DE4323904A1 - Unterwasserdrohne - Google Patents
UnterwasserdrohneInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63G—OFFENSIVE OR DEFENSIVE ARRANGEMENTS ON VESSELS; MINE-LAYING; MINE-SWEEPING; SUBMARINES; AIRCRAFT CARRIERS
- B63G7/00—Mine-sweeping; Vessels characterised thereby
- B63G7/02—Mine-sweeping means, Means for destroying mines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Unterwasserdrohne gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Unterwasserdrohnen sind beispielsweise in der
DE-Z "wt", 5/87, Seiten 42 bis 49, in der DE-Z "Marine
Rundschau", 5/1988, Seiten 279 bis 284 und in der DE-Z
"Soldat und Technik", 9/1992, Seiten 578 bis 601
beschrieben. Bei diesen bekannten Unterwasserdrohnen kann
die Navigation insbesondere bei unbekannter Strömung
problematisch sein, was in einer zeitaufwendigen
Ansteuerung der Unterwasserdrohne zur zu bekämpfenden
Seemine resultieren kann. Bei der besagten Seemine kann es
sich um eine Seegrundmine oder um eine Ankertaumine
handeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Unterwasserdrohne der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei welcher die Navigation auch bei unbekannter
Meeresströmung vergleichsweise einfach ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Kennzeichenteiles des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Unterwasserdrohne
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Orientierung der
Unterwasserdrohne gegenüber einem erdfesten Transponder,
der ein Inertialsystem bildet, so daß ein Versatz, d. h.
eine Abtrift, infolge Wasserströmung ausgeschlossen ist.
Der besagte Transponder kann von der Unterwasserdrohne bei
Erreichen des Zielgebietes ausgesetzt werden, um als
Referenz für die Orientierung der mindestens näherungsweise
kreisförmige Suchbahn zu dienen. Selbstverständlich ist es
auch möglich, daß der Transponder von einem in bezug auf
die Unterwasserdrohne übergeordneten System in der
Nachbarschaft der zu bekämpfenden Mine abgesetzt wird.
Erfindungsgemäß schwimmt die Unterwasserdrohne autonom
gelenkt während der Suchphase entlang einer mindestens
näherungsweise gegebenen Kreisbahn, die in ihrem Inneren,
d.g. in ihrem Zentrum, den Transponder sowie die zu
bekämpfende Mine enthält. Hierbei bildet der Transponder
den erdfesten Bezugspunkt für die kreisförmige Suchbahn mit
dem Transponder als Mittelpunkt. Die zu bekämpfende Mine
befindet sich an einem beliebigen Ort innerhalb der
Kreisbahn. Der Radius der Kreisbahn ist mindestens so groß
wie die Summe der in den vorangehenden Missionsabschnitten
der Unterwasserdrohne aufgebauten Navigationsfehler. Die
vertikale Bewegung der Unterwasserdrohne wird durch eine
Höhenregelungseinrichtung festgelegt. Die horizontale
Bewegung der Unterwasserdrohne auf dem Suchkreis ist
hierbei so ausgelegt, daß die Unterwasserdrohne den
inertial ortsfesten Transponder mit einem möglichst
konstanten Suchradius umläuft und das Gebiet innerhalb der
kreisförmigen Suchbahn mit seiner in der Detektionsstellung
in Querrichtung der Drohne orientierten Sonareinrichtung
nach der zu bekämpfenden Mine absucht. Die akustische
Transponderverbindung erlaubt die Messung des Abstandes
Drohne - Transponder mit hoher Genauigkeit. Zur Steuerung
der Drohne auf einer angenäherten Kreisbahn würde die
Entfernungsmessung allein schon ausreichen. Die
Sonareinrichtung erlaubt jedoch auch die relative
Transponderpeilung zu bestimmen, die als zusätzliche
Steuerinformation zur Einhaltung der Kreisbahn dienen kann.
Die Geometrie der Sonareinrichtung ist vorzugsweise
derartig dimensioniert, daß die Sonareinrichtung in der
querab orientierten Detektionsstellung stets die vom
Transponder emittierten akustischen Signale empfangen kann.
Dabei liegen die Suchsignale der querab orientierten
Sonareinrichtung und die Transponder-Antwortsignale
zweckmäßigerweise in unterschiedlichen Frequenzbereichen.
Die Geometrie der Sonareinrichtung ist außerdem dem
Störverhalten der Unterwasserdrohne derartig angepaßt,
daß das Suchgebiet vollständig, d. h. ohne Lücken, während
eines Umlaufs der Drohne entlang der Kreisbahn, d. h.
entlang des Suchkreises, erfaßt werden kann. Eine
Nachführung der Sonareinrichtung ist durch geeignete
mechanische Verschwenkung oder durch ein an sich bekanntes
elektronisches Beamforming realisierbar. Nach dem Erkennen
der zu bekämpfenden Seemine ergibt sich der besondere
Vorteil der erfindungsgemäßen Unterwasserdrohne, der in
der Verschwenkbarkeit der Sonareinrichtung zwischen der in
Querrichtung der Unterwasserdrohne orientierten Detektions
bzw. Suchstellung und der in Längsrichtung der Drohne
orientierten Bekämpfungsstellung besteht. Bei der
Bekämpfung von Seegrundminen ist die Sonareinrichtung der
Unterwasserdrohne in der Anlaufphase derartig stabilisiert,
daß die zu bekämpfende Mine permanent innerhalb des
Schallstrahles verbleibt und die Fahrtrichtung der
Unterwasserdrohne von der Richtung des besagten
Schallstrahles geführt wird.
Die erfindungsgemäße Unterwasserdrohne wird
zweckmäßigerweise durch eine Nickbewegung und durch eine
Gierbewegung auf Kollisionskurs zur zu bekämpfenden Mine
gelenkt. Bei der entsprechenden Annäherung an die zu
bekämpfende Mine schwenkt dann die Sonareinrichtung von
einem Prozessor bzw. einem entsprechenden Rechenprogramm
gesteuert von der Querab-Orientierung aus der Kreisbahn-
Suchphase in Längsrichtung der Unterwasserdrohne und
verbleibt in dieser Orientierung bis zum Überlauf der zu
bekämpfenden Seegrundmine. Beim Übergang von der
kreisförmigen Suchbahn in die Anlaufphase, d. h. wenn die
Drohne auf Kollisionskurs geht, wird die Sonareinrichtung
kontinuierlich aus ihrer Querab-Position nach vorne in die
Voraus-Position geschwenkt. Dabei wird die Fahrtrichtung
der Drohne so nachgeführt, daß die zu bekämpfende Mine
permanent im Sonarstrahl verbleibt. Das hat zur Folge, daß
die Unterwasserdrohne die Mine mit nach vorne geschwenkter
Sonareinrichtung auf Kollisionskurs überläuft.
Soll mit der erfindungsgemäßen Unterwasserdrohne anstelle
einer Seegrundmine eine Ankertaumine bekämpft werden, so
ist die Sonareinrichtung von vorneherein nach vorne
orientiert. Wegen der unterschiedlichen Sonarverhältnisse
(wesentlich geringere Zielverdeckung durch Nachhall) ist
eine Detektion einer Ankertauchmine wesentlich erleichtert.
Die Mine wird bereits beim geraden Anlauf auf das markierte
Zielgebiet geortet. Das Zielerwartungsgebiet wird durch
Schwenken der Sonareinrichtung in einem Winkelbereich um
die Vorausrichtung oder bei fest voraus fixierten Wandlern
durch eine gesteuerte Schlängelbewegung der Drohne (Gieren)
akustisch abgebildet.
Mit der erfindungsgemäßen Unterwasserdrohne ergeben sich
die Vorteile, daß keine Kenntnis der inertialen Position
der Unterwasserdrohne erforderlich ist, daß keine Kenntnis
der lokalen Strömungsverhältnisse notwendig ist, und daß
unbekannte Strömungsverhältnisse die Ausdehnung bzw. Größe
des Suchgebietes um eine zu bekämpfende Seemine herum nicht
erhöhen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das
potentielle Zielgebiet zeitsparend und kostengünstig
lückenlos abgesucht wird.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispieles der erfindungsgemäßen
Unterwasserdrohne bzw. ihrer Wirkungsweise.
Die Zeichnungsfigur zeigt eine Unterwasserdrohne 10 mit
einem Antrieb 12, mit Steuerungsorganen 14 und mit einer
Sonareinrichtung 16, die mit einem Prozessor 18
wirkverbunden ist. Die Unterwasserdrohne 10 bewegt sich von
einer (nicht gezeichneten) Führungsplattform bzw. einem
nicht gezeichneten Führungsschiff entlang einer mehr oder
weniger geradlinigen Bahn 20 in Richtung zu einer zu
bekämpfenden Seemine 22, in deren Nachbarschaft ein
erdfester Transponder 24 lokalisiert ist.
Die Sonareinrichtung 16 ist ursprünglich in Querrichtung
der Drohne orientiert. Sobald mit Hilfe der querab
orientierten Sonareinrichtung 16 der Transponder 24 erfaßt
worden ist, schwenkt die Unterwasserdrohne 10 auf eine
Kreisbahn 26 ein und umläuft den Transponder 24 bzw. die zu
bekämpfende Seemine 22 mit einem möglichst konstanten
Suchradius R. Im Mittelpunkt der Kreisbahn 26 befindet sich
der erdfeste Transponder 24. Die zu bekämpfende Mine 22
kann an einer beliebigen Stelle innerhalb der Kreisbahn 26
liegen. Die Unterwasserdrohne 10 kann entlang der Kreisbahn
10 eine durch den Doppelpfeil 28 angedeutete Nickbewegung
sowie eine durch den Doppelpfeil 30 angedeutete
Gierbewegung ausführen, um das Suchgebiet vollständig und
ohne Lücken während eines Umlaufes entlang der Kreisbahn 26
abzusuchen und die zu bekämpfende Mine 22 zu erfassen. Das
Minenziel wird im allgemeinen auf zwei Bahnabschnitten der
Kreisbahn angestrahlt und kann als Ziel erkannt und
lokalisiert werden. In beiden Bahnabschnitten sind dabei im
allgemeinen Entfernung und Aspektwinkel unterschiedlich.
Der Prozeßrechner der Drohne entscheidet nach Detektion der
Mine über die optimale Ausgangsposition für die
Angriffsphase. Die Sonareinrichtung wird auf Zielverfolgung
umgeschaltet. Anschließend 22 schwenkt die
Sonareinrichtung 16 durch den Prozessor 18 gesteuert von
der Querab-Orientierung aus der Suchphase in die
Längsrichtung der Unterwasserdrohne 10, was durch den
bogenförmigen Pfeil 32 angedeutet ist. In dieser
Längsorientierung bleibt die Sonareinrichtung 16 bis zum
Überlauf der zu bekämpfenden Seemine 22, wonach die
Bekämpfung der Seemine 22 mittels eines Wirkteiles der
Unterwasserdrohne 10 erfolgt. Die Sonareinrichtung 16 ist
zeichnerisch als von der Drohne wegstehend verdeutlicht.
Vorzugsweise befindet sich die schwenkbare Sonareinrichtung
16 jedoch im Innern der Unterwasserdrohne 10, um z. B. den
Strömungswiderstand zu minimieren.
Claims (6)
1. Zur Bekämpfung einer Unterwassermine (22) vorgesehene
Unterwasserdrohne (10) mit einer Sonareinrichtung
(16) zur Detektion der zu bekämpfenden Mine (22),
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Sonareinrichtung (16) an der Drohne (10)
zwischen einer in Querrichtung der Drohne (10)
orientierten Detektionsstellung und einer in
Längsrichtung der Drohne (10) orientierten
Bekämpfungsstellung verschwenkbar angeordnet ist,
wobei die Drohne (10) in der Detektionsstellung einen
in der Nähe der zu bekämpfenden Mine (22) gesetzten
Transponder (24) bzw. die zu bekämpfende Mine (22)
mindestens näherungsweise auf einer Kreisbahn (26)
umschwimmt, von der aus die Drohne (10) dann in eine
radiale Richtung zur Mine (22) in die
Bekämpfungsstellung und die Sonareinrichtung (16) im
entgegengesetzten Schwenkrichtungssinn in
Längsrichtung der Drohne (10) zur zu bekämpfenden
Mine (22) orientiert wird.
2. Drohne nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Geometrie der Sonareinrichtung (16) derartig
dimensioniert ist, daß die Sonareinrichtung (16) in
der querab orientierten Detektionsstellung zum
stetigen Empfang der Transpondersignale geeignet ist.
3. Drohne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frequenzbereich der Suchsignale der in der
querab orientierten Detektionsstellung befindlichen
Sonareinrichtung (16) vom Frequenzbereich der
Transpondersignale verschieden ist.
4. Drohne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zumindest in der Detektionsstellung zur
Ausführung einer Nick- und einer Gierbewegung
geeignet ist.
5. Drohne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Richtdiagramm der Sonareinrichtung zumindest
in deren Detektionsstellung elektrisch oder
mechanisch in Form einer Nick- und Gierbewegung
schwenkbar ist.
6. Drohne nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verschwenken der Sonareinrichtung (16) von
der in der Detektionsstellung gegebenen Querab-
Orientierung in die in der Bekämpfungsstellung
gegebene Längsorientierung ein Prozessor (18)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323904 DE4323904A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Unterwasserdrohne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323904 DE4323904A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Unterwasserdrohne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323904A1 true DE4323904A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323904 Withdrawn DE4323904A1 (de) | 1993-07-16 | 1993-07-16 | Unterwasserdrohne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323904A1 (de) |
Cited By (4)
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-
1993
- 1993-07-16 DE DE19934323904 patent/DE4323904A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALLIEDSIGNAL ELAC NAUTIK GMBH, 24118 KIEL, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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