DE4322760A1 - Schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr - Google Patents

Schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/10Articulated vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
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    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L2200/00Type of vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft ein schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem Wagenkasten und zwei Fahr­ werken, wobei zumindest ein Fahrwerk mit Hilfe eines wagen­ seitig angeordneten Dieselmotors und eines Generators elektrisch angetrieben ist.
In der Zeitschrift ZEV-Glasers Annalen 113 (1989) Nr. 6/7, S. 296-306 sind Entwicklungstendenzen bei Dieseltriebwagen beschrieben. Durch Abschnitt 7.3 sind schienengebundene Fahrzeuge mit elektrischer Leistungsübertragung entsprechend der eingangs genannten Gattung bekannt, z. B. in Australien verkehrende einteilige Triebwagen der Baureihe 3000 und zweiteilige Triebzüge der Baureihe 3100. Bei diesen und anderen Triebwagen bzw. Triebzügen sind der Dieselmotor und der Generator am Untergestell des Wagenkastens aufgehängt. Im Zusammenhang damit ergibt sich eine relativ große Höhe des Fußbodens über der Schienenoberkante, üblicherweise in einer Größenordnung von 1300 mm. Eine solche Fußbodenhöhe ist für bequeme Ein- und Ausstiegsverhältnisse ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug der gattungsgemäßen Art auf möglichst einfache Weise so zu gestalten, daß ein abgesenkter Fußboden erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Dieselmotor und der Generator im Dach des Wagenkastens untergebracht sind.
Ein Fahrzeug mit dem Wagenkasten nach der Erfindung kann als einteiliger Triebwagen eingesetzt werden. Alternativ ist der Wagenkasten gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung Bestand­ teil eines zwei- oder mehrteiligen Triebzuges.
Im Hinblick auf das Befahren kleinerer Gleisbogenhalbmesser, die im städteverbindenden und innerstädtischen Personennah­ verkehr anzutreffen sind, besteht eine nächste Ausführungs­ form der Erfindung darin, daß der Wagenkasten erheblich kürzer ist als das andere bzw. die übrigen Wagenteile des Triebzuges.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine Anordnung des Wagenkastens zwischen zwei äußeren Wagenteilen vorgesehen. Denkbar ist auch ein Einsatz des Wagenkastens als Vorausfahrzeug, also ähnlich einer Lokomotive.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung empfiehlt es sich, daß die an den Enden des Triebzuges befindlichen Fahrwerke angetrieben sind. Dadurch ist vorteilhaft die Möglichkeit gegeben, einen besonders langen Fußbodenbereich durchgehend niederflurig auszuführen, beispielsweise in einer Höhe von nur 600 mm oder weniger über der Schienenoberkante. Dieser niederflurige Bereich erstreckt sich zumindest zwischen den End-Fahrwerken, und zwar auch dann, wenn als solche Fahr­ werke Drehgestelle mit normalem Raddurchmesser von ca. 900 mm gewählt werden.
Um beispielsweise elektrische Verbindungen auf kurzem Wege erstellen zu können, ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der elektrischen Ausrüstung zugehörige Komponenten - wie Gleichrichter, Traktions­ wechselricher, Bremswiderstände und Heizungsgerät - ebenfalls im Dach des Wagenkastens oder innerhalb des an den Wagenkasten angrenzenden Dachbereiches eines anderen Wagen­ teiles angeordnet sind.
Im Hinblick auf eine zuverlässige Abschirmung des Fahrgast­ raumes von Schall und Schwingungen sind nach einer erfindungsgemäßen Ausbildung der Dieselmotor und der Gene­ rator auf einem Traggestell elastisch gelagert, das gegen­ über Längsträgern des Daches federnd abgestützt ist. Der gewünschten Abschirmung dienen mithin zwei Federstufen.
Nach einer letzten Ausgestaltung der Erfindung weist der Wagenkasten oder ein anderes Wagenteil zumindest einen Stromabnehmer auf, wobei durch einen Elektroschalter eine dieselelektrische oder eine aus einer Fahrleitung gespeiste Antriebsart wählbar ist. Das so gebildete Hybrid-Fahrzeug eignet sich vor allem für Schienenstrecken, die nicht durchgehend elektrifiziert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im weiteren näher be­ schrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen Triebzug in Seitenansicht,
Fig. 2 den Wagenkasten 1 aus Fig. 1 im Schnitt quer zur Längsachse, wobei die Seitenwände verkürzt darge­ stellt sind,
Fig. 3 eine die Fig. 2 ergänzende Ansicht von oben.
Gemäß Fig. 1 besteht der Triebzug aus zwei äußeren Wagen­ teilen 1a, 1b und einem kurzen mittleren Wagenkasten 1, der auf zwei, im Ausführungsbeispiel als Laufachsen gestalteten Fahrwerken 2 abgestützt ist. Die Wagenteile 1a, 1b sind mit dem Wagenkasten 1 gelenkig verbunden, wobei diese Gelenk­ verbindungen jeweils durch einen Faltenbalg 13 abgeschirmt sind. Der Fußboden 14 des Triebzuges hat einen Niederflur­ anteil von rund 70%.
Der Wagenkasten 1 enthält in seinem Dach 1′ einen Dieselmo­ tor 3 und einen Generator 4. Diese Baugruppen 3, 4 und zum Dieselmotor 3 gehörende Aggregate - hier Wasserkühler 3a, Ladeluftkühler 3b und Schalldämpfer 3c - sind auf einem in Fig. 2 gezeigten Traggestell 8 elastisch gelagert. Das Traggestell 8 ist gegenüber äußeren Längsträgern 9 des Daches 1′ federnd abgestützt. In Fig. 3 ist im übrigen die Möglichkeit einer zweimotorigen Ausführung dargestellt.
Innerhalb der an den Wagenkasten 1 angrenzenden Dachbereiche der äußeren Wagenteile 1a, 1b sind Komponenten der elek­ trischen Ausrüstung des Triebzuges untergebracht. Dazu gehören beispielsweise ein Gleichrichter 5, ein Traktions­ wechselrichter 5′, Bremswiderstände 6 und ein Heizungsgerät 7. Bei entsprechender Länge des Wagenkastens 1 kann die elektrische Ausrüstung auch in dessen Dach 1′ plaziert sein.
Der mittels Dieselmotor 3 und Generator 4 erzeugte Strom dient dem Antrieb von Fahrmotoren 15, die Bestandteil der drehgestellartigen Fahrwerke 2 an den Enden des Triebzuges sind. Eine nicht gezeichnete Variante liegt darin, im Bereich der Gelenke Jakobs-Fahrwerke anzuordnen und diese elektrisch anzutreiben.
Der Triebzug mit dieselelektrischem Antrieb kann auf allen Schienenstrecken verkehren. Hinsichtlich eines Fahrbetriebs auf elektrifizierten Strecken weist der Zug zumindest einen Stromabnehmer 10 und einen Elektroschalter 11 auf (siehe Fig. 1). Durch diesen Schalter 11 ist eine dieselelektrische oder eine aus einer Fahrleitung 12 gespeiste Antriebsart wählbar.
Bezugszeichenliste
1 Wagenkasten
1′ Dach
1a Wagenteil eines Triebzuges
1b Wagenteil eines Triebzuges
2 Fahrwerk
3 Dieselmotor
3a Wasserkühler
3b Ladeluftkühler
3c Schalldämpfer
4 Generator
5 Gleichrichter
5′ Traktionswechselrichter
6 Bremswiderstand
7 Heizungsgerät
8 Traggestell
9 Längsträger
10 Stromabnehmer
11 Elektroschalter
12 Fahrleitung
13 Faltenbalg
14 Fußboden
15 Fahrmotor

Claims (8)

1. Schienengebundenes Fahrzeug, insbesondere für den Personennahverkehr, im wesentlichen bestehend aus mindestens einem Wagenkasten (1) und zwei Fahrwerken (2), wobei zumin­ dest ein Fahrwerk (2) mit Hilfe eines wagenseitig angeord­ neten Dieselmotors (3) und eines Generators (4) elektrisch angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dieselmotor (3) und der Generator (4) im Dach (1′) des Wagenkastens (1) untergebracht sind.
2. Schienengebundenes Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (1) Bestandteil eines zwei- oder mehrteiligen Triebzuges ist.
3. Schienengebundenes Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (1) erheblich kürzer ist als das andere bzw. die übrigen Wagenteile (1a, 1b) des Triebzuges.
4. Schienengebundenes Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (1) zwischen zwei äußeren Wagenteilen (1a, 1b) angeordnet ist.
5. Schienengebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Enden des Triebzuges befindlichen Fahrwerke (2) angetrieben sind.
6. Schienengebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrischen Ausrü­ stung zugehörige Komponenten - wie Gleichrichter (5), Traktionswechselrichter (5′), Bremswiderstände (6) und Heizungsgerät (7) - ebenfalls im Dach (1′) des Wagenkastens (1) oder innerhalb des an den Wagenkasten (1) angrenzenden Dachbereiches eines anderen Wagenteiles (1a, 1b) angeordnet sind.
7. Schienengebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dieselmotor (3) und der Generator (4) auf einem Traggestell (8) elastisch gelagert sind, das gegenüber Längsträgern (9) des Daches (1′) federnd abgestützt ist.
8. Schienengebundenes Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagenkasten (1) oder ein anderes Wagenteil (1a, 1b) zumindest einen Stromabnehmer (10) aufweist, wobei durch einen Elektroschalter (11) eine dieselelektrische oder eine aus einer Fahrleitung (12) gespeiste Antriebsart wählbar ist.
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ES2101392T3 (es) 1997-07-01
DE59402490D1 (de) 1997-05-28

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