DE4324686A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut

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DE4324686A1 DE19934324686 DE4324686A DE4324686A1 DE 4324686 A1 DE4324686 A1 DE 4324686A1 DE 19934324686 DE19934324686 DE 19934324686 DE 4324686 A DE4324686 A DE 4324686A DE 4324686 A1 DE4324686 A1 DE 4324686A1
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Franz Simon
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D82/00Crop conditioners, i.e. machines for crushing or bruising stalks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut mit den oberbegrifflichen Merkmalen der Patentansprüche 1 bzw. 3.
Ein derartiges Verfahren ist aus der DE-A-39 28 717 bekannt, wobei die Aufbereitung des Halmgutes durch unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten zum Aufschließen der Fasern (im wesentlichen Verletzung der Wachsschicht der Halme) durch Reib- oder Quetscheffekte erreicht wird. Durch die damit beschädigte Wachsschicht wird die Verdunstung der Rest feuchte der Halme beschleunigt, wobei eine Tagessilage, d. h. das Einbringen des gemähten Grases innerhalb eines Tages als Grassilage angestrebt wird. In der DE-A-39 28 717 wird nach Durchlaufen mehrerer solcher Aufschlußstationen die aus aufgeschlossenen Halmen gebildete Matte nochmals verdichtet, bevor sie auf dem Feld abgelegt wird. Dabei wird zur weiteren Beschleunigung des Trockenvorganges unter Beibehaltung der Größe der Ablegefläche auf dem Feld für jede Matte deren Oberfläche durch Wellen, Noppen oder durch Faltung vergrößert, indem die Halmgutmatte durch gegenläufige Walzen mit einer wellenartigen Außenform hindurchgeführt wird.
Obwohl hierdurch ein verbessertes Abtrocknen der Halmgutmatte erreichbar scheint, ist jedoch nachteilig, daß selbst die gewellte, genoppte oder gefaltete Halmgutmatte beim Durchlauf durch das abschließende Walzenpaar nochmals verdichtet wird, was grundsätzlich einer raschen Abtrocknung des Mattenkerns entgegensteht.
Darüberhinaus sind aus der DE 41 39 221, der DE 41 38 359 sowie der DE 41 32 759 Verfahren und Vorrichtungen zur Halmgutaufbereitung bekannt, wobei die Halmgutmatte in verdichteter Form auf dem Erdboden abgelegt wird.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die eine beschleunigte Abtrocknung von Halmgutmatten ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Patentanspruch 1 und eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 3.
Durch die Vergrößerung der Dicke der Halmgutmatte in mehrere nebeneinanderliegende, jedoch noch zusammenhängende Bahnen, die gegeneinander versetzt sind, wird eine erhebliche Lockerung der hoch verdichteten Halmgutmatte erreicht, so daß ein sehr guter Luftzutritt und damit eine rasche Abtrocknung der aufgeschlossenen Halme erreicht wird. Durch die gegeneinander versetzten sinuskurvenartigen Bahnen ergeben sich gegenüber dem Stand der Technik jeweils zwischen den einzelnen Bahnen linsenförmige Öffnungen, die den Luftdurchzug durch die Halmgutmatte und damit die Abtrocknung wesentlich erhöhen. Insgesamt ergibt sich somit eine steppdeckenartige Ausbildung mit gegeneinander versetzten Erhöhungen und Vertiefungen, wobei die schwadförmige Matte punktförmig auf dem Feldboden aufliegt und somit zudem weniger Feuchtigkeit von dem Feldboden aufnimmt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut;
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Schnittlinie A-A in Fig. 1 zur Verdeutlichung der Lockerungsvorrichtung; und
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der aufgelockerten Halmgutmatte.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Aufbereitung von Halmgut vorgesehen, das mittels einer Aufnahmevorrichtung 1 aufgenommen wird oder auch direkt von einer Mähvorrichtung zugeführt wird. Das Halmgut wird dann bevorzugt durch eine Förderschnecke 2 seitlich zusammengefaßt, bevor es durch eine Aufbereitungsvorrichtung 3, hier durch zwei gegenläufige Walzen gebildet, die an ihrer Außenfläche Riffelungen tragen, gefördert wird, wobei eine dieser Walzen schneller umläuft als die andere. Hierdurch wird die Wachsschicht der Halme (Kutikula) durch Reib- und Quetscheffekte verletzt, so daß die Halme schneller abtrocknen können. Beim Durchlauf durch die Aufbereitungsvorrichtung 3 wird somit eine verdichtete Halmgutmatte 4 gebildet.
Von wesentlicher Bedeutung ist nun die nachgeschaltete Lockerungsvorrichtung 5, die die zusammengepreßte Halmgutmatte 4 von einer Ausgangsdicke d in einen Schwad 6 mit einer bedeutend größeren Dicke D überführt, wobei der über eine Rutsche 7 auf den Feldboden abgelegte Schwad 6 aus einer Vielzahl von nebeneinander verlaufenden, jedoch zusammenhängenden und gegeneinander versetzten Bahnen 6a, 6b, usw. (vgl. Fig. 3) besteht.
Die Lockerungsvorrichtung 5 weist zwei Walzen 11 und 12 auf, die synchron angetrieben werden, wobei eine Vielzahl von ineinandergreifenden Zinken 8 und 9 in der hier dargestellten Seitenansicht sich gegenüberstehen. Da sich der Umfangskreis der Zinken 8 und 9 überschneidet, wird die in den Walzenspalt 10 eingeführte Halmgutmatte 4 gegeneinander versetzt in die Enddicke D aufgelockert, indem nämlich unter Ausbildung der einzelnen Bahnen 6a, 6b, usw. Streifen der Halmgutmatte 4 von dem Zinken 8 nach unten gedrückt werden, während der unmittelbar daran anschließende Streifen der Halmgutmatte 4 von dem dahinter liegenden Zinken 9 nach oben gedrückt wird. Hierdurch ergibt sich dann die steppdeckenartige Ausbildung des Schwades 6 mit einer Vielzahl jeweils gegeneinander versetzter sinuskurvenartiger Erhöhungen 13 und Vertiefungen 14.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch die Lockerungsvorrichtung 5 entlang der Schnittlinie A-A in Fig. 1 dargestellt. Hieraus ist die ineinandergreifende Gestaltung der Zinken 8 und 9 ersichtlich, wobei, wie im linken Teil dargestellt ist, eine Bahn (hier 6a) nach oben gedrückt wird, während die sich daran unmittelbar anschließende Bahn 6b durch den benachbarten Zinken nach unten gedrückt wird. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Anfangsdicke d der Halmgutmatte 4, wie dies in Strichlinien dargestellt ist, auf die Enddicke D des Schwades 6. Es sei darauf hingewiesen, daß die Spitzen der Zinken 8 und 9 gegenüber dem Walzenmantel der gegenüberliegenden Walze 11 bzw. 12 ein Radialspiel aufweisen, das bevorzugt größer ist als die Dicke d der Halmgutmatte 4, so daß hierdurch nicht die beim Stand der Technik übliche zusätzliche Verdichtung, sondern im Gegenteil ein Lockern und Auseinanderziehen der aufgeschlossenen Halme erfolgt.
In Fig. 3 ist das durch das Verfahren bzw. die Vorrichtung hergestellte Endprodukt in Form eines Schwades 6 perspektivisch dargestellt. Wie ersichtlich, ist die Halmgutmatte 4 nicht zusätzlich verdichtet, sondern aufgelockert. Durch den gegenseitigen Versatz der nebeneinanderliegenden Bahnen 6a, 6b, usw. ergibt sich jeweils ein Versatz um ca. 180° zwischen den jeweiligen Erhöhungen 13 und Vertiefungen 14. Damit liegt der Schwad 6 nur noch punktförmig auf dem Erdboden auf, während beim Stand der Technik die Auflage flächendeckend oder zumindest linienförmig erfolgt. Von wesentlicher Bedeutung ist zudem, daß durch den Versatz und das Auseinanderziehen der einzelnen Bahnen jeweils linsenförmige Öffnungen 15 gebildet werden, die den Zutritt von Luft und damit eine erheblich verbesserte Durchströmung des Schwades 6 ermöglichen. Aufgrund der nur punktförmigen Auflage auf dem im allgemeinen noch feuchten Feldboden und der Durchströmung des Schwades 6 durch diese linsenförmigen Öffnungen 15 wird eine bedeutend raschere Abtrocknung des Schwades 6 ermöglicht, so daß die Einbringung von Tagessilage auch unter nicht optimalen Wetterbedingungen möglich ist. Zudem weist die Lockerungsvorrichtung einen relativ einfachen Aufbau auf, so daß diese auch an bekannte Aufbereitungsvorrichtungen auf einfache Weise zusätzlich angebaut werden kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Bahnen 6a und 6b, die sich in regelmäßiger Reihenfolge wiederholen, je nach Erntegut durch Wahl der Breite der Zinken 8, 9 breiter oder schmäler gewählt werden können. Bei schmälerer Ausführung von z. B. 3 cm ergibt sich eine mehr punktuelle Auflage des gelockerten Schwades 6.
Ebenso kann die Dicke D des Schwades 6 durch längere Zinken 8, 9 vergrößert werden, so daß die dort linsenförmigen Öffnungen 15 in eine Kreisform oder sogar eine aufrechte Ovalform übergehen, also die Amplitude der wellenförmigen Bahnen 6a, 6b vergrößert wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufbereiten von Halmgut, insbesondere zur beschleunigten Abtrocknung von gemähtem Gras auf dem Feldboden, wobei das Halmgut nach dem Mähen eine Aufbereitungsvorrichtung zum Aufschließen der Halmoberfläche, insbesondere durch Reiben und/oder Quetschen durchläuft und dabei zu einer Halmgutmatte mit geringer Dicke geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Halmgutmatte (4) vor dem Ablegen auf den Feldboden unter Vergrößerung ihrer Dicke (von d auf D) in mehreren nebeneinanderliegenden, zusammenhängenden Bahnen (6a, 6b) gelockert wird, die gegeneinander versetzt sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen (6a, 6b) eine sinuskurvenförmige Längserstreckung aufweisen, wobei die einzelnen Bahnen (6a, 6b) unter Bildung von Erhöhungen (13) und Vertiefungen (14) um 180° gegeneinander versetzt sind.
3. Vorrichtung zum Aufbereiten von Halmgut, insbesondere zur beschleunigten Abtrocknung von gemähtem Gras, mit einer Aufbereitungsvorrichtung, insbesondere einem Reib-/ Quetschwalzenpaar, zur Bildung einer Halmgutmatte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lockerungsvorrichtung (5) zur Vergrößerung der Mattendicke (von d auf D) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungsvorrichtung (5) durch ein Walzenpaar (11, 12) gebildet ist, das eine Vielzahl von synchron ineinandergreifenden Zinken (8, 9) aufweist, deren Umfangskreise sich überschneiden und sich im Walzenspalt (10) jeweils - in Seitenansicht gesehen - zumindest teilweise überdeckend gegenüberstehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den Spitzen der Zinken (8, 9) verbleibende Teil-Walzenspalt (10) größer als die Mattendicke (d) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (8 oder 9) des Walzenpaares (8, 9) höhenbeweglich gelagert ist.
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