DE4324766A1 - Einrichtung zur Lagereglung eines Schneidwerkes - Google Patents
Einrichtung zur Lagereglung eines SchneidwerkesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D41/00—Combines, i.e. harvesters or mowers combined with threshing devices
- A01D41/12—Details of combines
- A01D41/14—Mowing tables
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Lage
reglung eines Schneidwerkes für einen Mähdrescher oder eine
andere Erntemaschine, wobei das Schneidwerk mit dem Einzugs
förderkanal über einen an einem Rahmen befestigten Pendel
träger lösbar verbunden und über sensorgesteuerte Hydraulik
zylinder höhenverstellbar und quer zur Fahrtrichtung schwenk
bar angeordnet ist.
Derartige Einrichtungen zur Bodenführung von Schneidwerken, die
sich an die jeweilige Feldoberfläche anpassen, sind bereits
in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So ist beispielsweise in der DE 41 27 189 A1 eine Steuerein
richtung für ein pendelnd gelagertes Schneidwerk eines Mäh
dreschers beschrieben, bei dem die Neigung durch einen hydrau
lischen Stellzylinder in bezug auf den Förderkanal bewirkt wird.
Der Stellzylinder ist dabei mit einem Ende am Förderkanal und
mit dem anderen Ende am Schneidwerk angelenkt, wobei eine Feder
den Stellzylinder überbrückt. Die Feder stützt sich an einer
Seite am Stellzylinder und an der anderen Seite an der Kolben
stange des Zylinders ab. Durch eine Schraubenmutter wird sie
soweit vorgespannt, daß durch die Federkraft ein Ungleichgewicht
des Schneidwerkes gegenüber seinem Schwenkpunkt ausgeglichen wird.
Beim Einsatz von Schneidwerken unterschiedlicher Breiten und ver
schiedener Schwerpunktlagen ist bei Verwendung dieser Ausführung
bei jedem Schneidwerk eine gesonderte Anpassung der jeweils er
forderlichen Federkraft notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur
Lagereglung von Schneidwerken zu entwickeln, mit der bei der Ver
wendung verschiedener Schneidwerksgrößen durch eine vorteilhafte
Ausbildung des hydraulischen Hub- und Schwenksystems ein automa
tischer Massenausgleich und ein einfacher An- und Abbau des Schneid
werkes möglich ist.
Erfindungsgemäß wird dies durch folgende Merkmale erreicht:
- a) der Pendelträger ist innerhalb einer Kulissenführung auf einem Kreisbogenabschnitt zwangsgeführt angeordnet,
- b) zwischen dem Rahmen und dem Pendelträger ist ein Hydraulik zylinder angeordnet,
- c) der Hydraulikzylinder ist über ein Wegeventil und ein weiteres Wegeventil mit einem Druckspeicher verbunden,
- d) die beiden Wegeventile sind über einen Sensor zur Erfassung des Anstiegwinkels des Einzugsförderkanals und über einen Sensor zur Erfassung des Schwenkwinkels des Schneidwerkes steuerbar.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist im Arbeitsbereich des
Schneidwerkes der Hydraulikzylinder über das Wegeventil mit dem
Druckspeicher verbunden. Das Wegeventil ist im ausgehobenen Zustand
des Schneidwerkes geschlossen und wird dann geöffnet, wenn das
Wegeventil beaufschlagt wird. Durch den im ausgehobenen Zustand
des Schneidwerkes aktivierten Sensor ist über das Wegeventil der
Hydraulikzylinder beaufschlagbar. An den beiden äußeren Bereichen
des Schneidwerkes sind vor dem Mähmesser Sensoren für die Erfassung
des Abstandes zwischen dem Feldboden und dem Mähmesser angeordnet,
wobei durch die Differenz der Signale von der rechten und linken
Seite des Schneidwerkes sinngemäß das Wegeventil steuerbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung befinden sich sämtliche er
forderlichen Sensoren und Aktoren im Bereich des Einzugsförder
kanals, so daß beim An- und Abbau des Schneidwerkes keine zusätz
lichen Arbeitsverrichtungen notwendig sind. Beim Anbau unterschied
licher Schneidwerksgrößen stellt sich der erforderliche Vorspann
druck im Hydrauliksystem selbsttätig ein. Auch bei unsymmetrischer
Schwerpunktlage des Schneidwerkes nimmt es stets eine waagerechte
Lage zur Grundmaschine ein. Es sind keinerlei einstellbare mecha
nische Federsysteme zum Ausgleich unsymmetrischer Massenkräfte
erforderlich. Es treten keine Feder-Masse-Schwingungen auf.
