DE4321686C2 - Verfahren zur Herstellung einer Maske für ein Molekularstrahl-Epitaxie-Verfahren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer Maske für ein Molekularstrahl-Epitaxie-VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Maske
nach den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 5.
Die Erfindung findet Verwendung bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen
verschiedenster Struktur.
Aus der US 4 883 770 ist ein Herstellungsverfahren
einer Schichtenfolge durch Molekularstrahl-Epitaxie bekannt, bei
dem während des Schichtabscheideprozesses verschiedene Dotierstoffquellen
verwendet werden und durch definierte geometrische
Anordnung von Substrat und Maske, sowie durch geradlinige Ausbreitung
der Molekularstrahlen der Quellen ein Halbleiterkörper
auf dem Substrat erzeugt wird, der lateral und vertikal scharf
begrenzte Dotiergebiete enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer geeigneten Maske
für derartige Molekularstrahl-Epitaxie-Verfahren anzugeben, mit
der die Herstellung von Halbleiterbauelementen erheblich vereinfacht
wird und mit der die Möglichkeiten der Bauelementstrukturierung
erweitert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche 1 und 5 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte
Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen näher
erläutert unter Bezugnahme auf schematische Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der Anordnung der Quel
len, der Maske und des Substrats.
In Fig. 2 ist ein Bipolar-Transistor dargestellt, der mit
der erfindungsgemäß hergestellten Maske hergestellt ist.
Fig. 3 zeigt die Verfahrensschritte zur Herstellung der
Maske.
Gemäß Fig. 1 ist eine Maske 1 vor einem zu beschichtenden
Substrat 2 positioniert. Der Abstand a beträgt im Ausführungsbeispiel 100 µm.
Substrat 2 und Maske 1 werden in die Substrathalterung ei
ner Molekularstrahl-Epitaxie (MBE)-Anlage eingelegt. In
der MBE-Anlage sind eine Si-Quelle und drei weitere
Dotierstoffquellen 3, 4, 5 in verschiedenen Positionen
angebracht. Der Abstand zwischen den Quellen und der Maske
beträgt etwa 40 cm.
Die Maske ist derart strukturiert, daß durch die Fenster
der Maske die Dotierstoffe der einzelnen Quellen während
des Schichtwachstums in verschiedenen Gebieten der Schich
tenfolge abgeschieden werden und dadurch mit der
Schichtabscheidung gleichzeitig die Strukturierung der
Halbleiterschichtenfolge durchgeführt wird. Es entstehen
auf dem Substrat 2 vertikal wie lateral scharf begrenzte
Dotiergebiete, z. B. für einen Bipolar-Transistor wie in
Fig. 2 dargestellt. Durch die Quellen A und B werden die n
und p Bereiche des Bipolar-Transistors mit den
Dotierstoffen Antimon und Bor hergestellt. Dies wird durch eine
räumlich und zeitlich unterschiedliche Zugabe der Dotier
stoffe während der Si-Abscheidung erreicht.
Für das Epitaxie-Verfahren ist eine ge
eignet geformte Maske erforderlich, die eine geometrische
Struktur aufweist, die für die jeweilige Bauelementstruk
turierung geeignet ist. Zur Herstellung der Maske wird ein
Substrat S ganzseitig mit einem ersten Material A beschichtet
(Fig. 3a). Das Substrat besteht im Ausführungsbeispiel aus Si mit einer
Dicke von 500 µm. Das Material A besteht aus SiO₂
oder Si₃N₄ mit einer Schichtdicke von 1 µm.
Auf die Vorderseite des beschichteten Substrates wird eine
Schicht aus einem zweiten Material B aufgebracht, im Ausführungsbeispiel aus poly-Si mit einer Schicht
dicke von 10 µm. Anschließend wird nochmals eine ganzsei
tige Beschichtung mit dem ersten Material A durchgeführt (Fig.
3b).
Mit einer ersten Lackmaske L wird nun die Rückseite des
beschichteten Substrates strukturiert und die Schicht
mit einem Trockenätz-Verfahren entfernt (Fig. 3c).
Weiterhin wird ein rückseitiges Fenster freigeätzt. Die
Schicht aus dem ersten Material A wirkt dabei als Ätzstop-Schicht (Fig. 3d).
Die Vorderseite des beschichteten Substrates wird mit ei
ner zweiten Lackmaske lateral derart strukturiert, daß die
Schichten A und B teilweise mit einem Trockenätz-Verfahren
entfernt werden können. Anschließend wird die Lackmaske
entfernt und es ist damit eine Maske mit einer für ein be
stimmtes Halbleiterbauelement geometrischen Struktur fer
tiggestellt (Fig. 3e). Diese Maske wird wie oben beschrie
ben zusammen mit dem Substrat 2 in eine MBE-Vorrichtung
eingelegt.
Eine für das Epitaxie-Verfahren geeignete
Maske ist auch dadurch herstellbar, daß auf einem Si-Sub
strat eine spannungskompensierte Ge- und B-dotierte Si-
Schicht aufgebracht wird. Eine derartige
Schicht bei einer Maske für die Röntgenlithographie ist
in der EP 0 167 948 A2 beschrieben.
Die Erfindung ist nicht auf die in den Ausführungsbeispie
len angegebenen Materialien beschränkt, sondern es sind
alle Halbleitermaterialien verwendbar, die für die Her
stellung von Halbleiterbauelementen geeignet sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung einer Maske (1) für ein Molekularstrahl-Epitaxie (MBE)-Verfahren,
bei dem in einem Schichtabscheideprozeß mit verschiedenen
Dotierstoffquellen (3, 4, 5) gearbeitet wird, die in verschiedenen Positionen
angebracht werden und durch zeitlich unterschiedliche Zugabe
von Dotierstoffen während der Schichtabscheidung, die gewünschten
Bauelementstrukturen hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß ein Substrat (S) ganzseitig mit einem ersten Material (A) beschichtet wird,
- - daß auf der Vorderseite des beschichteten Substrates eine Schicht aus einem zweiten Material (B) aufgebracht wird und anschließend nochmals eine ganzseitige Beschichtung mit dem ersten Material (A) durchgeführt wird,
- - daß mittels einer ersten Lackmaske (L) das beschichtete Substrat rückseitig derart strukturiert wird, daß anschließend ein Fenster freigeätzt wird, wobei die Ätze am ersten Material (A) stoppt,
- - daß mit einer zweiten Lackmaske die Vorderseite des beschichteten Substrates derart strukturiert wird, daß die Schichten aus dem ersten und zweiten Material (A, B) teilweise entfernt werden und eine geometrische Struktur für ein entsprechendes Halbleiterbauelement hergestellt wird, und
- - daß anschließend die Lackmaske entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schicht aus dem ersten Material (A)
aus SiO₂ oder Si₃N₄ mit einer Schichtdicke von etwa 1 µm
hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zweites
Material (B) poly-Si mit einer Schichtdicke von etwa 10 µm verwendet
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Si-Substrat verwendet wird.
5. Verfahren zur Herstellung einer Maske für ein Molekularstrahl-Epitaxie(MBE)-Verfahren,
bei dem in einem Schichtabscheideprozeß mit verschiedenen Dotierstoffquellen
gearbeitet wird, die in verschiedenen Positionen angebracht
werden, und durch zeitlich unterschiedliche Zugabe von
Dotierstoffen während der Schichtabscheidung die gewünschten Bauelementstrukturen
hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet,
- - daß auf einem Si-Substrat (S) eine spannungskompensierte Ge- und B-dotierte Si-Schicht abgeschieden wird,
- - daß mittels einer ersten Lackmaske das beschichtete Substrat rückseitig derart strukturiert wird, daß anschließend ein Fenster freigeätzt wird, wobei die Ätze an der Ge- und B-dotierte Si-Schicht stoppt,
- - daß mit einer zweiten Lackmaske die Vorderseite des beschichteten Substrats derart strukturiert wird, daß die Ge- und B-dotierte Si-Schicht teilweise entfernt wird und eine geometrische Struktur für ein entsprechendes Halbleiterbauelement hergestellt wird, und
- - daß anschließend die Lackmaske entfernt wird.
Priority Applications (1)
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DE19934321686 DE4321686C2 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Verfahren zur Herstellung einer Maske für ein Molekularstrahl-Epitaxie-Verfahren |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4321686A1 DE4321686A1 (de) | 1995-01-12 |
DE4321686C2 true DE4321686C2 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=6491557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19934321686 Expired - Fee Related DE4321686C2 (de) | 1993-06-30 | 1993-06-30 | Verfahren zur Herstellung einer Maske für ein Molekularstrahl-Epitaxie-Verfahren |
Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3425063A1 (de) * | 1984-07-07 | 1986-02-06 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Maske fuer die roentgenlithographie |
US4883770A (en) * | 1986-09-19 | 1989-11-28 | Hewlett-Packard Company | Selective NIPI doping super lattice contacts and other semiconductor device structures formed by shadow masking fabrication |
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1993
- 1993-06-30 DE DE19934321686 patent/DE4321686C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4321686A1 (de) | 1995-01-12 |
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