DE4322601C2 - Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-BasisInfo
- Publication number
- DE4322601C2 DE4322601C2 DE4322601A DE4322601A DE4322601C2 DE 4322601 C2 DE4322601 C2 DE 4322601C2 DE 4322601 A DE4322601 A DE 4322601A DE 4322601 A DE4322601 A DE 4322601A DE 4322601 C2 DE4322601 C2 DE 4322601C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polyurethane
- foam
- solid material
- component
- added
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/0061—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof characterized by the use of several polymeric components
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/04—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
- C08J9/12—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
- C08J9/14—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J9/00—Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
- C08J9/35—Composite foams, i.e. continuous macromolecular foams containing discontinuous cellular particles or fragments
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2375/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
- C08J2375/04—Polyurethanes
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
- C08J2475/00—Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis durch das
Zusammenbringen einer Polyalkoholkomponente mit einer
Isocyanatkomponente in Gegenwart eines Treibmittels.
Hartschaumstoffe sind Schaumstoffe, die eine Verformung
unter Druckbelastung einen relativ hohen Widerstand ent
gegensetzen. Charakteristische Eigenschaften von Hart
schaumstoffen sind ihr hohes Dämmvermögen, gute Feuchtig
keitsbeständigkeit, hohe mechanische Festigkeit. Hart
schaum-Formkörper werden insbesondere in der Bau-, Kühl
haus-, Kühlgeräte- und Hausgeräteindustrie eingesetzt.
Bekannt sind Hartschaum-Formkörper als Dämmplatten für
Dächer und Wände, als Isoliermaterial in Containern und
Lagerhäusern für tiefgekühlte Waren sowie für Kühl- und
Gefriergeräte. Hartschaum-Formkörper aus Polyurethan wer
den unter an deren auch als sogenannte Verbundkörper ge
fertigt. Diese auch als Sandwiche bezeichneten Materialien
haben auf mindestens einer Seite einen Werkstoff aufge
tragen oder beschichtet oder beklebt, die dem Hart
schaum-Formkörper zusätzlich vorteilhafte Eigenschaften
verleihen. In diesen Anwendungen sorgen Polyurethan-Schaum
stoffe und ihre entsprechenden Verbundwerkstoffe
nicht nur für die Wärmedämmung sondern meistens auch
gleichzeitig für strukturelle Festigkeiten. Der Erfolg
harter Polyurethan-Schaumstoffe gründet sich auf eine
Reihe verschiedener Eigenschaften, wie gute physikalische
Eigenschaften und der Möglichkeit, maßgeschneiderte Eigen
schaften sowohl bei der Verarbeitung als auch für das
Endprodukt einzustellen. Ein Urethan ist das Reaktionspro
dukt aus einer hydroxylgruppenhaltigen Verbindung, z. B.
einem Alkohol und einem Isocyanat. Diese Reaktion, die
schon lange bekannt ist, bildet die Grundlage für die
Polyurethan-Schaumherstellung. Sie beruht auf dem
Isocyanatpolyadditionsverfahren, bei dem Polyisocyanate
vorzugsweise die Isocyanate mit Polyhydroxylverbindungen
unter Verwendung von Treibmitteln, Aktivatoren und ggf.
anderen Zusatzstoffen umgesetzt werden. Die Reaktions
fähigkeit der Isocyanatgruppe ist außerordentlich stark,
so daß je nach Art der eingesetzten Hydroxylverbindungen
lineare verzweigte oder räumlich verschieden stark ver
netzte Polyadukte erhalten werden. Auch Wasser als
hydroxylgruppenhaltige Verbindung reagiert mit Isocyanat.
Der Reaktion mit Wasser kommt insofern eine besondere
Bedeutung zu, als die Entstehung des gasförmigen Kohlen
dioxids für die Expansion wesentlich ist. Der Wasserzusatz
bewirkt durch die Bildung von primären Aminen eine stär
kere Vernetzung, die sich auf die physikalischen Eigen
schaften der Schaumstoffe auswirkt. Darüber hinaus wird
auch durch einen Isocyanatüberschuß aufgrund der Folge
reaktion die Zahl der Vernetzungsstellen erhöht. Deshalb
ist die genaue Einhaltung der optimalen Mengenverhältnisse
grundlegende Voraussetzung bei der Schaumherstellung. Die
Hartschaumstoffbildung beinhaltet immer ein chemisches
Treibverfahren und ein physikalisches Treibverfahren. Beim
chemischen Treibverfahren wird das immer anwesende Wasser
als aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung in den
Polyadditionsprozeß miteinbezogen. Die Reaktion mit Wasser
verläuft exotherm, das heißt sie setzt Wärme frei und aus
dem Wasser ergibt sich während der Reaktion die Bildung
von Kohlendioxid, das als Treibgas in der Reaktions
mischung seine Wirkung entfaltet. Die bei dieser Technik
freiwerdende Reaktionswärme nutzt man zur Verdampfung
niedrig siedender Treibmittel und entwickelte so das
physikalische Treibverfahren. An ein physikalisches Treib
mittel für Polyurethan-Schaumstoffe werden verschiedene
Anforderungen gestellt. So sollte das Treibmittel einen
möglichst niedrigen Siedepunkt aufweisen, der nur gering
fügig über dem der Verarbeitungstreibmittel des Reaktions
gemisches liegt. Die Treibwirkung kann dann unmittelbar
bei Reaktionsbeginn einsetzen. Das Treibmittel soll mit
den Urrohstoffen mischbar sein. Es sollte unbrennbar sein
und eine geringe Toxizität aufweisen. Ein hoher Reinheits
grad und hohe thermische und hydrolytische Beständigkeit,
um das Auftreten von korrosiven oder störenden Zerset
zungsprodukten zu vermeiden, ist unbedingt notwendig.
In der Vergangenheit haben sich insbesondere Halogenkoh
lenwasserstoffe und unter denen die sogenannten FCKW
(Fluorchlorkohlenwasserstoffe) bewährt. Allerdings wird im
Zusammenhang mit dem zerstörerischen Einfluß auf den Ozon
gürtel der Erde der Einsatz von Fluorchlorkohlenwasser
stoffen in der Zukunft stark eingeschränkt werden. Zu
sätzlich zu den eingesetzten mehrwertigen Alkoholen
(Polyolen) und der Isocyanatkomponente benötigt man bei
der Herstellung von Hartschaum-Formkörper Hilfsstoffe wie
Katalysatoren, Emulgatoren, Schaumstabilisatoren, Pig
mente, Alterungs- und Flammschutzmittel. Die Hilfsstoffe
und die eigentlichen Reaktionskomponenten werden so auf
einander abgestimmt, daß im Ergebnis ein geformter Hart
schaumstoff entsteht, wie die Praxis ihn erfordert. Mit
Hilfe der Rezeptur werden verschiedene physikalische und
mechanische Eigenschaften des Hartschaum-Formkörpers fest
gelegt. So werden die Hartschaum-Formkörper, die in der
Bauindustrie als Dämmstoffe verwendet werden, unter
anderem durch ihre Rohdichte, durch ihre Zugfestigkeit,
durch ihre Druckfestigkeit, durch ihre Wärmeleitfähigkeit
und durch ihr Brandverhalten ganz entscheidend bestimmt.
Polyurethan-Hartschaum-Formkörper, die in der Bauindustrie
Verwendung finden, sind dabei überwiegend geschlossen
zellige und harte Schaumstoffe, die in Gegenwart von
Katalysatoren und Treibmittel durch chemische Reaktion von
Polyisocyanaten mit aciden, wasserstoffenthaltenden Ver
bindungen und/oder durch Trimerisierung von
Polyisocyanaten erzeugt werden. Sandwichwand und Dachbau
teile sind raumabschließende und wärmegedämmte Außen
wand- und Dachelemente. Sie bestehen aus einem Stützkern
aus Polyurethan-Hartschaum zwischen linierten oder profi
lierten Blechen als Deckschichten aus Aluminium. Die Her
stellung dieser Elemente erfolgt in sogenannten Band
schäumern. Die Herstellung erfolgt kontinuierlich durch
Zuführung der Reaktionskomponenten mit den allgemein be
kannten Zusätzen. Bei der industriellen Fertigung von
Polyurethan-Hartschäumen fallen Produktionsschritte an,
die bisher nach aufwendigen Verfahren entsorgt werden
müssen. Eine ähnliche Problematik liegt beim Abreißen von
mit Polyurethan-Hartschäumen hergestellten Hallen oder
anderen sanierungsbedürftigen Sandwichbauten vor. Die
Sandwichmaterialien sind zwar leicht zu montieren und zu
demontieren, sie können aber nur in beschränktem Umfang
deponiert werden, da sie praktisch nicht verrotten. Die
Wiederverwertung von Polyurethan-Hartschäumen bei der
Herstellung von Polyurethan-Hartschaum ist mit den bisher
bekannten Verfahren nicht möglich, so daß das Problem der
Entsorgung nicht mehr benötigten Hartschaums immer noch
nicht gelöst ist.
In der DE 40 25 102 A1 wird ein Verfahren zur Wiedergewin
nung von Schaumstoffresten und/oder Schaumstoffabfällen
beschrieben. Die Wiedergewinnung der Schaumstoffe erfolgt
durch mechanisches Zerkleinern auf eine Partikelgröße von
weniger als 10 mm, Vermengen der Schaumstoffreste mit
einem flüssigen schaumbildenden Einkomponentenpräpoly
meren, ggf. Entfernen von überschüssigem nicht benetztem
Präpolymeren, Einrühren von Wasser unter Homogenisieren
des Gemisches und Ausschäumen in der gewünschten Form.
Dieses Verfahren eignet sich insbesondere dazu, ver
schiedenartige Schaumstoffe unter Verwendung eines
Polyurethanpräpolymeren zu einer Art Verbundschaumstoff zu
vereinigen. Bei der Durchführung des Verfahrens gibt es
offensichtlich Benetzungsprobleme zwischen Schaumpartikel
und Präpolymeren, die mit zusätzlichen Verfahrensschritten
beseitigt werden müssen. Im Ergebnis entstehen Produkte,
die für verschiedene Anwendungsgebiete durchaus einsetzbar
sind, aber im Bereich der Bauindustrie möglicherweise
Probleme dahingehend entstehen, daß die Haftung zwischen
den Schaumstoffpartikeln gering ist und deshalb die
Festigkeit des Formkörpers höheren Ansprüchen nicht ge
nügen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Her
stellung von Polyurethan-Hartschaum anzugeben, bei dem
industrieller PUR-Hartschaumschrott wiederverwendet werden
kann, ohne daß hohe Investitionskosten entstehen, daß eine
erhebliche Einsparung an Rohstoffen möglich wird, daß
Energie eingespart wird und daß der Einsatz von als physi
kalisches Treibmittel verwendeten Fluorchlorkohlenwasser
stoffen eingeschränkt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zur
Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Poly
urethan-Basis durch das Zusammenbringen einer Polyalkohol
komponente mit einer Isocyanatkomponente in Gegenwart
eines Treibmittels in einer Form, das dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der hartschaumbildenden Reaktions
mischung oder der einzelnen Reaktionskomponente vor oder
während der Schaumbildungsreaktion Polyurethan-Feststoff
material zugeführt wird.
Bei Anwendung des angegebenen erfindungsgemäßen Verfahrens
zeigte sich überraschend, daß bei der Herstellung von
Hartschaum-Formkörpern auf Polyurethan-Basis durch Zusatz
von Polyurethan-Feststoffmaterial zur Reaktionsmischung
Hartschaum-Formkörper hergestellt werden können, die in
ihren Eigenschaften den Hartschaum-Formkörpern ohne Zusatz
von Polyurethan-Materialien in keiner Weise nachstehen.
Auf diese Weise ist es möglich, Polyurethanabfälle um
weltschonend wieder zu verwenden. Dabei ist es gleichgültig,
ob das Polyurethan als Hartschaum, Weichschaum oder kom
paktes Material vorliegt. Durch Erhöhung des Anteils be
reits verschäumter Polyurethane ist es nun möglich, die
Menge des sonst verwendeten FCKW als physikalisches Treib
mittel bis zu 50% zu verringern. Das im Hartschaumschrott
bereits vorhandene FCKW wird auf diese Weise einer um
weltschonen Wiederverwertung zugeführt. Aufgrund der
Gleichartigkeit des Materials ergeben sich auch keine
Haftungsprobleme zwischen eingearbeiteten Schaumteilchen
und neugebildetem Schaum. Dichteunterschiede treten prak
tisch nicht auf, so daß die Verteilung des zugesetzten
Materials in der flüssigen Phase zu keinen Absetzerschei
nungen führt. Dem eventuellen Absetzen von kompaktem
PUR-Material, das in der Regel eine höhere Dichte als
Schaum aufweist, kann man dadurch begegnen, daß das kom
pakte PUR-Material auf sehr kleine Teilchengröße zerklei
nert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargestellt.
Die Weiterbildungen gemäß Ansprüchen 2 bis 4 geben an, daß
das Polyurethan-Material einmal der Polyalkoholkomponente
zugesetzt wird, bevor die Polyalkoholkomponente mit der
Isocyanatkomponente zusammentrifft, daß der Zusatz während
des Vermischens der Polyalkoholkomponente und der
Isocyanatkomponente möglich ist und daß das Poly
urethan-Material der hartschaumbildenden Reaktionsmischung
nach Eintritt in die Form zugesetzt wird. An welcher
Stelle des Verfahrens der Polyurethanzusatz erfolgt, hängt
im wesentlichen von der Rezeptur und von den apparativen
Gegebenheiten ab. Wenn man größere Mengen von Poly
urethan-Feststoffmaterial bei der Herstellung von Hart
schaum-Formkörpern wiederverwenden will, ist es sehr
zweckmäßig, daß der Zusatz gleichzeitig in etwa gleichen
Teilen einmal zur Polyalkoholkomponente während des Ver
mischens der Polyalkoholkomponente und Isocyanatkomponente
und der hartschaumbildenden Reaktionsmischung nach Ein
tritt in die Form folgt. Die Zuführung des Poly
urethan-Feststoffes kann sowohl durch direkte Einspeisung
in einen Hoch- bzw. Niederdruckmischkopf als auch durch
vorherige Vermischung mit der Polyalkoholkomponente und
anschließender Einspeisung in einen Mischkopf oder durch
die Verteilung der Polyurethan-Feststoffe in der aus zu
schäumenden Form vor der Zugabe der schaumbildenden Reak
tionsmischung erfolgen.
Der Zusatz der Polyurethan-Materialien ist nicht zu ver
gleichen mit dem Zusatz stofflich andersartiger Materia
lien zu polymeren Werkstoffen. Die stoffliche Ähnlichkeit
des sich bildenden Hartschaumes mit der zugesetzten Poly
urethankomponente führt dazu, daß ein Hartschaum-Formkör
per entsteht, der den üblichen physikalischen und mecha
nischen Anforderungen genügt.
Daß das zuge
setzte Polyurethan-Feststoffmaterial in Form von flächigen
und streifenartigen Ausführungen eingesetzt wird, wobei
die Materialien siebartig durchlöchert sein können,
rationalisiert das Verfahren der Herstellung von Poly
urethan-Formkörpern beträchtlich; erstens wird der Zer
kleinerungsaufwand verringert, zweitens ist das Einlegen
der flächenartigen und streifenartigen Materialien, die
gegebenenfalls siebartig durchlöchert sind, in die Reak
tionsmischung besonders effektiv durchzuführen.
Die Weiterbildung des Anspruches 6, daß das zugesetzte
Polyurethan-Material sowohl Polyurethan-Hartschaum, Poly
urethan-Weichschaum und/oder kompaktes Polyurethan ist,
macht es möglich, den Rahmen der Wiederverwendung von
Polyurethan-Materialien ganz weit zu stecken. Dabei können
die genannten Polyurethan-Materialien als Mischung, aber
auch als Einzelkomponenten eingesetzt werden.
Daß der Anteil des zugesetzten Polyurethan-Materials am herge
stellten Formkörper nicht mehr als 45 Vol.-% beträgt,
regelt die Grenze des Zusatzes nach oben. Ist der
Anteil des Polyurethan-Materials am hergestellten Form
körper höher als 45 Vol.-% besteht die Gefahr, daß die
Festigkeit des Formkörpers nicht mehr den geforderten
Ansprüchen genügt.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 7, daß das schaum
stoffartige Polyurethan-Material vor dem Zerkleinern ver
dichtet wird, erlaubt es den Transport der wiederzuver
wendenden Polyurethan-Feststoffmaterialien und den Zer
kleinerungsprozeß effektiver zu machen.
An den folgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung,
wobei
Fig. 1 einen Hochdruck-Mischkopf mit Komponentenzuführung,
Fig. 2 einen Niederdruck-Mischkopf mit Komponentenzufüh
rung,
Fig. 3 ein Fließbild zur PUR-Feststoffzuführung außerhalb
des Mischkopfes und
Fig. 4 eine PUR-Feststoffzugabe direkt auf ein Grundblech
zeigen,
wird die Erfindung näher erläutert.
100 Gewichtsteile einer Polyolkomponente, 160 Gewichts
teile einer Isocyanatkomponente, 2 Gewichtsteile Wasser
für das chemische Treibverfahren, 13 Gewichtsteile Fluor
chlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibver
fahren und 3 Gewichtsteile eines Aktivators werden in
einem, in der Fig. 1 dargestellten Hochdruck-Mischkopf 4
eines kontinuierlich arbeitenden Bandschäumers zusammen
geführt. Der Betriebsdruck im Hochdruck-Mischkopf 4 liegt
bei ca. 100 bar. Das Zusammenführen der Reaktionskom
ponenten erfolgt getrennt über eine Isocyanat-Zuführung 1
und eine Polyalkohol-Zuführung 2. Gleichzeitig erfolgt die
Zudosierung von ca. 30 Gewichtsteilen eines zerkleinerten
Hartschaumes aus Polyurethan mit einer durchschnittlichen
Teilchengröße von 0,5 mm über eine PUR-Feststoffzuführung
3. Die Positionierung der PUR-Feststoffzuführung 3 muß
dabei so erfolgen, daß der feinteilige Hartschaum voll
ständig und homogen in der Reaktionsmischung verteilt
wird. Die dabei auftretende erhöhte Viskosität und die
damit in Verbindung stehende Verringerung der Fließeigen
schaften der Reaktionsmischung wird durch eine Erhöhung
des Austragdruckes ausgeglichen. Über eine Mischstrecke 5
wird die Reaktionsmischung in ein Schäumportal 6 gedrückt.
Durch mehrere Düsen 6 tritt dann die sich zu Schaum umset
zende, PUR-Feststoff enthaltene Reaktionsmischung in eine
hier nicht dargestellte Form.
Im Ergebnis entsteht ein Wandelement mit Sandwichstruktur,
aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen
physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz
lichen Bestimmungen entspricht.
Analog zu Beispiel 1 werden folgende Komponenten vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
13 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3 Gewichtsteile eines Aktivators
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
13 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3 Gewichtsteile eines Aktivators
Die Vermischung erfolgt in einem Niederdruckmischkopf 8
gemäß Fig. 2. Der Niederdruckmischkopf 8 besteht aus einem
langgestreckten Rührgefäß 12 mit einem zentrisch angeord
neten Rührer 11 und einer zentral angeordneten Auslaßdüse
13. Weiterhin weist das Rührgefäß 12 eine Luftzuführung
10, die Isocyanat-Zuführung 1, die Polyalkohol-Zuführung 2
und die PUR-Feststoff-Zuführung auf. Der Rührer 11 wird
mit einem Motor 9 betrieben. Eingangsseitig wird über die
Luftzuführung 10 Druckluft (3 bar) eingeblasen. Die
schaumbildenden Komponenten werden über die im unteren
Bereich befindlichen Zuführungen 1 und 2 zugegeben, wäh
rend der PUR-Feststoff im oberen Teil des Rührgefäßes 12
eingeleitet wird. Die durchschnittliche Teilchengröße
beträgt hier 3,0 mm. Um die dabei auftretende erhöhte
Viskosität auszugleichen, wird die Drehzahl des Rührers 11
von etwa 8000 auf 10 000 Umdrehungen pro Minute angehoben.
Im Ergebnis entsteht ein Dachelement mit Sandwichstruktur,
aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen
physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz
lichen Bestimmungen entspricht.
Folgende Komponenten werden miteinander vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2,1 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
6,0 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
2 Gewichtsteile eines Aktivators
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2,1 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
6,0 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
2 Gewichtsteile eines Aktivators
Gemäß Fig. 3 erfolgt das Vermischen der PUR-Feststoffkompo
nente mit dem Polyalkohol in einem gesonderten Behälter 14,
der vor dem Niederdruck-Mischkopf 8 angeordnet ist.
Die Wasser- und die Aktivatorzugabe findet in einem zwei
ten vorgeschalteten Behälter 15 über die Zuführung 16
statt. Nach dem Homogenisieren der Mischung in den beiden
Behälter 14 und 15 wird die Mischung in den Niederdruck
mischkopf 8 eingeleitet und dort mit der Isocyanat-Kompo
nente (Zuführung 1) bei einem mittleren Druck von 3 bis 5
bar verarbeitet.
Im Ergebnis entsteht ebenfalls ein Dachelement mit Sand
wichstruktur, aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das
in seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften
den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Folgende Komponenten werden miteinander vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
134 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
0,5 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
30 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3,5 Gewichtsteile eines Aktivators
134 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
0,5 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
30 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3,5 Gewichtsteile eines Aktivators
Gemäß Fig. 4 erfolgt die Vermischung im Hochdruckmischkopf
4. Ein Grundblech 18 aus Aluminium wird über eine Fest
stoffaufgabestation 19 mit PUR-Feststoffen belegt. Die
Feststoffteilchen weisen eine durchschnittliche Teilchen
größe von 30 mm auf. Anschließend wird die schaumbildende
Mischung über das Schäumportal 6 des Mischkopfes 4 auf das
Grundblech 18, in diesem Beispiel ein Trapezblech, aufge
tragen. Nach Durchführung der Schäumung wird ein Deckblech
20 mit dem aufgetragenen Schaum, der die PUR-Feststoff
teilchen umhüllt hat, in Kontakt gebracht und über Walzen
gegen das Grundblech angedrückt.
Im Ergebnis entsteht ein Dachelement mit Sandwichstruktur,
aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen
physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz
lichen Bestimmungen entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Isocyanat-Zuführung
2 Polyalkohol-Zuführung
3 Polyurethan-Feststoffzuführung
4 Hochdruckmischkopf
5 Mischstrecke
6 Schäumportal
7 Düsen
8 Niederdruckmischkopf
9 Motor
10 Luft-Zuführung
11 Rührer
12 Rührgefäß
13 Auslaßdüse
14 Behälter
15 Behälter
16 Wasser-Zuführung
17 Schaum
18 Grundblech
19 Feststoffaufgabestation
20 Deckblech
21 Walzen
2 Polyalkohol-Zuführung
3 Polyurethan-Feststoffzuführung
4 Hochdruckmischkopf
5 Mischstrecke
6 Schäumportal
7 Düsen
8 Niederdruckmischkopf
9 Motor
10 Luft-Zuführung
11 Rührer
12 Rührgefäß
13 Auslaßdüse
14 Behälter
15 Behälter
16 Wasser-Zuführung
17 Schaum
18 Grundblech
19 Feststoffaufgabestation
20 Deckblech
21 Walzen
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörpern auf
Polyurethan-Basis durch das Zusammenbringen von Polyalko
holkomponenten mit einer Isocyanatkomponente in Gegenwart
eines Treibmittels,
dadurch gekennzeichnet,
daß der hartschaumbildenden Reaktionsmischung oder der ein
zelnen Reaktionskomponente vor oder während der Schaumbil
dungsreaktion Polyurethan-Feststoffmaterial in flächen- oder
streifenartiger Form zugeführt wird, und zwar so, daß
der Anteil des zugesetzten Polyurethan-Feststoffmaterials
am hergestellten Formkörper nicht mehr als 45 Vol.-% be
trägt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial der Polyalkoholkom
ponente zugesetzt wird, bevor die Polyalkoholkomponente mit
der Isocyanatkomponente zusammentrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial während des Vermi
schens der Polyalkoholkomponente und der Isocyanatkomponen
te zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial der hartschaumbil
denden Reaktionsmischung vor oder nach ihrem Eintritt in
die Form zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das flächenartige oder streifenartige Polyurethan-Fest
stoffmaterial siebartig durchlöchert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zugesetzte Polyurethan-Feststoffmaterial, Polyuret
han-Hartschaum, Polyurethan-Weichschaum und/oder kompaktes
Polyurethan ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das schaumstoffartige Polyurethan-Feststoffmaterial vor
dem Zerkleinern verdichtet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial vor dem Eintritt in
einen Mischkopf (4, 8) mit der Polyalkoholkomponente ver
mischt wird und dann dem Mischkopf (4, 8) zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial direkt einem Misch
kopf (4, 8) zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polyurethan-Feststoffmaterial in eine Form gegeben
oder auf ein Grundblech (18) aufgebracht wird, bevor die
schaumbildende Reaktionsmischung über einen Mischkopf (4,
8) und einem Schäumportal (6) mit dem Polyurethan-Fest
stoffmaterial in Kontakt gebracht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322601A DE4322601C2 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322601A DE4322601C2 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322601A1 DE4322601A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4322601C2 true DE4322601C2 (de) | 1997-08-28 |
Family
ID=6492166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4322601A Expired - Fee Related DE4322601C2 (de) | 1993-07-07 | 1993-07-07 | Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322601C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101102A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-25 | Sonderhoff Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines weichelastischen Dichtungsschaumes und Polymerdichtungsmasse zur Verwendung in dem Verfahren |
DE102004031474A1 (de) * | 2004-06-30 | 2006-01-19 | Martin Hess | Schutzgehäuse, insbesondere Instrumentenschutzhaus für elektrische Instrumente und Analysegeräte |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19528938C2 (de) * | 1995-08-07 | 1999-01-14 | Johann Ganz | Verfahren zur Herstellung einer Formmasse |
DE19601438A1 (de) * | 1996-01-17 | 1997-07-24 | Ostermann & Scheiwe Gmbh & Co | Paneel für die Innenauskleidung von Räumen, insbesondere Feuchträumen |
DE19648192A1 (de) * | 1996-11-21 | 1998-06-04 | Basf Ag | Thermoplastische Polyurethane sowie Verfahren zu deren Herstellung |
DE19727129A1 (de) * | 1997-06-26 | 1999-01-07 | Vaw Aluform System Technik Gmb | Verfahren zur Herstellung von geschäumten Dach- und Wandelementen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
US8986801B2 (en) | 2011-01-27 | 2015-03-24 | Basf Se | Polyurethane having improved insulating properties |
EP2668237B1 (de) * | 2011-01-27 | 2016-07-27 | Basf Se | Polyurethan mit verbesserten dämm-eigenschaften |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4132282C2 (de) * | 1990-09-27 | 1995-02-23 | Michael Demuth | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffen |
DE4030639C1 (en) * | 1990-09-27 | 1992-02-20 | Michael 8023 Grosshesselohe De Demuth | Polyurethane resin recycling process - comprises shredding resin, swelling obtd. particles to a flowable gel, adding poly:ol, isocyanate etc. |
-
1993
- 1993-07-07 DE DE4322601A patent/DE4322601C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10101102A1 (de) * | 2001-01-12 | 2002-07-25 | Sonderhoff Gmbh | Verfahren zum Herstellen eines weichelastischen Dichtungsschaumes und Polymerdichtungsmasse zur Verwendung in dem Verfahren |
DE102004031474A1 (de) * | 2004-06-30 | 2006-01-19 | Martin Hess | Schutzgehäuse, insbesondere Instrumentenschutzhaus für elektrische Instrumente und Analysegeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4322601A1 (de) | 1995-01-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0405439B1 (de) | Hartschaumstoff sowie Verfahren zur Herstellung desselben | |
EP2125323B1 (de) | Verfahren zur herstellung von verbundkörpern auf der basis von schaumstoffen auf isocyanatbasis | |
DE4422568C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schaumherstellung mittels unter Druck gelöstem Kohlendioxid | |
DE10060817A1 (de) | Steinverbundplatten zur Isolierung | |
DE3930847C2 (de) | ||
DE4322601C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis | |
DE2700907C2 (de) | ||
DE1924713A1 (de) | Verfahren zur Herstellung verdichteter Polyurethan-Weichschaumstoffe und ihre Verwendung als Polstermaterial | |
DE962649C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen unter Verwendung von Polyurethanschaumabfaellen | |
EP0608304B1 (de) | Verfahren zur herstellung von fugenschaum | |
DE2351844A1 (de) | Verfahren zur herstellung hochgefuellter polyurethanschaeume | |
DE4025102C2 (de) | ||
EP0675911B1 (de) | Aufschäumbares zwei-komponenten-material auf polyurethan-basis | |
DE2451393A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit polyurethanschaum gebundenen aggregats niedriger dichte | |
EP0000580B1 (de) | Verfahren zur Herstellung anorganisch-organischer Kunststoffe | |
DE2132996B2 (de) | Geformtes produkt aus zerkleinertem schaumstoffmaterial in einer polyurethanmatrix und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0804328B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur schaumherstellung mittels unter druck gelösten kohlendioxids | |
DE1804601A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines mit Fasern verstaerkten Polyurethanschaumes | |
DE4425319A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Schaumherstellung mittels unter Druck gelöstem Kohlendioxid | |
DE4441696A1 (de) | Schaumkunststoff aus Einweg-Druckbehaeltern | |
DE10394054T5 (de) | Zusammensetzung für die Herstellung von starrem Polyurethanschaumstoff und daraus gebildeter starrer Polyurethanschaumstoff | |
DE19744364A1 (de) | Bindemittel-Zusammensetzung | |
DE3049834C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Einkomponenten-Polyurethanschaum | |
DE4030639C1 (en) | Polyurethane resin recycling process - comprises shredding resin, swelling obtd. particles to a flowable gel, adding poly:ol, isocyanate etc. | |
EP0736564B1 (de) | Verfahren zur Verwertung von Kunststoffen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |