwermetallspuren werden auf diese Weise immobili
siert und nicht weiter ausgelaugt.
Die Waschwässer aus dem Säurewäscher 6 und dem Wasserwäscher
9 - sie enthalten als wesentliche Verunreinigungen Schwerme
tallchloride (MeCl₂) und Calciumchlorid (CaCl₂) - werden ei
ner Abwasserreinigungsanlage 11 zugeführt und dort weiterbe
handelt. Vorzugsweise wird dabei Soda (Na₂(CO₃)) als Fäl
lungsmittel verwendet, mit welcher eine Neutralisierung und
gleichzeitige Ausfällung möglich ist:
2 HCl + Na₂(CO₃) → 2 NaCl + H₂O + CO₂
CaCl₂ + Na₂(CO₃) → CaCO₃ + 2 NaCl
MeCl₂ + Na₂(CO₃) → MeCO₃ + 2 NaCl
CaCl₂ + Na₂(CO₃) → CaCO₃ + 2 NaCl
MeCl₂ + Na₂(CO₃) → MeCO₃ + 2 NaCl
[Me: zweiwertiges Schwermetall].
Die Schwermetallkonzentration kann durch Zugabe sulfidischer
Reagenzien, z. B. Trimercaptotriazin (Handelsname TMT15) sehr
tief herabgesetzt werden.
Aus der verbleibenden Lösung kann verwertbares Kochsalz, z. B.
NaCl für die Chloralkali-Elektrolyse, kristallisiert werden.
In einer typischen Müllverbrennungsanlage fallen pro Tonne
Müll 250 bis 300 kg Schlacke an. Messungen haben gezeigt,
daß die Alkalinität - berechnet als CaO - zwischen 10 und
13% beträgt. Dies sind umgerechnet auf die Stoffmenge
zwischen 800 und 1000 mol alkalische Äquivalente pro Tonne
Müll. In der Rauchgasreinigungsanlage fallen ca. 7 kg HCl
entsprechend etwa 200 mol Säure an.
Eingehende Laborversuche haben gezeigt, daß auch mit diesen
Stoffmengen-Verhältnissen der pH-Wert beim Waschen (in der
Säurestufe) im sauren liegt. Schwermetalle, die an den Ober
flächen der Schlackekörner sitzen, werden durch den Wasch
prozeß wirkungsvoll herausgelöst.
Bezugszeichenliste
1 Verbrennungsofen
2 Stößelentschlacker
3 Trennvorrichtung
4 Magnetscheider
5 Hammermühle
6 Säurewäscher
7 Naßwäscher von 8
8 Rauchgasreinigungsanlage
9 Wasserwäscher
10 Kalkstufe
11 Abwasserreinigungsanlage
2 Stößelentschlacker
3 Trennvorrichtung
4 Magnetscheider
5 Hammermühle
6 Säurewäscher
7 Naßwäscher von 8
8 Rauchgasreinigungsanlage
9 Wasserwäscher
10 Kalkstufe
11 Abwasserreinigungsanlage
Claims (4)
1. Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungs
anlagen, in welchen neben Schlacke Chlorwasserstoff aus
der Rauchgaswäsche anfällt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlacke nach vorgängiger mechanischer Zerkleinerung
mit der rohen Salzsäure aus dem Naßwäscher der Rauch
gasreinigungsanlage gewaschen wird, der Chloridgehalt in
der so behandelten Schlacke durch Waschen mit Wasser re
duziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Separation von Schlacke und Waschwasser die Me
tallchloride in beiden Waschwassern durch Zugabe von
Soda ausgefällt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zur weiteren Reduktion der Schwermetallkonzentration im
Waschwasser sulfidische Reagenzien, vorzugsweise Trimer
captotriazin, dem Waschwasser zugesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß nach der Separation von Schlacke und
Waschwasser die Schlacke mit Kalk, vorzugsweise in Form
von Kalkmilch, behandelt wird zweck Immobilisierung der
in der Schlacke verbliebenen Schwermetallspuren.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324796A DE4324796A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
DE59402284T DE59402284D1 (de) | 1993-07-23 | 1994-06-08 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
EP94108750A EP0635282B1 (de) | 1993-07-23 | 1994-06-08 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324796A DE4324796A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324796A1 true DE4324796A1 (de) | 1995-01-26 |
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ID=6493565
Family Applications (2)
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---|---|---|---|
DE4324796A Withdrawn DE4324796A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
DE59402284T Revoked DE59402284D1 (de) | 1993-07-23 | 1994-06-08 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59402284T Revoked DE59402284D1 (de) | 1993-07-23 | 1994-06-08 | Verfahren zur Reststoffbehandlung in Müllverbrennungsanlagen |
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DE (2) | DE4324796A1 (de) |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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EP0635282B1 (de) | 1997-04-02 |
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