DE4322601C2 - Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Polyurethan-Basis durch das Zusammenbringen einer Polyalkoholkomponente mit einer Isocyanatkomponente in Gegenwart eines Treibmittels.
Hartschaumstoffe sind Schaumstoffe, die eine Verformung unter Druckbelastung einen relativ hohen Widerstand ent­ gegensetzen. Charakteristische Eigenschaften von Hart­ schaumstoffen sind ihr hohes Dämmvermögen, gute Feuchtig­ keitsbeständigkeit, hohe mechanische Festigkeit. Hart­ schaum-Formkörper werden insbesondere in der Bau-, Kühl­ haus-, Kühlgeräte- und Hausgeräteindustrie eingesetzt. Bekannt sind Hartschaum-Formkörper als Dämmplatten für Dächer und Wände, als Isoliermaterial in Containern und Lagerhäusern für tiefgekühlte Waren sowie für Kühl- und Gefriergeräte. Hartschaum-Formkörper aus Polyurethan wer­ den unter an deren auch als sogenannte Verbundkörper ge­ fertigt. Diese auch als Sandwiche bezeichneten Materialien haben auf mindestens einer Seite einen Werkstoff aufge­ tragen oder beschichtet oder beklebt, die dem Hart­ schaum-Formkörper zusätzlich vorteilhafte Eigenschaften verleihen. In diesen Anwendungen sorgen Polyurethan-Schaum­ stoffe und ihre entsprechenden Verbundwerkstoffe nicht nur für die Wärmedämmung sondern meistens auch gleichzeitig für strukturelle Festigkeiten. Der Erfolg harter Polyurethan-Schaumstoffe gründet sich auf eine Reihe verschiedener Eigenschaften, wie gute physikalische Eigenschaften und der Möglichkeit, maßgeschneiderte Eigen­ schaften sowohl bei der Verarbeitung als auch für das Endprodukt einzustellen. Ein Urethan ist das Reaktionspro­ dukt aus einer hydroxylgruppenhaltigen Verbindung, z. B. einem Alkohol und einem Isocyanat. Diese Reaktion, die schon lange bekannt ist, bildet die Grundlage für die Polyurethan-Schaumherstellung. Sie beruht auf dem Isocyanatpolyadditionsverfahren, bei dem Polyisocyanate vorzugsweise die Isocyanate mit Polyhydroxylverbindungen unter Verwendung von Treibmitteln, Aktivatoren und ggf. anderen Zusatzstoffen umgesetzt werden. Die Reaktions­ fähigkeit der Isocyanatgruppe ist außerordentlich stark, so daß je nach Art der eingesetzten Hydroxylverbindungen lineare verzweigte oder räumlich verschieden stark ver­ netzte Polyadukte erhalten werden. Auch Wasser als hydroxylgruppenhaltige Verbindung reagiert mit Isocyanat. Der Reaktion mit Wasser kommt insofern eine besondere Bedeutung zu, als die Entstehung des gasförmigen Kohlen­ dioxids für die Expansion wesentlich ist. Der Wasserzusatz bewirkt durch die Bildung von primären Aminen eine stär­ kere Vernetzung, die sich auf die physikalischen Eigen­ schaften der Schaumstoffe auswirkt. Darüber hinaus wird auch durch einen Isocyanatüberschuß aufgrund der Folge­ reaktion die Zahl der Vernetzungsstellen erhöht. Deshalb ist die genaue Einhaltung der optimalen Mengenverhältnisse grundlegende Voraussetzung bei der Schaumherstellung. Die Hartschaumstoffbildung beinhaltet immer ein chemisches Treibverfahren und ein physikalisches Treibverfahren. Beim chemischen Treibverfahren wird das immer anwesende Wasser als aktiven Wasserstoff enthaltende Verbindung in den Polyadditionsprozeß miteinbezogen. Die Reaktion mit Wasser verläuft exotherm, das heißt sie setzt Wärme frei und aus dem Wasser ergibt sich während der Reaktion die Bildung von Kohlendioxid, das als Treibgas in der Reaktions­ mischung seine Wirkung entfaltet. Die bei dieser Technik freiwerdende Reaktionswärme nutzt man zur Verdampfung niedrig siedender Treibmittel und entwickelte so das physikalische Treibverfahren. An ein physikalisches Treib­ mittel für Polyurethan-Schaumstoffe werden verschiedene Anforderungen gestellt. So sollte das Treibmittel einen möglichst niedrigen Siedepunkt aufweisen, der nur gering­ fügig über dem der Verarbeitungstreibmittel des Reaktions­ gemisches liegt. Die Treibwirkung kann dann unmittelbar bei Reaktionsbeginn einsetzen. Das Treibmittel soll mit den Urrohstoffen mischbar sein. Es sollte unbrennbar sein und eine geringe Toxizität aufweisen. Ein hoher Reinheits­ grad und hohe thermische und hydrolytische Beständigkeit, um das Auftreten von korrosiven oder störenden Zerset­ zungsprodukten zu vermeiden, ist unbedingt notwendig.
In der Vergangenheit haben sich insbesondere Halogenkoh­ lenwasserstoffe und unter denen die sogenannten FCKW (Fluorchlorkohlenwasserstoffe) bewährt. Allerdings wird im Zusammenhang mit dem zerstörerischen Einfluß auf den Ozon­ gürtel der Erde der Einsatz von Fluorchlorkohlenwasser­ stoffen in der Zukunft stark eingeschränkt werden. Zu­ sätzlich zu den eingesetzten mehrwertigen Alkoholen (Polyolen) und der Isocyanatkomponente benötigt man bei der Herstellung von Hartschaum-Formkörper Hilfsstoffe wie Katalysatoren, Emulgatoren, Schaumstabilisatoren, Pig­ mente, Alterungs- und Flammschutzmittel. Die Hilfsstoffe und die eigentlichen Reaktionskomponenten werden so auf­ einander abgestimmt, daß im Ergebnis ein geformter Hart­ schaumstoff entsteht, wie die Praxis ihn erfordert. Mit Hilfe der Rezeptur werden verschiedene physikalische und mechanische Eigenschaften des Hartschaum-Formkörpers fest­ gelegt. So werden die Hartschaum-Formkörper, die in der Bauindustrie als Dämmstoffe verwendet werden, unter anderem durch ihre Rohdichte, durch ihre Zugfestigkeit, durch ihre Druckfestigkeit, durch ihre Wärmeleitfähigkeit und durch ihr Brandverhalten ganz entscheidend bestimmt. Polyurethan-Hartschaum-Formkörper, die in der Bauindustrie Verwendung finden, sind dabei überwiegend geschlossen­ zellige und harte Schaumstoffe, die in Gegenwart von Katalysatoren und Treibmittel durch chemische Reaktion von Polyisocyanaten mit aciden, wasserstoffenthaltenden Ver­ bindungen und/oder durch Trimerisierung von Polyisocyanaten erzeugt werden. Sandwichwand und Dachbau­ teile sind raumabschließende und wärmegedämmte Außen­ wand- und Dachelemente. Sie bestehen aus einem Stützkern aus Polyurethan-Hartschaum zwischen linierten oder profi­ lierten Blechen als Deckschichten aus Aluminium. Die Her­ stellung dieser Elemente erfolgt in sogenannten Band­ schäumern. Die Herstellung erfolgt kontinuierlich durch Zuführung der Reaktionskomponenten mit den allgemein be­ kannten Zusätzen. Bei der industriellen Fertigung von Polyurethan-Hartschäumen fallen Produktionsschritte an, die bisher nach aufwendigen Verfahren entsorgt werden müssen. Eine ähnliche Problematik liegt beim Abreißen von mit Polyurethan-Hartschäumen hergestellten Hallen oder anderen sanierungsbedürftigen Sandwichbauten vor. Die Sandwichmaterialien sind zwar leicht zu montieren und zu demontieren, sie können aber nur in beschränktem Umfang deponiert werden, da sie praktisch nicht verrotten. Die Wiederverwertung von Polyurethan-Hartschäumen bei der Herstellung von Polyurethan-Hartschaum ist mit den bisher bekannten Verfahren nicht möglich, so daß das Problem der Entsorgung nicht mehr benötigten Hartschaums immer noch nicht gelöst ist.
In der DE 40 25 102 A1 wird ein Verfahren zur Wiedergewin­ nung von Schaumstoffresten und/oder Schaumstoffabfällen beschrieben. Die Wiedergewinnung der Schaumstoffe erfolgt durch mechanisches Zerkleinern auf eine Partikelgröße von weniger als 10 mm, Vermengen der Schaumstoffreste mit einem flüssigen schaumbildenden Einkomponentenpräpoly­ meren, ggf. Entfernen von überschüssigem nicht benetztem Präpolymeren, Einrühren von Wasser unter Homogenisieren des Gemisches und Ausschäumen in der gewünschten Form. Dieses Verfahren eignet sich insbesondere dazu, ver­ schiedenartige Schaumstoffe unter Verwendung eines Polyurethanpräpolymeren zu einer Art Verbundschaumstoff zu vereinigen. Bei der Durchführung des Verfahrens gibt es offensichtlich Benetzungsprobleme zwischen Schaumpartikel und Präpolymeren, die mit zusätzlichen Verfahrensschritten beseitigt werden müssen. Im Ergebnis entstehen Produkte, die für verschiedene Anwendungsgebiete durchaus einsetzbar sind, aber im Bereich der Bauindustrie möglicherweise Probleme dahingehend entstehen, daß die Haftung zwischen den Schaumstoffpartikeln gering ist und deshalb die Festigkeit des Formkörpers höheren Ansprüchen nicht ge­ nügen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zur Her­ stellung von Polyurethan-Hartschaum anzugeben, bei dem industrieller PUR-Hartschaumschrott wiederverwendet werden kann, ohne daß hohe Investitionskosten entstehen, daß eine erhebliche Einsparung an Rohstoffen möglich wird, daß Energie eingespart wird und daß der Einsatz von als physi­ kalisches Treibmittel verwendeten Fluorchlorkohlenwasser­ stoffen eingeschränkt wird.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit einem Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörper auf Poly­ urethan-Basis durch das Zusammenbringen einer Polyalkohol­ komponente mit einer Isocyanatkomponente in Gegenwart eines Treibmittels in einer Form, das dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß der hartschaumbildenden Reaktions­ mischung oder der einzelnen Reaktionskomponente vor oder während der Schaumbildungsreaktion Polyurethan-Feststoff­ material zugeführt wird.
Bei Anwendung des angegebenen erfindungsgemäßen Verfahrens zeigte sich überraschend, daß bei der Herstellung von Hartschaum-Formkörpern auf Polyurethan-Basis durch Zusatz von Polyurethan-Feststoffmaterial zur Reaktionsmischung Hartschaum-Formkörper hergestellt werden können, die in ihren Eigenschaften den Hartschaum-Formkörpern ohne Zusatz von Polyurethan-Materialien in keiner Weise nachstehen. Auf diese Weise ist es möglich, Polyurethanabfälle um­ weltschonend wieder zu verwenden. Dabei ist es gleichgültig, ob das Polyurethan als Hartschaum, Weichschaum oder kom­ paktes Material vorliegt. Durch Erhöhung des Anteils be­ reits verschäumter Polyurethane ist es nun möglich, die Menge des sonst verwendeten FCKW als physikalisches Treib­ mittel bis zu 50% zu verringern. Das im Hartschaumschrott bereits vorhandene FCKW wird auf diese Weise einer um­ weltschonen Wiederverwertung zugeführt. Aufgrund der Gleichartigkeit des Materials ergeben sich auch keine Haftungsprobleme zwischen eingearbeiteten Schaumteilchen und neugebildetem Schaum. Dichteunterschiede treten prak­ tisch nicht auf, so daß die Verteilung des zugesetzten Materials in der flüssigen Phase zu keinen Absetzerschei­ nungen führt. Dem eventuellen Absetzen von kompaktem PUR-Material, das in der Regel eine höhere Dichte als Schaum aufweist, kann man dadurch begegnen, daß das kom­ pakte PUR-Material auf sehr kleine Teilchengröße zerklei­ nert wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 10 dargestellt.
Die Weiterbildungen gemäß Ansprüchen 2 bis 4 geben an, daß das Polyurethan-Material einmal der Polyalkoholkomponente zugesetzt wird, bevor die Polyalkoholkomponente mit der Isocyanatkomponente zusammentrifft, daß der Zusatz während des Vermischens der Polyalkoholkomponente und der Isocyanatkomponente möglich ist und daß das Poly­ urethan-Material der hartschaumbildenden Reaktionsmischung nach Eintritt in die Form zugesetzt wird. An welcher Stelle des Verfahrens der Polyurethanzusatz erfolgt, hängt im wesentlichen von der Rezeptur und von den apparativen Gegebenheiten ab. Wenn man größere Mengen von Poly­ urethan-Feststoffmaterial bei der Herstellung von Hart­ schaum-Formkörpern wiederverwenden will, ist es sehr zweckmäßig, daß der Zusatz gleichzeitig in etwa gleichen Teilen einmal zur Polyalkoholkomponente während des Ver­ mischens der Polyalkoholkomponente und Isocyanatkomponente und der hartschaumbildenden Reaktionsmischung nach Ein­ tritt in die Form folgt. Die Zuführung des Poly­ urethan-Feststoffes kann sowohl durch direkte Einspeisung in einen Hoch- bzw. Niederdruckmischkopf als auch durch vorherige Vermischung mit der Polyalkoholkomponente und anschließender Einspeisung in einen Mischkopf oder durch die Verteilung der Polyurethan-Feststoffe in der aus zu­ schäumenden Form vor der Zugabe der schaumbildenden Reak­ tionsmischung erfolgen.
Der Zusatz der Polyurethan-Materialien ist nicht zu ver­ gleichen mit dem Zusatz stofflich andersartiger Materia­ lien zu polymeren Werkstoffen. Die stoffliche Ähnlichkeit des sich bildenden Hartschaumes mit der zugesetzten Poly­ urethankomponente führt dazu, daß ein Hartschaum-Formkör­ per entsteht, der den üblichen physikalischen und mecha­ nischen Anforderungen genügt.
Daß das zuge­ setzte Polyurethan-Feststoffmaterial in Form von flächigen und streifenartigen Ausführungen eingesetzt wird, wobei die Materialien siebartig durchlöchert sein können, rationalisiert das Verfahren der Herstellung von Poly­ urethan-Formkörpern beträchtlich; erstens wird der Zer­ kleinerungsaufwand verringert, zweitens ist das Einlegen der flächenartigen und streifenartigen Materialien, die gegebenenfalls siebartig durchlöchert sind, in die Reak­ tionsmischung besonders effektiv durchzuführen.
Die Weiterbildung des Anspruches 6, daß das zugesetzte Polyurethan-Material sowohl Polyurethan-Hartschaum, Poly­ urethan-Weichschaum und/oder kompaktes Polyurethan ist, macht es möglich, den Rahmen der Wiederverwendung von Polyurethan-Materialien ganz weit zu stecken. Dabei können die genannten Polyurethan-Materialien als Mischung, aber auch als Einzelkomponenten eingesetzt werden.
Daß der Anteil des zugesetzten Polyurethan-Materials am herge­ stellten Formkörper nicht mehr als 45 Vol.-% beträgt, regelt die Grenze des Zusatzes nach oben. Ist der Anteil des Polyurethan-Materials am hergestellten Form­ körper höher als 45 Vol.-% besteht die Gefahr, daß die Festigkeit des Formkörpers nicht mehr den geforderten Ansprüchen genügt.
Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 7, daß das schaum­ stoffartige Polyurethan-Material vor dem Zerkleinern ver­ dichtet wird, erlaubt es den Transport der wiederzuver­ wendenden Polyurethan-Feststoffmaterialien und den Zer­ kleinerungsprozeß effektiver zu machen.
An den folgenden Ausführungsbeispielen und der Zeichnung, wobei
Fig. 1 einen Hochdruck-Mischkopf mit Komponentenzuführung,
Fig. 2 einen Niederdruck-Mischkopf mit Komponentenzufüh­ rung,
Fig. 3 ein Fließbild zur PUR-Feststoffzuführung außerhalb des Mischkopfes und
Fig. 4 eine PUR-Feststoffzugabe direkt auf ein Grundblech zeigen, wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiel 1
100 Gewichtsteile einer Polyolkomponente, 160 Gewichts­ teile einer Isocyanatkomponente, 2 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren, 13 Gewichtsteile Fluor­ chlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibver­ fahren und 3 Gewichtsteile eines Aktivators werden in einem, in der Fig. 1 dargestellten Hochdruck-Mischkopf 4 eines kontinuierlich arbeitenden Bandschäumers zusammen­ geführt. Der Betriebsdruck im Hochdruck-Mischkopf 4 liegt bei ca. 100 bar. Das Zusammenführen der Reaktionskom­ ponenten erfolgt getrennt über eine Isocyanat-Zuführung 1 und eine Polyalkohol-Zuführung 2. Gleichzeitig erfolgt die Zudosierung von ca. 30 Gewichtsteilen eines zerkleinerten Hartschaumes aus Polyurethan mit einer durchschnittlichen Teilchengröße von 0,5 mm über eine PUR-Feststoffzuführung 3. Die Positionierung der PUR-Feststoffzuführung 3 muß dabei so erfolgen, daß der feinteilige Hartschaum voll­ ständig und homogen in der Reaktionsmischung verteilt wird. Die dabei auftretende erhöhte Viskosität und die damit in Verbindung stehende Verringerung der Fließeigen­ schaften der Reaktionsmischung wird durch eine Erhöhung des Austragdruckes ausgeglichen. Über eine Mischstrecke 5 wird die Reaktionsmischung in ein Schäumportal 6 gedrückt. Durch mehrere Düsen 6 tritt dann die sich zu Schaum umset­ zende, PUR-Feststoff enthaltene Reaktionsmischung in eine hier nicht dargestellte Form.
Im Ergebnis entsteht ein Wandelement mit Sandwichstruktur, aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz­ lichen Bestimmungen entspricht.
Beispiel 2
Analog zu Beispiel 1 werden folgende Komponenten vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
13 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3 Gewichtsteile eines Aktivators
Die Vermischung erfolgt in einem Niederdruckmischkopf 8 gemäß Fig. 2. Der Niederdruckmischkopf 8 besteht aus einem langgestreckten Rührgefäß 12 mit einem zentrisch angeord­ neten Rührer 11 und einer zentral angeordneten Auslaßdüse 13. Weiterhin weist das Rührgefäß 12 eine Luftzuführung 10, die Isocyanat-Zuführung 1, die Polyalkohol-Zuführung 2 und die PUR-Feststoff-Zuführung auf. Der Rührer 11 wird mit einem Motor 9 betrieben. Eingangsseitig wird über die Luftzuführung 10 Druckluft (3 bar) eingeblasen. Die schaumbildenden Komponenten werden über die im unteren Bereich befindlichen Zuführungen 1 und 2 zugegeben, wäh­ rend der PUR-Feststoff im oberen Teil des Rührgefäßes 12 eingeleitet wird. Die durchschnittliche Teilchengröße beträgt hier 3,0 mm. Um die dabei auftretende erhöhte Viskosität auszugleichen, wird die Drehzahl des Rührers 11 von etwa 8000 auf 10 000 Umdrehungen pro Minute angehoben. Im Ergebnis entsteht ein Dachelement mit Sandwichstruktur, aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz­ lichen Bestimmungen entspricht.
Beispiel 3
Folgende Komponenten werden miteinander vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
160 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
2,1 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
6,0 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
2 Gewichtsteile eines Aktivators
Gemäß Fig. 3 erfolgt das Vermischen der PUR-Feststoffkompo­ nente mit dem Polyalkohol in einem gesonderten Behälter 14, der vor dem Niederdruck-Mischkopf 8 angeordnet ist. Die Wasser- und die Aktivatorzugabe findet in einem zwei­ ten vorgeschalteten Behälter 15 über die Zuführung 16 statt. Nach dem Homogenisieren der Mischung in den beiden Behälter 14 und 15 wird die Mischung in den Niederdruck­ mischkopf 8 eingeleitet und dort mit der Isocyanat-Kompo­ nente (Zuführung 1) bei einem mittleren Druck von 3 bis 5 bar verarbeitet.
Im Ergebnis entsteht ebenfalls ein Dachelement mit Sand­ wichstruktur, aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetzlichen Bestimmungen entspricht.
Beispiel 4
Folgende Komponenten werden miteinander vermischt:
100 Gewichtsteile einer Polyalkoholkomponente
134 Gewichtsteile einer Isocyanatkomponente
0,5 Gewichtsteile Wasser für das chemische Treibverfahren
30 Fluorchlorkohlenwasserstoffe für das physikalische Treibverfahren
3,5 Gewichtsteile eines Aktivators
Gemäß Fig. 4 erfolgt die Vermischung im Hochdruckmischkopf 4. Ein Grundblech 18 aus Aluminium wird über eine Fest­ stoffaufgabestation 19 mit PUR-Feststoffen belegt. Die Feststoffteilchen weisen eine durchschnittliche Teilchen­ größe von 30 mm auf. Anschließend wird die schaumbildende Mischung über das Schäumportal 6 des Mischkopfes 4 auf das Grundblech 18, in diesem Beispiel ein Trapezblech, aufge­ tragen. Nach Durchführung der Schäumung wird ein Deckblech 20 mit dem aufgetragenen Schaum, der die PUR-Feststoff­ teilchen umhüllt hat, in Kontakt gebracht und über Walzen gegen das Grundblech angedrückt.
Im Ergebnis entsteht ein Dachelement mit Sandwichstruktur, aus Hartschaumpolyurethan und Aluminium, das in seinen physikalischen und mechanischen Eigenschaften den gesetz­ lichen Bestimmungen entspricht.
Bezugszeichenliste
1 Isocyanat-Zuführung
2 Polyalkohol-Zuführung
3 Polyurethan-Feststoffzuführung
4 Hochdruckmischkopf
5 Mischstrecke
6 Schäumportal
7 Düsen
8 Niederdruckmischkopf
9 Motor
10 Luft-Zuführung
11 Rührer
12 Rührgefäß
13 Auslaßdüse
14 Behälter
15 Behälter
16 Wasser-Zuführung
17 Schaum
18 Grundblech
19 Feststoffaufgabestation
20 Deckblech
21 Walzen

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Hartschaum-Formkörpern auf Polyurethan-Basis durch das Zusammenbringen von Polyalko­ holkomponenten mit einer Isocyanatkomponente in Gegenwart eines Treibmittels, dadurch gekennzeichnet, daß der hartschaumbildenden Reaktionsmischung oder der ein­ zelnen Reaktionskomponente vor oder während der Schaumbil­ dungsreaktion Polyurethan-Feststoffmaterial in flächen- oder streifenartiger Form zugeführt wird, und zwar so, daß der Anteil des zugesetzten Polyurethan-Feststoffmaterials am hergestellten Formkörper nicht mehr als 45 Vol.-% be­ trägt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial der Polyalkoholkom­ ponente zugesetzt wird, bevor die Polyalkoholkomponente mit der Isocyanatkomponente zusammentrifft.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial während des Vermi­ schens der Polyalkoholkomponente und der Isocyanatkomponen­ te zugesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial der hartschaumbil­ denden Reaktionsmischung vor oder nach ihrem Eintritt in die Form zugesetzt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flächenartige oder streifenartige Polyurethan-Fest­ stoffmaterial siebartig durchlöchert ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zugesetzte Polyurethan-Feststoffmaterial, Polyuret­ han-Hartschaum, Polyurethan-Weichschaum und/oder kompaktes Polyurethan ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das schaumstoffartige Polyurethan-Feststoffmaterial vor dem Zerkleinern verdichtet wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial vor dem Eintritt in einen Mischkopf (4, 8) mit der Polyalkoholkomponente ver­ mischt wird und dann dem Mischkopf (4, 8) zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial direkt einem Misch­ kopf (4, 8) zugeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyurethan-Feststoffmaterial in eine Form gegeben oder auf ein Grundblech (18) aufgebracht wird, bevor die schaumbildende Reaktionsmischung über einen Mischkopf (4, 8) und einem Schäumportal (6) mit dem Polyurethan-Fest­ stoffmaterial in Kontakt gebracht wird.
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