DE4319678A1 - Hydraulisches Türscharnier - Google Patents
Hydraulisches TürscharnierInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Türscharnier, insbesondere auf ein
hydraulisches Türscharnier; das den Schließvorgang einer Tür abdämpfen
kann, während geringer Widerstand einer Türöffnungsbewegung gewähr
leistet wird.
Hydraulische Türscharniere, die den Schließvorgang einer Tür abdämpfen
können, sind im Stand der Technik bekannt. Gewöhnliche hydraulische
Türscharniere bringen jedoch der Öffnungsbewegung der Tür einen
Widerstand entgegen, was es unbequem macht, selbige zu öffnen.
Es ist das Ziel der Erfindung, ein hydraulisches Türscharnier bereitzustel
len, das den Schließvorgang einer Tür abdämpfen kann, während geringer
Widerstand, wenn überhaupt vorhanden, einer Türöffnungsbewegung
gewährleistet wird.
Demgemäß weist die bevorzugte Ausführungsform eines hydraulischen
Türscharniers der Erfindung auf:
einen Scharnierstift;
ein stationäres Scharnierblatt, das an dem Scharnierstift befestigt und angepaßt ist, um an einem Türrahmen befestigt zu werden;
ein drehbares Scharnierblatt, das drehbar an dem Scharnierstift montiert und aufgewickelt ist, um an einer Tür betestigt zu werden;
eine Torsionsfederbaugruppe, die an den Scharnierstift montiert und aufgewickelt wird, wenn die Tür aus einer geschlossenen Position in eine offene Position relativ zu dem Türrahmen bewegt wird, um so eine Kraft zum automatischen Zurückholen der Tür in die geschlossene Position bereitzustellen;
eine Übertragungseinheit, die aufweist: ein statisches Zahnrad, das axial montiert ist und stationär relativ zu dem Scharnierstift ist; eine erste Zahnradeinrichtung, die mit dem statischen Zahnrad kämmt und sich in eine erste Richtung relativ zu dem statischen Zahnrad dreht, wenn die Tür sich in Richtung der offenen Position bewegt, und in eine zweite Richtung, wenn die Tür sich in die geschlossene Position bewegt; und eine zweite Getriebeeinrichtung, die mit der ersten Getriebeein richtung kämmt und sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Zahnradeinrichtung dreht; und
eine hydraulische Verzögerungsvorrichtung, die aufweist: einen Zylin derkörper; der einen Fluidbetriebsraum begrenzt, um darin ein hydrauli sches Fluid aufzunehmen, wobei der Fluidbetriebsraum einen ersten und einen zweiten sich längs erstreckenden zylindrischen Raum und eine Zwischenlängspassage bzw. einen -durchgang aufweist, die zwischen den zylindrischen Räumen vorgesehen ist und die zylindrischen Räume ver bindet; einen ersten Zahnradachsbolzen, der sich axial in den ersten zylindrischen Raum hineinerstreckt und sich mit der zweiten Zahnrad einrichtung dreht; einen zweiten Zahnradachsbolzen, der sich axial in den zweiten zylindrischen Raum hineinerstreckt; eine dritte Zahnradeinrich tung, die an dem ersten Zahnradachsbolzen vorgesehen ist und sich mit ihm dreht; eine vierte Zahnradeinrichtung, die an dem zweiten Zahnra dachsbolzen vorgesehen ist und mit der dritten Zahnradeinrichtung kämmt, um so den zweiten Zahnradachsbolzen in eine Richtung ent gegengesetzt zu dem ersten Zahnradachsbolzen zu drehen; ein Paar Flügeleinheiten, wobei jede der Flügeleinheiten in jeweils einem der zylindrischen Räume vorgesehen ist und einen röhrenförmigen Abschnitt hat, der eingreift in und sich dreht mit jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen, wobei jede der Flügeleinheiten des weiteren ein Flügelblatt hat, das sich radial nach außen von jeweils einem des ersten und des zweiten Zahnradachsbolzens erstreckt und das ein Längs spiel definiert mit einer inneren Oberfläche des Zylinderkörpers; ein Paar Prallplatten, die sich längs in jeweils einen der ersten und der zweiten zylindrischen Räume hineinerstrecken, wobei jede der Prallplatten zwi schen dem Durchgang und jeweils einer der Flügeleinheiten angeordnet ist, wobei die Prallplatten im wesentlichen bogenförmig im Querschnitt sind und voneinander wegzeigen; und eine Absperrschiebereinrichtung, die in dem Durchgang zwischen den Prallplatten vorgesehen ist;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung in der ersten Richtung, wodurch die Flügeleinheiten das hydraulische Fluid in Richtung einer Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperrschieberein richtung zu öffnen und zu erlauben, daß das hydraulische Fluid durch den Durchgang fließt, wenn sich die Tür in Richtung der offenen Posi tion bewegt;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung in die zweite Richtung, wodurch die Flügeleinheiten das hydraulische Fluid in Richtung der anderen Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperr schiebereinrichtung zu schließen, um dadurch zu verhindern, daß das hydraulische Fluid durch den Durchgang fließt, und um zu erlauben, daß das hydraulische Fluid nur durch das Spiel zwischen den Flügeleinheiten und der inneren Oberfläche des Zylinderkörpers strömt, um die Bewegung der Flügeleinheiten zu verzögern, wenn sich die Tür in Richtung der geschlossenen Position bewegt.
einen Scharnierstift;
ein stationäres Scharnierblatt, das an dem Scharnierstift befestigt und angepaßt ist, um an einem Türrahmen befestigt zu werden;
ein drehbares Scharnierblatt, das drehbar an dem Scharnierstift montiert und aufgewickelt ist, um an einer Tür betestigt zu werden;
eine Torsionsfederbaugruppe, die an den Scharnierstift montiert und aufgewickelt wird, wenn die Tür aus einer geschlossenen Position in eine offene Position relativ zu dem Türrahmen bewegt wird, um so eine Kraft zum automatischen Zurückholen der Tür in die geschlossene Position bereitzustellen;
eine Übertragungseinheit, die aufweist: ein statisches Zahnrad, das axial montiert ist und stationär relativ zu dem Scharnierstift ist; eine erste Zahnradeinrichtung, die mit dem statischen Zahnrad kämmt und sich in eine erste Richtung relativ zu dem statischen Zahnrad dreht, wenn die Tür sich in Richtung der offenen Position bewegt, und in eine zweite Richtung, wenn die Tür sich in die geschlossene Position bewegt; und eine zweite Getriebeeinrichtung, die mit der ersten Getriebeein richtung kämmt und sich in eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Zahnradeinrichtung dreht; und
eine hydraulische Verzögerungsvorrichtung, die aufweist: einen Zylin derkörper; der einen Fluidbetriebsraum begrenzt, um darin ein hydrauli sches Fluid aufzunehmen, wobei der Fluidbetriebsraum einen ersten und einen zweiten sich längs erstreckenden zylindrischen Raum und eine Zwischenlängspassage bzw. einen -durchgang aufweist, die zwischen den zylindrischen Räumen vorgesehen ist und die zylindrischen Räume ver bindet; einen ersten Zahnradachsbolzen, der sich axial in den ersten zylindrischen Raum hineinerstreckt und sich mit der zweiten Zahnrad einrichtung dreht; einen zweiten Zahnradachsbolzen, der sich axial in den zweiten zylindrischen Raum hineinerstreckt; eine dritte Zahnradeinrich tung, die an dem ersten Zahnradachsbolzen vorgesehen ist und sich mit ihm dreht; eine vierte Zahnradeinrichtung, die an dem zweiten Zahnra dachsbolzen vorgesehen ist und mit der dritten Zahnradeinrichtung kämmt, um so den zweiten Zahnradachsbolzen in eine Richtung ent gegengesetzt zu dem ersten Zahnradachsbolzen zu drehen; ein Paar Flügeleinheiten, wobei jede der Flügeleinheiten in jeweils einem der zylindrischen Räume vorgesehen ist und einen röhrenförmigen Abschnitt hat, der eingreift in und sich dreht mit jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen, wobei jede der Flügeleinheiten des weiteren ein Flügelblatt hat, das sich radial nach außen von jeweils einem des ersten und des zweiten Zahnradachsbolzens erstreckt und das ein Längs spiel definiert mit einer inneren Oberfläche des Zylinderkörpers; ein Paar Prallplatten, die sich längs in jeweils einen der ersten und der zweiten zylindrischen Räume hineinerstrecken, wobei jede der Prallplatten zwi schen dem Durchgang und jeweils einer der Flügeleinheiten angeordnet ist, wobei die Prallplatten im wesentlichen bogenförmig im Querschnitt sind und voneinander wegzeigen; und eine Absperrschiebereinrichtung, die in dem Durchgang zwischen den Prallplatten vorgesehen ist;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung in der ersten Richtung, wodurch die Flügeleinheiten das hydraulische Fluid in Richtung einer Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperrschieberein richtung zu öffnen und zu erlauben, daß das hydraulische Fluid durch den Durchgang fließt, wenn sich die Tür in Richtung der offenen Posi tion bewegt;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung in die zweite Richtung, wodurch die Flügeleinheiten das hydraulische Fluid in Richtung der anderen Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperr schiebereinrichtung zu schließen, um dadurch zu verhindern, daß das hydraulische Fluid durch den Durchgang fließt, und um zu erlauben, daß das hydraulische Fluid nur durch das Spiel zwischen den Flügeleinheiten und der inneren Oberfläche des Zylinderkörpers strömt, um die Bewegung der Flügeleinheiten zu verzögern, wenn sich die Tür in Richtung der geschlossenen Position bewegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich in der
nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in der:
Fig. 1A und 1B fragmentarisch auseinandergebaute Ansichten der
bevorzugten Ausführungsform eines Türscharniers
gemäß der Erfindung sind;
Fig. 2 eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform
ist, die ihren Zusammenbau zeigt;
Fig. 3 eine Draufsicht der bevorzugten Ausführungsform
ist, wenn es an einer Tür und einem Türrahmen
montiert ist;
Fig. 4 ein IV-IV Schnitt von Fig. 2 ist;
Fig. 5 eine Draufsicht einer hydraulischen Verzögerungs
vorrichtung der bevorzugten Ausführungsform ist;
Fig. 6 ein VI-VI Schnitt von Fig. 5 ist; und
Fig. 7 ein VII-VII Schnitt von Fig. 2 ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1A, 1B, 2 und 3 wird die bevorzugte Ausfüh
rungsform eines hydraulischen Türscharniers gemaß der Erfindung gezeigt,
die aufweist: ein stationäres Scharnierblatt 10, ein drehbares Scharnier
blatt 11, einen Scharnierstift 12, eine Übertragungseinheit 2, eine Tor
sionsfederbaugruppe 3, eine Gehäuseeinheit 4, eine Zahnradbaugruppe 15,
einen ersten Zahnradachsbolzen 13, einen zweiten Zahnradachsbolzen 14,
einen dritten Zahnradachsbolzen 19, eine Verbindungsspangeneinheit 5,
eine hydraulische Verzögerungsvorrichtung 6 und ein Paar Montiereinhei
ten 9.
Die Scharnierblätter 10, 11 haben Gelenke, die durch den Gelenkstift 12
miteinander verbunden sind. Das stationäre Scharnierblatt 10 ist an
einem Türrahmen 71 befestigt, während das drehbare Scharnierblatt 11
an einer Tür 70 befestigt ist. Ein Eingriffsstift 121 wird verwendet, um
eines der Gelenke des Scharnierblattes 10 an dem Scharnierstift 12 zu
befestigen, um dadurch die Drehung des Scharnierblattes 10 relativ zu
dem Scharnierstift 12 zu verhindern. Der obere Endabschnitt 12 des
Scharnierstiftes 12 hat einen Querschnitt, der als ein Kreissegment ausge
bildet ist, und hat des weiteren ein daran ausgebildetes äußeres Schrau
bengewinde 123.
Die Übertragungseinheit 2 weist ein statisches Zahnrad 21 und ein erstes
und ein zweites angetriebenes Zahnrad 22, 23 auf. Das statische Zahnrad
21 ist mit einer zentralen Bohrung 211 versehen, die eine Größe und
eine Form hat, die dem Querschnitt des oberen Endabschnittes 121 des
Scharnierbolzens 12 entspricht. Das statische Zahnrad 21 ist an dem
oberen Endabschnitt 121 vorgesehen und ist deshalb stationär relativ zu
dem Scharnierstift 12. Das erste und das zweite angetriebene Zahnrad
22, 23 kämmen mit dem statischen Zahnrad 21.
Die Torsionsfederbaugruppe 3 ist an dem oberen Endabschnitt 121 des
Scharnierstiftes 12 vorgesehen und weist eine horizontal sich erstreckende
Auflageplatte 30, einen drehbaren Kragen 31, eine Torsionsfeder 32,
einen stationären Kragen 33, eine Mutter 34 und einen Steuerstift 35
auf. Die Auflageplatte 30 ist mit einem Paar beabstandeter Öffnungen
301, 302 ausgebildet. Der obere Endabschnitt 121 des Scharnierstiftes 12
geht durch die Öffnung 301 hindurch. Die Auflageplatte 30 ist des
weiteren mit einem nach oben stehenden Vorsprung 303 neben der
Öffnung 301 versehen. Der drehbare Kragen 31 ist auf der Auflageplatte
30 vorgesehen und ist ein zylindrischer Körper; der mit einer nach oben
gehenden Durchgangsbohrung 310 zum Aufnehmen des oberen Endab
schnittes 121 da hindurch ausgebildet ist. Der drehbare Kragen 31 hat
des weiteren eine Oberseite, die mit einem exzentrischen nach oben
stehenden Vorsprung 311 versehen ist, und eine Vielzahl von radial sich
erstreckenden und winklig beabstandeter Bohrungen 312. Die Torsions
feder 32 umgibt den oberen Endabschnitt 121 und hat ein unteres Ende,
das an dem nach oben stehenden Vorsprung 311 befestigt ist. Der
stationäre Kragen 33 ist mit einer zentralen Bohrung 330 ausgebildet, die
eine Größe und eine Form hat, die dem Querschnitt des oberen End
abschnittes 121 entspricht und ist auf dem oberen Endabschnitt 121 auf
der Torsionsfeder 12 vorgesehen. Das obere Ende der Torsionsfeder 32
ist an einem nach unten sich erstreckenden Vorsprung 331 befestigt, der
an dem stationären Kragen 33 ausgebildet ist. Die Mutter 34 greift in
das äußere Schraubengewinde 123 des oberen Endabschnittes 121, um so
die Kragen 31, 33 und die Torsionsfeder 32 daran zu halten. Der Steu
erstift 35 ist in eine ausgewählte der Bohrungen 312 eingefügt. Die Tor
sionsfederbaugruppe 3 stellt die Kraft bereit, die benötigt wird, um die
Tür zu schließen, wenn die Tür geöffnet wird, wie detailliert in den
nachfolgenden Absätzen beschrieben werden wird. Die Kraft der Tor
sionsfederbaugruppe 3 kann durch Variieren der Position des Steuerstiftes
35 relativ zu den Bohrungen 312 variiert werden.
Die Gehäuseeinheit 4 weist ein Zylindergehäuse 42 und eine Zahnrad
abstützung 43 auf, die ein offenes oberes Ende des Zylindergehäuses 42
abdeckt. Das Zylindergehäuse 42 begrenzt einen aufnehmenden Raum
421 und ist mit einem Fluideinlaß 422 ausgebildet. Ein Zylinderkörper 61
der hydraulischen Verzögerungsvorrichtung 6 ist im Innern des aufneh
menden Raumes 421 vorgesehen. Ein Zahnradgehäuse 151 der Zahnrad
baugruppe 15 ist auf dem Zylinderkörper 61 im Innern des aufnehmen
den Raumes 421 vorgesehen. Ein Bolzen 72 und eine Mutter 73 werden
verwendet, um das Zylindergehäuse 42 und die Zahnradabstützung 43 zu
verbinden, um so die Zahnradbaugruppe 15 und die hydraulische Ver
zögerungsvorrichtung 6 in der Gehäuseeinheit 4 zu halten. Der Zylin
derkörper 61 hat ein offenes oberes Ende, das mit einer peripheren Nut
614 ausgebildet ist. Das Zahnradgehäuse 151 hat eine nach unten gerich
tete periphere Lippe 1513, die auf einer Bodenseite davon ausgebildet ist
und in der peripheren Nut 614 aufgenommen wird, um so in das Zahn
radgehäuse 151 und den Zylinderkörper 61 einzugreifen. Eine Abdeck
platte 44 ist an einem offenen oberen Ende des Zahnradgehäuses 151
vorgesehen. Das obere Ende des Zahnradgehäuses 151 ist mit einer
peripheren Nut 1514 ausgebildet, die eine periphere nach unten gerichte
te Lippe 440 der Abdeckplatte 44 aufnimmt, um dadurch die Abdeck
platte 44 an das Getriebegehäuse 151 zu befestigen. Die Abdeckplatte 44
ist des weiteren mit einem Paar beabstandeter nach oben sich erstrec
kender röhrenförmiger Schäfte 441, 442 und einer Zugriffsöffnung 443
ausgebildet, um Zugriff zu dem Zahnradgehäuse 151 zu haben.
Die Zahnradabstützung 43 hat einen nach unten sich erstreckenden
röhrenförmigen Abschnitt 431, der sich in den aufnehmenden Raum 421
hineinerstreckt und der an die Peripherie der Deckelplatte 44 stößt. Die
Zahnradabstützung 43 und die Deckelplatte 44 definieren in zusammen
wirkender Weise eine Kammer 45 dazwischen. Der röhrenförmige Ab
schnitt 431 ist mit einer Öffnung 430 versehen, die mit dem Fluideinlaß
422 ausgerichtet ist. Die Zahnradabstützung 43 ist des weiteren mit
einem oberen und einem unteren Achsbolzensitz 432, der mit dem röh
renförmigen Schaft 442 ausgerichtet ist, und einer Achsbolzenöffnung 433
ausgebildet, der mit dem röhrenförmigen Schaft 441 ausgerichtet ist. Die
Zahnradabstützung 43 hat des weiteren einen nach oben gerichteten
Wandabschnitt 434 und eine angehobene Barriere 4331, die neben einem
oberen Ende des röhrenförmigen Abschnittes 431 ausgebildet ist, um zu
verhindern, daß hydraulisches Fluid, das durch die Achsbolzenöffnung 433
austreten kann, aus der Zahnradabstützung 43 ausläuft.
Der erste Achsbolzen 13 hat ein unteres Ende, das in dem unteren
Achsbolzensitz 432 an der Zahnradabstützung 43 aufgenommen ist, und
ein oberes Ende, das sich axial durch das erste angetriebene Zahnrad 22
und die Öffnung 302 in der Auflageplatte 30 erstreckt. Das obere Ende
des ersten Achsbolzens 13 ist mit einer peripheren Nut 131 ausgebildet,
die einen C-förmigen Schließring 132 zum Halten des ersten angetriebe
nen Zahnrades 22 zwischen der Zahnradabstützung 43 und der Auflage
platte 30 aufnimmt.
Der zweite Achsbolzen 14 ist ein Kreissegment im Querschnitt und
erstreckt sich durch die Achsbolzenöffnung 433 in der Zahnradabstützung
43 und in den röhrenförmigen Schaft 441 der Abdeckplatte 44 und des
Zylinderkörpers 61 hinein. Das untere Ende des zweiten Achsbolzens 14
ist drehbar an dem Boden des Zylindergehäuses 42 montiert. Das obere
Ende des zweiten Achsbolzens 14 erstreckt sich axial durch das zweite
angetriebene Zahnrad 23.
Der dritte Achsbolzen 19 ist in ähnlicher Weise ein Kreissegment im
Querschnitt und hat ein oberes Ende, das in dem unteren Achsbolzensitz
432 an der Zahnradabstützung 43 aufgenommen ist und ein unteres
Ende, das sich in den röhrenförmigen Schaft 442 der Abdeckplatte 44
und in den Zylinderkörper 61 hinein erstreckt. Das untere Ende des
zweiten Achsbolzens 14 ist in ähnlicher Weise drehbar an dem Boden
des Zylindergehäuses 42 montiert.
Das Zahnradgehäuse 151 umschließt einen hohlen Betriebsraum 1511.
Die Zahnradbaugruppe 15 weist des weiteren ein Paar kämmender
Zahnräder 152, 153 auf, die in dem Betriebsraum 1511 vorgesehen sind.
Der zweite Achsbolzen 14 erstreckt sich axial durch eine zentrale Boh
rung 1520 des Zahnrades 1552, während der dritte Achsbolzen sich axial
durch eine zentrale Bohrung 1530 des Zahnrades 153 erstreckt. Die
Größen und Formen der zentralen Bohrungen 1520, 1530 entsprechen
den Querschnitten des zweiten und des dritten Achsbolzens 14, 19, damit
die Zahnräder 152, 153 sich mit dem zweiten und dem dritten Achs
bolzen 14, 19 drehen können. Es ist zu bemerken, daß die Zahnräder
152, 153 sich in entgegengesetzte Richtungen drehen, wodurch der zweite
und der dritte Achsbolzen 14, 19 veranlaßt werden, sich in ähnlicher
Weise in entgegengesetzte Richtungen zu drehen. Der Boden des Zahn
radgehäuses 151 ist des weiteren mit einer Zugriffsöffnung 1512 ausgebil
det, um Zugriff zu dem Zylinderkörper 61 zu haben.
Die Verbindungsspangen-Einheit 5 weist eine Drehplatte 51, eine erste
Verbindungsspangenplatte 52, eine zweite und eine dritte Verbindungs
spangenplatte 531, 532 und ein Paar Torsionsfedern 54 auf. In der
bevorzugten Ausführungsform ist die Drehplatte integral an einer Ober
seite des zweiten angetriebenen Zahnrades 23 ausgebildet. Die Drehplatte
51 ist mit einem Paar gegenüberliegender bogenförmiger Führungsbahnen 511,
einem Paar nach oben gerichteter Führungsbahnendvorsprüngen 512
und einer zentralen Bohrung 510 versehen, damit der zweite Achsbolzen
14 dort hindurchgehen kann. Die erste und die zweite Verbindungsspan
genplatte 52, 531 sind jeweils mit einer zentralen Bohrung 520, 5310
versehen, die als ein Kreissegment gebildet sind, um so mit dem zweiten
Achsbolzen 14 im Eingriff zu sein. Die dritte Verbindungsspangenplatte
532 ist in ähnlicher Weise mit einer zentralen Bohrung 5320 ausgebildet,
die als ein Kreissegment geformt ist, um so mit dem dritten Achsbolzen
19 im Eingriff zu sein. Die erste Verbindungsspangenplatte 52 ist oben
auf der Drehplatte 51 vorgesehen und besitzt ein Paar Flansche 521, die
sich nach unten in jeweils eine der Führungsbahnen 511 hineinerstrecken.
Die Verbindungsspangenplatten 531, 532 sind im Innern der Kammer 45
auf jeweils einen der röhrenförmigen Schäfte 441, 442 vorgesehen. Jede
der Torsionsfedern 54 ist um jeweils einen der röhrenförmigen Schäfte
441, 442 zwischen den Verbindungsspangenplatten 531, 532 und der
Deckplatte 44 vorgesehen. Jede der Torsionsfedern 54 hat ein unteres
Ende, das an die Deckplatte 44 angreift, und ein oberes Ende, das an
jeweils eine der Verbindungsspangenplatten 531, 532 angreift. Die Tor
sionsfedern 54 spannen den zweiten und den dritten Achsbolzen 14, 19
vor; so daß die Flansche 521 der ersten Verbindungsspangenplatte 52
gegen die Führungsbahnendvorsprünge 512 an der Drehplatte 51 stoßen,
wie in Fig. 4 gezeigt.
Weil der zweite und der dritte Achsbolzen 14, 19 gleichzeitig in ent
gegengesetzte Richtungen rotieren, rotieren die Verbindungsspangenplatten
531, 532 in ähnlicher Weise simultan in entgegengesetzte Richtungen. Die
Torsionsfedern 54 sollten deshalb in entgegengesetzten Richtungen ausge
richtet sein, um so gleichzeitig aufgewickelt oder abgewickelt zu werden.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A, 1B, 5 und 6 ist der Zylinderkörper 61
der hydraulischen Verzögerungsvorrichtung 6 im Innern des aufnehmen
den Raumes 421 des Zylindergehäuses 42 vorgesehen. In der bevorzugten
Ausführungsform sind eine Vielzahl von hydraulischen Verzögerungsvor
richtungen 6 im Innern des aufnehmenden Raumes 421 des Zylinderge
häuses 42 installiert. Die Zylinderkörper 61 der hydraulischen Verzöge
rungseinrichtungen sind übereinander angeordnet. Die Anzahl der instal
lierten hydraulischen Verzögerungsvorrichtungen 6 hängt von der benötig
ten Größe der an der Tür 70 anzulegenden Verzögerungskraft ab. Jede
der hydraulischen Verzögerungsvorrichtungen 6 weist des weiteren ein
Paar Flügeleinheiten 621, 622, eine Prallplatteneinrichtung 63 und einen
Schieber 64 auf.
Der Zylinderkörper 61 begrenzt einen Fluidbetriebsraum 611, der einen
ersten und einen zweiten längs sich erstreckenden zylindrischen Raum
6110, 6111 und einen Zwischenlängsdurchgang 6112 auf, der zwischen
den zylindrischen Räumen 6110, 6111 vorgesehen ist und sie verbindet.
Der Zylinderkörper 61 ist des weiteren mit einer längs sich erstrecken
den Schlitznut 6113 ausgebildet, um den Betriebsraum 611 mit den
Zylinderkörpern 61 der anderen hydraulischen Verzögerungsvorrichtungen
6 zu verbinden. Hydraulikfluid 52, das über den Fluideinlaß 422 des
Zylindergehäuses 42 eingeführt wird, strömt in die Kammer 45 hinein,
und zwar durch den Betriebsraum 1511 des Zahnradgehäuses 151 über
die Zugriffsöffnung 443 in der Deckplatte 44 und in die Schlitznut 6113
und den Betriebsraum 611 in den Zylinderkörpern 61 hinein über die
Zugriffsöffnung 1512 in dem Zahnradgehäuse 151. Der zweite bzw. der
dritte Achsbolzen 14, 19 erstreckt sich in die zylindrischen Räume 6110,
6111 hinein. Jede der Flügeleinheiten 621, 622 ist in jeweils einem der
zylindrischen Räume 6110, 6220 vorgesehen und hat einen röhrenförmi
gen Abschnitt 6210, 6220, der im Eingriff ist mit und der sich dreht mit
jeweils einem der zweiten und der dritten Achsbolzen 14, 19. Jede der
Flügeleinheiten 621, 622 hat des weiteren einen Flügel 6211, 6221, der
sich radial nach außen von jeweils einem der zweiten und der dritten
Achsbolzen 14, 19 erstreckt und der ein Längsspiel 623 mit der inneren
Oberfläche des Zylinderkörpers 61 definiert.
Die Prallplatteneinrichtung 63 weist ein Paar Prallplatten 631, 632 auf,
die sich längs in jeweils einen der zylindrischen Räume 6110, 6111
hineinerstrecken. Jede der Prallplatten 631, 632 ist zwischen dem Durch
gang 6112 und jeweils einer der Flügeleinheiten 621, 622 angeordnet. Die
Prallplatten 631, 632 sind im wesentlichen bogenförmig im Querschnitt
und weisen voneinander weg.
Schließlich ist der Schieber 64 in dem Durchgang 6112 zwischen den
Prallplatten 631, 632 vorgesehen. Der Schieber 64 hat einen horizontalen
Ansatzabschnitt 641, der zwei Enden hat, die schwenkbar an den Prall
platten 631, 632 an den oberen Enden der letzteren sind. Ein Schieber
sitz 642 erstreckt sich nach oben von dem Boden des Zylinderkörpers 61
und in den Durchgang 6112 hinein. Die Flügeleinheiten 621, 622 werden
betätigt, um so den Schieber 64 in Richtung auf oder weg von dem
Schiebersitz 642 zu bewegen, wie detailliert in den nachfolgenden Ab
schnitten beschrieben werden wird.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A bis 6 zwingt, wenn die Tür 70 von einer
geschlossenen Position in eine offene Position relativ zu dem Türrahmen
70 bewegt wird, der nach oben weisende Vorsprung 303 an der Auflage
platte 30 den Steuerstift 35, den drehbaren Kragen 31 dadurch relativ zu
dem stationären Kragen 33 zu drehen, wodurch die Torsionsfeder 32
aufgewickelt wird, um die Kraft zu erzeugen, die benötigt wird, um die
Tür 70 zurück in die geschlossene Position zu bewegen. Der Öffnungs
vorgang der Tür 70 bewirkt, daß das erste angetriebene Zahnrad 22 in
einer Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu dem statischen Zahnrad 21 sich
dreht, wodurch drehbar das zweite angetriebene Zahnrad 23 in einer
Uhrzeigerrichtung angetrieben wird. Die Drehplatte 51 dreht sich mit
dem zweiten angetriebenen Zahnrad 23, wodurch sich die Torsionsfedern
54 abwickeln und die zweite Verbindungsspangenplatte 531, den zweiten
Achsbolzen 14 und die erste Verbindungsspangenplatte 52 in einer
Uhrzeigerrichtung drehen, um die Flansche 521 an die erste Verbin
dungsspangenplatte 52 gegen die Führungsbahnendvorsprünge 512 auf der
Drehplatte 51 zu drücken.
Eine Drehung in Uhrzeigerrichtung des zweiten Achsbolzens 14 bewirkt,
daß das Zahnrad 152 sich in ähnlicher Weise in einer Uhrzeigerrichtung
dreht und das Zahnrad 153 antreibt, um es in einer Gegenuhrzeigerrich
tung zu drehen. Eine Drehung in Gegenuhrzeigerrichtung des Zahnrades
153 bewirkt, daß der dritte Achsbolzen 19 sich in dieselbe Richtung
dreht.
Die Flügeleinheiten 621, 622 drehen sich mit dem zweiten und dem
dritten Achsbolzen 14, 19. Deshalb dreht sich die Flügeleinheit 621,
wenn die Tür 70 sich von der geschlossenen Position in die offene
Position bewegt, in eine Gegenuhrzeigerrichtung, während die Flügel
einheit 622 sich in eine Uhrzeigerrichtung dreht. Die Flügeleinheiten 621,
622 zwingen das hydraulische Fluid 52 im Innern des Betriebsraumes 611
dazu, den Schieber 64 weg von dem Schiebersitz 642 zu schieben, wie
in Fig. 6 gezeigt, wodurch das Hydraulikfluid 52 durch den Durchgang
6112 fließen kann. Die hydraulische Verzögerungsvorrichtung 6 übt
deshalb einen geringen Widerstand aus, wenn überhaupt, wenn die Tür
70 geöffnet wird.
Wenn die Kraft, die angelegt wurde, um so die Tür 70 zu öffnen,
entfernt worden ist, wickelt sich die Torsionsfeder 32 ab, um die Tür 70
zu schließen. Der Schließvorgang der Tür 70 bewirkt, daß das erste
angetriebene Zahnrad 22 sich in einer Uhrzeigerrichtung relativ zu dem
statischen Zahnrad 21 dreht, wodurch das zweite angetriebene Zahnrad
23 drehbar in einer Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben wird. Die Dreh
platte 51 dreht sich mit dem zweiten angetriebenen Zahnrad 23, wodurch
die Torsionsfedern 54 sich aufwickeln und die zweite Verbindungsspan
genplatte 531, den zweiten Achsbolzen 14 und die erste Verbindungs
spangenplatte 52 in einer Gegenuhrzeigerrichtung drehen. Eine Drehung
in Gegenuhrzeigerrichtung des zweiten Achsbolzens 14 bewirkt, daß sich
die Zahnräder 152, 153 drehen und den dritten Achsbolzen 19 antreiben,
sich in eine Uhrzeigerrichtung zu drehen. Deshalb dreht die Flügeleinheit
621, wenn sich die Tür 70 von der offenen Position in die geschlossene
Position sich bewegt, in eine Uhrzeigerrichtung, während die Flügeleinheit
622 sich in eine Gegenuhrzeigerrichtung dreht. Die Flügeleinheiten 621,
622 zwingen das Hydraulikfluid 52 im Innern des Betriebsraumes 611
dazu, den Schieber 64 in Richtung des Schiebersitzes 642 zu schieben,
wodurch die Strömung von Hydraulikfluid 52 durch den Durchgang 6112
verhindert wird. Eine Fluidströmung tritt nur an dem Spiel 623 zwischen
den Flügeleinheiten 621, 622 und der inneren Oberfläche des Zylinder
körpers 61 auf. Die Drehung der Flügeleinheiten 621, 622 wird deshalb
verzögert, um entsprechend die Drehung des zweiten und des dritten
Achsbolzens 14, 19 und des ersten und des zweiten angetriebenen Zahn
rades 22, 23 zu verzögern, was zum Dämpfen des Schließvorganges der
Tür 70 führt, um ein Zuschlagen zu verhindern.
Bezugnehmend auf die Fig. 1A, 1B, 2 und 7 werden Montiereinheiten 9
verwendet, um die bevorzugte Ausführungsform an der Tür 70 zu betesti
gen. Die Montiereinheiten 9 beugen einer unsachgemäßen Betätigung der
bevorzugten Ausführungsform vor, die durch Fehlausrichtung zwischen
dem statischen Zahnrad 21 und dem angetriebenen Zahnrad 22 ver
ursacht wird, wenn die bevorzugte Ausführungsform installiert wird.
Jede der Montiereinheiten 9 weist eine erste und eine zweite Montier
platte 91, 92 auf. Die erste Montierplatte 91 von einer der Montier
einheiten 9 ist an dem nach oben weisenden Wandabschnitt 434 der
Zahnradabstützung 43 befestigt, während die erste Montierplatte 91 der
anderen der Montiereinheiten 9 an dem Boden des Zylindergehäuses 42
befestigt ist. Die erste Montierplatte 91 ist mit einer Vielzahl von Öff
nungen 911 versehen. Die zweite Montierplatte 92 ist in ähnlicher Weise
mit einer Vielzahl von Öffnungen 921 versehen, die mit den Öffnungen
911 in der ersten Montierplatte 91 ausgerichtet und die kleiner als diese
sind. Die zweite Montierplatte 92 ist mit einem rückwärtigen peripheren
Flansch 922 versehen, um die erste und die zweite Montierplatte 91, 92
voneinander zu beabstanden. Schrauben 93 werden anfänglich verwendet,
um so die erste und die zweite Montierplatte 91, 92 an der Tür 70 zu
befestigen. Die Öffnungen 911, 921 in der ersten und der zweiten Mon
tierplatte 91, 92 sind in diesem Stadium ausgerichtet. Schrauben 94
erstrecken sich dann in die Öffnungen 911, 921 hinein, und die Schrau
ben 93 werden entfernt. Wegen des Unterschiedes in den Größen der
Öffnungen 911, 921 ist ein Spalt A zwischen den Schrauben 94 und der
entsprechenden Öffnung 911 ausgebildet. Der Spalt A erlaubt eine leichte
Bewegung der ersten Montierplatte 91 relativ zu der zweiten Montier
platte 92, um so eine sachgemäße Ausrichtung zwischen dem statischen
Zahnrad 13 und dem angetriebenen Zahnrad 22 zu unterstützen, wenn
die bevorzugte Ausführungsform installiert wird.
