DE4323994C2 - Verfahren zum Überwachen des laufenden Fadens an einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine - Google Patents

Verfahren zum Überwachen des laufenden Fadens an einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
An den Spulstellen von automatischen Spulmaschinen wird, wie das zum Beispiel aus der gattungsbildenden CH-PS 389 470 bekannt ist, mittels elektronischer Fadenwächter, die üblicherweise auch als elektronische Reiniger bezeichnet werden, der laufende Faden ständig überwacht. Das vom Faden innerhalb eines Meßschlitzes eines Meßkopfes des elektronischen Reinigers erzeugte elektrische Signal wird nach seiner Verstärkung ausgewertet. Die entstehende Wechselspannung, die vorteilhaft zur Auswertung gleichgerichtet wird, repräsentiert die Durchmesserschwankung des Fadens. Durch entsprechende Festlegung von Toleranzgrenzen für diese Wechselspannung läßt sich bestimmen, welche Schwankungen im Durchmesser (oder der Masse) des Fadens zugelassen und welche Schwankungen als nicht mehr tolerierbar eingestuft werden sollen. Hat der Fadenreiniger eine solche nicht mehr tolerierbare Fadenunregelmäßigkeit erkannt, wird ein Trennimpuls für eine Fadentrenneinrichtung erzeugt. Dadurch kann die Fehlerstelle aus dem Faden entfernt werden. Ein sich anschließender Fadenverbindungsvorgang schafft die Voraussetzung für die Fortsetzung des Spulvorganges.
Neben der Auswertung der beim Fadenlauf entstehenden Wechselspannung bezüglich der Durchmesser- oder Masseschwankungen des Fadens wird ein dynamisches Fadensignal beziehungsweise Rauschsignal abgeleitet, durch das der Fadenlauf überwacht wird.
Um darüber hinaus festzustellen, ob nach dem Ausbleiben des dynamischen Fadensignals, insbesondere durch Kopsauslauf, der Faden den Meßschlitz verlassen hat, wurde in der CH-PS 467 209 vorgeschlagen, die negative Spannungsspitze, die entsteht, wenn der Faden den Meßschlitz verläßt, auszuwerten. Daraus wird zum Beispiel die Notwendigkeit eines Kopswechsels abgeleitet.
Bei neueren technischen Lösungen wird die Fadenvorlage im Rahmen eines Fadenverbindungszyklus' überprüft (DE 39 37 824 A1). Dabei ist es nicht mehr erforderlich, bereits vor Beginn des Fadenverbindungszyklus' den Durchlauf des Fadenendes durch den Reiniger zu detektieren, um an dieser Stelle über den Kopswechsel zu entscheiden. Da jedoch der bei seiner Vorlage in den Meßschlitz des Reinigers eingelegte Faden im Meßschlitz steht, entsteht kein dynamisches Fadensignal. Deshalb besitzt ein derartiger elektronischer Fadenreiniger einen weiteren Auswertekanal für ein statisches Fadensignal, durch welches die Anwesenheit des im Meßschlitz stehenden Fadens erkennbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, das durch die gattungsbildende Schrift bekannte Verfahren so weiterzuentwickeln, daß die Überwachung des laufenden Fadens verbessert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Überwachung des statischen Signales, das heißt, der Anwesenheit des Fadens im Meßschlitz des elektronischen Reinigers auch während des Spulvorganges ermöglicht es, selbst einen vorübergehenden Austritt des Fadens aus dem Meßschlitz zu erkennen und entsprechend darauf zu reagieren. Hingegen würde das kurzzeitige Ausbleiben des aufgrund der Fadenbewegung erzeugten Rauschens noch nichts bewirken. Grund dafür ist, daß zur Aufrechterhaltung der Produktivität der Maschine ein kurzzeitiges Ausbleiben oder Abschwächen des Rauschens nicht bereits zu einer entsprechenden Reaktion führen darf. So ist zu berücksichtigen, daß auch ein kurzer glatter Fadenabschnitt ohne oder nahezu ohne Masse- oder Volumenschwankungen und ohne abstehende Fasern häufig auftritt, jedoch keinen zu beseitigenden Fadenfehler darstellt. Deshalb werden erst wenn das Rauschen über eine Laufstrecke von beispielsweise 0,5 bis 1,0 m ausbleibt, weitere Schritte (zum Beispiel Stoppen des Spulprozesses und Start einer Fadenverbindungseinrichtung) eingeleitet.
Es wurde nun erkannt, daß auf die Kreuzspule aufgelaufene Fadenfehler, insbesondere Kringel oder Schlingen, dadurch nicht erkannt wurden, daß diese nicht durch den Meßschlitz des Fadenreinigers gelaufen sind. Wenn dann nach dem erneuten Eintauchen des Fadens in den Meßschlitz der Faden keine nichttolerierbaren Unregelmäßigkeiten aufweist, wird aufgrund der Kurzzeitigkeit des Ausbleibens des dynamischen Fadensignals auch kein Trennimpuls ausgelöst.
Durch die Erfindung wird dafür Sorge getragen, daß auch bei einem solchen, bisher unerkannten Fadenfehler ein Trennimpuls erzeugt wird, der in der Folge das Eliminieren des Fadenfehlers ermöglicht.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, daß durch zum Beispiel elektromagnetische Störungen im Bereich des Fadenreinigers ein Rauschen detektiert und damit das dynamische Fadensignal aufrechterhalten wird, auch wenn der Faden den Meßschlitz verlassen hat. In einem solchen Fall würde der Spulbetrieb nicht unterbrochen. Das würde letztlich dazu führen, daß die Auflaufspule während der gesamten Dauer der Aufrechterhaltung des dynamischen Fadensignals angetrieben würde, ohne daß Faden aufgespult wird. Dadurch würde in Abhängigkeit von der Dauer dieses Prozesses die Oberfläche der Kreuzspule erheblich geschädigt. Das Fadenende würde so eingewalzt, daß es zumindest automatisch nicht mehr auffindbar wäre.
Durch vorliegende Erfindung würde die Abwesenheit des Fadens durch Ausbleiben des statischen Fadensignales erkannt und ein Trennimpuls ausgelöst. Dabei ist davon auszugehen, daß prinzipiell ein Trennimpuls das Stillsetzen der Spulstelle nach sich zieht.
Für den Fall, daß das statische Signal aus den zuletzt genannten Gründen ausbleibt und nicht wiederkommt, kann mit hoher Sicherheit angenommen werden, daß der Faden gebrochen ist. Deshalb könnte es auch bereits ausreichend sein, ohne Trennvorgang die Spulstelle abzuschalten. Da jedoch der Faden zum Beispiel noch außerhalb des Meßschlitzes laufen kann oder gekürzt werden muß, ist es von Vorteil, dennoch einen Trennimpuls auszulösen, der zumindest dann erfolgreich ist, wenn der Faden im Bereich der Trenneinrichtung liegt oder läuft.
Auf die beschriebene Weise läßt sich erreichen, daß alle bisher nicht erfaßten Fehler im Faden erkannt und ausgereinigt werden können und zusätzlich eine effektive Überwachung von anderen Störungen am Reiniger selbst ermöglicht wird.
Die Erfindung ist vorteilhaft durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 weitergebildet.
Auch wenn es im Rahmen der Erfindung möglich ist, im Bereich des Meßschlitzes des elektronischen Reinigers einen Fadenanwesenheitssensor, zum Beispiel in Form einer Lichtschranke, zusätzlich vorzusehen, um das statische Fadensignal zu bilden, ist es vorteilhaft, dieses statische Fadensignal ebenfalls aus dem Wechselspannungssignal, welches vom Reiniger am laufenden Faden abgenommen wird, abzuleiten und dieses zu digitalisieren.
Dem Trennen des Fadens aufgrund des vorübergehenden Austritts aus dem Meßschlitz kommt vorzugsweise eine Auffangfunktion zu. Dabei wird zunächst abgewartet, ob andere, bisher auch aus dem Stand der Technik bekannte Abstellkriterien für die Spulstelle wirksam werden.
Diese Verfahrensweise ermöglicht es, das optimale Abstellverfahren auszuwählen. So kann es beispielsweise bei Kopsauslauf vorkommen, daß vor dem Durchlauf des Fadenendes der plötzlich an Spannung verlierende Faden kurzzeitig den Meßschlitz verläßt und nochmals eintaucht. Bei sofortigem Trennen aufgrund des kurzzeitigen Ausbleibens des statischen Fadensignals könnte in diesem Falle das letzte Fadenstück abgetrennt werden und unkontrolliert in der Spulstelle verbleiben oder auf die Kreuzspule auflaufen, da dieses hinter der Schnittstelle liegende Fadenstück nicht von einer üblicherweise im Bereich der Trenneinrichtung angeordneten Fadenfangdüse eingesaugt würde. Dieses Fadenstück kann deshalb später zu Störungen führen. Ebenso ist es nicht wünschenswert, die Trenneinrichtung zu betätigen, wenn in ihrem Bereich kein Faden vorhanden ist. Im Ergebnis des verzögerten Trennens aufgrund des kurzzeitigen Ausbleibens des statischen Fadensignals wird sichergestellt, daß die Trenneinrichtung den richtigen Trennvorgang auf den laufenden Faden ausüben kann. Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Trennvorgänge zum Beispiel bei erkannter Dickstelle im Faden (Reinigerschnitt) und bei Fadenbruch zwischen Reiniger und Auflaufspule (also am laufenden oder stehenden Faden) unterschiedlich ablaufen. So wird bei einem Reinigerschnitt zunächst ein Trennmesser betätigt und erst unmittelbar anschließend eine stromauf angeordnete Klemmeinrichtung. Bei Fadenbruch stromab des Reinigers wird zunächst geklemmt und dann das zuvor in der Regel von der stromabliegenden Fadenfangdüse angesaugte Fadenende abgetrennt, welches daraufhin durch die Fadenfangdüse abgesaugt wird.
Das, wie beschrieben, verzögerte Trennen des Fadens aufgrund des kurzzeitigen Ausfalls des statischen Fadensignals führt zwangsläufig auch dazu, daß der auf die Kreuzspule auflaufende, hinter der Fehlerstelle liegende Fadenabschnitt länger ist als in den anderen Fällen der früheren Unterbrechung des Spulvorganges. Dementsprechend ist auch dafür Sorge zu tragen, daß der im Rahmen eines Fadenverbindungszyklus' von der Saugdüse eingesaugte Fadenabschnitt entsprechend länger ist, um die Fehlerstelle mit abzusaugen und dadurch beim Fadenverbindungsvorgang nicht wieder mit vorzulegen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der im Rahmen der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erforderlichen Baugruppen,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, aus dem der zeitliche Ablauf der entsprechenden Signalfolgen bei einer dem Wiedereintritt des Fadens folgenden Dickstelle zu ersehen ist
Fig. 3 ein Zeitdiagramm mit den entsprechenden Signalfolgen im Falle eines Fadenbruches zwischen Fadenreiniger und Auflaufspule,
Fig. 4 ein Zeitdiagramm mit den Signalfolgen, wobei entsprechend zeitversetzt das Trennsignal aufgrund des kurzzeitigen Ausfalls des statischen Fadensignals weitergeleitet wird und
Fig. 5 ein Flußdiagramm, welches die Verfahrensschritte gemäß der Erfindung verdeutlicht.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt nur einige wichtige Baugruppen, die geeignet sind, das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen.
Der durch den Meßschlitz 2' eines Meßkopfes 2 eines elektronischen Fadenreinigers geführte Faden 1 wird im Meßschlitz vorzugsweise optisch oder kapazitiv, also berührungslos, überwacht. Dabei werden, je nach Meßsystem, das sich durch den Fadenlauf ständig ändernde Fadenvolumen beziehungsweise die Fadenmasse erfaßt. Die dabei entstehende Wechselspannung wird in einer Verarbeitungseinheit 3 zerlegt und in drei Auswertekanäle 4' bis 4''' gespeist.
Im Auswertekanal 4' wird ein Reinigerschnittsignal gebildet. Dies geschieht mit Hilfe eines Tiefpaßfilters in Form einer Demodulation, das heißt, durch Herausfiltern der Amplitudenschwankungen des im Meßkopf entstehenden Wechselspannungssignals. Wird eine obere Toleranzgrenze überschritten (Dickstelle) oder eine untere Toleranzgrenze unterschritten (Dünnstelle), so wird, üblicherweise auch in Abhängigkeit von der Zeitdauer der Toleranzgrenzenüberschreitung ein Trennimpuls abgeleitet, der in diesem Fall als Reinigerschnitt bezeichnet wird. Dies wird über eine Steuereinheit 5, die hier auch eine Signalverstärkung vornimmt, und eine Steuerleitung 6' an eine Trenneinrichtung 6 weitergeleitet. Zeitversetzt wird über eine Steuerleitung 7' der Antrieb 7 für eine Fadenverbindungseinrichtung gestartet. Über eine weitere Steuerleitung 8' wird ein Ventil 8 angesteuert, welches eine von einer Saugluftquelle 10 kommende Saugluftleitung 10' mit einer zu einer Saugdüse 9 für das Erfassen des auflaufspulenseitigen Fadens führenden Saugluftleitung 9' für eine bestimmte Zeit verbindet. Diese Zeit (Fadensuchzeit) kann auch ausschließlich durch Pausieren des Antriebs 7, der überlicherweise auch das Ventil 8 ansteuert, variiert werden. Wird die Steuerung des Ventiles 8 ausschließlich durch den Antrieb 7 realisiert, wäre die Steuerleitung 8' zwischen dem Antrieb 7 und dem Ventil 8 anzuordnen. Es ist aber auch, wie in Fig. 1 dargestellt und oben beschrieben, möglich, das Ventil 8 direkt durch die Steuereinheit 5 anzusteuern oder auch zusätzlich zu beeinflussen.
Obwohl die Trenneinrichtung 6 hier nur als Schneideinrichtung symbolisiert wird, besteht diese üblicherweise aus einer reinen Schneideinrichtung in Form eines Trennmessers und einer Klemmeinrichtung, die gemeinsam als Trenneinrichtung zusammenwirken. Die unterschiedlichen Trennabläufe werden weiter unten noch erläutert.
Von der Verarbeitungseinheit 3 wird in den Auswertekanal 4" ein vom Wechselspannungssignal abgeleitetes digitalisiertes statisches Fadensignal gespeist. Dabei ist unter einem statischen Fadensignal im Sinne der vorliegenden Erfindung nicht etwa ein Signal zu verstehen, welches vom ruhenden Faden abgenommen wird, sondern ein von der Bewegung des Fadens unabhängiges Anwesenheitssignal des Fadens im Meßschlitz des Reinigers. Es entsteht durch Gleichrichten und Digitalisieren des im Meßkopf 2 entstehenden Wechselspannungssignals. Die Schaltschwelle kann dabei auf zum Beispiel 25 Prozent der normalen Fadenstärke gesetzt werden, um zum Beispiel Dünnstellen nicht über das statische Fadensignal zu erfassen. Das Fehlen des Fadens wird mit diesem Signal auch im Millisekundenbereich erkannt. Dadurch sind auch durch "Springen" des Fadens bedingte Fadenaustritte aus dem Meßschlitz 2' erfaßbar und somit auswertbar.
Während mit dem statischen Fadensignal keine Aussage zur Bewegung des Fadens getroffen werden kann, ist dies in einem dritten Auswertekanal 4''' für ein dynamisches Fadensignal (Rauschsignal) möglich. Da jedoch das durch die Bewegung des Fadens hervorgerufene "Rauschen" zum Beispiel bei einem relativ glatten Fadenabschnitt nahezu vollständig ausfallen kann, darf dies erst dann zur Unterbrechung des Spulprozesses führen, wenn sich dieser Abschnitt über eine längere Ausdehnung hat. Deshalb wird prinzipiell dieser Auswertekanal 4''' mit einer solchen Trägheit ausgestattet, daß das dynamische Fadensignal zum Beispiel erst fünfzig Millisekunden nach dem Ausbleiben des Rauschens abfällt und damit das Stillsetzen der Spulstelle veranlaßt.
Durch die Steuerleitung 11', die zur Antriebstrommel 11 führt, soll symbolisiert werden, daß die Trommelrücklaufzeit für die Fadensuche einstellbar ist. Weitere Einzelheiten hierzu sind weiter unten beschrieben.
In den Fig. 2 bis 4 sind Zeitdiagramme dargestellt, aus denen der zeitliche Ablauf der entsprechenden Signalfolgen beispielhaft in drei verschiedenen Fällen der Spulunterbrechung dargestellt sind.
In Fig. 2 ist mit 12 der Verlauf der durch den laufenden Faden erzeugten Wechselspannung bezeichnet. 12' zeigt einen kurzen glatten Abschnitt in dem aufgrund eines Austritts des Fadens 1 aus dem Meßschlitz 2' diese Signalfolge unterbrochen wird. Unmittelbar darauf folgt eine positive Spannungsspitze 12", die eine Dickstelle im Faden signalisiert. Daran schließt sich wieder ein Abschnitt an, der dem normalen Fadenlauf entspricht. Der sich wiederum anschließende Abschnitt 12''' zeigt an, daß sich der Faden nicht mehr bewegt. Ursache dafür ist ein Trennimpuls 16' innerhalb eines Signalverlaufes 16 für die Trenneinrichtung 6.
Mit dem Bezugszeichen 13 ist der Signalverlauf des statischen Fadensignals (Auswertekanal 4") dargestellt. 13' zeigt den kurzzeitigen Austritt des Fadens 1 aus dem Meßschlitz 2' an. Der Signaleinbruch 13 entsteht zu einem späteren Zeitpunkt, das heißt, erst im Rahmen des Fadenverbindungszyklus', wenn der ablaufspulenseitige Faden mittels eines Zubringers erfaßt wird und dabei auch der im Meßschlitz 2' liegende Fadenabschnitt eingesaugt wird.
In einem Reinigerschnittsignalverlauf 14 (Auswertekanal 4') ist mit 14' der Abschnitt gekennzeichnet, während dem der Faden aus dem Meßschlitz 2" ausgetreten ist und mit 14" der Amplitudenausschlag aufgrund der Dickstelle bezeichnet. 14''' deutet ebenfalls darauf hin, daß aufgrund des ausbleibenden Wechselspannungssignals auch keine Amplitudenschwankungen mehr erfaßbar sind, wenn der Faden aufgrund des Trennsignals 16' zum Stillstand gekommen ist. Der Signalverlauf 15 (Auswertekanal 4''') zeigt das dynamische Fadensignal an, welches gegenüber dem Trennsignal 16' zeitverzögert abfällt. Der Signalverlauf 17, der die Inbetriebnahme der Fadenverbindungseinrichtung kennzeichnet, zeigt bei 17' den Start des Fadenverbindungszyklus' an.
