DE4323362A1 - Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter - Google Patents
Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte SpannmutterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine auf eine drehbar gelagerte Wel
le aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei derartigen beispielsweise aus DE 37 21 064 A bekannten
Spannmuttern ist wichtig, daß die der Radialwellendichtung
zugewandte Umfangsfläche exakt zentrisch mit der Welle um
läuft, da anderenfalls die Dichtung an der Außenumfangs
fläche gestört ist.
Hiervon ausgehend beschäftigt sich die Erfindung mit der
Problematik, für die Spannmutter eine Lösesicherung zu fin
den, durch die die eingangs genannte zentrische Ausrichtung
nicht beeinflußt wird. Außerdem soll durch die Lösesiche
rung die von einer bestimmungsgemäß angezogenen Spannmutter
axial ausgehende Spannkraft nicht nachträglich vermindert
werden.
Eine Lösung für dieses Problem stellt eine Spannmutter mit
den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 dar.
Die axiale Aufteilung der Mutter in zwei axial nebeneinan
der liegende Bereiche, von denen der die Spannkraft über
tragende Teil steif und der zweite Teil zum lösesicheren
Verklemmen des Gewindes der Spannmutter verformbar ist,
läßt eine lösesichere Gewindeverklemmung ohne Beeinträchti
gung der vorgegebenen Spannkraft sowie Verformung der äußeren
zylindrischen Dichtfläche der Spannmutter erreichen.
Geschlitzte Spannringe allgemeiner Art, bei denen die äuße
re Umfangsfläche nicht speziell als dichtende zylindrische
Gegenfläche für einen Radialwellendichtring ausgebildet
sind, sind an sich aus DE 39 17 758 A und DE 39 05 385 C
bekannt. Jene Spannringe erreichen jedoch nicht die erfin
dungsgemäß gute Wirkung. Der wesentliche Nachteil jener be
kannten Ausführungen besteht darin, daß die Zonen, die für
die Erzielung der Lösesicherung durch Anziehen der Spann
schrauben verformt werden müssen, im Wirkbereich der jewei
ligen Spannschrauben nicht flexibel genug geformt sind.
Die erfindungsgemäß gute und gewindeschonend erzielbare
Wirkung ergibt sich insbesondere daraus, daß nicht der ge
samte schmale Ringsteg verformt werden muß, sondern ledig
lich nur noch umfangsmäßig eng begrenzte Teilabschnitte,
die durch Außen-Schlitze von dem angrenzenden Ringsteg
material abgetrennt sind.
Ein besonders gutes Spannergebnis bei gleichzeitiger Scho
nung des Spanngewindes läßt sich durch die Ausführung nach
Anspruch 2 erzielen, bei der jeweils radial nur nach innen
und radial nur nach außen offene Schlitze um je eine Spann
schraube herum im Ringsteg angeordnet sind, wobei die jeder
Spannschraube nächstkommenden beiden Schlitze nach radial
außen offen auslaufen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der
Unteransprüche 3 und 4.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der die beiden axial radial
außen getrennten Teile der Spannmutter gegeneinander
verspannenden mindestens einen Schraube sind Gegenstand der
Unteransprüche 5 bis 8. Insbesondere durch das Abspreizen
des relativ elastisch ausgebildeten schmalen Ringsteges ge
genüber dem steifen Teil, das durch die Gewindeführung der
Spannschrauben im Ringsteg unter ausschließlicher Abstütz
ung dieser Schrauben an dem steifen Teil erreicht wird,
wird die von der Spannmutter nach deren Spannen ausgehende
axiale Spannkraft nicht nachträglich durch die Lösesiche
rung vermindert. Dies ist ein wesentlicher Vorteil gegen
über den vorgenannten vorbekannten Ausführungen.
Die Ausführung nach Anspruch 9 stellt sicher, daß eine gat
tungsgemäße Spannmutter auf einer Welle, auf die sie aufge
schraubt wird, außerhalb des Gewindebereiches zentrierbar
ist. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn die Gewinde
verbindung zwischen Spannmutter und Welle nicht besonders
genau gefertigt werden soll. Denn dann ist eine zum Lauf
der Welle koaxiale Spannmutteraußenumfangsfläche nicht mög
lich mit der Folge, daß im Zusammenspiel mit dem Radial
wellendichtring keine gute Dichtwirkung erzielbar ist.
Anspruch 10 gibt eine äußerst zweckmäßige Anwendung für die
erfindungsgemäße Spannmutter an. Bei diesem Anwendungsfall
kommt es nämlich darauf an, daß einerseits die Dichtwirkung
an der Außenumfangsfläche der Spannmutter nicht gestört
wird durch die Lösesicherungsmittel der Spannmutter, und
daß andererseits die auf die Axiallager durch die Spann
mutter eingestellte Spannkraft durch die Lösesicherung
nicht nachträglich reduziert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 die Ansicht einer Spannmutter,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Spannmutter nach Linie
II-II,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Spannmutter nach Linie
III-III,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch
einen in einem Gehäuse gelagerten mit einer
Spannmutter fixierten Planetenradträger.
Die Spannmutter setzt sich aus einem steifen Bereich 1 zur
Lagerung eines außen angreifenden Radialwellendichtringes
10 und einem axial davon getrennten schmalen elastisch ver
formbaren Ringsteg 2 zusammen.
Radial innen ist die Spannmutter mit einem Gewinde 3 verse
hen, über das die Spannmutter auf ein Wellenende 11 auf
schraubbar ist. Die axiale Verspannung eines auf der Welle
11 befindlichen Lagers 12 erfolgt durch den breiten steifen
Bereich 1 der Spannmutter, während der schmale Ringsteg 2
zum Ende der Welle 11 hin freiliegt und die Funktion des
eigentlichen reversiblen Lösesicherungselementes ausübt.
Die Lösesicherung wird erzielt durch eine axiale Verspan
nung des Ringsteges 2 gegenüber dem steifen Bereich 1. Zu
diesem Zweck sind Spannschrauben 4 anzuziehen, die sich
über eine in dem Ringsteg 2 vorgesehene Gewindebohrung an
dem steifen Bereich 1 abstützen. Durch dieses Abstützen
wird der Ringsteg 2 derart geneigt, daß es zu einem Ver
klemmen des Gewindes 3 der Spannmutter auf dem Gegengewinde
der Welle 11 kommt. Das Klemmen erfolgt ohne eine Zer
störung der von der Spannmutter und der Welle 11 ineinan
dergreifenden Gewindegänge. Daher ist die Spannmutter durch
ein Lösen der Spannschrauben 4 ohne weiteres wieder in
einem unzerstörten Gewinde verdrehbar.
Um ein sicheres Verklemmen der Spannmutter auf der Welle
11, auf die sie aufgebracht wird, unter Einleitung einer
möglichst geringen Verspannkraft in die gegeneinander zu
verspannenden Teile zu gewährleisten, wird die Klemmung
über den Umfang der Spannmutter nur lokal aufgebracht. Er
reicht wird diese lokale Verklemmung durch aus dem Ringsteg
2 durch radiale nach radial außen offene Außen-Schlitze 5
ausgeformte Laschen 6, innerhalb der die Spann-Schrauben 4
angreifen.
Eine noch weitere zusätzliche Verbesserung einer sicheren,
jedoch zerstörungsfreien Klemmkraft, wird durch von den La
schen 6 aus gesehen umfangsmäßig hinter den Außen-Schlitzen
5 zusätzlich noch vorgesehene von radial innen eingebrachte
Innen-Schlitze 7 erreicht. Beide Schlitzarten erstrecken
sich vorzugsweise nicht über die gesamte radiale Tiefe des
Ringsteges 2.
Während die radialen Innen-Schlitze 7 auf die Tiefe des
Ringschlitzes 8 zwischen dem Ringsteg 2 und dem steifen Be
reich 1 radial hinausragen, ragen die Außen-Schlitze 5 vor
zugsweise nicht bis in den Grund des Ringschlitzes 8 hin
ein. Auf diese Weise ergeben sich zwischen den Schlitzen 5
und 7 an dem Ringsteg 2 Brücken, die sich bei der zu erzie
lenden zerstörungsfreien Klemmwirkung der Spannmutter auf
der Welle 11, auf die diese Spannmutter aufgeschraubt ist,
positiv auswirken.
Zwei auf einer Spannmutter diametral gegenüberliegende
Spannschrauben 4 reichen für die zu erzielende reversible
Klemmwirkung auf dem Gewinde der Gegen-Welle 11 aus. Auf
der nach außen liegenden freien Stirnseite des schmalen
Ringsteges 2 sind umfangsmäßig zwischen den Gewinden für
die Spannschrauben 4 Sacklochbohrungen 9 zum Ansetzen eines
Spannwerkzeuges vorgesehen.
Bei dem Beispiel nach Fig. 4 stützt sich das einen Plane
tenradträger 13 lagernde Axiallager 12 in dem Gehäuse 14
eines Planetengetriebes ab.
Das Verspannen des Planetenradträgers 13 über die Axialla
ger 12 gegenüber dem Gehäuse 14 erfolgt über die auf die
Welle 11 aufgeschraubte Spannmutter. Die zylindrische Außenumfangsfläche
15 des steifen Teils 1 der Spannmutter ist
exakt zentrisch zu einem radial innen liegenden zylindri
schen Bereich 16 ausgeführt. Mit diesem zylindrischen Be
reich 16 ist die Spannmutter auf der Welle 11 zentriert,
wodurch während des Laufes der Welle 11 eine exakte koaxia
le Ausrichtung der Außenumfangs fläche 15 der Spannmutter
gewährleistet ist.
Um den den schmalen Ringsteg 2 gegenüber dem steifen Be
reich 1 der Spannmutter spreizenden Schrauben 4 eine gute
Führung bei geringer Gewindebreite innerhalb des schmalen
Ringsteges 2 zu geben, können diese Schrauben an ihrem dem
steifen Teil 1 zugewandten Ende einen gewindefreien Stift
17 aufweisen. Zur Aufnahme dieser Stifte ist in dem steifen
Teil 1 jeweils eine entsprechende Paßbohrung 18 vorgesehen.
Das Einführen einer Schraube 4 mit ihrem Stiftteil 17 in
die Paßbohrung 18 des steifen Teils 1 der Spannmutter be
wirkt darüber hinaus eine Lösesicherung für diese Schrauben
4 selbst. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schrauben
4 als Inbus-Schrauben ausgebildet sind.
Um eine am Innenumfang der Spannmutter erforderliche Dich
tung zu erreichen, kann bei dem Beispiel des in Fig. 4 dar
gestellten Planetengetriebes der innere Lagerring eines
sich an das Axiallager 12 anschließenden Radiallagers 19
einen axialen Abstand gegenüber der Spannmutter aufweisen,
in den eine elastisch verformbare Dichtung 20 einsetzbar
ist.
Claims (10)
1. Auf eine drehbar gelagerte Welle aufschraubbare gegen
Lösen gesicherte Spannmutter, deren äußere Umfangsfläche
als dichtende zylindrische Gegenfläche für einen Radialwel
lendichtring ausgebildet ist,
gekennzeichnet durch die Merk
male:
(a) die Spannmutter ist durch einen außen umlaufenden ra dial innen begrenzten Ringschlitz (8) in axialer Richtung in einen ersten als flexibler Ringsteg (2) ausgebildeten die axiale Spannfunktion ausübenden Teil und einen zweiten von der axialen Spannkraft entlasteten als steifer Bereich (1) ausgebildeten Teil geteilt, wobei der Radialwellen dichtring (10) radial innen allein auf dem steifen Bereich (1) der Spannmutter aufliegt,
(b) der Ringsteg (2) der Spannmutter ist durch mindestens eine in etwa parallel zur Achse der Spannmutter in einem der beiden Teile (1, 2) eingeschraubte, sich an dem jeweils anderen Teil (2, 1) abstützende Spannschraube (4), in bezug auf den steifen Bereich (1) der Spannmutter elastisch ver biegbar, während der steife Bereich (1) der Spannmutter unter der Kraft dieser mindestens einen Schraube (4) unver formbar ist, wozu der Ringsteg (2) gegenüber dem steifen Bereich (1) axial schmaler ausgebildet ist,
(c) in dem schmalen Ringsteg (2) ist mindestens ein Paar nach radial außen und axial beidseitig frei aus laufender Außen-Schlitze (5) zur Ausbildung einer durch ein solches Schlitzepaar umfangsmäßig begrenzten Lasche (6) zur Aufnah me mindestens jeweils einer Spann-Schraube (4) vorgesehen.
(a) die Spannmutter ist durch einen außen umlaufenden ra dial innen begrenzten Ringschlitz (8) in axialer Richtung in einen ersten als flexibler Ringsteg (2) ausgebildeten die axiale Spannfunktion ausübenden Teil und einen zweiten von der axialen Spannkraft entlasteten als steifer Bereich (1) ausgebildeten Teil geteilt, wobei der Radialwellen dichtring (10) radial innen allein auf dem steifen Bereich (1) der Spannmutter aufliegt,
(b) der Ringsteg (2) der Spannmutter ist durch mindestens eine in etwa parallel zur Achse der Spannmutter in einem der beiden Teile (1, 2) eingeschraubte, sich an dem jeweils anderen Teil (2, 1) abstützende Spannschraube (4), in bezug auf den steifen Bereich (1) der Spannmutter elastisch ver biegbar, während der steife Bereich (1) der Spannmutter unter der Kraft dieser mindestens einen Schraube (4) unver formbar ist, wozu der Ringsteg (2) gegenüber dem steifen Bereich (1) axial schmaler ausgebildet ist,
(c) in dem schmalen Ringsteg (2) ist mindestens ein Paar nach radial außen und axial beidseitig frei aus laufender Außen-Schlitze (5) zur Ausbildung einer durch ein solches Schlitzepaar umfangsmäßig begrenzten Lasche (6) zur Aufnah me mindestens jeweils einer Spann-Schraube (4) vorgesehen.
2. Spannmutter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß umfangsmäßig außerhalb jeder Lasche (6) jedem der bei
den die jeweilige Lasche (6) umfangsmäßig zwischen sich
einschließenden Außen-Schlitze (5) ein von der Spannmutter
von radial innen ausgehender den schmalen Ringsteg (2)
axial durchstoßender Innen-Schlitz (7) in geringem Abstand
zugeordnet ist.
3. Spannmutter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Innen-Schlitze (7) nach radial außen durch verblei
bendes Ringstegmaterial geschlossen sind.
4. Spannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei sich etwa diametral gegenüberliegende
Laschen (6) vorgesehen sind.
5. Spannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mindestens eine Spann-Schraube (4) in dem Ringsteg (2)
der Spannmutter in einem Gewinde geführt gegenüber dem
steifen Bereich (1) der Spannmutter spannbar ist.
6. Spannmutter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann-Schraube (4) an ihrem dem steifen Bereich (1)
der Spannmutter zugewandten Ende als Stift (17) ausgebildet
in eine im steifen Bereich (1) der Spannmutter zugeordnete
Paßbohrung (18) eingreift.
7. Spannmutter nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewinde der Spann-Schraube (4) die Paßbohrung (18)
in dem Ringsteg (2) radial überragt und sich mit diesem
überragenden Bereich an dem steifen Bereich (1) der Spann
mutter abstützt.
8. Spannmutter nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spann-Schraube (4) eine Inbus-Schraube ist.
9. Spannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Innengewinde der Spannmutter am freien Ende des
steifen Bereiches (1) axial zurückgesetzt ist, und daß der
sich durch diese Zurücksetzung ergebende zylindrische In
nenbereich (16) mit einem gegenüber dem Gewindeaußendurch
messer größeren Durchmesser ausgeführt ist, wobei dieser
Innenbereich (16) zur Außenfläche der Spannmutter koaxial
zentriert ist, um die Spannmutter mit dem Innenbereich (16)
auf einen entsprechenden zylindrischen Gegenbereich der
Welle (11) zentrisch aufsetzen zu können.
10. Spannmutter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß diese den Planetenradträger (13) eines Planetengetrie
bes gegen ein in dem Gehäuse (14) dieses Planetengetriebes
gelagertes Axiallager (12) spannt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323362 DE4323362A1 (de) | 1992-07-28 | 1993-07-13 | Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4224851 | 1992-07-28 | ||
DE4311520 | 1993-04-07 | ||
DE19934323362 DE4323362A1 (de) | 1992-07-28 | 1993-07-13 | Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323362A1 true DE4323362A1 (de) | 1994-02-03 |
Family
ID=27204017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323362 Withdrawn DE4323362A1 (de) | 1992-07-28 | 1993-07-13 | Auf eine Welle aufschraubbare gegen Lösen gesicherte Spannmutter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323362A1 (de) |
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1993
- 1993-07-13 DE DE19934323362 patent/DE4323362A1/de not_active Withdrawn
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