DE4320658C1 - Meßapparatur zum kalorimetrischen Bestimmen der Wechselfeldverluste von Supraleitern - Google Patents
Meßapparatur zum kalorimetrischen Bestimmen der Wechselfeldverluste von SupraleiternInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Meßapparatur zum kalorimetri
schen Bestimmen der Wechselfeldverluste von Supraleitern in
Magnetwechselfeldern beliebiger Frequenz nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Messung der Energiedissipation in Supra
leitern in einem magnetischen Wechselfeld ist von maßgebender
Bedeutung für den Einsatz des Supraleiters.
Es gibt verschiedene Meßtechniken, die auf den elektromagneti
schen Eigenschaften des Prüflings basieren. Die hier beschrie
bene kalorimetrische Meßmethode ist sehr empfindlich und hat
sich darüber hinaus wegen ihrer sehr kurzen thermischen Ein
stellzeit sehr bewährt. Sie unterscheidet sich in wesentlichen
Punkten von der bisher bekannten kalorimetrischen Methode, bei
der die Verdampfungsrate des flüssigen Heliumbades gemessen
wird.
Bei dieser Messung wird nicht die Verdampfung von Helium ge
messen, sondern eine leichte Temperaturerhöhung des Prüflings,
die ein Maß für die Verluste ist. Zu diesem Zweck ist der
Prüfling in einem Vakuumraum und über einen thermischen Wider
stand mit einem flüssiges Heliumbad kontaktiert.
In Rev. Sci. Instrum. 61 (3), March 1990 wird von C. Schmidt
und E. Specht auf den Seiten 988-992 unter dem Titel "ac loss
measurements on superconductors in the microwatt range" u. a.
das Prinzip des Meßverfahrens (Fig. 1 darin) und der Meßaufbau
beschrieben.
Diese Meßmethode wurde erstmals für die Messung von Kabelver
lusten verwendet. Sie stellte sich als hinreichend genau her
aus. Die Gleichgewichtszeitkonstante betrug nur wenige Sekun
den.
Der Hauptvorteil der Methode besteht im großen Meßbereich.
Durch die Veränderung des Wertes des thermischen Widerstands
alleine, kann er über mehrere Größenordnungen variiert werden.
NbTi/CuNi-Supraleiter für 50 Hz-Wechselstrom-Anwendung konnten
so mit einer Empfindlichkeit bis herunter zu 10E-8 W vermessen
werden.
Die Vorbereitung des Prüflings ist allerdings zum einen zeit
aufwendig, zum andern können Probleme mit dem Vakuum auftre
ten. Obwohl die Messung selbst rasch, genau und leicht durch
zuführen ist, sind Vorbereitungsarbeiten für den Prüfling,
insbesondere wenn eine größere Anzahl Prüflinge vermessen wer
den soll, sehr zeitintensiv.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Meßeinrichtung
bereitzustellen, mit der eine größere Anzahl von Prüflingen
aus Supraleitermaterial hinsichtlich ihrer Wechselstromver
luste in kurzer Zeit vermessen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Prüfling ist dazu auf einen zylindrischen Körper niedriger
thermischer Leitfähigkeit gewickelt. Unmittelbar unter dem
Prüfling befindet sich ein Wickel aus elektrischem Heizdraht,
mit dem der Prüfling vorgegeben aufgeheizt werden kann und der
zur Eichung dient. Über eine Temperaturmeßeinrichtung am Prüf
ling wird die Aufheizung kontrolliert. Aus geometrischen Grün
den befindet sich der Kohlewiderstand unter der Heizwicklung.
Der durch diese Bauweise bedingte Fehler ist jedoch tolerier
bar. Eine Temperaturmessung
am Prüfling selbst würde den konstruktiven Aufwand unverhält
nismäßig erhöhen und die Handhabung unangemessen verkomplizie
ren, so daß das Vermessen von Serien nicht mehr mit vertret
barem Zeitaufwand durchgeführt werden könnte.
Der Prüfling, die Heizwicklung und die Temperaturmeßeinrich
tung befinden sich in einem mittleren Zylinderbereich mit
kleinerem Durchmesser als sonst.
Über den bewickelten Körper ist ein hohlzylinderischer Ring
mit mindestens der Höhe des Wickelkörpers geschoben, der im
unteren Teil des Körpers an der zylinderischen Mantelfläche
aufgrund des stärkeren Kälteschrumpfens seines Materials dicht
anliegt und mit dem mittleren und oberen Teil des Körpers
einen Ringraum bildet, in den für die Messung eine chemisch
und physikalisch geeignete Flüssigkeit eingefüllt ist. Den
thermischen Widerstand zwischen Prüfling und flüssigem Helium
bad bildet jetzt der Körper oder Prüflingshalter, die Flüssig
keit und der hohlzylinderische Ring. Der Prüflingskörper, der
aufgeschrumpfte Ring und die zur Messung eingefüllte Flüssig
keit sind an ihren freien Oberflächen von flüssigem Helium um
geben.
Die Unteransprüche kennzeichnen Materialien, die für die Meß
einrichtung verwendet werden, und einen bevorzugten Aufbau der
Meßeinrichtung.
Der Prüflingshalter besteht aus Fiberglas-Epoxyd, in dessen
mittleren Zylinderteil ein präparierter Kohlewiderstand als
Temperaturmeßeinrichtung unmittelbar unter der Mantelfläche
eingelassen und verklebt ist. Um Wirbelstromverluste zu ver
meiden oder auf wenigstens ein vernachlässigbares Maß zu un
terdrücken, werden die Kupferzuleitungen des Kohlewiderstandes
entfernt und dünne Manganindrähte mit einem leitfähigen
Epoxydharz direkt an die Widerstandsschicht angeklebt. Die
Manganindrähte werden, um Induktionsspannungen zu vermeiden,
verdrillt in einer Kerbe im Prüflingskörper bis zum Anschluß
stecker geführt. Desgleichen besteht die Heizwicklung aus Man
ganindraht vorbestimmten Durchmessers. Die Anschlußdrähte sind
ebenfalls verdrillt in einer Kerbe zu dem Stecker geführt, der
sich auf einem Rohr befindet, das koaxial mit dem Prüflings
körper fest verbunden ist und als mechanische Halterung für
die Meßeinrichtung dient.
In den Ringraum zwischen Hohlzylinder sowie mittleren und obe
ren Zylinderbereich des Prüflingshalters ist die Flüssigkeit,
ein niederviskoses Maschinenöl, eingefüllt, das die chemischen
und physikalischen Randbedingungen für die Messung erfüllt.
Der Prüfling ist so auf jeden Fall vollständig in das Öl ein
getaucht. Durch diesen Aufbau ist ein spezielles Vakuumgefäß
überflüssig, das den Meßaufwand somit wesentlich verbilligt.
Das Wickeln des Prüflings beansprucht lediglich einige Minu
ten. Die eigentliche Messung mit dem in o.e. Literaturstelle
geschilderten Meßverfahren läuft rasch ab. Die Wechselfeldver
lustmessung kann in einer üblichen Transportkanne für flüssiges
Helium durchgeführt werden, falls ein um die Meßapparatur ko
axial liegendes, supraleitendes Solenoid, mit dem ein magneti
sches Wechselfeld u. U. mit einem überlagerten Gleichfeld für
die Messung zu erzeugen ist, mit in die Transportkanne paßt.
Für den üblichen Anwendungsfall, daß die Messung nicht in ei
nem hohen Hintergrundfeld durchgeführt werden muß, ist also
kein eigener Kryostat nötig. Das verwendete, weiter unten nä
hers beschriebene Solenoid mit einem Außendurchmesser von 48 mm
erzeugt ein maximales Feld von 2.5 T. Da der gesamte
Meßeinsatz eine sehr geringe Masse hat, kann die Abkühlung auf
die Temperatur des flüssigen Helium in wenigen Minuten erfol
gen in einem kurzen Zeitraum kann mit ausreichender Empfind
lichkeit eine Serie von Prüflingen durchgemessen werden.
Im Vergleich zur herkömmlichen kalorimetrischen Messung wird
durch den einfachen apparativen Meßaufbau die Menge des ver
brauchten Heliums ganz wesentlich reduziert. Damit gehen er
hebliche Kostensenkungen einher.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 den für die Messung vorbereiteten Prüflingshalter im
Schnitt;
Fig. 2a einen Schnitt durch den mittleren zylinderischen Be
reich des vorbereiteten Prüflingshalters mit Prüfling;
Fig. 2b den radialen Temperaturverlauf;
Fig. 3 die Meßapparatur im Zusammenbau;
Fig. 4 den Kohlewiderstand in Vorbereitung;
Fig. 5 das Prinzip der Messung.
Prüflinge sind bisher vorwiegend Leiterstücke für die Hoch
stromsupraleitertechnik, so daß Wechselfelder mit einer in
Energieversorgungsnetzen üblichen Frequenz, also 50 oder 60 Hz,
bzw. in leistungselektronischen Anlagen üblichen Frequenz
bandbreite in der Meßapparatur zur Ermittlung der Wechselfeld
verluste erzeugt werden. Konkrete Planung und teilweise Reali
sierung zur Ausstattung mit Supraleitern betrifft Baugruppen
wie Generatoren, Motoren, Transformatoren, Strombegrenzer und
dergleichen aber auch Supraleiter für signalelektronische bzw.
nachrichtentechnische Baugruppen. Letztere werden abhängig vom
vorgesehenen Einsatz in höher- oder hochfrequenten überlager
ten Wechselfelder vermessen.
Der Prüflingshalter 1 oder Körper 1 gemäß Fig. 1 besteht aus
drei zylinderischen Zonen 2, 3, 4, unterschiedlichen Durchmes
sers, die eine gemeinsame Achse 5 haben. Die mittlere Zone 2
hat den kleinsten Durchmesser 3. Unmittelbar unter ihrer Man
telfläche ist die Temperaturmeßeinrichtung 6 in die Kerbe 26
(Fig. 2a) eingelassen und verklebt. Die Temperaturmeßeinrich
tung 6 ist ein präparierter Kohlewiderstand 6 (siehe Fig. 4),
der weiter unten ausführlicher beschrieben wird.
Auf die nach dem Einbau des Kohlewiderstandes 6 überarbeitete
zylindrische Mantelfläche wird die Heizeinrichtung 7 ange
bracht. Sie besteht aus einer gewickelten Lage Heizdraht mit
0.1 mm Durchmesser. Der Heizdraht ist aus Manganin, der mit
Epoxyd imprägniert wurde und unter Drehung aushärtet. Das er
gibt nach außen eine völlig glatte Oberfläche der Heizwicklung
7. Die beiden Zuleitungen 8 der Heizwicklung 7 sind verdrillt
und in einer Kerbe zur Achse 5 des Prüflingshalters 1 geführt,
von wo sie axial zu dem vierpoligen Stecker 9 geführt und
daran verlötet sind.
Über die mittlere Zone 3 wird der Prüfling 10 ein- oder mehr
lagig aufgewickelt, so daß die gesamte axiale Länge dieser
Zone 3 überdeckt ist. Die untere Zone 4 hat dabei immer noch
einen Durchmesser 4, der mindestens gleich dem des bewickelten
Halterbereichs ist. Darauf wird das zylinderförmige Rohrstück
11 aus Teflon aufgesetzt, das in der unteren Zone 4 dicht an
dem Prüflingshalter 1 anliegt und nach oben bis mindestens zum
Ende des Körpers 1 reicht. Mit dem übrigen Bereich wird ein
ringförmiger Raum 22 gebildet, der mit einem Maschinenöl ge
ringer Viskosität aufgefüllt wird, so daß der Prüfling 10 auf
jeden Fall völlig darin eingetaucht ist.
Ein Rohrstück 12 aus einem nichtmetallischen Material geringer
thermischer Leitfähigkeit setzt koaxial am Prüflingshalter 1
an und ist am freien Ende mit dem vierpoligen Stecker 9 abge
schlossen. Es dient gleichzeitig als mechanische Halterung für
den Prüflingshalter 1. In ihm führen die jeweils beiden elek
trischen Zuleitungen 8, 13 zum Stecker 9 und sind dort an den
entsprechenden Stiften des Steckers 9 angelötet, von wo es
weiter zur Signalverarbeitung und Stromquelle für die Heizein
richtung 7 geht, die in der Zeichnung nicht angedeutet sind.
An der äußeren Rohrwandung ist zur Messung der Temperatur des
flüssigen Heliums noch eine weitere Temperaturmeßeinrichtung
18 angebracht. Mit beiden Temperaturmeßeinrichtungen 6, 18
wird die maßgebende Temperaturdifferenz zwischen flüssigem He
lium und Prüfling gemessen.
Diese so vorbereitete Meßeinrichtung wird dann für die Messung
ins Innere auf den Sockel 25 aus glasfaserverstärktem Kunst
stoff des supraleitenden Solenoiden 14 geschoben (siehe Fig.
2) und dort über die konzentrische Vertiefung 24 am Boden des
Prüflingshalters in definierter Lage gehalten. Das Solenoid 14
ist über die Stromzuführungen 15 an eine Stromversorgung ange
schlossen. Es bleibt auch während des Probenwechsels ange
schlossen, muß also nicht ausgebaut werden. Mit diesem Magne
ten 14 wird das magnetische Gleichfeld mit vorgegebener Wel
ligkeit bzw. Wechselfeldanteil im vorgegebenen Frequenzbereich
erzeugt. Hierzu ist der gesamte Aufbau in die Kanne 16 mit
flüssigem Helium getaucht. Fig. 3 zeigt die Kanne 16 ledig
lich im Ansatz mit ihrem Verschluß 17. Für den Raumbedarf des
Meßaufbaus sind dort noch und in Fig. 1 die wesentlichen
Außenmaße eingezeichnet.
Fig. 4 zeigt den für die Meßapparatur vorbereiteten o.e. Koh
lewiderstand 6. Die rechte Hälfte zeigt den ursprünglichen und
die linke Hälfte den präparierten Zustand des im Handel er
hältlichen Kohlewiderstandes 6. Es ist ein Allen-Bradley-
Kohle-Widerstand mit 100 Ohm Nennwiderstand. Bei 4.2 K hat
dieser einen Widerstand von etwa 1000 Ohm. Für den Meßeinsatz
wurde seine keramische Hülle 19 und teilweise die Kohleschicht
20 über die gesamte Länge segmentartig abgeflacht (siehe Fig. 4).
Die ursprünglichen, verzinnten Kupferdrahtanschlüsse 21
wurden durch Manganindraht 13 von 0.1 mm Durchmesser ersetzt,
da verzinnte Kupferdrahtanschlüsse hohe Verluste in magneti
schen Wechselfeldern erzeugen. Verbliebenes Zinn wurde
vollends abgeätzt. Beide Manganindrahtenden sind mit leitfähi
gem Epoxydharz 23 an die jeweilige Stirnseite der Kohleschicht
20 geklebt. Die mit einer dünnen Isolierschicht versehenen
beiden Manganindrähte 13 werden dann derart verdrillt, daß
möglichst keine leiterumschlossene Fläche senkrecht zum ange
legten magnetischen Wechselfeld besteht, über die Induktions
spannungen erzeugt werden könnten.
Der so präparierte Kohlewiderstand 6 liegt mit seiner abge
flachten Seite nach außen in der Kerbe 26 in der mittleren
Zone 3 des Prüflingshalters 1 und ist dort zur Fixierung der
Lage verklebt.
Die Leistungsfähigkeit der Meßapparatur soll im folgenden an
hand des Meßverfahrens erläutert werden (siehe auch Fig. 5).
In einem ersten experimentellen Schritt wird die Eichkurve
aufgenommen. Sie zeigt den Verlauf des ohmschen Widerstandes
des Temperatursensors 6 im Probenträger 1 in Abhängigkeit der
Heizleistung. Da die Heliumtemperatur T1 ebenfalls bekannt
ist, kann der Verlauf der maßgebenden Temperaturdifferenz
delta T angegeben werden.
Der Temperatursensor 6 selbst muß nicht kalibriert werden. Der
ungefähre Verlauf des Widerstands als Funktion der Temperatur
ist nur nötig, um die Sicherheit zu haben, daß die Temperatur
des Prüfling 10 in einem akzeptablen Bereich verläuft.
Die eigentliche Messung besteht im Anlegen von magnetischen
Wechselfeldern gewünschter Frequenz und Amplitude und der Mes
sung des jeweiligen Widerstandes des Kohlewiderstandes 6 im
Probenhalter 1. Aus diesen Werten werden mit Hilfe der zuvor
gewonnenen Eichkurve die entsprechenden Verlustleistungen be
rechnet. Dieses Verfahren liefert, je nach Meßbereich, eine
Genauigkeit im Bereich zwischen etwa 2 und 5%.
Soll die Meßgenauigkeit erhöht werden, muß für jede Meß
punktaufnahme mit dem Wechselfeld dieser Punkt wohne Magnet
feld, aber mit der Aufheizung durch die Heizeinrichtung 7 bis
zur entsprechenden Temperatur bzw. bis zum entsprechenden Wi
derstandswert des Temperaturfühlers 6 aufgenommen werden. Die
erreichte Meßgenauigkeit liegt damit bis unter 1% Fehler.
Der nutzbare Meßbereich der Meßapparatur wird durch den ther
mischen Widerstand und der minimal und maximal akzeptabel
meßbaren Temperaturdifferenz bestimmt. Bei einer minimal
meßbaren Temperaturdifferenz von 10 mK und einer maximal hin
nehmbaren Temperaturdifferenz von 1 K ergibt sich ein Meßbe
reich von zwei Größenordnungen. Meßbar sind auch größere Tem
peraturdifferenzen, nur sind diese i. a. nicht mehr brauchbar.
Die maximal akzeptable Temperaturdifferenz hängt davon ab, in
wieweit die Variation der Probentemperatur bei einer konkreten
Messung toleriert werden kann. Im allgemeinen sind Wechsel
strom-Verluste nur schwach temperaturabhängig und können zudem
rechnerisch korrigiert werden.
Im Prinzip ist es möglich, die Probentemperatur T2 konstant zu
halten, wenn die Temperatur T1 des Heliumbades variiert wird.
Eine Absenkung unter 4,2 K ist sehr einfach durch Abpumpen des
Heliumbades auf einen vorbestimmten Druck möglich. Dieser
Druck, und damit die Heliumbadtemperatur, kann so geregelt
werden, daß die Probentemperatur immer auf demselben Wert
bleibt. Dieses Verfahren, das den Meßaufwand erhöht, wird je
doch in den allermeisten Fällen nicht notwendig sein.
Der konstruktive Aufbau der Meßapparatur muß kritisch bei der
Messung mit einfließen. Das Temperaturprofil innerhalb des
Prüflingshalters ist nicht genau dasselbe, wenn dieselbe Lei
stung in der Heizeinrichtung oder im Prüfling dissipiert wird.
Fig. 2b zeigt schematisch das radiale Temperaturprofil in dem
mittleren Zylinderbereich 3 der Meßeinrichtung für die beiden
Fälle Energiedissipation durch das Wechselfeld und eingeschal
tetem Heizer 7 bei gleicher Leistung. Die gemessene Temperatur
ist bei der Eichmessung bei gleicher Leistung etwas höher in
folge der unterschiedlichen Position der Wärmequelle. Dies
macht eine Korrektur erforderlich.
In einem zusätzlichen Experiment wurde die supraleitende Probe
durch ein Kupferdraht von 0,4 mm Durchmesser ersetzt, der mit
einem dünnen Heizdraht umwickelt war. Die Probe wurde hier
also nicht durch ein Wechselfeld sondern durch eine ohmsche
Heizung erwärmt. Der Vergleich der Verlustleistung dieser
Probe mit der Leistung der eingebauten Heizwicklung bei glei
cher gemessener Temperatur liefert die notwendige Korrektur.
Sie betrug 2.1% ± 0,3%, d. h. die Wechselfeldverluste sind um
2,1% höher als die bei gleicher Temperatur eingestellte ohm
sche Heizung.
Die Optimierung der Meßapparatur kann nur für einen bestimmten
Probentyp erfolgen, für den die Meßapparatur gewissermaßen
maßgeschneidert wird. Unterschiedliche Proben erfordern eine
unterschiedliche Empfindlichkeit der Apparatur oder auch einen
unterschiedlichen minimalen Probendurchmesser, weil eine dicke
Probe nicht auf einen kleinen Radius gebogen werden kann.
Die Empfindlichkeit der Apparatur
delta T / Q = Rth (thermischer Widerstand)
ist eine wichtige Größe. Die Empfindlichkeit bestimmt den mög
lichen Meßbereich. Sie ist im Durchführungsbeispiel delta T/Q
etwa 55 K/W. Für bestimmte Proben ist es durchaus günstiger,
wenn delta T/Q größer oder kleiner ist.
Je geringere Verluste eine Probe hat, desto größer sollte
delta T/Q sein. Dazu müssen dann Materialien, wie etwa Nylon,
mit kleiner Wärmeleitfähigkeit eingesetzt werden. Eine Redu
zierung des Probenträgerdurchmessers erhöht delta T/Q eben
falls. Ein Faktor 10, also delta T/Q etwa 500, K/W ist noch
durchführbar.
Eine Reduzierung von delta T/W für Proben mit hohen Verlusten
ist andererseits einfacher zu erreichen. Hierzu können Mate
rialien mit größerer Leitfähigkeit, ein Probenträger mit
größerem Durchmesser und geringerer Dicke des äußeren Zylin
ders verwendet werden.
Bei einem gegebenen Probenträger kann die Empfindlichkeit in
Grenzen noch variiert werden, und zwar durch Verwendung unter
schiedlichen Materials für die äußere Hülse bzw. dem Ring 11.
Für zwei Materialien, nämlich Nylon und Teflon, wurde ermit
telt:
Nylon-Hülse 6 mm dick: delta T/Q = 94 K/W
Teflon-Hülse 0,6 mm dick: delta T/Q = 34 K/W.
Teflon-Hülse 0,6 mm dick: delta T/Q = 34 K/W.
Das bedeutet eine Variation um den Faktor 3.
Infrage kommt auch eine Verringerung der Empfindlichkeit durch
einen herausnehmbaren Kern im Probenträger, so daß eine bes
sere Wärmeabfuhr zur Achse hin möglich ist.
Im Durchführungsbeispiel wurde eine Auflösung der Leistung von
delta Q = delta T / Rth = 5 mikroW
erreicht. Dabei war Rth = 55 K/W und die Temperaturauflösung
±0,25 mK.
Die thermische Einstellzeit ergibt sich aus der Zeitkonstanten
für die Temperaturänderung bei Anlegen oder Abschalten einer
Heizleistung. Sie ist maßgebend für den exponentiellen Abfall
auf die Temperatur des flüssigen Heliums nach Wegnahme der
konstanten Heizleistung.
Im Durchführungsbeispiel ist diese Zeitkonstante etwa 2,5 sec.
Fünf Zeitkonstanten nach Anlegen eines Wechselfeldes ist die
Temperatur auf weniger als 1% an den Endwert herangekommen.
Das bedeutet die Aufnahme von Meßpunkten mit sehr kurzen In
tervallen.
Zum Vergleich sei nochmals auf die ebenfalls kalorimetrische
Methode hingewiesen, bei der man die Abdampfrate des Heliumba
des mißt. Hier liegt die entsprechende Zeitkonstante im Be
reich von einigen bis vielen Minuten. Das bedeutet einen sehr
lästigen Zeitaufwand.
Bezugszeichenliste
1 Prüflingshalter, Probenhalter, Körper
2 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
3 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
4 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
5 Achse
6 Temperaturmeßeinrichtung, Kohlewiderstand
7 Heizeinrichtung
8 Zuleitung
9 Stecker
10 Prüfling
11 Rohrstück, Ring
12 Rohrstück
13 Zuleitung, Manganindraht
14 Solenoid, Magnet
15 Stromzuführung
16 Transportkanne, Kanne
17 Verschluß
18 Temperaturmeßeinrichtung
19 Keramikschicht
20 Kohleschicht
21 Kupferdraht
22 Ringraum, Raum
23 leitendes Epoxydharz
24 Vertiefung
25 Sockel
26 Kerbe
2 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
3 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
4 Zone, Durchmesser, Zylinderbereich
5 Achse
6 Temperaturmeßeinrichtung, Kohlewiderstand
7 Heizeinrichtung
8 Zuleitung
9 Stecker
10 Prüfling
11 Rohrstück, Ring
12 Rohrstück
13 Zuleitung, Manganindraht
14 Solenoid, Magnet
15 Stromzuführung
16 Transportkanne, Kanne
17 Verschluß
18 Temperaturmeßeinrichtung
19 Keramikschicht
20 Kohleschicht
21 Kupferdraht
22 Ringraum, Raum
23 leitendes Epoxydharz
24 Vertiefung
25 Sockel
26 Kerbe
Claims (6)
1. Meßapparatur zum kalorimetrischen Bestimmen der Wechsel
feldverluste von Supraleitern in Magnetwechselfeldern be
liebiger Frequenz, bestehend aus einem supraleitenden Prüf
ling (10), der auf einen Prüflingshalter (1) aufgebracht
ist, der ein zylindrischer Körper ist, dessen Material eine
geringe thermische Leitfähigkeit aufweist,
der Prüflingshalter (1) im mittleren Zylinderbereich (3) einen kleineren Durchmesser als im übrigen Zylinderbereich hat, und auf der Mantelfläche des zylindrischen Körpers eine elektrische Heizeinrichtung (7) aufliegt, auf der der zu vermessende Prüfling (10) mit mindestens einer Lage aufge wickelt ist,
sowie in unmittelbarer Nähe des Prüflingshalters (l) eine Temperaturmeßeinrichtung (6) und ein thermischer Wider stand, der den Prüfling (10) mit einem Kältebad verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Mantelfläche die Temperaturmeßeinrichtung (6) eingelassen ist, die diese Mantelfläche bündig mit ab schließt,
daß sich dem mittleren Zylinderbereich (3) auf der einen Seite ein Zylinderbereich (4) mit größerem Durchmesser (4) als die Prüflingswicklung (10) anschließt, über den ein zylinderischer Ring (11) dicht abschließend übergestülpt werden kann, dessen Material unter Kälteeinwirkung gleich oder stärker als das des Prüflingshalters (1) schrumpft, der zylindrische Ring (11) eine axiale Länge besitzt, die mindestens die axiale Länge des Prüflingshalters (1) auf weist,
daß sich dem mittleren Zylinderbereich (3) auf der anderen Seite ein weiterer Zylinderbereich (2) anschließt, der einen Durchmesser zwischen dem kleinsten und größtem Durch messer des Prüflingshalter (1) hat, so daß bei überge stülptem Ring (11) ein einseitig offener Ringraum (22) be steht,
daß der Ringraum (22) mit einer dielektrischen, chemisch mit den berührenden Materialien nicht reagierenden Flüssig keit gefüllt ist und
daß der thermische Widerstand aus dem Prüflingshalter (1), dem Ring (11) und der im Ringraum (22) vorhandenen Flüssig keit besteht.
der Prüflingshalter (1) im mittleren Zylinderbereich (3) einen kleineren Durchmesser als im übrigen Zylinderbereich hat, und auf der Mantelfläche des zylindrischen Körpers eine elektrische Heizeinrichtung (7) aufliegt, auf der der zu vermessende Prüfling (10) mit mindestens einer Lage aufge wickelt ist,
sowie in unmittelbarer Nähe des Prüflingshalters (l) eine Temperaturmeßeinrichtung (6) und ein thermischer Wider stand, der den Prüfling (10) mit einem Kältebad verbindet,
dadurch gekennzeichnet,
daß in die Mantelfläche die Temperaturmeßeinrichtung (6) eingelassen ist, die diese Mantelfläche bündig mit ab schließt,
daß sich dem mittleren Zylinderbereich (3) auf der einen Seite ein Zylinderbereich (4) mit größerem Durchmesser (4) als die Prüflingswicklung (10) anschließt, über den ein zylinderischer Ring (11) dicht abschließend übergestülpt werden kann, dessen Material unter Kälteeinwirkung gleich oder stärker als das des Prüflingshalters (1) schrumpft, der zylindrische Ring (11) eine axiale Länge besitzt, die mindestens die axiale Länge des Prüflingshalters (1) auf weist,
daß sich dem mittleren Zylinderbereich (3) auf der anderen Seite ein weiterer Zylinderbereich (2) anschließt, der einen Durchmesser zwischen dem kleinsten und größtem Durch messer des Prüflingshalter (1) hat, so daß bei überge stülptem Ring (11) ein einseitig offener Ringraum (22) be steht,
daß der Ringraum (22) mit einer dielektrischen, chemisch mit den berührenden Materialien nicht reagierenden Flüssig keit gefüllt ist und
daß der thermische Widerstand aus dem Prüflingshalter (1), dem Ring (11) und der im Ringraum (22) vorhandenen Flüssig keit besteht.
2. Meßapparatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Prüflingshalter (1) aus Glasfaser-Epoxydharz oder Nylon
oder einem anderen nichtmetallischen Material besteht.
3. Meßapparatur nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Temperaturmeßeinrichtung (6) ein Kohlewiderstand (6)
ist, dessen Mantelfläche in einem Bereich bis in die Kohle
schicht (20) abgeflacht ist, und der Kohlewiderstand (6) in
den Prüflingshalter (1) so eingelassen und mit wärmeleitfä
higem Epoxydharz verklebt ist, daß der abgeflachte Bereich
nahe der Mantelfläche im mittleren Zylinderbereich (3) des
Prüflingshalters (1) liegt, und zwei Manganindrähte (13)
vorgegebener Dicke unmittelbar von der Kohleschicht (20)
derart wegführen, daß durch ein extern angelegtes magneti
sches Wechselfeld induktive Spannungskomponenten vernach
lässigbar klein gehalten werden.
4. Meßapparatur nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf dem mittleren Zylinderbereich (3) aufgebrachte
Heizeinrichtung (7) aus auf die Mantelfläche aufgewickeltem
und mit Epoxydharz vergossenem Manganindraht oder einem an
deren Widerstandsdraht aus nichtferromagnetischem Material
besteht.
5. Meßapparatur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die jeweils verdrillten zwei Zuleitungen (8, 13) von dem
Kohlewiderstand (6) und der Heizeinrichtung (7) in Nuten
verklebt zur Achse (5) des Prüflingshalters (1) führen und
mit einen mindestens vierpoligen Stecker (9) verlötet sind,
wobei der Stecker (9) auf ein Rohr (12) montiert ist, das
axial mit dem Prüflingshalter (1) fest verbunden ist.
6. Meßapparatur nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Füllung des Ringraums (22) verwendete Flüssigkeit
ein niederviskoses Öl ist, das bei Temperaturen des flüssi
gen Heliums geringe Wärmeleitfähigkeit aufweist und bei
Probenwechsel ohne besondere Sorgfalt handhabbar ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320658 DE4320658C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Meßapparatur zum kalorimetrischen Bestimmen der Wechselfeldverluste von Supraleitern |
JP14046594A JPH0727725A (ja) | 1993-06-22 | 1994-06-22 | 超伝導体の交番磁界損失の比色検出用測定装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934320658 DE4320658C1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Meßapparatur zum kalorimetrischen Bestimmen der Wechselfeldverluste von Supraleitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320658C1 true DE4320658C1 (de) | 1994-10-20 |
Family
ID=6490912
Family Applications (1)
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