DE4322834A1 - Röntgenbildverstärker - Google Patents
RöntgenbildverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Röntgenbildverstärker mit
einem Gehäuse, einem Eingangsschirm mit Photokathode,
einem Ausgangsschirm, Beschleunigungs- und Fokussierelek
troden für die Elektronenoptik, einer im Bereich des Aus
gangsschirmes angeordneten Anode zur Anlegung der Be
schleunigungsspannung und mit einem an den Elektroden an
geschlossenen Hochspannungsgenerator. Derartige Röntgen
bildverstärker dienen in der medizinischen Diagnostik zur
Umwandlung und Verstärkung von Röntgenstrahlenbildern in
ein sichtbares Bild oder eine das Röntgenstrahlenbild
repräsentierende elektrische Signalfolge.
In der EP-A-04 29 694 ist ein derartiger Röntgenbildver
stärker beschrieben, bei dem das Gehäuse aus mehreren Ge
häuseteilen besteht. Der dem Ausgangsschirm zugewandte,
aus Keramik bestehende Gehäuseteil umschließt die Anode
und Elektroden mit hoher Spannung. Üblicherweise liegt der
auf der Stirnseite befindliche Eingangsleuchtschirm mit
Photokathode auf 0 V bzw. Erdpotential. Am Ausgangsleucht
schirm und der dazugehörigen Elektrode wird die gesamte
Betriebsspannung von beispielsweise 30 kV angelegt. Dies
hat Auswirkungen auf die Herstellung und Qualität des Be
trachtungsschirmes. Die Dicke der Leuchtstoffschicht für
die Betrachtungsschirme ist abhängig von der Auftreffener
gie der Elektronen auf die Leuchtstoffschicht des Aus
gangsschirmes. Ist die Schicht zu dünn, durchdringt ein
Großteil der Elektronen die Leuchtstoffschicht, so daß nur
eine geringe Ausbeute erhalten wird. Ist sie zu dick,
bedeutet dies einen Auflösungsverlust.
Weitere derartige Röntgenbildverstärker sind beispielswei
se in der EP-A-00 83 240 beschrieben und liefern zweidi
mensionale Durchleuchtungsaufnahmen in Form von Videobil
dern. Die Röntgenquanten werden in einem Szintillator des
Eingangsleuchtschirmes absorbiert und in Licht umgesetzt.
Die emittierten Lichtquanten setzen in einer Photokathode
des Eingangsleuchtschirmes Elektronen frei. Diese Elektro
nen werden in dem elektrischen Feld der Elektronenoptik
beschleunigt und auf einen Bildsensor fokussiert, welcher
das Elektronenbild in ein Videobild umwandelt und entspre
chende Videosignale liefert.
Als Bildsensor können dabei rückseiten-gedünnte CCDs
(Charge Coupled Devices) verwendet werden, die in dem
Artikel "Thinned Rear-face Electron-bombarded FT CCDs for
LLL TV Imaging", Bergonzi et al, Advances in Electronics
and Electron Physics, Vol. 74, 1988, Seiten 165 bis 172,
beschrieben sind. Derartige CCDs besitzen eine hohe
Elektronenempfindlichkeit und sind in Kombination mit
einer variablen Beschleunigungsspannung des Röntgenbild
verstärkers wegen der notwendigen Bildschärfe nur begrenzt
einsetzbar. Insbesondere variiert für unterschiedliche An
wendungen die Dosis pro Bild, so daß die Ladungen im CCD
so groß werden können, so daß er übersteuert wird und so
mit sich auch dort nur begrenzt einsetzen läßt, da eine
den Signalstrom verändernde Blende nicht vorgesehen werden
kann.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Röntgenbildver
stärker der eingangs genannten Art zu schaffen, die sowohl
eine hohe Beschleunigungsspannung als auch eine geringe
Auftreffenergie auf den Ausgangsschirm bei geringer Ver
zeichnung ermöglichen, so daß beispielsweise eine geringe
Schichtdicke der Leuchtschicht bereits eine hohe Lichtaus
beute gewährleistet und somit allen Erfordernissen Genüge
getan werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Anode z. B. an dem dem Ausgangsschirm zugewandten Ende mit
einer Netzelektrode versehen ist und daß der Ausgangs
schirm mit dem Hochspannungsgenerator derart verbunden
ist, daß der Ausgangsschirm auf einer Spannung liegt, die
betragsmäßig niedriger ist als die an der Anode angelegte
Beschleunigungsspannung. Durch die hohe, an der Anode an
liegende Beschleunigungsspannung erhalten die Elektronen
eine hohe Energie, so daß man ein Röntgenbild hoher Quali
tät und Bildschärfe erhält. Die Elektronen werden aber
durch die nachfolgende niedrigere Spannung im Bereich des
Ausgangsschirmes abgebremst, so daß trotz relativ dünner
elektronenempfindlichen Wandlerschicht eine hohe Anzahl
von Elektronen im Ausgangsschirm absorbiert werden. Durch
die Abbremsung entstehen im sonst potentialfreien Anoden
raum seitwärts auf den Elektronenstrahl wirkende Kräfte,
die zu einer Verzeichnung und Vergrößerung des Bildes
führen, die abhängig von dem Wert des Bremspotentials
sind. Durch die Verwendung der Netzelektrode jedoch wird
erreicht, daß die Äquipotentialflächen immer senkrecht auf
den Elektronenbahnen stehen und somit fast keine transver
salen Bremskräfte wirken, so daß nur geringe bis keine
Verzeichnungen aufgrund der Abbremsung entstehen. Das
Feldnetz bildet selbst eine Äquipotentialfläche und ver
hindert dadurch eine Wölbung derselben in den Anodenraum.
Eine vorteilhafte Krümmung der Äquipotentialflächen des
Bremsfeldes außerhalb des Bereiches des Ausgangsschirmes
kann erreicht werden, wenn der Ausgangsschirm von einer
Auffangelektrode umgeben ist, die sich zur Anode hin ko
nisch erweitert. Die zum Ausgangsschirm gewandte Seite
der Anode muß so geformt sein, daß die gewünschte Krüm
mung der Äquipotentialflächen am Ort der Elektronenbah
nen nicht verhindert wird. Dabei hat es sich als vor
teilhaft erwiesen, wenn die Fläche der Auffangelektrode
parallel zu der zum Ausgangsschirm gewandten Fläche der
Anode verläuft.
Eine direkte Umwandlung des Röntgenstrahlenbildes in ein
Videosignal kann erreicht werden, wenn der Ausgangsschirm
einen Halbleiter-Bildwandler, beispielsweise einen rück
seitengedünnten elektronenbombardierten CCD-Bildwandler
aufweist. Es kann aber auch der Ausgangsschirm einen
Leuchtstoff aufweisen, der mit einem lichtempfindlichen
CCD-Bildwandler gekoppelt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisch dargestellten Röntgenbildverstär
ker mit Spannungsversorgung für die Elektroden,
Fig. 2 die Äquipotentiallinien der Elektronenoptik des in
Fig. 1 dargestellten Röntgenbildverstärkers und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Anodenraumes gemäß
Fig. 2.
In der Fig. 1 ist ein Röntgenbildverstärker 1 mit einem
Hochspannungsgenerator 2 als Spannungsversorgung schema
tisch dargestellt. Der Röntgenbildverstärker 1 weist ein
Gehäuse 3 auf, das im wesentlichen zylinderförmig aufge
baut ist und sich stufenweise von seiner Eingangsseite zum
Ausgang hin verjüngt.
An dem metallischen Gehäuse 3 ist der Eingangsschirm 4 be
festigt, der den eingangsseitigen Abschluß des Gehäuses 3
bildet und bei dem in bekannter Weise auf einem Aluminium
träger eine Leuchtschicht, die beispielsweise aus Cäsium
jodid (CsI) besteht, und eine Photokathode 5 aufgebracht
sind. Auf der gegenüberliegenden Seite ist in die Öffnung
des Gehäuses 3 ein Ausgangsschirm 11 eingesetzt, der bei
spielsweise eine optisch transparente Scheibe aufweisen
kann, auf deren Innenseite eine Leuchtschicht angebracht
ist, die mit einer Metallfolie, beispielsweise aus Alumi
nium bestehend, abgedeckt ist. Als Ausgangsschirm 11 kann
jedoch auch ein Halbleiter-Bildwandler Verwendung finden.
Auf seiner dem Eingangsschirm 4 zugewandten Seite des Rönt
genbildverstärkers 1 ist die erste Elektrode 6 am Gehäuse
3 über nicht dargestellte Halterungen befestigt. Ihr folgt
zum Ausgang hin eine zweite Elektrode 7, die einen kleine
ren Durchmesser aufweist. Die dritte Elektrode 8 besteht im
wesentlichen aus einer Lochscheibe mit einem zylindrischen
Teil, dessen Durchmesser sehr viel kleiner ist.
Vor dem am Gehäuse 3 befestigten Ausgangsschirm 11 ist
eine im wesentlichen zylinderförmige Anode 9 angebracht,
die aus einem Formteil besteht, das nach außen hin am aus
gangsschirmseitigen Ende mit einem Flansch versehen ist.
Die Öffnung dieses Hohlzylinders ist durch eine Netz
elektrode 10 abgedeckt, die dem Ausgangsschirm 11 gegen
überliegt. Den Ausgangsschirm 11 umgibt eine Auffang
elektrode 12, die wie eine Lochscheibe den Ausgangsschirm
11 umgibt und sich konusförmig in den Röntgenbildverstär
ker ragend erweitert. Die zum Ausgang gerichtete Fläche
der Anode 9 kann in jeder Form ausgebildet sein, die die
gewünschte Krümmung der Äquipotentialflächen nicht verhin
dert. In Fig. 3 ist die Fläche der Anode 9 parallel zur
Auffangelektrode 12 dargestellt.
Die Photokathode 5, die Anode 9, die Netzelektrode 10, die
Elektroden 6 bis 8 sowie der Ausgangsschirm 11 sind erfin
dungsgemäß mit dem Hochspannungsgenerator 2 verbunden, der
sie mit den entsprechenden Beschleunigungs-, Bremsspannun
gen und Spannungen für die Elektronenoptik beaufschlagt.
Wie bei den bekannten Röntgenbildverstärkern befinden sich
die Photokathode 5 sowie die metallischen Teile des Gehäu
ses 3 des Röntgenbildverstärkers 1 (Verbindung nicht dar
gestellt) auf Nullpotential. An der ersten Elektrode 6
liegt beispielsweise eine Spannung von 80 V, an der zwei
ten Elektrode 7 eine Spannung von 370 V und an der dritten
Elektrode 8 eine Spannung von 3 bis 5 kV. Als Beschleuni
gungsspannung ist an der Anode 9 und damit auch an der
Netzelektrode 10 beispielsweise eine Spannung von 30 kV
bis 40 kV angelegt. Der Ausgangsschirm 11 wird beispiels
weise auf ein Potential von 5 bis 25 kV gelegt, so daß
zwischen Anode 9 und Netzelektrode 10 einerseits, sowie
Ausgangsschiim 11 andererseits eine Abbremsung der Elek
tronen erfolgt.
Das Bremspotential auf dem Ausgangsschirm 11 wird durch
Anlegung einer vom Hochspannungsgenerator 2 gelieferten
einstellbaren Spannung herbeigeführt. Diese Spannung kann
durch symbolisch dargestellte Stellmittel 13 beispielswei
se zwischen 5 bis 25 kV eingestellt werden.
In der Fig. 2 ist anhand von Äquipotentiallinien 14 der
Feldverlauf im Röntgenbildverstärker 1 dargestellt, der
sich aufgrund der obengenannten Spannungen ergibt. Die
Äquipotentiallinien 14 weisen im Bereich der Elektroden 6
bis 8 einen gekrümmten Verlauf auf, durch den es möglich
wird, wie eine Elektronenoptik das auf das Eingangsschirm
4 fallende Röntgenstrahlenbild in ein verkleinertes, elek
trisches Bild auf dem Ausgangsschirm 11 wiederzugeben.
In der Fig. 3 ist der Bereich um die Anode 9 vergrößert
dargestellt. Dort ist ersichtlich, daß durch die Netz
elektrode 10 die Äquipotentiallinien 14, die zwischen
Anode mit Netzelektrode einerseits und Ausgangsschirm mit
Auffangelektrode 12 andererseits im weiten Bereich gerad
linig verlaufen und nur wenig gekrümmt sind. Dadurch wird
erreicht, daß die Bremskraft nur in Richtung der Elektro
nenbahn wirkt und nicht seitlich eine Ablenkung und damit
eine Verzerrung erfolgt. Durch die Netzelektrode wird
näherungsweise eine Potentialfläche gebildet, die eine Ab
weichung der vor dem Ausgangsschirm 11 angeordneten Äqui
potentiallinien verhindert. Auch eine unterschiedliche Ab
bremsfeldstärke hat die gleiche Bildgröße und nahezu die
gleiche elektronenoptische Verzeichnung wie herkömmliche
Röntgenbildverstärker. Durch die Abbremsung jedoch wird
das Bild in Abhängigkeit von der Bremsspannung nicht ver
größert.
Damit die Abweichung des Potentials der Netzelektrode 10
von einer Äquipotentialfläche möglichst gering ist, muß
die Gitterkonstante möglichst klein gehalten werden. 10
bis 100 Maschen pro Strahlbreite entsprechen einer Gitter
konstanten von etwa 25 Mikrometern, die vorzugsweise Ver
wendung findet. In diesem Falle kann wegen der hohen kine
tischen Energie der Elektronen erwartet werden, daß sich
das Netz nur durch Absorption der geometrischen Durchlaß
fläche abhängig von der Stegbreite bemerkbar macht. Eine
derartige Stromreduktion wirkt zusätzlich der Übersteue
rung entgegen. Die unerwünschte Rückstreuung von Elektro
nen an der Netzelektrode kann durch eine Beschichtung mit
geeigneten Materialien stark vermindert werden. In erster
Linie ist eine möglichst niedrige Kernladungszahl ent
scheidend. Als Material kann graphitiertes Polyimid,
Beryllium, Aluminium, Magnesium, Silizium, Kohlenstoff
od. dgl. oder deren Verbindungen oder Mischungen derselben
Verwendung finden. Dabei ist die Schichtdicke derart zu
bemessen, daß die auftreffenden Elektronen nahezu voll
ständig gestoppt werden.
Durch diese Abbremsung der Elektronen im Anodenraum erhält
man ein Elektronenbild mit vorteilhaften Eigenschaften.
Aufgrund der hohen Beschleunigungsspannung ist die Auflö
sung gut, während die hohe Bremsspannung eine an die je
weilige Applikation besser angepaßte Ausnutzung der Aus
steuerung des Ausgangsschirmes und längere Lebensdauer
desselben bewirkt. Durch die variable Bremsspannung erhält
man die gewünschte Anpassung an verschiedene Geräte oder
Untersuchungsverfahren sowie eine Kostensenkung durch eine
Anpassung der Übertragungsfunktion für verschiedene Ein
satzzwecke und variable Zoomformate für kundenangepaßte
Lösungen. Auch lassen sich dadurch CCD-Bildwandler in
Röntgenbildverstärkern einsetzen, die durch die erfindungs
gemäße, veränderliche, auf die unterschiedlichen Wandler
und Aufnahmebedingungen einstellbare Bremsspannung einen
hohen Wirkungsgrad und lange Lebensdauer aufweisen.
Claims (9)
1. Röntgenbildverstärker (1) mit einem Gehäuse (3), einem
Eingangsschirm (4) mit Photokathode (5), einem Ausgangs
schirm (11), Beschleunigungs- und Fokussierelektroden (6
bis 8) für die Elektronenoptik, einer im Bereich des Aus
gangsschirmes (11) angeordneten Anode (9) zur Anlegung
der Beschleunigungsspannung und mit einem an den Elektro
den (5 bis 9) angeschlossenen Hochspannungsgenerator (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die
Anode (9) mit einer Netzelektrode (10) versehen ist und
daß der Ausgangsschirm (11) mit dem Hochspannungsgenerator
(2) derart verbunden ist, daß er auf einer Spannung liegt,
die betragsmäßig niedriger ist als die an der Anode (9)
angelegte Beschleunigungsspannung.
2. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangsschirm
(11) von einer Auffangelektrode (12) umgeben ist, die sich
zur Anode (9) hin konisch erweitert.
3. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Flä
che der Auffangelektrode (12) parallel zu der zum Aus
gangsschirm (11) gewandten Fläche der Anode (9) verläuft.
4. Röntgenbildverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausgangsschirm (11) einen Halbleiter-Bildwandler aufweist.
5. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangsschirm (11)
einen rückseitengedünnten elektronenbombardierten
CCD-Bildwandler aufweist.
6. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgangsschirm
(11) einen Leuchtstoff aufweist, der mit einem lichtemp
findlichen CCD-Bildwandler gekoppelt ist.
7. Röntgenbildverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Netzelektrode (11) ein Material mit niedriger Kernladungs
zahl aufweist.
8. Röntgenbildverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Netzelektrode mit einem Material mit niedriger
Kernladungszahl beschichtet ist.
9. Röntgenbildverstärker nach Anspruch 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß das Mate
rial graphitiertes Polyimid, Beryllium, Aluminium, Magne
sium, Kohlenstoff oder Silizium ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
EP92112594 | 1992-07-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322834A1 true DE4322834A1 (de) | 1994-01-27 |
Family
ID=8209834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322834 Withdrawn DE4322834A1 (de) | 1992-07-23 | 1993-07-08 | Röntgenbildverstärker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322834A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001015198A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenbildverstärkereinrichtung |
FR2798221A1 (fr) * | 1999-09-08 | 2001-03-09 | Siemens Ag | Transformateur de rayonnement |
-
1993
- 1993-07-08 DE DE19934322834 patent/DE4322834A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001015198A1 (de) * | 1999-08-25 | 2001-03-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Röntgenbildverstärkereinrichtung |
FR2798221A1 (fr) * | 1999-09-08 | 2001-03-09 | Siemens Ag | Transformateur de rayonnement |
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