Aus der Darstellung in Fig. 2 wird sichtbar, daß aufgrund dessen, daß nach dem Wiedereintreten des Fadens in den Meßschlitz 2' eine Dickstelle erfaßt wird, ein Trennsignal entsteht. Dadurch wird der aufgrund des Ausfalls des statischen Signals erzeugte Trennimpuls gelöscht. Das Trennen erfolgt hierbei so, daß zunächst ein Fadenschnitt durchgeführt wird und unmittelbar danach stromauf das Klemmen des Fadens erfolgt. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel ist ein Fadenbruch zwischen Reiniger und Auflaufspule erfolgt. Dabei ist es zunächst kurzzeitig zu einem Austritt des Fadens 1 aus dem Meßschlitz 2' gekommen, wie das statische Signal 113 bei 113' zeigt. Bei der Wechselspannungskurve 112 zeigt 112' an, daß ab dann das Wechselspannungsignal ausfällt. Damit soll angedeutet werden, daß der Faden nach seinem erneuten Eintritt in den Meßschlitz sich nicht mehr bewegt. Ein entsprechender Signalverlauf ergibt sich für das Reinigerschnittsignal 114. Der Signalverlauf des dynamischen Fadensignals 115 zeigt bei 115' den Abfall dieses Signals mit der Folge des Einsetzens des Fadenverbindungszyklus' an der Stelle 117' innerhalb des Signalverlaufes 117. Der Signalverlauf 116 für den Trennimpuls zeigt an, daß das Trennsignal 116' unmittelbar nach dem Abfall 115' des dynamischen Fadensignals ausgegeben wird. Dieses Trennsignal löst jedoch im Gegensatz zum ersten Beispiel die umgekehrte Trennreihenfolge aus. So wird zuerst geklemmt und dann das normalerweise in eine Fadenfangdüse eingesaugte Fadenende abgetrennt, wonach dieses vollständig eingesaugt wird.
Die in Fig. 2 angegebene Zeitspanne delta t1 verkörpert die bereits angesprochene Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt des Ausbleibens des Rauschens und dem Abfall des dynamischen Fadensignals.
Bei einer in Fig. 4 dargestellten dritten Variante ist der für vorliegende Erfindung bedeutendste Fall dargestellt, in dem das Aufspulen eines bisher nicht erkennbaren Fadenfehlers verhindert wird. An der Stelle 212', 213' und 214' ist erkennbar, daß ein kurzzeitiger Austritt des Fadens 1 aus dem Meßschlitz 2' erfolgt ist. Dabei ist für die Auswertung nur das entsprechende statische Signal 213' brauchbar. Der Wechselspannungsverlauf 212" führt weder zu einem auswertbaren Reinigerschnittsignal innerhalb des Signalverlaufes 214, noch liegt in diesem Bereich ein Ausfall des statischen Signals vor, da der Faden, wie beschrieben, nur kurzzeitig aus dem Meßschlitz ausgetreten war. Nach der Zeitspanne delta t2, die länger ist als delta t1 wird dann aufgrund des statischen Signals 213' das gespeicherte Trennsignal 216' (im Signalverlauf 216) ausgelöst. Dadurch entsteht im Signalverlauf 212 der Wechselspannung der geglättete Abschnitt 212''' und im Reinigerschnittsignalverlauf der Abschnitt 214". Nach dem Trennen fällt nach einer weiteren Zeitspanne, die delta t1 entspricht, auch das dynamische Fadensignal 215 an der Stelle 215' ab, was jedoch aufgrund des vorherigen Trennens des Fadens ohne Einfluß ist. Im Anschluß daran wird, wie der Signalverlauf 217 zeigt, bei 217' der Fadenverbindungszyklus gestartet.
Durch das Flußbild in Fig. 5 soll nochmals verdeutlicht werden, welche wesentlichen Schritte im Rahmen vorliegender Erfindung durchzuführen sind. Nach dem Anlauf der Spulstelle, das heißt, zum Beispiel nach der Fadenverbindung beziehungsweise Wechselschaltung, wird zunächst ein Merker A ausgeschaltet, wenn dieser zuvor aufgrund des Ausfalls des statischen Fadensignales des laufenden Fadens gesetzt war. Ist das Ergebnis der darauffolgenden Abfrage des dynamischen Fadensignals negativ, wird das statische Fadensignal des stehenden Fadens abgefragt. Ist dieses vorhanden, deutet das . auf einen Fadenbruch zwischen Reiniger und Auflaufspule hin. In diesem Fall wird ein sogenannter Fangdüsenschnitt ausgeführt, bei dem nach dem Klemmen das von der Fangdüse angesaugte Fadenende von dem geklemmten Fadenende abgetrennt wird und in die Fangdüse eingesaugt werden kann. Anschließend wird eine Fadenverbindungsschaltung gestartet. Kann im Rahmen dieser Fadenverbindungsschaltung der ablaufspulenseitige Faden nicht vorgelegt werden, wird im Rahmen dieser Schaltung auch noch ein Kopswechsel durchgeführt (Wechselschaltung). Lag kein statisches Fadensignal des stehenden Fadens vor, wird davon ausgegangen, daß der Faden zwischen Ablaufspule und Reiniger gebrochen ist und demzufolge ein Fangdüsenschnitt keinen Sinn ergibt. Deshalb wird unmittelbar die Fadenverbindungsschaltung ausgelöst.
War ein dynamisches Fadensignal vorhanden, wird abgefragt, ob aufgrund einer Fadenunregelmäßigkeit ein Reinigerschnittsignal abgegeben werden muß. Ist dies der Fall, erfolgt ein Schnitt mit anschließendem Klemmen. Daraufhin wird ebenfalls die Fadenverbindungsschaltung gestartet.
Liegt kein Reinigerschnittsignal an, wird der Merker A (siehe oben) abgefragt. Ist dieser gelöscht beziehungsweise nicht eingeschaltet, wird das statische Fadensignal, unabhängig vom Ausbleiben des dynamischen Fadensignales abgefragt. Ist dieses vorhanden, beginnt der Abfragezyklus erneut mit der Abfrage des dynamischen Fadensignals. Ist (im Augenblick) kein statisches Fadensignal vorhanden, wird der Merker A eingeschaltet. Ein Zähler wird auf Null beziehungsweise einen Startwert geschaltet. Daraufhin erfolgt der Rücklauf zur Abfrage des dynamischen Fadensignals. Dieses ist unmittelbar nach dem Ausbleiben des Rauschens noch nicht abgefallen. Falls kein Reinigerschnittsignal anliegt, wird der Merker A abgefragt, der aber jetzt gesetzt ist. Daraufhin wird zum Beispiel nach Trommelumdrehungen, die üblicherweise überwacht werden, abgefragt. Solange noch keine volle Trommelumdrehung erfolgt ist, startet erneut der eben beschriebene Abfragezyklus. Nach einer Trommelumdrehung wird der Zähler um eins erhöht.
Anschließend wird abgefragt, ob im Zähler ein Maximal- oder Schwellwert, der zuvor eingegeben wurde, erreicht ist. Ist dies nicht der Fall, läuft der Abfragezyklus erneut ab, bis die Anzahl Trommelumdrehungen den eingestellten Zählermaximalwert erreicht hat. Daraufhin wird ein Schnitt durchgeführt, der dann den Start der Fadenverbindungsschaltung nach sich zieht.
Bei der Erläuterung des Flußdiagrammes wird deutlich, daß der Abfragezyklus immer wieder die Abfrage des dynamischen Fadensignals und des Reingigerschnittsignals einschließt. Dadurch ist gesichert, daß der Schnitt aufgrund des Ausbleibens des statischen Fadensignals erst dann erfolgt, wenn das dynamische Fadensignal und das Reinigerschnittsignal nicht zuvor einen Trennimpuls ausgelöst haben.
Durch den gestrichelt dargestellten Kasten in Fig. 5 ist verdeutlicht, an welcher Stelle im Rahmen des Flußdiagramms der Kernpunkt der Erfindung liegt.
Wie des weiteren dem Flußdiagramm der Fig. 5 zu entnehmen ist, wird der aufgrund des Ausbleibens des statischen Fadensignals erzeugbare Trennimpuls völlig unabhängig von der Dauer des Ausbleibens des statischen Fadensignals ausgelöst, indem sofort der Merker A gesetzt wird. Dadurch kann sowohl ein sehr kurzzeitiges Austreten des Fadens aus dem Meßschlitz als auch ein dauerhafter Austritt erfaßt werden. Auf diese Weise kann auch ein Fadenbruch oder ein Verlassen des Meßschlitzes durch den Faden erkannt werden, wenn aufgrund einer Störung durch Aussendung von elektromagnetischen Wellen aus einem benachbarten elektrischen Aggregat der Spulstelle das dynamische Fadensignal nur vorgetäuscht wird. Der damit verbundene Vorteil wurde weiter oben erläutert.
Da die in Fig. 4 mit delta t2 bezeichnete Zeitspanne größer ist als die Zeitspanne, die üblicherweise zwischen einem Fadenfehler und der Trennstelle des Fadens liegt, wird nach der Fehlstelle eine größere Fadenlänge auf die Auflaufspule aufgespult. Um dieser Tatsache Rechnung zu tragen, muß in dem Falle, in dem der Trennvorgang ausschließlich aufgrund des Ausbleibens des statischen Fadensignals durchgeführt wurde, die Fadenerfassungszeit des auflaufspulenseitigen Fadens verlängert werden. Dabei erhöht sich sowohl die Saugzeit an der Saugdüse 9 als auch die Rückdrehzeit der Antriebstrommel 11. Diese Steuerung erfolgt entsprechend Fig. 1 über die Steuerleitungen 8' und 11'.

Claims (5)

1. Verfahren zum Überwachen des laufenden Fadens an einer Spulstelle einer automatischen Spulmaschine mittels eines elektronischen Reinigers, der aus dem entstehenden Wechselspannungssignal ein durch den Fadenlauf bedingtes dynamisches Fadensignal (Rauschsignal) und ein die Garnmasse- oder die Garnvolumenschwankungen des laufenden Fadens anzeigendes Fadensignal (Reinigerschnittsignal) ableitet, wobei über das Reinigerschnittsignal bei nichttolerierbaren Fadenunregelmäßigkeiten ein Trennimpuls für eine Fadentrenneinrichtung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein statisches Fadensignal, das nur die Anwesenheit des Fadens im Meßschlitz anzeigt (Anwesenheitssignal), generiert wird, und daß nach dem Ausfall des statischen Fadensignals aufgrund des Austritts des Fadens aus dem Meßschlitz ebenfalls ein Trennimpuls erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das statische Fadensignal aus dem Wechselspannungssignal abgeleitet und digitalisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem kurzzeitigen Ausfall des statischen Fadensignals erzeugte Trennimpuls gespeichert und erst dann weitergeleitet wird, wenn nicht aufgrund eines unmittelbar nach dem Wiedereintreten des Fadens in den Meßschlitz erzeugten, auf einer nichttolerierbaren Fadenunregelmäßigkeit beruhenden Signals ein Trennimpuls gegeben wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nach dem Ausfall des statischen Fadensignals erzeugte Trennimpuls gespeichert und erst dann weitergeleitet wird, wenn nicht das dynamische Fadensignal innerhalb einer vorgebbaren Zeitspanne abfällt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufgrund des Ausfalls des statischen Fadensignals erzeugtem Trennimpuls die beim Abwickeln des erfaßten auflaufspulenseitigen Fadens abgewickelte Fadenlänge auf einen solchen Betrag erhöht wird, daß der die Ursache für das Ausbleiben des statischen Fadensignals bildende Fadenabschnitt abgesaugt wird.
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