DE4323265A1 - Spender für insbesondere pastöse Massen - Google Patents

Spender für insbesondere pastöse Massen

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DE4323265A1 DE4323265A DE4323265A DE4323265A1 DE 4323265 A1 DE4323265 A1 DE 4323265A1 DE 4323265 A DE4323265 A DE 4323265A DE 4323265 A DE4323265 A DE 4323265A DE 4323265 A1 DE4323265 A1 DE 4323265A1
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0055Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents
    • B65D83/0066Containers or packages provided with a flexible bag or a deformable membrane or diaphragm for expelling the contents the contents of a flexible bag being expelled by twisting the bag

Description

Die Erfindung betrifft einen Spender für insbesondere pastöse Massen mit einem auswechselbaren Vorratsbeutel, wobei der Vorratsbeutel sackartig ausgebildet ist mit einer dünnen, faltbaren Wandung, weiter ein Mündungsende und ein Bodenende aufweist, wobei das Bodenende eine zur Übertragung eines Drehmomentes geeignete Verstärkung besitzt.
Ein derartiger Spender ist bspw. aus der EP-A2 219 750 bekannt. Hier wird der Vorratsbeutel durch eine axial erfolgende Druckbetätigung in dem Spender entleert. Ein solcher Spender wird hinsichtlich seiner Entleerungsme­ chanik noch als relativ aufwendig empfunden. Außerdem hat sich herausgestellt, daß die Vorratsbeutel bei Druck­ entleerung nicht oder nur mit großem Aufwand zu einer nahezu vollständigen Entleerung zu bringen sind.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik wird eine technische Problemstellung darin gesehen, einen Spender für insbesondere pastöse Massen anzugeben, der bei einfach ausgebildetem Vorratsbeutel eine kon­ struktiv wenig aufwendige Entleerung des Vorratsbeutels ermöglicht. Auch soll weiter möglichst eine sehr weitge­ hende Entleerung des Vorratsbeutels möglich sein.
Dieses technische Problem ist zunächst und im wesentli­ chen beim Gegenstand des Anspruches 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, daß in dem Spender ein Halterungs­ teil ausgebildet ist, das um eine durch das Mündungsende und das Bodenende gehende Längsachse des Vorratsbeutels drehbar ist und daß das Halterungsteil mit der Verstär­ kung des Bodenendes des Vorratsbeutels zur Verdrillung des Vorratsbeutels zusammenwirkt, wobei der Vorratsbeu­ tel im Bereich des Mündungsendes drehfest in dem Spender gehaltert ist. Erfindungsgemäß ist ein Spender mit einem Vorratsbeutel angegeben, der durch von unten nach oben sich fortsetzende Verdrillung den Inhalt, insbesondere eine pastöse Masse wie bspw. Zahnpasta, aber auch Mayon­ naise, Ketchup oder dgl. aus dem Mündungsende des Vor­ ratsbeutels austreibt. In Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Bodenende des Vorratsbeutels formschlüssig in dem Halterungsteil aufgenommen ist. Der einfache Form­ schluß, der bspw. ein Einstecken von oben ermöglicht, ist nur erforderlich hinsichtlich einer Verdrillung des Bodenendes relativ zu dem Mündungsende des Vorratsbeu­ tels. Hieran angepaßt kann der Formschluß beliebig ge­ staltet sein. Darüber hinaus ist bevorzugt vorgesehen, daß das Bodenende des Vorratsbeutels in dem Halterungs­ teil des Spendergehäuses axial bewegbar ist. Bei zuneh­ mender Verdrillung verkürzt sich eine Länge des Vorrats­ beutels. Dadurch, daß das Bodenende in dem Halterungs­ teil axial bewegbar ist, geht der Formschluß mit dem Halterungsteil nicht verloren, dem Vorratsbeutel ist es aber ermöglicht, sich axial zu verkürzen. Eine geeignete Ausgestaltung des Bodenendes des Vorratsbeutels wird bspw. darin gesehen, daß das Bodenende in Form eines Mehrkantstabes ausgebildet ist. Es bietet sich bspw. ein Vierkant- oder ein Sechskantprofil hierfür an. Der Stab kann massiv oder auch - bevorzugt -, hinsichtlich Ge­ wichtsreduzierung und Materialersparnis, hohl ausgebil­ det sein. Das Halterungsteil des Spenders ist in Anpas­ sung an das Bodenende des Vorratsbeutels entsprechend mit einem Innenmehrkant ausgebildet. Etwa in einer Ausge­ staltung, wie sie von Mehrkantschraubenschlüssels be­ kannt ist. Das Mündungsende des Vorratsbeutels ist wei­ ter bevorzugt mit einer Mündungskappe versehen, die mit - äußeren - Formschlußmitteln ausgebildet ist, welche Formschlußmittel eine drehfeste Halterung in dem Spender­ gehäuse ermöglichen. So kann eine Verdrillung des Boden­ endes relativ zu dem Mündungsende des Vorratsbeutels durchgeführt werden, ohne daß ein Mitdrehen des Mündungs­ endes zu befürchten ist. Hinsichtlich der Ausgestaltung des Vorratsbehältnisses ist darüber hinaus bevorzugt, daß das Vorratsbehältnis im wesentlichen aus einer bspw. zylinderförmigen extrudierten Kunststoffolie besteht. Hier werden sehr dünne Kunststoffolien bevorzugt. Es ist aber auch möglich, mehrschichtige Kunststoffolien zu verwenden. Weiterhin ist bevorzugt, daß das Bodenende des Vorratsbehältnisses an die Kunststoffolie ange­ spritzt ist. Im einzelnen wird hierzu auf die deutsche Patentanmeldung P 43 21 275.1 verwiesen, deren Offenba­ rungsinhalt hiermit vollinhaltlich in vorliegende Anmel­ dung mit aufgenommen wird. Es ist weiterhin auch mög­ lich, die Mündungskappe durch Anspritzen mit der ex­ trudierten Kunststoffolie zu verbinden. Bspw. in Form eines Klappverschlusses. Im einzelnen wird hierzu auch auf die vorerwähnte Patentanmeldung verwiesen. Darüber hinaus ist schließlich noch eine bevorzugte Ausgestal­ tung darin zu sehen, daß der Vorratsbehälter im Bereich des Bodenendes eine Verjüngung aufweist, zur Festlegung eines Ausgangsquerschnittes beim Verdrillen. Der - mit Masse gefüllte - kleinste Querschnitt des Vorratsbehält­ nisses setzt bei einer Verdrillung den geringsten Wider­ stand entgegen und wird daher beginnen sich zusammenzu­ ziehen, wenn ein entsprechendes Drehmoment auf das Vor­ ratsbehältnis aufgebracht wird.
Nachstehend ist die Erfindung des weiteren anhand der beigefügten Zeichnung, die jedoch lediglich Ausführungs­ beispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Spenders;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Spender gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch den Spender gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen weiteren Querschnitt durch den Spender gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Spender gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie V-V in Fig. 3;
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Spender entspre­ chend Fig. 3, mit einem zum Teil verdrillten Vorratsbeutel;
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Spender gemäß Fig. 1, geschnitten entlang der Linie VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 eine alternative Ausführungsform des Spenders gemäß Fig. 1 in einer Darstellung gemäß Fig. 3, mit einer Schraubenfeder zur Übertra­ gung des Drehmomentes;
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8, mit im wesentli­ chen entspannter Schraubenfeder.
Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu Fig. 1 ein Spender 1, bspw. zur Ausgabe einer pastösen Masse wie Zahnpasta. Der Spender 1 besitzt - nun mit Bezug zu Fig. 3 - einen Vorratsbeutel 2, der auswechsel­ bar in dem Spendergehäuse 3 aufgenommen ist. Der Vorrats­ beutel ist im einzelnen sackartig ausgebildet mit einer dünnen, faltbaren Wandung. Weiter besitzt der Vorratsbeu­ tel 3 ein Mündungsende 4 und ein Bodenende 5. Das Boden­ ende 5 ist im Querschnitt - vgl. Fig. 5 - rechteckig ausgebildet.
Im weiteren besteht das Bodenende 5 aus einem Stabab­ schnitt 6 und einem Übergangsbereich 7. Der Übergangsbe­ reich 7 stellt eine Verbindung mit der Folien-Wandung 2 des Vorratsbeutels dar. Wie aus der Darstellung ersicht­ lich ist der Übergangsbereich 7 taillenartig verjüngt gegenüber einem mittleren Querschnitt - bspw. im Bereich der Linie IV-IV in Fig. 3 - des Vorratsbeutels.
Der Stababschnitt 6 ist in einem Halterungsteil 8 des Spenders 1 aufgenommen. Das Halterungsteil 8 ist quer zu einer durch das Mündungsende 4 und das Bodenende 5 gehen­ den Längsachse a des Vorratsbeutels drehbar. Durch die formschlüssige Aufnahme des Stababschnittes 6 in dem Halterungsteil 8 wird bei einer Verdrehung des Halterun­ gsteils 8 eine Verdrillung des Vorratsbeutels erreicht, wie dies in Fig. 6 angedeutet ist.
Mit zunehmender Verdrillung des Vorratsbeutels wandert das Bodenende 5 und insbesondere der Stababschnitt 6 nach oben, wie dies gleichfalls in Fig. 6 angedeutet ist. Die nach oben hinterschneidungsfreie Öffnung 9 des Halterungsteils 8 läßt diese Axialbewegung zu.
Das Mündungsende 4 weist äußere Rastnocken 10 auf, die in Aussparungen 22 (vgl. 4) in der Spenderwandung 3 ein­ greifen. Sie hindern das Mündungsende 4 an einer Drehbe­ wegung relativ zu dem Spendergehäuse 3. Bei einer Verdre­ hung des Halterungsteils 8 des Spenders 1 wird somit die gewünschte Verdrillung des Vorratsbehälters erreicht.
Im einzeln besteht das Mündungsende 4 aus einem koni­ schen Abschnitt 11, der einstückig an einen zylindri­ schen Abschnitt 12 angeformt ist. Der zylindrische Ab­ schnitt 12 ist mit der extrudierten Kunststoffolie 2 verbunden. Mündungsseitig schließt sich an den konischen Abschnitt 11 eine Ausgabeöffnung 13 an.
Das Halterungsteil 8 ist drehfest (bspw. durch Klebung) mit einer im Querschnitt topfförmig ausgebildeten Handha­ be 14 verbunden, die über einen Ratschenmechanismus mit der Spenderwand 3 zusammenwirkt.
Der Ratschenmechanismus ist im einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellt. In der Handhabe 14 sind zwei Federfin­ ger 15 ausgeformt, die in axial am Spender orientierte Ausnehmungen 16 eingreifen. Bei einer Verdrehung der Handhabe 14 überlaufen die Federfinger 15 aufgrund einer Schräge 17 Nocken 18 (vgl. Drehung entgegen Pfeilrich­ tung). Bei einer Drehung in Pfeilrichtung tritt entspre­ chend eine Sperrung auf und die gewünschte Entleerung des Vorratsbeutels 2 kann erreicht werden.
Es ist noch ersichtlich, daß die Handhabe 14 außen gerän­ delt ist, um eine bessere Handhabung zu ermöglichen. Mittels eines umlaufenden Vorsprunges 19 ist die Handha­ be 14 darüber hinaus axial in der Spenderwandung 3 gesi­ chert.
Alternativ zu dem dargestellten Ratschenmechanismus, ist es auch möglich, daß die Handhabe 14 einfach über eine Reibschluß mit der Spenderwandung 3 zusammenwirkt. Wenn der Reibschluß genügend stark gewählt ist, ist eine Rückdrehung der Handhabe 14 aufgrund von Rückstellkräf­ ten des Vorratsbehälters bei einer Verdrillung nicht möglich, so daß auch diese Ausführungsform ausreichend ist.
Die Fig. 8 und 9 beziehen sich auf eine alternative Ausführungsform des Halterungsteils 8. Das Halterungs­ teil 8 besteht hierbei aus einer Schraubenfeder 20, die zur Übertragung eines Drehmomentes noch mit im wesentli­ chen senkrecht verlaufenden Querelementen 21 ausgebildet sind, die so vorgesehen sind, daß sie reißverschlußartig - bezüglich übereinander verlaufender Windungen der Schraubenfeder - ineinander greifen. Diese Schraubenfe­ der kann so bei einer zunehmenden Verdrillung des Vor­ ratsbehältnisses dem Bodenende axial in der Höhe folgen, ohne die Fähigkeit zu verlieren, das erforderliche Dreh­ moment zu übertragen. Entsprechend ist es nicht erforder­ lich, das Bodenende 5 des Vorratsbehälters mit einer angepaßten Länge (Stababschnitt 6) auszubilden. In Fig. 9 ist ein Zustand dargestellt, bei welchem das Vorratsbe­ hältnis bereits eine gewisse Verkürzung aufweist. Ein oberes Ende der Schraubenfeder 20 liegt in dem Boden des Vorratsbeutels 2 an einem Drehanschlag an und ein unte­ res Ende ist mit der Handhabe 14 fest verbunden. Dies ist im einzelnen nicht dargestellt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein. Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen Abschrift der Voranmeldung vollinhalt­ lich mit einbezogen.

Claims (16)

1. Spender für insbesondere pastöse Massen mit einem auswechselbaren Vorratsbeutel, wobei der Vorratsbeutel sackartig ausgebildet ist mit einer dünnen, faltbaren Wandung, weiter ein Mündungsende und ein Bodenende auf­ weist, wobei das Bodenende eine zur Übertragung eines Drehmomentes geeignete Verstärkung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spender (1) ein Halterungs­ teil (8) ausgebildet ist, das um eine durch das Mündungs­ ende (4) und das Bodenende (5) gehende Längsachse (a) des Vorratsbeutels (2) drehbar ist und daß das Halte­ rungsteil (8) mit der Verstärkung des Bodenendes (5) des Vorratsbeutels (2) zur Verdrillung des Vorratsbeu­ tels (2) zusammenwirkt, wobei der Vorratsbeutel (2) im Bereich des Mündungsendes (4) drehfest in dem Spender (1) gehaltert ist.
2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere nach An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende (5) formschlüssig in dem Halterungsteil (8) aufgenommen ist.
3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenende (5) in dem Halterungsteil (8) axial bewegbar ist.
4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenende (5) in Form eines Mehrkantstabes (6) ausgebildet ist.
5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Halterungsteil (8) in Anpassung an das Bodenende (5) des Vorratsbeutels (2) mit einem Innenmehr­ kant ausgebildet ist.
6. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mündungsende (4) eine Mündungskappe auf­ weist, die mit Formschlußmitteln (10) ausgebildet ist, welche Mündungskappe zur drehfesten Halterung mit dem Spendergehäuse (3) zusammenwirkt.
7. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorratsbeutel (2) im wesentlichen aus einer extrudierten Kunststoffolie besteht.
8. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Mündungskappe an die Kunststoffolie ange­ spritzt ist.
9. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenende (5) an die Kunststoffolie ange­ spritzt ist.
10. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorratsbeutel (2) im Bereich des Bodenendes (5) eine Verjüngung (7) aufweist, zur Festlegung eines Ausgangsquerschnittes beim Verdrillen.
11. Vorratsbeutel für einen Spender (1) für insbesondere pastöse Massen, vorzugsweise einen Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit einem Vorratsbereich, einem Mündungsende (4) und einem Bodenende (5), wobei das Bodenende (5) eine Verstärkung aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem Mündungsende (4) Formschlußelemente ausgebildet sind, zu einer formschlüssigen Halterbarkeit die Vorratsbeutels in einem Spendergehäuse.
12. Vorratsbeutel nach Anspruch 10 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenende (5) in Form eines Mehrkantstabes (6) ausgebildet ist.
13. Vorratsbeutel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbeutel (2) im wesentlichen, d. h. in seinem Vorratsbereich, aus einer extrudierten Kunststoffolie besteht.
14. Vorratsbeutel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Mündungsende eine Mündungskappe aufweist, die an die Kunststoffolie angespritzt ist.
15. Vorratsbeutel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Bodenende (5) ein Kunststoffspritz­ teil ist und vorzugsweise an die Kunststoffolie ange­ spritzt ist.
16. Vorratsbeutel nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Vorratsbeutel (2) im Bereich des Bodenendes (5) eine Verjüngung (7) aufweist, zur Festle­ gung eines Ausgangsquerschnittes beim Verdrillen.
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