DE4324611A1 - Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE4324611A1
DE4324611A1 DE19934324611 DE4324611A DE4324611A1 DE 4324611 A1 DE4324611 A1 DE 4324611A1 DE 19934324611 DE19934324611 DE 19934324611 DE 4324611 A DE4324611 A DE 4324611A DE 4324611 A1 DE4324611 A1 DE 4324611A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
area
groups
sources
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934324611
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr Schwarzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Deutsche Aerospace AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Aerospace AG filed Critical Deutsche Aerospace AG
Priority to DE19934324611 priority Critical patent/DE4324611A1/de
Publication of DE4324611A1 publication Critical patent/DE4324611A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R3/00Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R3/12Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R27/00Public address systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Otolaryngology (AREA)
  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beschallung eines Gebietes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 7.
Es ist vielfach erforderlich eine größere Fläche, z. B. ein Bahnhofs- oder Flughafengelände oder ein Gelände mit einer größeren Menschenansammlung, z. B. eine Demonstration, zu beschallen, insbesondere mit Sprachdurchsagen. In derarti­ gen Fällen wird entweder eine einzige Lautsprecheranlage, mit großer Ausgangsleistung und im wesentlichen an einem Ort angeordneten Lautsprechern, eingesetzt oder eine Laut­ sprecheranlage mit einer Vielzahl von Lautsprechern, die an geeignet erscheinenden Orten der Fläche aufgestellt sind. In all diesen Fällen kann zumindest an einigen Punk­ ten der Fläche eine verminderte Sprachverständlichkeit auftreten. Diese ist insbesondere auf akustische Interfe­ renzen und/oder Echos zurückführbar. Derartige Nachteile können vermieden werden durch eine sorgfältige Aufstellung (nach akustischen Gesichtspunkten) der einzelnen zu der Lautsprecheranlage gehörenden Schallquellen (Lautsprecher) und/oder durch elektrische Gegenmaßnahmen, z. B. Zwischen­ schaltung geeigneter elektrischer Verzögerungsglieder in die zu jedem Lautsprecher führende Zuleitung.
Derartige Maßnahmen sind in nachteiliger Weise technisch aufwendig und daher unwirtschaftlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Verfahren dahingehend zu verbessern, daß bei großen Flächen, insbesondere für eine zeitlich kurze Sprachdurchsage, an allen Punkten der Fläche eine störungsfreie Sprachverständlichkeit erreicht wird. Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Anord­ nung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die in den kennzeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen Merkmale.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und/oder Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zur Beschallung der Fläche mehrere Schallquellen, insbesondere Lautsprecher, mit beliebigem Schall-Richtdiagramm einsetz­ bar sind. Dabei sind auch Schallquellen mit untereinander unterschiedlichen Schall-Richtdiagrammen verwendbar.
Ein zweiter Vorteil besteht darin, daß Sprachdurchsagen möglich sind mit Beschallungsanlagen, die an sich ledig­ lich für die Aussendung von (Warn-)Signalen mit sich än­ dernder Tonhöhe und/oder Tonfolge vorgesehen sind.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Be­ schreibung.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß in vielen Fällen lediglich gesprochene Informationen, die zeitlich kurz sind, z. B. eine Zeitdauer von allenfalls 30 Sekunden umfassen, übermittelt werden müssen. Für die Sprachver­ ständlichkeit solcher Informationen, z. B. eines gespro­ chenen Wortes und/oder eines Satzes, ist lediglich eine geringe Bandbreite, z. B. 3 kHz, erforderlich. Zur Übertra­ gung solcher Informationen sind in vorteilhafter Weise eine Vielzahl kostengünstig herstellbarer Lautsprecher und/oder Lautsprechersysteme geeignet.
Weiterhin werden in vielen Fällen vorhandene Warnsysteme, die insbesondere auf Heul-Sirenen und/oder Warnglocken be­ ruhen, ersetzt durch Hochleistungslautsprecher, die durch linear arbeitende Niederfrequenz (NF)-Leistungsverstärker angesteuert werden. Mit derartigen Lautsprechern ist es möglich, eine Vielzahl von Warnsignalen, z. B. Heul-Signale und/oder Ton-Signale, zu übertragen sowie zusätzlich oder alternativ gesprochene Nachrichten, welche z. B. die Infor­ mation oder Heul- oder Ton-Signale ergänzen und/oder erläutern.
Zur Beschallung einer größeren Fläche (Gebiet), z. B. eines Stadtteiles, wird nun die Fläche in Teilflächen aufgeteilt und jeder Teilfläche ein Lautsprecher (Schallquelle) zuge­ ordnet. Dabei ist die Größe der Teilfläche so gewählt, daß an deren Randbereich noch eine ausreichende Sprach-Ver­ ständlichkeit vorhanden ist, das heißt, die Form und/oder Größe der Teilfläche sind von dem Schall-Richtdiagramm des zugehörigen Lautsprechers abhängig. Werden nun mehrere solcher Teilflächen flächendeckend über die größere Fläche (Gebiet) verteilt, so entstehen in den Randbereichen be­ nachbarter Teilflächen ein oder mehrere akustische Über­ lappungsgebiete, in denen an sich die eingangs erwähnten Störungen, z. B. akustische Interferenzen, auftreten kön­ nen. Diese werden nun dadurch vermieden, daß die benach­ barten Teilgebieten zugeordneten Lautsprecher zu verschie­ denen Lautsprechergruppen gehören, die mit derselben In­ formation zeitlich nacheinander angesteuert werden. In den Überlappungsgebieten wird dann dieselbe Information zeit­ lich nacheinander mehrfach wiederholt. Dieser Effekt kann insbesondere bei Warnanlagen für Stadtteile und/oder son­ stige dicht bevölkerte Gebiete vorteilhaft dadurch genutzt werden, daß die Überlappungsgebiete bewußt über besonders dicht bevölkerte Gebiete gelegt werden, denn dadurch wird sichergestellt, daß gesprochene Nachrichten die angespro­ chenen Personen sehr zuverlässig erreichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles unter Bezugnahme auf schematisch dargestellte Fig. 1 bis 3 näher erläutert.
Fig. 1 zeigt mehrere matrixförmig angeordnete Schallquel­ len A1 bis A5, B1 bis B4, die vorzugsweise als Hochlei­ stungslautsprecher mit einem im wesentlichen kreisförmigen Schall-Richtdiagramm ausgebildet sind. Dabei kann eine einzelne Schallquelle wahlweise aus einem einzelnen Laut­ sprecher mit einem kreisförmigem Schall-Richtdiagramm auf­ gebaut sein oder aus einer Vielzahl von Lautsprechern, wo­ bei jeder an sich z. B. ein keulenförmiges Schall-Richtdia­ gramm besitzt, aber die Überlagerung dieser keulenförmigen Richtdiagramme ein resultierendes kreisförmiges Schall- Richtdiagramm ergibt. Ein solches ist erreichbar durch eine entsprechende mechanische Anordnung der Lautsprecher. In Fig. 1 bezeichnet die kreisförmige Umrandung jeweils die zu einer Schallquelle gehörende Grenze der Sprachverständlichkeit, die von der (Schall-)Leistung der Schallquelle abhängt. Die dargestellten Schallquellen ha­ ben beispielsweise alle im wesentlichen dieselbe Leistung, so daß die kreisförmigen Schall-Richtdiagramme alle den­ selben Radius haben (Grenze der Sprachverständlichkeit). Die einzelnen Lautsprecher (Schallquellen) sind nun in zwei Lautsprecher-Gruppen A, B unterteilt, wobei die Laut­ sprechergruppe A z. B. die Lautsprecher A1 bis A5 umfaßt und die Lautsprechergruppe B die Lautsprecher B1 bis B4. Die Lautsprecher sind nun zeilen- und spaltenweise alter­ nierend angeordnet, z. B. A1, B1, A2 (1. Zeile), und zwar derart, daß sich die Richtdiagramme der zu einer Gruppe gehörenden Lautsprecher nicht überlappen. Beispielsweise ist zwischen den Richtdiagrammen der Lautsprecher A1 und A5 lediglich eine im wesentlichen punktförmige Berührung vorhanden. Zwischen zu unterschiedlichen Gruppen gehören­ den Lautsprechern entstehen jedoch Überlappungsgebiete Ü.
Eine derartige Anordnung der Richtdiagramme überdeckt z. B. eine im wesentlichen quadratische Fläche (Gebiet).
In Fig. 2 ist der von der Zeit t abhängige Ablauf einer Übertragung einer gesprochenen Information der Zeitdauer tI, z. B. 15 sec, mit solchen Lautsprecher-Gruppen A, B dargestellt. Es wird zunächst die Lautsprecher-Gruppe A eingeschaltet (Zustand 1) und die Lautsprecher-Gruppe B bleibt abgeschaltet (Zustand 0). Während der Zeitdauer tI wird daher beispielsweise eine gesprochene Nachricht nur in die von der Lautsprecher-Gruppe A erfaßten Teilgebieten (Richtdiagramme entsprechend A1 bis A5) mit guter Sprach­ verständlichkeit übertragen. Anschließend wird die Laut­ sprecher-Gruppe A abgeschaltet (Zustand 0) und vorzugs­ weise eine Totzeit tT, z. B. 5 sec, abgewartet, in welcher mögliche Schall-Echos abklingen können. Anschließend wird die Lautsprecher-Gruppe B eingeschaltet (Zustand 1) und dort während der Zeitdauer tI dieselbe Information über­ tragen. Es werden nun die von der Lautsprecher-Gruppe B erfaßten Teilgebiete mit guter Sprachverständlichkeit be­ schallt. In die Überlappungsgebieten Ü wird die Informa­ tion daher zweimal übertragen.
Fig. 3 zeigt ein schematisch dargestelltes Blockdiagramm einer beispielhaften Anordnung zur Ansteuerung der Laut­ sprecher-Gruppen A, B mit einer gesprochenen Nachricht. Diese wird mit Hilfe eines Mikrophons und eines Ana­ log/Digital-Wandlers A/D digitalisiert und einem Rechner, z. B. einem sogenannten Personal Computer (PC), mit einer Festplatte (Speicher zum Speichern der Nachricht) zugelei­ tet. Der Rechner ermöglicht, mit Hilfe einer entsprechen­ den Programmierung, ein Ein-/Ausschalten der Lautsprecher- Gruppen A, B sowie eine zeitliche Verzögerung entsprechend Fig. 2. Das nahezu unverzögerte digitale Signal (für Laut­ sprecher-Gruppe A) sowie das verzögerte Signal (Lautspre­ cher-Gruppe B) werden über einen Digital/Analog-Wandler D/A den einzelnen Lautsprechern, die vorzugsweise einen NF-Leistungsverstärker enthalten, zugeleitet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern sinngemäß auf weitere anwendbar. Bei­ spielsweise können die einzelnen Lautsprecher in mehr als zwei Gruppen unterteilt werden sofern dieses aus geogra­ phischen und/oder akustischen Gründen erforderlich ist. Weiterhin kann die Anzahl der zu einer Gruppe gehörenden Lautsprecher ebenfalls anhand dieser Gründe gewählt wer­ den. Es ist weiterhin ersichtlich, daß bereits vorhandene Schallquellen (Lautsprecher) mit beliebigem Schall-Richt­ diagramm in die Beschallung einbeziehbar sind.
Weiterhin ist auch eine Aussendung bekannter genormter Warntöne und/oder Warn-Tonfolgen, z. B. Feuer, Flie­ geralarm, Entwarnung, möglich sowie eine zeitlich alter­ nierende Aussendung eines Warn-Signales, z. B. Warnton für Feuer und einer zugehörigen gesprochenen Erklärung, z. B. Feuer. Derartige Programme können einmalig oder bedarfs­ weise auf der Festplatte (Fig. 3) gespeichert und dann be­ darfsweise ein- oder mehrmalig in der beschriebenen Weise über die Lautsprechergruppen A, B übertragen werden.
Mit dem Verfahren sowie der Anordnung ist beispielsweise ein sehr vielseitig einsetzbares Informations- und/oder Warnsystem für eine große Bevölkerungsgruppe, z. B. dieje­ nige einer Stadt, aufbaubar. Dabei können für die Beschal­ lung auch nur gezielt einzelne Lautsprecher der Gruppen A, B verwendet werden. Damit kann z. B. bei einem Gas-Unfall lediglich die davon betroffene Bevölkerung gewarnt werden.

Claims (9)

1. Verfahren zur Beschallung eines Gebietes mit unter­ scheidbaren Schallsignalen, wobei
  • - auf dem Gebiet mindestens zwei Schallquellen auf­ gestellt werden,
  • - sich die Teilgebiete, die von jeweils einer Schallquelle beschallt werden, überlappen und
  • - die Schallquellen durch mindestens eine Vorrich­ tung zur Erzeugung der Schallsignale angesteuert werden, dadurch gekennzeichnet
  • - daß die Schallquellen in mindestens zwei Gruppen (A, B) aufgeteilt werden,
  • - daß in jeweils einer Gruppe (A) zusammengefaßte Schallquellen (A1 bis A5) sich jeweils nicht über­ lappende Reichweitendiagramme besitzen,
  • - daß die Reichweitendiagramme der zur verschiedenen Gruppen (A, B) gehörenden Schallquellen sich je­ weils überlappen, so daß ein Überlappungsbereich (Ü) entsteht, und
  • - daß über die Gruppen (A, B) zeitlich nacheinander Schallsignale ausgesandt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallquellen (A1 bis A5, B1 bis B4) so angeordnet werden, daß eine flächendeckende Beschallung des Gebietes erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Schallquelle ein im we­ sentlichen kreisförmig ausgebildetes Richtdiagramm be­ sitzt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß über die Gruppen (A, B) zeitlich nacheinander Schallsignale ausgesandt werden und daß zwi­ schen den Aussendungen eine Totzeit (tT) vorhanden ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als Schallsignal ein Sprachsi­ gnal ausgesandt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sprachsignal als Informati­ ons- und/oder Warnsignal verwendet wird.
7. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ansteuerung der in Gruppen (A, B) aufteilbaren Schall­ quellen (Lautsprecher) mindestens ein Rechner vorhanden ist, in welchem mit Hilfe eines digitalen Speichermittels (Festplatte) sowohl unverzögerte als auch verzögerte Si­ gnale herstellbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Lautsprecher für Sprachübertragung geeignet ist und ein im wesentlichen kreisförmiges Richtdiagramm besitzt.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Einzellautsprecher mit zugehörigen Richtdiagrammen zu einem Lautsprecher mit vorherbestimmbarem Gesamt- Richtdiagramm zusammengesetzt sind.
DE19934324611 1993-07-22 1993-07-22 Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Withdrawn DE4324611A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324611 DE4324611A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934324611 DE4324611A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4324611A1 true DE4324611A1 (de) 1995-01-26

Family

ID=6493442

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934324611 Withdrawn DE4324611A1 (de) 1993-07-22 1993-07-22 Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4324611A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1788844A3 (de) * 2005-11-16 2016-04-20 Robert Bosch Gmbh Beschallungsanlage, Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern und Software

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1788844A3 (de) * 2005-11-16 2016-04-20 Robert Bosch Gmbh Beschallungsanlage, Verfahren zur Erzeugung von räumlichen Klangbildern und Software

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2946618C2 (de)
DE2843180B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur akustisch-optischen Umwandlung von Signalen
DE2520838A1 (de) Piezoelektrisches lautsprechersystem
DE69300557T2 (de) Elektroakustische Wandler-Kombination.
DE69233622T2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Ansagen
DE4324611A1 (de) Verfahren zur Beschallung eines Gebietes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE10022586A1 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Sprachdatenbank für einen Zielwortschatz zum Trainieren eines Spracherkennungssystems
DE3114737C2 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Übermittlung von Informationen an Benutzer einer technischen Einrichtung
DE571954C (de) Verfahren zum Aufzeichnen eines sich bewegenden Gegenstandes oder einer wechselnden Szene
DE2854842C2 (de) Datenübertragungssystem
DE4111781A1 (de) Computersystem zur spracherkennung
DE2262657C3 (de) Anordnung für den Gruppenunterricht an elektronischen Musikinstrumenten
DE10323226B4 (de) Verfahren zum Einrichten einer Hauskommunikationsanlage
DE2048565A1 (de) Wiedergabegerat
DE1487379A1 (de) Vorrichtung zur Wiedergabe von mit Nachhall versehenem Schall in einem Saal,die ein magnetisches Aufzeichnungsund Wiedergabesystem enthaelt
DE10033104C2 (de) Verfahren zum Erzeugen einer Statistik von Phondauern und Verfahren zum Ermitteln der Dauer einzelner Phone für die Sprachsynthese
EP0094681B1 (de) Schaltungsanordnung zur elektronischen Sprachsynthese
DE102018117648B3 (de) Verfahren zur Verbesserung der Wahrnehmbarkeit eines Sondersignals
DE2515524C3 (de) Einrichtung zum elektronischen Erzeugen von Klangsignalen
DE836502C (de) Geraet zur kuenstlichen Erzeugung und Regelung eines akustischen Nachhalleffektes
DE689565C (de) Anordnung fuer das Ferndirigieren
DE3329770A1 (de) Schaltungsanordnung zum zeitgerechten einsatz der uebermittlung eines ansagetextes
EP0399431A2 (de) Neuronale Netzwerkarchitektur
DE4409394C1 (de) Verfahren zur Abstrahlung eines akustischen Rufsignals mittels eines Lauthörfernsprechers
DE628578C (de) Vorrichtung zur Erzeugung von kirchenglockenaehnlichen Klaengen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M

8139 Disposal/non-payment of the annual fee