DE4320308A1 - Kontrastmittel für MR-Diagnostik - Google Patents

Kontrastmittel für MR-Diagnostik

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DE4320308A1
DE4320308A1 DE19934320308 DE4320308A DE4320308A1 DE 4320308 A1 DE4320308 A1 DE 4320308A1 DE 19934320308 DE19934320308 DE 19934320308 DE 4320308 A DE4320308 A DE 4320308A DE 4320308 A1 DE4320308 A1 DE 4320308A1
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DE19934320308
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Bernhard Dr Kohl
Klaus-Dieter Dr Beller
Hans-Peter Dr Kley
Uwe Dr Krueger
Guido Dr Hanauer
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Takeda GmbH
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Byk Gulden Lomberg Chemische Fabrik GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D213/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/02Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D213/04Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D213/60Heterocyclic compounds containing six-membered rings, not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom and three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D213/62Oxygen or sulfur atoms
    • C07D213/69Two or more oxygen atoms

Description

Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf neue Kontrastmittel für die MR-Diagnostik.
Bekannter technischer Hintergrund
Es ist bekannt, in der MR-Diagnostik paramagnetische Metallkomplexverbindungen zur Kontrastverstärkung einzusetzen. Lösungen eines Gadolinium(III)komplexes mit dem Komplexbildner Diethylentriaminpentaessigsäure [Gd(DTPA)] haben sich als MR-Kontrastmittel bereits in der Praxis bewährt. Um die Verwendung des in freier Form hochtoxischen Gadoliniums zu vermeiden und um eine Spezifität zur Darstellung bestimmter Organe zu erreichen, wurden verschiedene Komplexe an­ derer paramagnetischer Metallionen vorgeschlagen. Die EP-A-235361 schlägt u. a. vor, einen Eisen(III)komplex der bekannten Trihydroxamsäure Desferrioxamin (Desferal®) als MR-Kontrastmittel insbesondere zur Darstellung des Urogenital­ trakts einzusetzen.
Bei klinischen Untersuchungen hat sich dieser Komplex im Hinblick auf die kon­ trastverstärkende Wirkung als sehr gut erwiesen. Als nachteilig an diesem Kom­ plex wird jedoch dessen unerwünschte blutdruck- und herzfrequenzsenkende Wir­ kung (W. L. Niedrach et al, Investigative Radiology, 23, 687-691 [1988]) em­ pfunden.
Aus G. J. Kontoghiorghes, Inorg. Chim. Acta 135, 145-150 (1987) und C. Hershko, Brit. Med. J. 296, 1081 (1988) ist bekannt, daß bestimmte Hydroxypyri­ done geeignet sind, um mit Eisen(III)ionen stabile Komplexe zu bilden und daher oral verabreicht zur Eliminierung von überschüssigem Eisen aus dem menschlichen Körper eingesetzt werden können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, neue Kontrastmittel für die MR-Dia­ gnostik zur Verfügung zu stellen) die sich durch eine ausgeprägte Organspezifi­ tät verbunden mit verringerten Nebenwirkungen und schneller Ausscheidung aus­ zeichnen.
Beschreibung der Erfindung
Gegenstand der Erfindung sind Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend paramagnetische Übergangsmetall komplexe der allgemeinen Formel I,
worin
Kat ein Val eines Kations,
M Eisen oder Mangan,
n 2 für M gleich Mangan und 3 für M gleich Eisen,
R1, R2 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, CHR5X oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
R5 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder COY und
X, Y Hydroxy, C1-C10-Alkoxy oder NR6R7, wobei X und Y gleich oder ver­ schieden sind, und
R6, R7 für Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, C4-C7-Cycloalkyl oder Hydroxy stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind, aber nicht gleichzeitig für Hydroxy stehen,
darstellen, und
R3 Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, Hydroxymethyl oder Hydroxy, und
R4 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
Bevorzugt sind Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend paramagnetische Übergangsmetallkomplexe der vorstehenden allgemeinen Formel I, worin
M Eisen,
n 3,
R1, R2 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, CHR5X oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
R5 Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder COY und
X, Y Hydroxy, C1-C3-Alkoxy oder NR6R7, wobei X und Y gleich oder verschieden sind, und
R6, R7 für Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder Hydroxy stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind, aber nicht gleichzeitig für Hydroxy stehen, darstellen, und
R3 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, Hydroxymethyl oder Hydroxy und
R4 Wasserstoff oder C1-C4-Alkyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
Besonders bevorzugt sind Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend para­ magnetische Übergangsmetallkomplexe der vorstehenden allgemeinen Formel I, wo­ rin
M Eisen,
n 3,
R1, R2 Wasserstoff, Methyl oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
Y C1-C3-Alkoxy oder NR6R7, wobei R6, R7 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind, darstellen, und
R3 Wasserstoff oder Hydroxymethyl
R4 Wasserstoff oder Methyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
Ganz besonders bevorzugt sind Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend den Komplex Tris[1,2-dimethyl-4-(1H)-pyridon-3-olato]-eisen(III) und/oder den Komplex Tris[5-hydroxymethyl-2-methyl-4-(1H)-pyridon-3-olato]eisen(III).
Die erfindungsgemäßen Kontrastmittel zeichnen sich gegenüber dem Stand der Technik durch zahlreiche Vorteile aus: Sie verursachen in den für die MR-Diag­ nostik relevanten Dosierungen keine Senkung des Blutdruckes und der Herzfre­ quenz. Sie werden unverändert und rasch renal ausgeschieden. Sie sind nicht hydrolyseempfindlich. Ihre Herstellung ist einfacher und weniger kostenaufwen­ dig.
Die erfindungsgemäßen Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthalten einen oder mehrere der paramagnetischen Komplexe der allgemeinen Formel I und gewünschten­ falls übliche Zusatzstoffe.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der erfindungsgemäßen paramagnetischen Komplexe als Kontrastmittel für die MR-Diagnostik, insbeson­ dere für die MR-Diagnostik des Urogenitaltraktes.
Unter einem Kation ("Kat" in der Formel I) sind physiologisch annehmbare ein- oder mehrwertige organische oder anorganische Kationen zu verstehen, wie bei­ spielsweise protonierte Stickstoffbasen oder Alkali- und Erdalkaliionen.
Die 3-Hydroxy-4-pyridone sind bekannt oder lassen sich nach an sich bekannten Verfahren aus verfügbaren Stoffen herstellen. Sie lassen sich in einer tautome­ ren Form als 3,4-Dihydroxypyridine formulieren.
Beispielsweise können sie durch Ammonolyse entsprechend substituierter 3-Hy­ droxy-4-pyrone gewonnen werden, beispielsweise nach dem aus C.A. 102, 113315Z bekannten Verfahren. Die Umsetzung mit Ammoniak erfolgt in wäßriger oder nicht­ wäßriger Lösung. Als Lösungsmittel werden neben Wasser polare Lösungsmittel, wie z. B. niedere aliphatische Alkohole, wie z. B. Methanol, Ethanol oder n-oder iso-Propanol etc., Ethylenglykol oder Ethylenglykolmonomethylether eingesetzt.
Bevorzugte Lösungsmittel sind Methanol und Ethanol. Die Reaktion wird in einem Temperaturbereich von 20 bis 150°C, vorzugsweise 50 bis 100°C bei einem Druck von 1 bis 6 atm durchgeführt. 3-Hydroxy-4-pyrone sind beispielsweise aus C.A. 60, 10651g bekannt.
Weiterhin ist es möglich, in 2- und/oder 6-Stellung entsprechend substituierte in 3- und/oder 4-Stellung geschützte 3,4-Dihydroxypyridinderivate katalytisch zu hydrieren. Als Schutzgruppen für die Hydroxygruppen in der 3- und 4-Stellung kommen Arylmethyl-, insbesondere Benzylreste, in Frage. Als Katalysatoren kom­ men die üblichen Hydrierkatalysatoren wie beispielsweise Palladium/Aktivkohle (Pd/C) in Betracht. Anstatt die freien Basen zu hydrieren kann es vorteilhaft sein) die Hydrierung in Gegenwart von katalytischen bis molaren Mengen an Mine­ ralsäuren, vorzugsweise Chlorwasserstoff durchzuführen. Die Hydrierung wird bei einem Druck von 1 bis 20 atm, vorzugsweise 1 bis 5 atm durchgeführt. Als Lö­ sungsmittel kommen neben Wasser niedere aliphatische Alkohole, vorzugsweise Me­ thanol und Ethanol, aber auch Ether in Frage. Als Katalysator ist 5% Pd/C be­ vorzugt.
Weiterhin ist es beispielsweise möglich, 3-Hydroxypyridin-4-aldehyde zu 3,4-Di­ hydroxypyridinen zu oxidieren, beispielsweise nach dem aus JACS 73, (1951) 3437 bekannten Verfahren mit Wasserstoffperoxid in wäßriger alkalischer Lösung.
Die Herstellung der Komplexsalze erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß man Eisen(III)- bzw. Mangan(II)salz in Wasser und/oder Alkohol, wie Metha­ nol, Ethanol usw., löst und mit der entsprechenden Menge des Pyridons oder eines Pyridonsalzes gegebenenfalls unter Erhitzen auf 50°C bis 120°C so lange rührt, bis die Umsetzung vollständig ist. Wenn der gebildete Komplex im verwen­ deten Lösungsmittel unlöslich ist, kristallisiert er und kann abfiltriert wer­ den. Wenn der Komplex im verwendeten Lösungsmittel löslich ist, kann er durch Eindampfen der Lösung zur Trockne isoliert werden. Die erhaltene Komplexverbin­ dung wird anschließend in Wasser gelöst oder suspendiert und mit der gewünsch­ ten anorganischen oder organischen Base bzw. Säure versetzt, bis der Neutral­ punkt erreicht ist. Nach Filtration von ungelösten Anteilen wird die Lösung eingedampft und als Rückstand das gewünschte Komplexsalz erhalten.
Die Herstellung der neuen Kontrastmittel erfolgt auf an sich bekannte Weise, indem man die paramagnetischen Komplexe in Wasser oder physiologischer Salzlö­ sung auflöst und gewünschtenfalls in der Galenik übliche Zusätze, wie bei­ spielsweise physiologisch verträgliche Pufferlösungen (z. B. Natriumdihydrogen­ phosphatlösung), Albumin und dergleichen, zusetzt und die Lösung sterilisiert.
Die Lösungen können als solche in Ampullen abgefüllt werden oder zu einem lös­ lichen Pulver gefriergetrocknet werden. Die wäßrigen Lösungen werden auf einen pH-Wert mit ausreichender lokaler Gewebeverträglichkeit eingestellt, beispiels­ weise auf einen pH-Wert von 7 bis 9. Die wäßrigen Lösungen werden oral oder parenteral, insbesondere intravasal verabreicht. Zur MR-Diagnostik beim Men­ schen werden wäßrige Lösungen verwendet, die den paramagnetischen Komplex in einer Konzentration von 30 bis 200 mMol/Liter enthalten. Pro Anwendung werden ungefähr 1 bis 100 mMol des Komplexes pro kg Körpergewicht verabreicht. Für einen Erwachsenen erweist sich für eine i.V.-Anwendung eine Dosis von 1 bis 50 mMol als angebracht.

Claims (7)

1. Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend paramagnetische Übergangs­ metallkomplexe der allgemeinen Formel I, worin
Kat ein Val eines Kations
M Eisen oder Mangan,
n 2 für M gleich Mangan und 3 für M gleich Eisen,
R1, R2 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, CHR5X oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
R5 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl oder COY und
X, Y Hydroxy, C1-C10-Alkoxy oder NR6R7, wobei X und Y gleich oder ver­ schieden sind, und
R6, R7 für Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, C4-C7-Cycloalkyl oder Hydroxy stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind, aber nicht gleichzeitig für Hydroxy stehen, darstellen, und
R3 Wasserstoff, C1-C6-Alkyl, Hydroxymethyl oder Hydroxy, und
R4 Wasserstoff oder C1-C6-Alkyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig
für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
2. Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend paramagnetische Übergangs­ metallkomplexe der vorstehenden allgemeinen Formel I, worin
M Eisen,
n 3,
R1, R2 Wasserstoff) C1-C4-Alkyl, CHR5X oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
R5 Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder COY und
X, Y Hydroxy, C1-C3-Alkoxy oder NR6R7, wobei X und Y gleich oder verschieden sind, und
R6, R7 für Wasserstoff, Methyl, Ethyl oder Hydroxy stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind, aber nicht gleichzeitig für Hydroxy stehen,
darstellen, und
R3 Wasserstoff, C1-C4-Alkyl, Hydroxymethyl oder Hydroxy und
R4 Wasserstoff oder C1-C4-Alkyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
3. Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend paramagnetische Übergangs­ metallkomplexe der vorstehenden allgemeinen Formel I, worin
M Eisen,
n 3,
R1, R2 Wasserstoff, Methyl oder COY, wobei R1 und R2 gleich oder verschieden sind und
Y C1-C3-Alkoxy oder NR6R7, wobei R6, R7 für Wasserstoff, Methyl oder Ethyl stehen, wobei R6 und R7 gleich oder verschieden sind,
darstellen, und
R3 Wasserstoff oder Hydroxymethyl,
R4 Wasserstoff oder Methyl, wobei R3 und R4 aber nicht gleichzeitig für Wasserstoff stehen,
bedeuten.
4. Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend den Komplex Tris[1)2-dime­ thyl-4-(1H)-pyridon-3-olato]eisen(III).
5. Kontrastmittel für die MR-Diagnostik enthaltend den Komplex Tris[5-hydroxymethyl-2-methyl-4-(1H)-pyridon-3-olato]eisen(III).
6. Verfahren zur Herstellung von Eisen(III)komplexen nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel II, worin R1 und R2 die vorstehend bei den verschiedenen Ausgestaltungen der allge­ meinen Formel I genannten Bedeutungen haben, oder deren Salze mit anorganischen Säuren oder mit anorganischen oder organischen Basen mit Eisen(III)salzen oder Mangan(II)salzen umsetzt.
7. Verwendung der paramagnetischen Übergangsmetallkomplexe der allgemeinen Formel I in Anspruch 1 zur Herstellung von Kontrastmitteln für die MR-Diagno­ stik.
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WO2012142087A1 (en) * 2011-04-12 2012-10-18 The Procter & Gamble Company Metal bleach catalysts

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WO2012142087A1 (en) * 2011-04-12 2012-10-18 The Procter & Gamble Company Metal bleach catalysts
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