DE4323705A1 - Turbine - Google Patents
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- DE4323705A1 DE4323705A1 DE19934323705 DE4323705A DE4323705A1 DE 4323705 A1 DE4323705 A1 DE 4323705A1 DE 19934323705 DE19934323705 DE 19934323705 DE 4323705 A DE4323705 A DE 4323705A DE 4323705 A1 DE4323705 A1 DE 4323705A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/30—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers
- F01D5/3007—Fixing blades to rotors; Blade roots ; Blade spacers of axial insertion type
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der
Turbinen und insbesondere auf die Befestigung der Turbinen
schaufeln. Sie betrifft eine Turbine, umfassend
- (a) eine um eine Rotorachse drehbar gelagerte Rotorscheibe;
- (b) auf dem Umfang der Rotorscheibe verteilt angeordnet eine Mehrzahl von in Achsenrichtung verlaufenden Schaufelnu ten, welche ein vorgegebenes, vorzugsweise tannenbaumar tiges Querschnittsprofil aufweisen und untereinander je weils durch einen Rotorzacken getrennt sind, welcher seitlich durch zwei erste Stirnflächen begrenzt ist; und
- (c) eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln, welche an ihrem un teren Ende jeweils einen Schaufelfuß zum Einschieben in eine der Schaufelnuten aufweisen, wobei der Schaufelfuß in seinem Querschnittsprofil der Schaufelnut angepaßt und seitlich durch zwei zweite Stirnflächen begrenzt ist.
Eine derartige Befestigung im Stand der Technik allgemein be
kannt.
Wie aus dem in Fig. 1A-C dargestellten Stand der Technik her
vorgeht (Fig. 1A zeigt ausschnittweise einen Längsschnitt
durch eine Turbine, Fig. 1B einen Schnitt entlang der Linie
X-X aus Fig. 1A und Fig. 1C zeigt einen Schnitt durch die
Mittelebene der Rotorscheibe), werden bei Turbinen 1, insbe
sondere Dampf oder Gasturbinen, auf einem in einem Turbinen
gehäuse 2 untergebrachten Rotor, der üblicherweise eine Mehr
zahl von in einer Rotorachse 8 hintereinanderliegenden Rotor
scheiben 6 aufweist, eine Vielzahl von Turbinenschaufeln 3
auswechselbar befestigt. Die Rotorscheiben 6 weisen dazu auf
ihrem Umfang verteilt angeordnete Schaufelnuten 9 auf, in
welche die Schaufeln 3 mit einem speziell ausgebildeten
Schaufelfuß 4 eingeschoben und mittels eines Befestigungs
keils 5 verkeilt oder anderweitig fixiert werden können. Die
Schaufelnuten 9 sind untereinander durch Rotorzacken 13 ge
trennt und haben vorzugsweise ein tannenbaumartiges Quer
schnittsprofil (Fig. 1C), dem das Querschnittsprofil der
Schaufelfüße 4 angepaßt ist. Die Schaufelnuten 9 verlaufen
in Achsenrichtung, wobei sie gegen die Rotorachse 8 mehr oder
weniger stark geneigt sein können (Fig. 1B).
Die zwischen den Schaufelnuten 9 liegenden Rotorzacken 13
werden seitlich durch plane erste Stirnflächen 10a, b be
grenzt. Desgleichen werden die Schaufelfüße 4 seitlich durch
plane zweite Stirnflächen 11a, b begrenzt. Im Stand der Tech
nik ist es nun üblich, die ersten und zweiten Stirnflächen
10a, b und 11a, b bündig aus zuführen, d. h., die Stirnflächen
10a, b und 11a, b liegen alle in einer gemeinsamen Ebene. Diese
Bündigkeit hat folgende Konsequenzen: Die Zuverlässigkeit von
Schaufelfuß 4 und Rotorzacken 13 im Betrieb wird durch Bean
spruchung, Materialwahl und lokale Materialtemperatur be
stimmt. Diese Werte sind in der Regel für Schaufelfuß und
Rotorzacken nicht gleich. Eine symmetrische Konstruktion mit
bündigen Stirnflächen führt deshalb zu einer ungleichen Le
bensdauer von Rotorzacken und Schaufelfuß. Zwar ist ein
Hauptparameter der Optimierung ist die unterschiedliche
Breite von Rotorzacken und Schaufelfuß in Umfangsrichtung.
Die größten lokalen Spannungen treten jedoch an den Kanten
von Schaufelfuß bzw. Rotorzacken auf, welche als Stirnkanten
die Stirnflächen 10a, b bzw. 11a, b seitlich begrenzen. Dieser
Effekt tritt dann verstärkt auf, wenn Schaufelfuß 4 und
Rotorzacken 13 - wie in Fig. 1B gezeigt - eine Schrägstellung
zur Rotorscheibe 6 aufweisen, wenn also die Mittelebene 7 des
Schaufelfußes 4 mit der Rotorachse 8 einen Winkel ≠ 0 ein
schließt.
Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die Schaufelbefestigung so
zu gestalten, daß sich für die am meisten belasteten Zonen
von Schaufelfuß und Rotorzacken eine deutliche Entlastung
ergibt und insbesondere Spannungsspitzen abgebaut werden.
Die Aufgabe wird bei einer Turbine der eingangs genannten Art
dadurch gelöst, daß zur Entlastung des Schaufelfußes bzw.
des Rotorzackens
- (d) die ersten und zweiten Stirnflächen in unterschiedlichen Ebenen liegen.
Der Kern der Erfindung besteht darin, durch eine nicht-bün
dige Auslegung der seitlichen Begrenzungsflächen von Schau
felfuß und Rotorzacken die empfindlichen Flächenkanten zu
mindest teilweise so zu versetzen, daß sie nicht länger in
Bereichen mit Krafteinleitung liegen. Mit dieser axialen Op
timierung der Schaufelbefestigung kann eine gleiche Lebens
dauer von Schaufelfuß und Rotorzacken trotz unterschiedli
cher Beanspruchung und unterschiedlichen Materialfestigkeiten
erreicht werden.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch
aus, daß zur Entlastung der die zweiten Stirnflächen des
Schaufelfußes begrenzenden zweiten Stirnkanten von der auf
die Schaufel wirkenden Fliehkraft die zweiten Stirnflächen
vollständig außerhalb der Schaufelnut liegen. Diese Weiter
bildung der Erfindung bringt besondere Vorteile, wenn der
Schaufelfuß einer zusätzlichen Biegewechselbeanspruchung
ausgesetzt ist. Diese ist im Rotorzacken nicht mehr vorhan
den. Der Schaufelfuß wird deshalb in axialer Richtung ver
längert, so daß die zweiten Stirnflächen und deren Seiten
kanten außerhalb der Rotorscheibe liegen. Die Kanten werden
durch die Verlängerung von der Fliehkraft entlastet und damit
nur noch den Biegewechselbeanspruchungen ausgesetzt.
Eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet
sich dadurch aus, daß zur Reduzierung der Kerbwirkung an den
die ersten Stirnflächen des Rotorzackens begrenzenden ersten
Stirnkanten die zweiten Stirnflächen vollständig innerhalb
der Schaufelnut liegen. Diese Weiterbildung der Erfindung ist
für den Fall von Vorteil, daß das Material der Rotorscheibe
deutlich weniger Festigkeit aufweist als die Schaufel bzw.
der Schaufelfuß. In diesem Fall wird an den Kanten der Ro
torzacken die Kerbwirkung reduziert, weil die Fliehkraftspan
nungen hauptsächlich im Mittelteil übertragen werden.
Eine dritte, besonders bevorzugte Ausführungsform ist dadurch
gekennzeichnet, daß zur Entlastung von Rotorzacken und
Schaufelfuß die zweiten Stirnflächen teilweise innerhalb und
teilweise außerhalb der Schaufelnut liegen. Diese Weiterbil
dung stellt eine Kombination der beiden vorgenannten Ausfüh
rungsformen dar: Im einen Teil (in welchem die zweiten Stirn
flächen außerhalb der Nut liegen) werden dabei die Kanten
des Schaufelfußes entlastet, im anderen Teil (in welchem die
zweiten Stirnflächen innerhalb der Nut liegen) diejenigen des
Rotorzackens.
Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen An
sprüchen.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispie
len im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert werden.
Es zeigen
Fig. 1A im Längsschnitt einen Ausschnitt aus einer Turbine
mit der Befestigung der Turbinenschaufel auf einer
Rotorscheibe nach dem Stand der Technik;
Fig. 1B einen Schnitt durch die Rotorscheibe entlang der
Ebene X-X aus Fig. 1A;
Fig. 1C einen Schnitt durch die Mittelebene der Rotorscheibe
nach Fig. 1B;
Fig. 2A eine zu Fig. 1A entsprechende Darstellung eines er
sten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Schaufelbefestigung mit außerhalb der
Schaufelnut liegenden zweiten Stirnflächen;
Fig. 2B einen Schnitt durch die Rotorscheibe entlang der
Ebene X-X aus Fig. 2A;
Fig. 3A eine zu Fig. 1A entsprechende Darstellung eines zwei
ten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Schaufelbefestigung mit innerhalb der Schau
felnut liegenden zweiten Stirnflächen;
Fig. 3b einen Schnitt durch die Rotorscheibe entlang der
Ebene X-X aus Fig. 3A;
Fig. 4A eine zu Fig. 1A entsprechende Darstellung eines drit
ten bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungs
gemäßen Schaufelbefestigung mit teilweise innerhalb
und teilweise außerhalb der Schaufelnut liegenden
zweiten Stirnflächen;
Fig. 4B einen Schnitt durch die Rotorscheibe entlang der
Ebene X-X aus Fig. 4A; und
Fig. 4C einen Schnitt durch die Rotorscheibe entlang der
Ebene Y-Y aus Fig. 4A.