Im angehobenen Zustand ist das Schneidwerk in der Mittellage hy
draulisch lagegesichert. Der An- und Abbau des Schneidwerkes ist
problemlos innerhalb einer kurzen Zeit ohne zusätzliche Hilfsarbei
ten und Vorrichtungsbetätigungen durchführbar.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Schneidwerkes und des
Einzugsförderkanals in einer Seitenansicht,
Fig. 2 die Ansicht B nach Fig. 1,
Fig. 3 den Schnitt A-A nach Fig. 1.
Das Schneidwerk 1 eines nicht dargestellten Mähdreschers ist über
einen an einem Rahmen 2 befestigten Pendelträger 3 mit dem Einzugs
förderkanal 4 lösbar verbunden. Der Einzugsförderkanal 4 ist durch
Hydraulikzylinder 5 um die obere Welle 6 schwenkbar. Der Rahmen 2
ist an der Vorderseite des Einzugsförderkanals 4 an einer im unteren
Bereich liegenden Schwenkachse 7 gelagert. An der Oberseite ist er
über einen Hydraulikzylinder 8 mit dem Einzugsförderkanal 4 verbun
den. Im oberen Teil des Rahmens 2 ist der Pendelträger 3 angeordnet,
der auf Gleitrollen 9, 10, 11 in Kulissenführungen 12, 13, 14 auf
einem Kreisbogenabschnitt verschiebbar ist. Der Mittelpunkt dieses
Kreisbogenabschnittes liegt in der senkrechten Projektionsebene
der Maschinenlängsachse im unteren Bereich des Rahmens 2. Die beiden
Endbereiche 15, 16 des Pendelträgers 3 stehen mit den Aufnahmen 17,
18 des Schneidwerkes 1 in Verbindung. Im unteren Bereich ist das
Schneidwerk 1 um einen in einer Führung 19 gleitenden Aufnahmebolzen
20 schwenkbar mit dem Einzugsförderkanal 4 verbunden. Das Schneid
werk 1 wird durch einen zwischen dem Rahmen 2 und dem Pendelträger 3
angeordneten Hydraulikzylinder 21 und durch den oberhalb des Einzugs
förderkanals angebrachten Hydraulikzylinder 8 im Gleichgewicht ge
halten. Durch diese Anordnung kann das Schneidwerk 1 parallel und
senkrecht zur Maschinenlängsachse pendeln bzw. über die Hydraulik
zylinder 8, 21 relativ zum Einzugsförderkanal 4 aktiv bewegt werden.
Das Quer- und Längspendelungssystem wirkt voneinander unabhängig
und kann folglich gemeinsam oder auch einzeln als Ausführungsvariante
genutzt werden. Die Massenkräfte des Schneidwerkes 1 werden von den
Endbereichen 15, 16 des Pendelträgers 3 über die Gleitrollen 9, 10,
11 und die Kulissenführungen 12, 13, 14 auf den Rahmen 2 übertragen,
so daß in der Führung 19 nur seitliche Führungskräfte auftreten.
Damit kann das Schneidwerk 1 auf jede ebene Unterlage ohne
zusätzliche Vorrichtungen abgesetzt und wieder aufgenommen
werden. Die seitliche Neigung des Schneidwerkes 1 wird durch
den Hydraulikzylinder 21, der über ein Wegeventil 22 mit
Drucköl beaufschlagt wird, eingestellt. Zur Erfassung des An
stiegswinkels α des Einzugsförderkanals 4 ist im Bereich der
Welle 6 ein Sensor 23 und zur Erfassung des Schwenkwinkels β
des Schneidwerkes 1 im Bereich des Schwenkpunktes 24 des Hy
draulikzylinders 8 ein Sensor 25 angeordnet. Das Wegeventil 22
wird über die Signale der Sensoren 23, 25 gesteuert. Desgleichen
ist auch eine Steuerung von Hand möglich. Über ein weiteres Wege
ventil 26 ist der Hydraulikzylinder 21 mit einem hydraulischen
Druckspeicher 27 verbunden. Das Wegeventil 26 wird über den Sen
sor 23 und in Abhängigkeit von der Ansteuerung des Wegeventils 22
gesteuert. Vom Sensor 23 wird für die jeweilige Stellung des Ein
zugsförderkanals 4 der Arbeitsbereich 28 und der Aushubbereich 29
signalisiert. Die Bereichsgrenze ist entsprechend den jeweiligen
Erntebedingungen einstellbar. Im Aushubbereich 29 ist der Sensor 25
für die Querpendelung aktiviert. Er steuert das Wegeventil 22 auf
der A- oder B-Seite an, je nachdem ob das Schneidwerk 1 nach links
oder nach rechts ausgelenkt ist und schaltet in die Nullstellung,
sobald das Schneidwerk 1 die Mittellage erreicht hat. Wird das
Wegeventil 22 auf der A- oder B-Seite angesteuert, so wird gleich
zeitig das Wegeventil 26 auf Durchfluß geschaltet, so daß der
Druckspeicher 27 mit dem Hydraulikzylinder 21 verbunden ist. In
dem Hydrauliksystem stellt sich daraufhin jener Druck ein, der er
forderlich ist, um das Schneidwerk 1 in waagerechter Stellung im
Gleichgewicht zu halten. In Abhängigkeit von der Schwerpunktlage
wird auf diese Weise der jeweils erforderliche Vorspanndruck im
Druckspeicher 27 aufgebaut. Im Arbeitsbereich 28 ist der Sensor 25
für die Querpendelung des Schneidwerkes 1 unwirksam. Das Wegeven
til 22 befindet sich in der Nullstellung und das Wegeventil 26 ist
geöffnet, so daß an der Kolbenfläche des Hydraulikzylinders 21 der
Vorspanndruck des Druckspeichers 27 anliegt. Das Schneidwerk 1 kann
unter der Wirkung von Reaktionskräften des Feldbodens 30 frei pen
deln, wobei die durch den einseitigen Schneidwerksantrieb hervor
gerufene unsymmetrische Schwerpunktlage des Schneidwerkes 1 über
den Vorspanndruck des Druckspeichers 27 ausgeglichen wird.
Bei einer erweiterten Ausführungsvariante sind an den beiden
äußeren Bereichen des Schneidwerkes 1 vor dem Mähmesser 31
Sensoren 32 angebracht, die den Abstand 33 zwischen dem Feld
boden 30 und dem Mähmesser 31 erfassen. Zu diesem Zweck werden
vorzugsweise Ultraschallsensoren verwendet. Die Differenz der
Signale von der rechten und linken Seite des Schneidwerkes 1
ist das Steuersignal für das Wegeventil 22.
Besteht keine Differenz der Signale, so steht das Schneidwerk 1
parallel zur Bodenoberfläche. Bei einer vorhandenen Differenz
der beiden Signale, wird das Schneidwerk 1 sinngemäß nach rechts
oder links geschwenkt. Das Sensorsignal wird parallel zum Signal
der Handsteuerung geschaltet. Der Druckspeicher 27 wirkt in diesem
Fall als Dämpfungsglied.
Bezugszeichenliste
1 Schneidwerk
2 Rahmen
3 Pendelträger
4 Einzugsförderkanal
5 Hydraulikzylinder
6 Welle
7 Schwenkachse
8 Hydraulikzylinder
9, 10, 11 Gleitrollen
12, 13, 14 Kulissenführungen
15, 16 Endbereiche
17, 18 Aufnahmen
19 Führung
20 Aufnahmebolzen
21 Hydraulikzylinder
22 Wegeventil
23 Sensor
24 Schwenkpunkt
25 Sensor
26 Wegeventil
27 Druckspeicher
28 Arbeitsbereich
29 Aushubbereich
30 Feldboden
31 Mähmesser
32 Sensor
33 Abstand
α Anstiegswinkel
β Schwenkwinkel
2 Rahmen
3 Pendelträger
4 Einzugsförderkanal
5 Hydraulikzylinder
6 Welle
7 Schwenkachse
8 Hydraulikzylinder
9, 10, 11 Gleitrollen
12, 13, 14 Kulissenführungen
15, 16 Endbereiche
17, 18 Aufnahmen
19 Führung
20 Aufnahmebolzen
21 Hydraulikzylinder
22 Wegeventil
23 Sensor
24 Schwenkpunkt
25 Sensor
26 Wegeventil
27 Druckspeicher
28 Arbeitsbereich
29 Aushubbereich
30 Feldboden
31 Mähmesser
32 Sensor
33 Abstand
α Anstiegswinkel
β Schwenkwinkel
Claims (5)
1. Einrichtung zur Lagereglung eines Schneidwerkes für einen
Mähdrescher, bei dem das Schneidwerk mit dem Einzugsförder
kanal über einen an einem Rahmen befestigten Pendelträger
lösbar verbunden und über sensorgesteuerte Hydraulikzylinder
höhenverstellbar und quer zur Fahrtrichtung schwenkbar ange
ordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Pendelträger (3) ist innerhalb einer Kulissenführung (12, 13, 14) auf einem Kreisbogenabschnitt zwangsgeführt angeordnet,
- b) zwischen dem Rahmen (2) und dem Pendelträger (3) ist ein Hydraulikzylinder (21) angeordnet,
- c) der Hydraulikzylinder (21) ist über ein Wegeventil (22) und ein weiteres Wegeventil (26) mit einem Druckspeicher (27) verbunden,
- d) die Wegeventile (22, 26) sind über einen Sensor (23) zur Erfassung des Anstiegswinkels (α) des Einzugsförderkanals (4) und über einen Sensor (25) zur Erfassung des Schwenkwinkels (β) des Schneidwerkes (1) steuerbar.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
Arbeitsbereich (28) des Schneidwerkes (1) der Hydraulikzylinder
(21) über das Wegeventil (26) mit dem Druckspeicher (27) ver
bunden ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Wegeventil (26) im ausgehobenen Zustand des Schneidwerkes
(1) geschlossen ist und dann geöffnet wird, wenn das Wegeventil
(22) beaufschlagt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
durch den im ausgehobenen Zustand des Schneidwerkes (1) akti
vierten Sensor (25) über das Wegeventil (22) der Hydraulik
zylinder (21) beaufschlagbar ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
an beiden äußeren Bereichen des Schneidwerkes (1) vor dem Mäh
messer (31) Sensoren (32) für die Erfassung des Abstandes (33)
zwischen dem Feldboden (30) und dem Mähmesser (31) angeordnet
sind, wobei durch die Differenz der Signale von der rechten und
linken Seite des Schneidwerkes (1) sinngemäß das Wegeventil
(22) steuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324766 DE4324766A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Einrichtung zur Lagereglung eines Schneidwerkes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934324766 DE4324766A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Einrichtung zur Lagereglung eines Schneidwerkes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324766A1 true DE4324766A1 (de) | 1995-01-26 |
Family
ID=6493545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324766 Withdrawn DE4324766A1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Einrichtung zur Lagereglung eines Schneidwerkes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324766A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1993
- 1993-07-23 DE DE19934324766 patent/DE4324766A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MDW MAEHDRESCHERWERKE GMBH, 02692 SINGWITZ, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: CASE HARVESTING SYSTEMS GMBH, 01844 NEUSTADT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |