DE19718425A1 - Schienengebundene Transporteinheit - Google Patents
Schienengebundene TransporteinheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
- B61C3/00—Electric locomotives or railcars
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- B61C—LOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
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Description
Die Erfindung betrifft eine schienengebundene Transport
einheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Transporteinheiten sind unter der Bezeichnung
"Cargosprinter" (Prospekt 01296 der Deutschen Bahn AG,
Stand Oktober 1996) bekannt; ein entsprechendes System ist
als "Cargo-Shuttle" vorgeschlagen worden (Lexikon Deutsche
Bahn, 5. 72, 73).
Bei diesen Systemen befindet sich jeweils am Ende der
Transporteinheit ein Triebkopf mit einer eigenen An
triebseinheit, und zwischen den Triebköpfen sind Ladewagen
zur Aufnahme von Wechselbehältern wie Containern oder der
gleichen angeordnet. Auch die Triebköpfe sind mit entspre
chenden Ladeflächen für ein oder zwei Wechselbehälter ver
sehen. Ein Gesamtfahrzeug aus zwei Triebköpfen und mehreren
Ladewagen hat dabei eine relativ geringe Ladekapazität von
beispielsweise 7 bis 10 genormten Wechselbehältern, was es
ermöglicht, die Fahrzeuge dezentral zwischen Gleisan
schlüssen oder Umschlaganlagen zur Aufnahme von Ladung
einzusetzen. Ohne großen Rangieraufwand können dann die
einzelnen Fahrzeugeinheiten an einem zentralen Sammelpunkt
zusammengekoppelt und als Verbund im Fernverkehr eingesetzt
werden. An einem Zielort wird der Verbund wieder entkop
pelt, und die einzelnen Einheiten liefern ihre Ladung bei
unterschiedlichen Kunden mit Gleisanschlüssen ab.
Auf diese Weise verbinden die gattungsgemäßen Fahrzeuge ei
nerseits die Flexibilität von Lastkraftwagen andererseits
mit den Vorteilen des Schienenverkehrs über größere
Strecken.
Da normalerweise Gleisanschlüsse nicht elektrifiziert sind,
werden diese Fahrzeugeinheiten normalerweise netzunabhän
gig, d. h. mit Dieselmotoren betrieben. Zu diesem Zweck
weist jeder Triebkopf einen oder mehrere Dieselmotoren ge
eigneter Größe auf. Zwar hat dieser Aufbau den Vorteil, daß
auch nichtelektrifizierte Strecken befahren werden können,
im Fernverkehr, bei dem normalerweise mehrere Fahrzeuge zu
sammengekoppelt sind, ergibt sich jedoch das Problem, daß
der gleichzeitige Betrieb einer großen Anzahl von Dieselmo
toren ökologisch bedenklich ist.
Zwar wurde vorgeschlagen, gattungsgemäße Fahrzeuge elek
trisch zu betreiben (Cargo-Shuttle), jedoch entfällt damit
die Möglichkeit, nichtelektrifizierte Strecken zu befahren.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine schienengebundene Transporteinheit der eingangs ge
nannten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß einerseits
ein dezentraler Einsatz auch bei nichtelektrifizierten
Strecken möglich ist und daß das Fahrzeug auch im Fernver
kehr mit höheren Geschwindigkeiten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine schienengebundene Transport
einheit mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 13 gelöst;
die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Weiterent
wicklungen der Erfindung.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß der Triebkopf zwei
unterschiedliche Antriebsquellen aufweist, die sich in der
Bauart voneinander unterscheiden. Im Kontext der Erfindung
ist unter einer Antriebsquelle die Gesamtheit aus Energie
zufuhr und dem eigentlichen Antriebsmotor zu verstehen;
Bauarten unterscheiden sich in erster Linie hinsichtlich
der Energiezufuhr oder -speicherung sowie der Energieumset
zung zur Erzeugung eines Antriebsmomentes oder einer An
triebskraft.
Vorzugsweise weist die erste Antriebsquelle einen Energie
speicher auf, der für eine bestimmte Zeit einen autarken
Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht. Dies kann z. B. ein Die
selmotor mit einem Kraftstofftank sein, ein Elektromotor
mit einer Batterie oder Brennstoffzelle oder dergleichen;
auch eine Turbine oder dergleichen ist grundsätzlich ein
setzbar.
Die zweite Energiequelle ist erfindungsgemäß vorzugsweise
so ausgebildet, daß sie unter kontinuierlicher Energiezu
fuhr von außen arbeitet, d. h. ein Elektromotor, der durch
ein stationäres Leitungsnetz gespeist wird.
Das erfindungsgemäße Konzept, zwei unterschiedliche An
triebsquellen in einem Fahrzeug einzusetzen, ermöglicht es,
das Fahrzeug je nach Anwendung mit der ersten und/oder der
zweiten Antriebsquelle zu betreiben. So wird beispielsweise
im dezentralen Einsatz das Fahrzeug mit Dieselmotoren be
trieben, im Fernverkehr mit Elektromotoren und gegebenen
falls zusätzlich mit Dieselmotoren.
Zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Konzeptes ist es mög
lich, jeden Triebkopf mit zwei Antriebsquellen auszu
statten, beispielsweise einen Dieselmotor, der einen Gene
rator antreibt, wobei der Generator seinerseits einen oder
mehrere Elektromotoren antreibt. Der zweite Antrieb würde
dann durch einen Elektromotor realisiert, der durch ein
Oberleitungsnetz betrieben wird. Es ist auch denkbar, in
einen solchen Triebkopf nur einen einzelnen Elektromotor
einzusetzen, der zwischen Generatorbetrieb und Obernetz
leitungsbetrieb umschaltbar ist. Auch ist es möglich, in
demselben Triebkopf neben dem netzgespeisten Elektromotor
einen zusätzlichen diesel-hydraulischen Motor oder einen
über ein Getriebe mit den Rädern verbundenen Dieselmotor
vorzusehen.
Im Hinblick auf den Fernverkehr ist es dabei vorteilhaft,
den Elektromotor deutlich größer als den Dieselmotor aus zu
legen; für den dezentralen Betrieb mit relativ geringen Ge
schwindigkeiten und Entfernungen auf nichtelektrifizierten
Strecken ist eine geringe Leistung des Dieselmotor aus
reichend.
Bei einer anderen, vorteilhaften Ausführungsform der Erfin
dung umfaßt nicht jeder Triebkopf beide Antriebsquellen,
sondern einer der beiden Triebköpfe wird mit der ersten An
triebsquelle, beispielsweise Dieselmotor, betrieben, wäh
rend der andere Triebkopf mit der zweiten Antriebsquelle,
d. h. dem netzgespeisten Elektromotor, betrieben wird. Auf
diese Weise wird ein einfacher und kostengünstiger Aufbau
des Fahrzeugs mit den oben genannten Vorteilen der beiden
verschiedenen Antriebsquellen verbunden.
Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten
Zeichnungen erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 schematische Darstellungen von vier Triebköpfen
mit den entsprechenden Antriebseinheiten,
Fig. 2 schematische Darstellungen möglicher Kombinationen
der unterschiedlichen Triebköpfe zu einer Transporteinheit
und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Fahr
zeugs.
In der Darstellung der Fig. 1 sind die Triebköpfe lediglich
schematisch mit der jeweiligen Antriebseinheit wiedergege
ben; in der realen Umsetzung sind die Wagen beispielsweise
gemäß Fig. 3 mit einer Ladefläche ausgebildet.
Der Triebkopf A gemäß Fig. 1 wird rein elektrisch netzab
hängig betrieben und ist in an sich bekannter Weise mit
einem Stromabnehmer 1 und einem Elektroantrieb 2 versehen,
der in bekannter Weise Antriebsräder 3 treibt. Der Elektro
antrieb hat dabei vorzugsweise eine Leistung von etwa 1,0
bis 1,8 MW.
Die Antriebsanlage des Triebkopfes B ist in Hybridbauweise
ausgestaltet, d. h. neben einem Elektromotor 2' ist eine
Verbrennungskraftmaschine 4 in Form eines Dieselmotors oder
Benzinmotors vorgesehen, der einen Generator 5 betreibt. In
dieser Ausführungsform ist zusätzlich ein Umschalter (nicht
dargestellt) vorgesehen, so daß der Elektromotor 2' entwe
der netzabhängig über den Stromabnehmer 1 oder netzunabhän
gig über den Generator 5 gespeist wird. In einer alternati
ven Ausführungsform wird auf die Verbindung zum Elektromo
tor 2' verzichtet, und der Dieselmotor 4 treibt über eine
geeignete Übersetzung 6 (mechanisches Getriebe, hydrauli
sche Einrichtung oder auch unter Zwischenschaltung eines
Generators und eines weiteren Elektromotors) ein zusätzli
ches Antriebsrad bzw. Radpaar 7. Diese Ausgestaltung hat
den Vorteil, daß bei Bedarf der Elektromotor 2' und der
Dieselmotor 4 gleichzeitig eingesetzt werden können. Die
Leistung des Elektromotors beträgt vorzugsweise 1,8 MW, die
des Dieselmotors etwa 0,25 MW.
Die Varianten C und D bezeichnen Triebköpfe, die nur über
Verbrennungskraftmaschinen, vorzugsweise Dieselmotoren, be
trieben werden. Beide Varianten umfassen je zwei Diesel
motoren, wobei in der Variante C jeder Motor eine Leistung
von vorzugsweise 0,25 MW in der Variante D eine Leistung
von vorzugsweise 0,5 MW aufweist.
Neben den oben dargestellten Varianten sind auch andere
Ausgestaltungen möglich. Beispielsweise könnte ein Wasser
stoffantrieb, ein batteriebetriebener Elektromotor oder
ein über eine Brennstoffzelle betriebener Elektromotor ein
gesetzt werden; grundsätzlich könnten auch Ottomotoren für
den Antrieb in Betracht gezogen werden.
Fig. 2 zeigt bespielhaft schematisch einige erfindungsge
mäße Fahrzeuge, die aus Kombinationen der in Fig. 1 darge
stellten Triebköpfe zusammengesetzt sind. Abhängig vom Ein
satzzweck kann das geeignete Fahrzeug ausgewählt werden.
So eignen sich beispielsweise Fahrzeuge mit den Kombinatio
nen B/B bzw. B/A für Fernstrecken, die weitgehend elektri
fiziert sind; die Maximalgeschwindigkeit bei kombinierten
Netz/Diesel-Betrieb liegt bei über 160 km/h. Die geringe
(B/B) bzw. sehr geringe (B/A) Dieselleistung ist ausrei
chend für geringe Geschwindigkeiten bis etwa 60 km/h über
geringere Entfernungen. Nichtelektrifizierte Gleisan
schlüsse können damit befahren werden oder auch Bereiche
zwischen getrennten Oberleitungsnetzen.
Für einen Mittelstreckeneinsatz eignet sich insbesonders
das Fahrzeug aus der Kombination C/A, das im reinen Diesel
betrieb eine Geschwindigkeit von etwa 60 km/h erreicht; im
kombinierten Diesel/Netz-Betrieb erreicht dieses Fahrzeug
etwa eine Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h.
Sollen im Fernverkehr weite nichtelektrifizierte Strecken
befahren werden, bietet sich insbesondere eine Einheit mit
der Kombination D/A an, die im reinen Dieselbetrieb eine
Geschwindigkeit von bis zu 120 km/h erreicht, im kombinier
ten Betrieb von bis zu 160 km/h.
Fig. 3 zeigt schließlich den realen Aufbau einer erfin
dungsgemäßen Einheit aus zwei Triebköpfen und zwei La
dewagen L, wobei die Triebköpfe mit Ladeflächen ausge
stattet sind und die gesamte Transporteinheit eine Ladeka
pazität von 8 Wechselbehältern aufweist.
Der in Fig. 3 links dargestellte Triebkopf kann dabei von
der Bauart C oder D sein; der rechts dargestellte Triebkopf
ist von der Bauart A oder B.
Claims (15)
1. Schienengebundene Transporteinheit mit:
einem ersten und einem zweiten Triebkopf, die je weils eine Antriebseinheit aufweisen, und mindestens einem Ladewagen mit einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit mindestens eine erste und eine zweite An triebsquelle aufweist, die sich in der Bauart voneinander unterscheiden.
einem ersten und einem zweiten Triebkopf, die je weils eine Antriebseinheit aufweisen, und mindestens einem Ladewagen mit einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinheit mindestens eine erste und eine zweite An triebsquelle aufweist, die sich in der Bauart voneinander unterscheiden.
2. Transporteinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die erste Antriebsquelle
einen Energiespeicher aufweist, der für eine bestimmte Zeit
einen autarken Betrieb des Fahrzeugs ermöglicht, und daß
die zweite Antriebsquelle unter kontinuierlicher Zufuhr von
Energie von außen betreibbar ist.
3. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Antriebsquelle
eine Verbrennungskraftmaschine ist.
4. Transporteinheit nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verbrennungskraft
maschine durch einen oder mehrere Dieselmotoren (4, 4') ge
bildet ist.
5. Transporteinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbrennungskraft
maschine einen elektrischen Generator (5) betreibt.
6. Transporteinheit nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsleistung der
Verbrennungskraftmaschine über eine hydraulische Einrich
tung und/oder über ein mechanisches Getriebe (6) übertragen
wird.
7. Transporteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Antriebsquelle
ein batteriebetriebener Elektromotor ist.
8. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite An
triebsquelle ein netzbetriebener Elektromotor (2, 2') ist.
9. Transporteinheit nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Elektromotor (2') zwi
schen Netzbetrieb und Generator- oder Batteriebetrieb um
schaltbar ist.
10. Transporteinheit nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit des ersten Triebkopfes nur die erste An
triebsquelle (4, 4') aufweist.
11. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
einheit des zweiten Triebkopfes nur die zweite Antriebs
quelle (2) aufweist.
12. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs
einheit zumindest eines der Triebköpfe sowohl die erste (4)
als auch die zweite (2') Antriebsquelle aufweist.
13. Schienengebundene Transporteinheit mit:
einem ersten und einem zweiten Triebkopf mit im we sentlichen gleichem Aufbau, die jeweils eine Antriebsein heit aufweisen, und mindestens einem Ladewagen (L) mit einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs einheit des ersten Triebkopfes ein Verbrennungsmotor (4) und die Antriebseinheit des zweiten Triebkopfes ein netz betriebener Elektromotor (2) ist.
einem ersten und einem zweiten Triebkopf mit im we sentlichen gleichem Aufbau, die jeweils eine Antriebsein heit aufweisen, und mindestens einem Ladewagen (L) mit einer Ladefläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs einheit des ersten Triebkopfes ein Verbrennungsmotor (4) und die Antriebseinheit des zweiten Triebkopfes ein netz betriebener Elektromotor (2) ist.
14. Transporteinheit nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Triebkopf (C, D), der oder die Ladewagen (L) und der
zweite Triebkopf (A) eine Transporteinheit darstellen, wo
bei die Triebköpfe an den Enden der Transporteinheit ange
ordnet sind.
15. Transporteinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung
der ersten Antriebsquelle (4) geringer ist als die der
zweiten Antriebsquelle (2).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718425A DE19718425A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Schienengebundene Transporteinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19718425A DE19718425A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Schienengebundene Transporteinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19718425A1 true DE19718425A1 (de) | 1998-07-16 |
Family
ID=7828321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19718425A Withdrawn DE19718425A1 (de) | 1997-04-30 | 1997-04-30 | Schienengebundene Transporteinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
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1997
- 1997-04-30 DE DE19718425A patent/DE19718425A1/de not_active Withdrawn
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