In Fig. 2 ist ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel für
eine Schaufelbefestigung nach der Erfindung dargestellt. Fig.
2A zeigt dabei einen zu Fig. 1A vergleichbaren Längsschnitt,
Fig. 2B ist analog zu Fig. 1B ein Schnitt durch die Rotor
scheibe 6 entlang der in Fig. 2a eingezeichneten Ebene X-X
(in diesen und in allen folgenden Figuren sind im übrigen
dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen).
Wie man aus Fig. 2 entnehmen kann, ist bei diesem Ausfüh
rungsbeispiel der äußere Rand der Rotorscheibe 6, in welchem
die Schaufelnuten 9 untergebracht sind, gegenüber Fig. 1
schmaler ausgeführt, während der Schaufelfuß 4 - abgesehen
von einer leichten Verjüngung nach unten zu - in seiner
Breite weitgehend gleich bleibt. Der Schaufelfuß 4 ist daher
gegenüber dem Rotorzacken 13 axial verlängert. Dies hat zur
Folge, daß die zweiten Stirnflächen 11a, b des Schaufelfußes
4 und die dazugehörenden zweiten Stirnkanten 15 außerhalb
der Nut, d. h., außerhalb der Rotorscheibe 6 liegen. Da die
an den Schaufeln 3 angreifende Fliehkraft nur an den Berüh
rungsflächen zwischen Rotorzacken 13 und Schaufelfuß 4 in
die Rotorscheibe 6 eingeleitet werden kann, ist der außerhalb
liegende, empfindliche Kantenbereich des Schaufelfußes
von dieser Kraft entlastet. Dies hat hinsichtlich der Lebens
dauer Vorteile für den Fall, daß der Schaufelfuß 4 einer
zusätzlichen Biegewechselbeanspruchung ausgesetzt ist.
Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel, bei welchem die
Entlastung nicht den Schaufelfuß 4, sondern umgekehrt die
Rotorzacken 13 betrifft, ist in Fig. 3 wiedergegeben. Wie aus
den zu Fig. 2A und 2B analogen Darstellungen Fig. 3A und 3B
entnommen werden kann, ist in diesem Fall der Rotorzacken 13
gegenüber dem Schaufelfuß 4 axial verlängert. Während die
zweiten Stirnkanten 15 des Schaufelfußes 4 an der Kraftüber
tragung voll beteiligt sind, liegen nun die ersten Stirnkan
ten 14 der ersten Stirnflächen 10a, b frei. In diesem Fall ist
an den ersten Stirnkanten 14 der Rotorzacken 13 die Kerbwir
kung reduziert, da die Fliehkraftspannungen hauptsächlich im
Mittelteil der Schaufelnut 9 übertragen werden. Günstig ist
diese Ausführungsart, wenn das Material der Rotorscheibe 6
deutlich weniger Festigkeit aufweist, als das Material der
Schaufel 3. Der durch den schmaleren Schaufelfuß 4 freiwer
dende Platz in der Schaufelnut 9 kann im übrigen zweckmäßi
gerweise mit geeigneten Zwischenstücken 12 überbrückt werden.
Eine Kombination der beiden Ausführungsbeispiele aus Fig. 2
und Fig. 3 führt zu der in Fig. 4 dargestellten Geometrie.
Der Schaufelfuß 4 ist hier im oberen Teil gegenüber den Ro
torzacken 13 axial verlängert, währen im unteren Teil die
Verhältnisse genau umgekehrt sind. Die zweiten Stirnflächen
11a, b des Schaufelfußes liegen demnach teilweise innerhalb
(Schnitt Y-Y in Fig. 4A und Fig. 4C) und teilweise außerhalb
(Schnitt X-X in Fig. 2A und Fig. 4B) der Schaufelnut 9. Diese
Geometrie führt dazu, daß im oberen Teil die Kanten des
Schaufelfußes 4 und im unteren Teil die Kanten der Rotor
zacken 13 entlastet werden.
In allen beschriebenen Fällen ist es gleichzeitig möglich, im
jeweiligen axial längeren Bauteil die freiliegenden Kanten an
den Stirnseiten abzurunden. Damit kann die Kerbempfindlich
keit des jeweiligen Bauteils vermindert werden, ohne daß die
tragenden Flächen durch die Rundungsradien verkleinert wür
den. Schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch denk
bar, anstelle der hier beschriebenen planen Stirnflächen an
dere Flächenformen vorzusehen, oder anstelle beider Kanten
einer Stirnfläche nur eine Kante zu entlasten.
Insgesamt ergibt sich mit der Erfindung durch die axiale Op
timierung eine Schaufelbefestigung, bei der mit einfachen
Mitteln eine gleiche Lebensdauer von Schaufelfuß und Rotor
zacken trotz unterschiedlicher Beanspruchung und verschiede
nen Materialfestigkeiten erreicht werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Turbine
2 Turbinengehäuse
3 Schaufel
4 Schaufelfuß
5 Befestigungskeil
6 Rotorscheibe
7 Mittelebene (Scheibenfuß)
8 Rotorachse
9 Schaufelnut
10a, b Stirnseite (Rotorzacken)
11a, b Stirnseite (Schaufelfuß)
12 Zwischenstück
13 Rotorzacken
14 Stirnkante (Rotorzacken)
15 Stirnkante (Schaufelfuß)
16 Mittelebene (Rotorscheibe)
2 Turbinengehäuse
3 Schaufel
4 Schaufelfuß
5 Befestigungskeil
6 Rotorscheibe
7 Mittelebene (Scheibenfuß)
8 Rotorachse
9 Schaufelnut
10a, b Stirnseite (Rotorzacken)
11a, b Stirnseite (Schaufelfuß)
12 Zwischenstück
13 Rotorzacken
14 Stirnkante (Rotorzacken)
15 Stirnkante (Schaufelfuß)
16 Mittelebene (Rotorscheibe)
Claims (8)
1. Turbine (1), umfassend
- (a) eine um eine Rotorachse (8) drehbar gelagerte Rotor scheibe (6);
- (b) auf dem Umfang der Rotorscheibe (6) verteilt angeordnet eine Mehrzahl von in Achsenrichtung verlaufenden Schau felnuten (9), welche ein vorgegebenes, vorzugsweise tan nenbaumartiges Querschnittsprofil aufweisen und unterein ander jeweils durch einen Rotorzacken (13) getrennt sind, welcher seitlich durch zwei erste Stirnflächen (10a, b) begrenzt ist; und
- (c) eine Mehrzahl von Turbinenschaufeln (3), welche an ihrem unteren Ende jeweils einen Schaufelfuß (4) zum Einschie ben in eine der Schaufelnuten (9) aufweisen, wobei der Schaufelfuß (4) in seinem Querschnittsprofil der Schau felnut (9) angepaßt und seitlich durch zwei zweite Stirnflächen (11a, b) begrenzt ist;
dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Schaufelfu
ßes (4) bzw. des Rotorzackens (13)
- (d) die ersten und zweiten Stirnflächen (10a, b bzw. 11a, b) in unterschiedlichen Ebenen liegen.
2. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Entlastung der die zweiten Stirnflächen (11a, b) des Schaufel
fußes (4) begrenzenden zweiten Stirnkanten (15) von der auf
die Schaufel (3) wirkenden Fliehkraft die zweiten Stirnflä
chen (11a, b) vollständig außerhalb der Schaufelnut (9) lie
gen.
3. Turbine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweiten Stirnkanten (15) zur Verringerung der Kerbempfind
lichkeit gerundet sind.
4. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Reduzierung der Kerbwirkung an den die ersten Stirnflächen
(10a, b) des Rotorzackens (13) begrenzenden ersten Stirnkanten
(14) die zweiten Stirnflächen (11a, b) vollständig innerhalb
der Schaufelnut (9) liegen.
5. Turbine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
ersten Stirnkanten (14) zur Verringerung der Kerbempfindlich
keit gerundet sind.
6. Turbine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Entlastung von Rotorzacken (13) und Schaufelfuß (4) die
zweiten Stirnflächen (11a, b) teilweise innerhalb und teil
weise außerhalb der Schaufelnut (9) liegen.
7. Turbine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweils frei liegenden Stirnkanten (14 bzw. 15) zur Verringe
rung der Kerbempfindlichkeit gerundet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323705 DE4323705A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Turbine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323705 DE4323705A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Turbine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323705A1 true DE4323705A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492874
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323705 Withdrawn DE4323705A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Turbine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323705A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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SU1657670A1 (ru) * | 1989-03-07 | 1991-06-23 | М.В.Коротов | Узел креплени лопатки рабочего колеса турбомашины |
-
1993
- 1993-07-15 DE DE19934323705 patent/DE4323705A1/de not_active Withdrawn
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EP1726784A3 (de) * | 2005-05-27 | 2010-06-16 | United Technologies Corporation | Konfiguration von Aufnahmenuten für Turbinenschaufeln |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, BADEN, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LUECK, G., DIPL.-ING. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 7976 |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |