DE4322143C1 - Gassensor - Google Patents
GassensorInfo
- Publication number
- DE4322143C1 DE4322143C1 DE19934322143 DE4322143A DE4322143C1 DE 4322143 C1 DE4322143 C1 DE 4322143C1 DE 19934322143 DE19934322143 DE 19934322143 DE 4322143 A DE4322143 A DE 4322143A DE 4322143 C1 DE4322143 C1 DE 4322143C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- oxygen
- gas sensor
- gas
- detector
- sensor according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N33/00—Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
- G01N33/0004—Gaseous mixtures, e.g. polluted air
- G01N33/0009—General constructional details of gas analysers, e.g. portable test equipment
- G01N33/0011—Sample conditioning
- G01N33/0014—Sample conditioning by eliminating a gas
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/403—Cells and electrode assemblies
- G01N27/406—Cells and probes with solid electrolytes
- G01N27/407—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
- G01N27/4071—Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases using sensor elements of laminated structure
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Pathology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Immunology (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)
Description
Wasserstoff und andere reduzierende Gase adsorbieren auf der
Oberfläche von Metalloxiden (z. B. SrTiO3, Ga2O3). Erfolgt
die Adsorbtion im Wege einer chemischen Bindung
(Chemisorption), so geben die Adsorbatmoleküle Elektronen an
das Metalloxid ab, wodurch sich dessen Leitfähigkeit erhöht.
Auf diesem Mechanismus beruht die Funktion des aus der EP-A-0
464 244 bekannten Sensors für reduzierende Gase. Im
Temperaturbereich von etwa 400 bis 650°C reagiert der Sensor
sowohl auf Wasserstoff als auch auf Kohlenmonoxid. Außerdem
beobachtet man eine starke Querempfindlichkeit auf Wasser
dampf, da auch Wassermoleküle geladen adsorbieren.
Auch der sogenannte Taguchi- oder TGS-Sensor besitzt keine
ausgeprägte Selektivität, da er auf nahezu alle brennbaren
Gase wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Schwefelwasserstoff oder
Alkohole anspricht. Seine Selektivität läßt sich verbessern,
indem man das als gassensitives Material verwendete Zinndi
oxid geeignet dotiert oder mit einem als Katalysator wir
kenden Edelmetall beschichtet.
In der US-A-3,864,628 wird vorgeschlagen, den TGS-Sensor in
einer Kammer anzuordnen und diese mit einer nur für bestimmte
Gase durchlässigen Membran abzudichten. Für den Nachweis von
Wasserstoff eignet sich beispielsweise eine aus einem
Polyester bestehende Membran, die auch den für die Oxidation
des Wasserstoffs notwendigen Sauerstoff in die Sensorkammer
diffundieren läßt.
Der aus der US-A-4,347,732 bekannte Gasdetektor enthält einen
mit einer porösen Passivierungsschicht bedeckten Sensor. Da
diese aus einem Edelmetall oder einem Zeolith bestehende
Passivierungsschicht als molekulares Sieb wirkt, können nur
Moleküle bestimmter Gase den Sensor erreichen. So ist bei
spielsweise eine einen effektiven Porendurchmesser von d
0,3 nm aufweisende Zeolith-3A-Schicht für H2, O2, CO und NH3,
aber nicht für H2S, CH4, SO2 oder CO2 durchlässig.
Die EP-A-0 464 243 beschreibt einen Sauerstoffdektor, dessen
sensitive Schicht aus Galliumoxid besteht. Die Betriebstempe
ratur des Detektors liegt vorzugsweise im Bereich von etwa
850 bis 1000°C, wo der Sauerstoff im Kristallgitter des Gal
liumoxids im thermodynamischen Gleichgewicht steht mit dem
Sauerstoff der Umgebungsatmosphäre. Da die Anzahl der Sauer
stoffleerstellen im Kristallgitter und damit auch die Anzahl
der frei beweglichen Elektronen vom Sauerstoffpartialdruck
abhängt, hat jede Änderung der Sauerstoffkonzentration eine
entsprechende Änderung der Leitfähigkeit des Galliumoxids zur
Folge.
Wie viele Sauerstoffsensoren auf der Basis elektronisch oder
ionenleitender Metalloxide spricht der bekannte Detektor auch
auf reduzierende Gase wie beispielsweise Kohlenmonoxid oder
Methan an. Diese Querempfindlichkeit wirkt sich insbesondere
dann störend aus, wenn der Partialdruck von Sauerstoff in ei
nem Gasgemisch mit großer Genauigkeit gemessen werden soll.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Gassensors, der
keine Querempfindlichkeit aufweist und der auch in einer ag
gressive Gase enthaltenden Atmosphäre zur Messung des Sauer
stoffpartialdrucks eingesetzt werden kann. Diese Aufgabe wird
erfindungsgemäß durch den Gassensor nach Patentanspruch 1 ge
löst.
Der mit der Erfindung erzielbare Vorteil besteht insbesondere
darin, daß sich in dem einfach und kostengünstig herzustel
lenden Gassensor nahezu alle Sauerstoffdetektoren auf der Ba
sis elektronisch oder ionenleitender Metalloxide verwenden
lassen, wobei deren Querempfindlichkeit die Partialdruckmes
sung nicht beeinträchtigt.
Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltun
gen und Weiterbildungen der im folgenden anhand der Zeichnun
gen erläuterten Erfindung. Hierbei zeigt:
Fig. 1 den Aufbau eines erfindungsgemäßen Gassensors
Fig. 2 den am Gehäuse des Gassensors ablaufenden Diffusions
prozeß
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines Sauerstoffdetektors
Fig. 4 das Heizelement des Gassensors.
Die Fig. 1 zeigt einen in Planartechnik ausgeführten Sauer
stoffdetektor 1, der auf einem Substrat 2 innerhalb eines
gasdichten Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse besteht in
dem gezeigten Ausführungsbeispiel aus dem plattenförmigen De
tektorsubstrat 2 und einem mit dem Substrat 2 verklebten Fe
stelektrolyten 3, der eine Dicke von etwa 1 bis 2 mm aufweist
und die Form eines endseitig geschlossenen Halbrohres be
sitzt. Als Elektrolytmaterialien eignen sich insbesondere das
durch Zusatz von Kalzium, Magnesium oder Yttrium stabi
lisierte Zirkonoxid ZrO2 oder Ceroxid CeO2. Die auf der Au
ßen- und Innenfläche des Festelektrolyten 3 vorhandenen Elek
troden 4 und 5 sind leitend miteinander verbunden, wobei we
der der Festelektrolyt 3 noch die beiden aus Platin oder Gold
bestehenden Elektroden 4 bzw. 5 in unmittelbarem Kontakt mit
Teilen des Detektors 1 stehen.
Der durch die Metallisierung 6, 7 bewirkte Kurzschluß zwi
schen den Elektroden 4 und 5 gewährleistet, daß die von zwei
fach negativ geladenen Sauerstoffionen O2⁻ an die innere
Elektrode 5 abgegebenen Elektronen der äußeren Elektrode 4
sofort wieder zur Verfügung stehen und der in Fig. 2 schema
tisch dargestellte Diffusionsprozeß kontinuierlich abläuft.
In der Detektorkammer 8 stellt sich somit der gleiche Sauer
stoffpartialdruck ein wie im Außenraum, wobei die Kammer 8
außer Sauerstoff und einer bekannten Konzentration eines wäh
rend der Herstellung des Gehäuses 2/3 eventuell verwendeten
Inertgases (z. B. Argon) keine weiteren Gase enthält. Die
vorhandene Querempfindlichkeit des Detektors 1 kann die Mes
sung des Sauerstoffpartialdrucks daher nicht verfälschen. Ein
für viele Anwendungszwecke wichtiger Vorteil des Elek
trolytgehäuses 3 besteht darin, daß es die das sauer
stoffsensitive Material dauerhaft schädigenden Gase Chlor und
Schwefeldioxid sowie Metallpartikel vom Detektor 1 fernhält
und man diesen daher auch in einer aggressiven Umgebungsat
mosphäre einsetzen kann.
Um die gewünschte Betriebstemperatur von etwa T = 800 ± 50°C
einzustellen und unabhängig von äußeren Einflüssen beizube
halten, wird der Detektor 1 und das Gehäuse 2/3 mit Hilfe ei
nes auf dem Substrat 2 angeordneten Widerstandselements 9
aktiv beheizt. Es ist selbstverständlich auch möglich, das
aus Platin oder einem Titanat bestehende Widerstandselement 9
auf der Rückseite des Substrats 2 anzuordnen und ggf. mit
einer Passivierungsschicht zu versehen. Das Widerstandsele
ment 9 kann entfallen, wenn man den Gassensor von außen be
heizt. Diese Vorgehensweise gewährleistet, daß alle Komponen
ten des Gassensors nahezu dieselbe Temperatur aufweisen und
sich somit keine allzugroßen mechanischen Spannungen aufbauen
können.
Die Ansprechzeit des Detektors 1 auf eine Änderung des Sauer
stoffpartialdrucks in der Umgebungsatmosphäre muß sich durch
die dem Detektor 1 vorgelagerte Diffusionsbarriere notwendi
gerweise verlängern. So kann die Messung erst stattfinden,
wenn sich in der Detektorkammer 8 ein dem Außenraum entspre
chender Sauerstoffpartialdruck aufgebaut hat. Wie bei der be
kannten λ-Sonde hängt die hierfür benötigte Zeit von der
Dicke und der Temperatur des Festelektrolyten 3 ab. Trotz
dieser Effekte beträgt die Ansprechzeit des in Fig. 1 darge
stellten Gassensors weniger als 106 ms. Er eignet sich somit
für alle Anwendungen, die keine allzu hohen Anforderungen an
die Kinetik des jeweiligen Sensors stellen. Hier sind bei
spielsweise die Messung der Sauerstoffkonzentration in Rauch
gasen und die Überwachung der Atemfunktion eines Menschen zu
nennen.
Der in Fig. 3 dargestellte Sauerstoffdetektor ähnelt im Auf
bau den aus der EP-A-0 464 243 oder 0 464 244 bekannten Sen
soren. Er besitzt ein aus Silizium-, Aluminium- oder Zirkon
oxid bestehendes Substrat 2, auf dem zwei eine Interdigital
struktur bildende Platinelektroden 10, 10′, eine diese Elek
troden bedeckende und etwa 1 bis 2 µm dicke SrTiO3-Schicht 11
sowie ein Temperaturfühler 12 angeordnet sind. Die mit 13 be
zeichnete Passivierungsschicht aus Siliziumoxid schirmt die
den Elektroden 10, 10′ und dem Temperaturfühler 12 jeweils
zugeordneten Anschlußleitungen 14, 14′ bzw. 15, 15′ von dem
in der Kammer 8 vorhandenen Sauerstoff ab. Als Heizelement
findet eine auf der Rückseite des Substrats 2 angeordnete
Widerstandsschleife 16 Verwendung, die beispielsweise die in
Fig. 4 dargestellte Struktur aufweisen kann.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die beschrie
benen Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispiels
weise auch möglich
- - mehrere Detektoren innerhalb der Gehäusekammer 8 auf einem gemeinsamen Substrat 2 anzuordnen,
- - Detektoren 1 auf der Basis elektronisch oder ionenleiten der Metalloxide wie beispielsweise CeO2, TiO2, SrTiO3, Ba- TiO3, Ga2O3 oder ZrO2 zu verwenden,
- - den oder die Detektoren samt dem Substrat 2 in einem end seitig geschlossenen Hohlzylinder anzuordnen, wobei zu mindest die Mantelfläche des Hohlzylinders aus einem Fest elektrolyten besteht,
- - die Elektroden 4 und 5 auf dem aus einem Festelektrolyten bestehenden Substrat 2 anzuordnen und das endseitig ge schlossene Halbrohr beispielsweise aus Aluminiumoxid, Berylliumoxid oder Magnesiumoxid herzustellen oder
- - nur Teile des aus einem Festelektrolyten bestehenden Ge häuses mit einer als Elektrode 4 bzw. 5 dienenden Metalli sierung zu beschichten.
Claims (9)
1. Gassensor mit wenigstens einem im Innern eines Gehäuses
(2, 3) angeordneten und für das Gas empfindlichen Detektor
(1),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das gasdichte Gehäuse (2, 3) ein nur für Ionen des Ga ses durchlässigen Gehäuseteil (3) aufweist und
- - daß eine auf einer einem Gasgemisch ausgesetzten äußeren Fläche des Gehäuseteils (3) angeordnete erste Elektrode (4) mit einer auf einer inneren Fläche des Gehäuseteils (3) vorhandenen zweiten Elektrode (5) kurzgeschlossen ist.
2. Gassensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (3) aus einem Festelektrolyten besteht.
3. Gassensor nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (3) aus stabilisiertem Zirkonoxid oder
Ceroxid besteht.
4. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (3) als endseitiger offener oder ge
schlossener Hohlzylinder, als endseitig offenes oder ge
schlossenes Halbrohr oder plattenförmig ausgebildet ist.
5. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (1) auf einem Grundkörper (2) angeordnet ist
und der Grundkörper (2) den Gehäuseteil bildet.
6. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäuseteil (3) auf einem Grundkörper (2) des Detek
tors (1) angeordnet ist.
7. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Detektor (1) ein Metalloxid (11) als gasempfindliches
Element und ein das Metalloxid (11) kontaktierendes Elektro
densystem (10, 10′) aufweist.
8. Gassensor nach Anspruch 5, 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Heizelement (9) im Innern oder außerhalb des Gehäuses
(2, 3) auf dem Grundkörper (2) des Detektors (1) angeordnet
ist.
9. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (4, 5) aus einem Edelmetall bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322143 DE4322143C1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Gassensor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322143 DE4322143C1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Gassensor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322143C1 true DE4322143C1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6491860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322143 Expired - Fee Related DE4322143C1 (de) | 1993-07-02 | 1993-07-02 | Gassensor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322143C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013147A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-10 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Gas sensor and manufacturing process thereof |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3864628A (en) * | 1973-05-29 | 1975-02-04 | Inst Gas Technology | Selective solid-state gas sensors and method |
US4347732A (en) * | 1980-08-18 | 1982-09-07 | Leary David J | Gas monitoring apparatus |
EP0464243A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Sauerstoffsensor mit halbleitendem Galliumoxid |
EP0464244A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Sensor zur Erfassung reduzierender Gase |
-
1993
- 1993-07-02 DE DE19934322143 patent/DE4322143C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3864628A (en) * | 1973-05-29 | 1975-02-04 | Inst Gas Technology | Selective solid-state gas sensors and method |
US4347732A (en) * | 1980-08-18 | 1982-09-07 | Leary David J | Gas monitoring apparatus |
EP0464243A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Sauerstoffsensor mit halbleitendem Galliumoxid |
EP0464244A1 (de) * | 1990-07-04 | 1992-01-08 | Siemens Aktiengesellschaft | Sensor zur Erfassung reduzierender Gase |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013147A1 (en) * | 1995-09-29 | 1997-04-10 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Gas sensor and manufacturing process thereof |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19939011C1 (de) | Elektrochemischer Gassensor mit diamantartigen Kohlenstoffelektroden | |
DE10359173B4 (de) | Messvorrichtung mit mehreren auf einem Substrat angeordneten potentiometrischen Elektrodenpaaren | |
EP0405435B1 (de) | Diffusionsbarriere mit Temperaturfühler für einen elektrochemischen Gassensor | |
EP0787291A1 (de) | Chemischer festkörpersensor | |
DE4305412A1 (de) | ||
EP0241751A2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Überwachen von gasförmigen Bestandteilen in Gasgemischen, ausgenommen O2 | |
DE3807752C2 (de) | ||
DE2918932A1 (de) | Messfuehler fuer gase | |
WO1999014586A1 (de) | Gassensor | |
DE60301801T2 (de) | Elektrochemischer Sensor zum Nachweis von Kohlenmonoxid | |
WO1996018890A1 (de) | Verfahren zur messung der konzentration eines gases in einem gasgemisch sowie elektrochemischer sensor zur bestimmung der gaskonzentration | |
DE102013007872B4 (de) | Elektrochemischer Gassensor, Verfahren zu dessen Herstellung und dessen Verwendung | |
EP1738159B1 (de) | Fet-basierter gassensor | |
DE4442272A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung von gasförmigen Bestandteilen in Gasgemischen | |
DE4007856A1 (de) | Sensorelement fuer eine sauerstoffgrenzstromsonde zur bestimmung des (lambda)-wertes von gasgemischen | |
DE4313251C2 (de) | Sensorelement zur Bestimmung der Gaskomponentenkonzentration | |
US5772863A (en) | Electrocatalytic cermet sensor | |
DE4322143C1 (de) | Gassensor | |
DE10208767C1 (de) | Meßanordnung und Verfahren zur Bestimmung der Permeabilität einer Schicht für eine korrodierende Substanz sowie Bauelemente mit dieser Meßanordnung | |
DE2341256C3 (de) | Meßzelle | |
DE102009031773A1 (de) | Potentiometrischer Sensor zur kombinierten Bestimmung der Konzentration eines ersten und eines zweiten Gasbestandteils einer Gasprobe, insbesondere zur kombinierten Bestimmung von CO2 und O2, entsprechendes Bestimmungsverfahren und Verwendung derselben | |
WO1996004550A1 (de) | Elektrochemischer gassensor mit reduzierter querempfindlichkeit | |
EP2226628A1 (de) | Gassensor | |
DE2646431A1 (de) | Feststellung und messung von no tief 2 und o tief 3 | |
DE4401885C2 (de) | Detektor zum Nachweis reduzierender Gase |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |