DE432C - Schraubendruck-Bruchband. Professor Dr - Google Patents

Schraubendruck-Bruchband. Professor Dr

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DE432C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices; Anti-rape devices
    • A61F5/01Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description

1877.
Klasse 30.
J. HOPPE in BASEL. Schraubendruck-Bruchband.
Patentirt im Deutschen Reiche vom "]. Juli 1877 ab.
I. Die Feder des Bruchbandes.
Die Feder mufs eine ganze sein, d. h. ringsherum reichen bis zur linken Leistengegend. Sie besteht am zweckmäfsigsten aus einem Stücke. Da jedoch die richtige Bearbeitung einer Feder· aus einem Stücke schwer ist, so kann sie aus 3 (bis 5) Stücken bestehen, aber die Vereinigung dieser Stücke mufs dann so beschaffen sein, dafs die Theile wieder ein unbewegliches Ganzes bilden, das nur die genügende Biegsamkeit hat, um angelegt zu werden und sich anzuschmiegen. Eine Feder aus Charniergelenken, ein sog. Ketten oder Panzer-Bruchband erfüllt seinen Zweck nicht. Bei dem Edeischen Kettenbruchbande sind statt der ohne Unterbrechung fortlaufenden Stahlfeder zahlreiche in einandergeschobene bewegliche Glieder angebracht. Diese Glieder tragen aber die Pelotte nicht, führen die Pelotte nicht zur Bruchstelle, und halten sie an dieser Stelle nicht fest, sondern das vordere Ende der Feder senkt sich herab, und man kann solcher Feder nicht die erforderliche Richtung geben. Es ist freilich bekannt, dafs für leichte Brüche jedes beliebige Band den Menschen genügen kann, zumal wenn diese ein ruhiges Leben führen und ihren Bruch nicht beachten. Indefs es kommt darauf an, wissenschaftlich das Richtige anzugeben, dann wird auch das Exacte in den gewöhnlichen und in den gleichgültig behandelten Fällen Eingang finden.
Bisher herrschte in den Bruchbändern das Zug-System. Es wurde nämlich, wie bekannt, das Bruchband bei Leisten- und Schenkelbrüchen von beiden Seiten her zusammengezogen und zusammengeprefst, wobei es links und rechts unter dem Darmbeinkamme empfindlich einschneiden mufste, und es drückte dann die Feder von der einen Seite her und der Zug des Riemens drückte von der anderen Seite her den Druckballen (die Pelotte), der sich aber dabei gewöhnlich auf den Knochen des Schambeines herunirieb, gegen die Bruchöffnung hin. Ein von der Seite her ausgeübter Druck kann aber nie der richtige Druck sein. Dieser mufs vielmehr auf der Bruchstelle selbst sitzen und unmittelbar von der Pelotte aus, also direct gegen die Bruchöffnung gerichtet sein, mittelst Schrauben und somit auch in jedem Augenblicke regulirbar. Damit solches geschehen kann, mufs das Zugsystem verlassen werden, und es ist das System des' directen, des geradlaufenden (nicht von den Seiten her wirkenden) Druckes anzuwenden, wie es an diesem Bande geschehen ist. Damit aber ein gerade in die· Tiefe gerichteter Druck ausgeübt werden kann, mufs die Feder nur der kräftig haltende und genau gerichtete blofse Träger des Druck-Apparates sein. Wenn man daher nicht eine ganze Feder verwendet, so müssen die Theile derselben wenigstens unnachgiebig aneinander befestigt sein.
a, der mittlere Theil der Feder mufs auf dem Kreuze einen angenehmen sicheren Halt geben.
b, das Endstück der Feder an der entgegengesetzten Seite läuft von einem passenden Punkte der Feder an, mit welchem es sich noch an das Becken anschmiegt, etwas verstärkt aus und mufs etwas abstehen, um (dem Riemen) der Befestigung mit der Pelotte einen Widerstand zu leisten.
c, das Endstück, welches die Pelotte trägt, ist der wichtigste und schwierigste Theil der Feder. Dieses Endstück mufs so gearbeitet sein, dafs es die Pelotte ganz von selbst an die Bruchstelle hinführt und bereits allein sie hier festhält. Dadurch allein ermöglicht auch die Feder es, dafs man den vereinigenden Befestigungs-Apparat nicht gewaltsam anzuziehen braucht. Dies vordere Ende der Feder mufs daher beim Schenkelbruche angemessen abwärts und beim Leistenbruche etwas aufwärts gerichtet sein, und bei letzterem mufs überdies darauf noch Rücksicht genommen werden, dafs jede Pelotte etwas von selbst herabsinkt, und um dieses zu verhüten, was durch Schulterriemen und Leibgurte auch nicht genügend umgangen werden kann, mufs das vorderste Ende der Feder beim Leistenbruche um so viel mehr in die Höhe steigen, als der jedesmalige Fall und die in jedem Falle nöthige Stärke des Bruchbandes und Schwere der Pelotte es verlangen. Damit das, die Pelotte tragende, vordere Ende der Feder die für jeden einzelnen Fall richtige Biegung und Krümmung bekomme, mufs der Bandagist nöthigenfalls nach einem Gypsabgusse dasselbe ausarbeiten; immer aber mufs er fähig sein, dies Ende der Feder sinnig biegen zu
können, und er mufs somit fähig sein, kunstgerecht dies Ende der Feder selbst gestalten zu können.
Die Feder darf nicht zu kurz sein und «nicht eine zu starke Krümmung haben, weil sie sich sonst immer von der Bruchöffnung zurückzieht. Die Feder soll also nicht selbst den Druck auf die Pelotte ausüben, und wenn sie dies auch bereits durch ihre Elasticität thut, so soll sie doch nicht geflissentlich hierzu benutzt werden.
Die nach den hier angegebenen Andeutungen richtig construirte Feder ist der blofse Träger und fixirende Halter des Druck-Apparates und gut gearbeitet liegt sie fast ohne Riemen fest.
d, der »Riemen« soll beide Enden der Feder oder vielmehr die Pelotte mit dem andern Ende der Feder blos vereinigen und in gleicher Richtung erhalten, und er soll nicht, wie es bisher geschehen ist, geflissentlich dazu gebraucht werden, um die Pelotte heranzuziehen und sie gegen die Bruchstelle zu pressen. Der »Riemen« wird am Ende der oberen Fläche des Pelottenbleches bleibend befestigt und am entgegengesetzten Ende der Feder an einem Knopf oder Haken festgemacht. Der etwaige Haken befindet sich hier zweckmäfsig an einer beweglichen Platte. Wichtig ist, dafs der Riemen ganz unnachgiebig sei, etwa ein unelastisches Gummiband. Statt dessen ist aber auch eine Kette brauchbar, oder eine feine Panzerkette, oder eine Reihe feiner charnierförmig in einandergreifender Plättchen, deren letztes Glied selbst den Haken tragen kann, um in eine der Oeffnungen der Platte, die zu diesem Behufe dann am entgegengesetzten Ende der Feder hängt, einzugreifen. Eines Schenkelriemens bedarf es nicht.
II. Die Pelotte des Bruchbandes.
Die Pelotte besteht aus der üblichen Pelottenplatte, aus einem Druckballen und aus dem Schrauben - Apparat. Der Schrauben-Apparat drückt den Druckballen gegen die Bruchstelle hin, und der Druckballen wird in abweichenden Fällen nach einem Gypsabdruck gearbeitet.
a. Die Pelottenplatte. Sie ist eine länglich viereckige kleine Platte. Auf derselben ist in ihrer ganzen Länge das vordere Ende der schmaleren Feder aufgenagelt. Auf diesem Ende der Feder ist wiederum eine zweite schmale Platte von der Breite der Feder aufgenagelt, und auf diese Platte endlich ist die Schraubenmutter aufgesetzt, in welcher die mit engen Windungen versehenen Schraube läuft, die einen umlegbaren Griff oder einen Drehknopf hat. Auf dem vorderen Ende der Pelottenplatte und der auf ihr liegenden Feder, so wie auf der, auf letzterer ruhenden, schmalen Schraubenmutterplatte, die alle darin zusammen ein festes Ganze bilden, ist der »Befestigungsriemen« angenagelt (oder auch nur eingehängt, aber unablösbar). Indem der Befestigungs - Apparat die Pelottenplatte festhält, geht der Schraubendruck durch letztere hindurch auf den Druckballen und treibt diesen gegen die Bruchöffnung. Am Druckballen darf mithin der Befestigungs-Apparat oder Schlufs-Apparat nicht angebracht sein, sondern der Druckballen mufs frei beweglich bleiben.
b. Der Druckballen aus Holz oder Elfenbein gearbeitet, ist ein ovaler planconvexer Ballen, dessen hintere Fläche gegen die Bruchstelle hingerichtet ist und auf diese drücken soll, und dessen vordere Fläche eben ist. Diese vordere Fläche hat eine weite Oeffnung, die in das Innere des Ballens dringt. Dies Innere ist soweit ausgehöhlt, als es statthaft ist, um die convexe Druckfläche nicht allzusehr zu verdünnen. Auf dem Boden dieser Höhlung ist eine Platte aufgenagelt, gegen welche 'die Schraube drückt, um den Druckballen zur Bruchstelle und gegen die Bruchöffnung hinzudrängen. Die geräumige Oeffnung der vorderen Fläche des Druckballens ist durch ein aufgenageltes Blech geschlossen. In der Mitte dieses Bleches ist die Oeffnung für die Schraube, und aufserdem befinden sich auf diesem Bleche drei Stäbchen, die durch drei Oeffnungen der Pelottenplatte laufen die Richtung des Druckkolbens und der Pelottenplatte sichern. Auch diese Stäbchen lassen sich im Innern des Druckballens anbringen, hier befestigen. · Der Druckballen ist jedoch nicht in der ganzen Ausdehnung der hinteren Fläche convex, sondern etwa der sechste bis achte Theil dieser hinteren Fläche ist eben und legt sich auf das Schambein und über dasselbe platt hinweg. Oberhalb des Schambeines liegt dann der gewölbte Theil des Druckballens, und sofern dieser herabsinkt, würde er am Schambein seinen Halt finden. Der Druckballen ist unbedeckt oder angemessen überzogen.
3. Die Schraube.
a. Dieselbe ist entweder eine gewöhnliche Schraube mit engen Windungen und umlegbarem Griffe, die in die Pelotte eindringt und hier im Innern auf eine Eisenplatte stöfst, gegen welche sie einen Druck ausübt und dadurch den beweglichen Druckballen gegen den Leib treibt, wie aus der bisherigen Beschreibung hervorgeht.
b. Oder der Schrauben-Apparat enthält eine Spiralfeder, die in dem Druckballen ruht und auf welche eine Schraube wirkt, die in derselben Weise wie bei a, oder mit irgend welchen Modificationen angebracht sein kann. Ist die Spiralfeder zusammengeprefst durch die Schraube, so bleibt sie unthätig; fängt aber die Schraube an, die zusammengeprefsten Windungen zu lockern, so fangen diese Federwindungen ' auch an zu drücken, und treibt den Druckballen gegen den Leib, wenn das Pelottenblech mit dem anderen Ende der Feder unnachgiebig verbunden ist. Behufs dieser unnachgiebigen Verbindung zwischen den beiden Enden der Feder ist es daher zweckmäfsig, statt aller Riemen einen gegliederten Schlufs in irgend einer Kettenform anzubringen.

Claims (1)

  1. Aller Druck, der sich hier anbringen läfst, geht entweder gegen den Leib, oder gegen das nach aüfsen liegende Pelottenblech; aber er treibt stets den beweglicheren Theil in seiner Richtung fort. Deshalb ist der an die Stelle des bisherigen Riemens tretende Befestigungs-Apparat von besonderer Wichtigkeit, denn er. muis der ganzen Maschine einen in sich festen Halt geben, damit der Druckballen, thätig werden kann.
    Jedem Kenner leuchtet ein, dafs der hier angedeutete Druck-Apparat in der mannigfaltigsten Weise sowohl im Ganzen, als in den einzelnen Theilen verändert werden kann, während der Gedanke wesentlich doch derselbe bleibt. Man kann das künstlichste Uhrwerk in den Druckballen versenken und dasselbe den Druck ausüben lassen, man kann den Apparat so machen, dafs aufsen nur eine Platte liegt, die durch den blofsen Fingerdruck den Mechanismus im Innern in Bewegung setzt und den Ballen gegen den Leib in vermehrtem Grade treibt, man kann statt des umlegbaren Griffes einen drehbaren Knopf anbringen etc. -
    Patent-Ansprüche: Die Form der Pelotte — der Druck-Apparat innerhalb der Pelotte, ■— die Länge und Richtung des entgegengesetzten Endes der Feder, — der·, statt des Zugriemens angebrachte Apparat zum Schliefsen der Feder, die Schliefsung des Bandes am anderen Ende der Feder statt auf der Pelotte, — das richtige und präcise Hinstrecken der Feder und der Pelotte auf die Bruchstelle, — die Benutzung eines Schraubendruckes am Bruchbande und namentlich der Gedanke: in einen Schraubenstock an der Pelotte das zu verlegen, was gewaltsam bisher durch einen fest angezogenen Riemen angestrebt wurde, oder — mit anderen Worten — die Aufstellung eines directen Druckes an einer, nur als der richtige und geschickte Träger benutzten Feder statt des Riemen-Zug-Systems mit einem von der Seite her ausgeübten Drucke.
    Hierzu J Blatt Zeichnungen,
DE432DA 1877-07-06 1877-07-06 Schraubendruck-Bruchband. Professor Dr Expired - Lifetime DE432C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229131B (de) * 1963-04-27 1966-11-24 Fagu Erich A Fitjer Zentrier- und Verriegelungsvorrichtung fuer Schiebebuehnen, Krane und Stapelgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229131B (de) * 1963-04-27 1966-11-24 Fagu Erich A Fitjer Zentrier- und Verriegelungsvorrichtung fuer Schiebebuehnen, Krane und Stapelgeraete

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