Es ist zu bemerken, daß bei der bevorzugten Ausführungsform die Kraft
der Torsionsfederbaugruppe 3 variiert wird durch Variieren der Position
des Steuerstiftes 35 relativ zu den Bohrungen 312. Ein Variieren der
Durchmesser des statischen Zahnrades 21 und des ersten und des zwei
ten angetriebenen Zahnrades 22, 23 kann auch ausgeführt werden, um
die Federkraft der Torsionsfederbaugruppe 3 zu variieren.
Claims (13)
1. Hydraulisches Türscharnier; das aufweist:
einen Scharnierstift (12),
ein stationäres Scharnierblatt (10), das an dem Scharnierstift (12) befestigt und angepaßt ist, um an einem Türrahmen (71) befestigt zu werden,
ein drehbares Scharnierblatt (11), das drehbar an dem Scharnierstift (12) montiert und angepaßt ist, um an einer Tür (70) befestigt zu werden, und
eine Torsionsfederbaugruppe (3), die an dem Scharnierstift (12) montiert ist und aufgewickelt wird, wenn die Tür (70) von einer ge schlossenen Position in eine offene Position relativ zu dem Türrahmen (71) bewegt wird, um so eine Kraft für ein automatisches Zurückführen der Tür (70) in die geschlossene Position zu gewährleisten, gekennzeichnet durch:
eine Übertragungseinheit (2), die aufweist: ein statisches Zahnrad (21), das axial montiert ist und stationär relativ zu dem Scharnierstift (12) ist; eine erste Zahnradeinrichtung (22), die mit dem statischen Zahnrad (21) kämmt und sich in eine erste Richtung relativ zu dem statischen Zahnrad (21) dreht, wenn die Tür (70) sich in Richtung der offenen Position bewegt, und in eine zweite Richtung, wenn die Tür (70) sich in Richtung der geschlossenen Position bewegt; und eine zweite Zahnradeinrichtung (23), die mit der ersten Zahnradeinrichtung (22) kämmt und sich in eine Richtung entgegengesetzt der ersten Zahnrad einrichtung (22) dreht; und
eine hydraulische Verzögerungsvorrichtung (6), die aufweist: einen Zylinderkörper (61), der einen Fluidbetriebsraum (611) begrenzt, um darin ein Hydraulikfluid aufzunehmen, wobei der Fluidbetriebsraum (611) einen ersten und einen zweiten sich längs erstreckenden zylindrischen Raum (6110, 6111) und einen Zwischenlängsdurchgang (6112) aufweist, der zwischen den zylindrischen Räumen (6110, 6111) vorgesehen ist und sie verbindet; einen ersten Zahnradachsbolzen (14), der sich axial in den ersten zylindrischen Raum (6110) erstreckt und sich mit der zweiten Zahnradeinrichtung (23) dreht; ein zweiter Zahnradachsstift (19), der sich axial in den zweiten zylindrischen Raum (6111) erstreckt; eine dritte Zahnradeinrichtung (152), die vorgesehen ist an und sich mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) dreht; eine vierte Zahnradeinrichtung (153), die an dem zweiten Zahnradachsbolzen (19) vorgesehen ist und mit der dritten Zahnradeinrichtung (152) kämmt, um so den zweiten Zahnra dachsbolzen (19) in eine Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Zahn radachsbolzen (14) zu drehen; ein Paar Flügeleinheiten (621, 622), wobei jede der Flügeleinheiten (621, 622) in jeweils einem der zylindrischen Räume (6110, 6111) vorgesehen ist und einen röhrenförmigen Abschnitt (6210, 6220) hat, der im Eingriff ist mit und sich mit jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen (14, 19) dreht, wobei jede der Flügeleinheiten (621, 622) des weiteren einen Flügel (6211, 6221) hat, der sich radial nach außen von jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen (14, 19) erstreckt und der ein Längsspiel (623) mit einer inneren Oberfläche des Zylinderkörpers (61) definiert; ein Paar Prallplatten (631, 632), die sich längs in jeweils einen der ersten und der zweiten zylindrischen Räume (6110, 6111) hineinerstrecken, wobei jede der Prallplatten (631, 632) zwischen dem Durchgang (6112) und jeweils einer der Flügeieinheiten (621, 622) angeordnet sind, wobei die Prall platten (631, 632) im wesentlichen bogenförmig im Querschnitt sind und voneinander wegweisen; und eine Absperrschiebereinrichtung, die in dem Durchgang (6112) zwischen den Prallplatten (631, 632) vorgesehen ist;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung (22) in die erste Rich tung, was bewirkt, daß die Flügeleinheiten (621, 622) das Hydraulikfluid in Richtung auf eine Seite der Absperrschiebereinrichtung richten, um die Absperrschiebereinrichtung zu öffnen und um zu erlauben, daß Hydraulik fluid durch den Durchgang (6112) fließt, wenn die Tür (70) sich in Richtung der offenen Position bewegt;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung (22) in die zweite Richtung, was bewirkt, daß die Flügeleinheiten (621, 622) das Hydraulik fluid in Richtung der anderen Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperrschiebereinrichtung zu schließen, wodurch verhin dert wird, daß das Hydraulikfluid durch den Durchgang (6112) fließt, und erlaubt wird, daß das Hydraulikfluid nur durch das Spiel (623) zwischen den Flügeleinheiten (621, 622) und der inneren Oberfläche des Zylin derkörpers (61) fließt, um die Bewegung der Flügeleinheiten (621, 622) zu verzögern, wenn die Tür (70) sich in Richtung der geschlossenen Position bewegt.
einen Scharnierstift (12),
ein stationäres Scharnierblatt (10), das an dem Scharnierstift (12) befestigt und angepaßt ist, um an einem Türrahmen (71) befestigt zu werden,
ein drehbares Scharnierblatt (11), das drehbar an dem Scharnierstift (12) montiert und angepaßt ist, um an einer Tür (70) befestigt zu werden, und
eine Torsionsfederbaugruppe (3), die an dem Scharnierstift (12) montiert ist und aufgewickelt wird, wenn die Tür (70) von einer ge schlossenen Position in eine offene Position relativ zu dem Türrahmen (71) bewegt wird, um so eine Kraft für ein automatisches Zurückführen der Tür (70) in die geschlossene Position zu gewährleisten, gekennzeichnet durch:
eine Übertragungseinheit (2), die aufweist: ein statisches Zahnrad (21), das axial montiert ist und stationär relativ zu dem Scharnierstift (12) ist; eine erste Zahnradeinrichtung (22), die mit dem statischen Zahnrad (21) kämmt und sich in eine erste Richtung relativ zu dem statischen Zahnrad (21) dreht, wenn die Tür (70) sich in Richtung der offenen Position bewegt, und in eine zweite Richtung, wenn die Tür (70) sich in Richtung der geschlossenen Position bewegt; und eine zweite Zahnradeinrichtung (23), die mit der ersten Zahnradeinrichtung (22) kämmt und sich in eine Richtung entgegengesetzt der ersten Zahnrad einrichtung (22) dreht; und
eine hydraulische Verzögerungsvorrichtung (6), die aufweist: einen Zylinderkörper (61), der einen Fluidbetriebsraum (611) begrenzt, um darin ein Hydraulikfluid aufzunehmen, wobei der Fluidbetriebsraum (611) einen ersten und einen zweiten sich längs erstreckenden zylindrischen Raum (6110, 6111) und einen Zwischenlängsdurchgang (6112) aufweist, der zwischen den zylindrischen Räumen (6110, 6111) vorgesehen ist und sie verbindet; einen ersten Zahnradachsbolzen (14), der sich axial in den ersten zylindrischen Raum (6110) erstreckt und sich mit der zweiten Zahnradeinrichtung (23) dreht; ein zweiter Zahnradachsstift (19), der sich axial in den zweiten zylindrischen Raum (6111) erstreckt; eine dritte Zahnradeinrichtung (152), die vorgesehen ist an und sich mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) dreht; eine vierte Zahnradeinrichtung (153), die an dem zweiten Zahnradachsbolzen (19) vorgesehen ist und mit der dritten Zahnradeinrichtung (152) kämmt, um so den zweiten Zahnra dachsbolzen (19) in eine Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Zahn radachsbolzen (14) zu drehen; ein Paar Flügeleinheiten (621, 622), wobei jede der Flügeleinheiten (621, 622) in jeweils einem der zylindrischen Räume (6110, 6111) vorgesehen ist und einen röhrenförmigen Abschnitt (6210, 6220) hat, der im Eingriff ist mit und sich mit jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen (14, 19) dreht, wobei jede der Flügeleinheiten (621, 622) des weiteren einen Flügel (6211, 6221) hat, der sich radial nach außen von jeweils einem der ersten und der zweiten Zahnradachsbolzen (14, 19) erstreckt und der ein Längsspiel (623) mit einer inneren Oberfläche des Zylinderkörpers (61) definiert; ein Paar Prallplatten (631, 632), die sich längs in jeweils einen der ersten und der zweiten zylindrischen Räume (6110, 6111) hineinerstrecken, wobei jede der Prallplatten (631, 632) zwischen dem Durchgang (6112) und jeweils einer der Flügeieinheiten (621, 622) angeordnet sind, wobei die Prall platten (631, 632) im wesentlichen bogenförmig im Querschnitt sind und voneinander wegweisen; und eine Absperrschiebereinrichtung, die in dem Durchgang (6112) zwischen den Prallplatten (631, 632) vorgesehen ist;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung (22) in die erste Rich tung, was bewirkt, daß die Flügeleinheiten (621, 622) das Hydraulikfluid in Richtung auf eine Seite der Absperrschiebereinrichtung richten, um die Absperrschiebereinrichtung zu öffnen und um zu erlauben, daß Hydraulik fluid durch den Durchgang (6112) fließt, wenn die Tür (70) sich in Richtung der offenen Position bewegt;
eine Drehung der ersten Zahnradeinrichtung (22) in die zweite Richtung, was bewirkt, daß die Flügeleinheiten (621, 622) das Hydraulik fluid in Richtung der anderen Seite der Absperrschiebereinrichtung richtet, um die Absperrschiebereinrichtung zu schließen, wodurch verhin dert wird, daß das Hydraulikfluid durch den Durchgang (6112) fließt, und erlaubt wird, daß das Hydraulikfluid nur durch das Spiel (623) zwischen den Flügeleinheiten (621, 622) und der inneren Oberfläche des Zylin derkörpers (61) fließt, um die Bewegung der Flügeleinheiten (621, 622) zu verzögern, wenn die Tür (70) sich in Richtung der geschlossenen Position bewegt.
2. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Torsionsfederbaugruppe (3), die aufweist:
eine horizontal sich erstreckende Auflageplatte (30), die sich mit der Tür (70) dreht und die mit einer Öffnung (301) ausgebildet ist, damit der Scharnierstift (12) sich durch sie hindurcherstrecken kann;
ein drehbarer Kragen (31), der axial an dem Scharnierstift (12) montiert ist und sich mit der Auflageplatte (30) relativ zu dem Schar nierstift (12) dreht, wenn die Tür (70) bewegt wird;
ein stationärer Kragen (33), der axial an dem Scharnierstift (12) montiert ist und stationär ist relativ zu dem Scharnierstift (12); und
eine Torsionsfeder (32), die einen Abschnitt des Scharnierstiftes (12) zwischen dem stationären und dem drehbaren Kragen (33, 31) umgibt, wobei die Torsionsfeder (32) ein erstes Ende hat, das mit dem stationä ren Kragen (33) verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem drehbaren Kragen (31) verbunden ist;
wodurch die Torsionsfeder (32) aufgewickelt wird, wenn die Auflage platte (30) und der drehbare Kragen (31) sich mit der Tür (70) weg von der geschlossenen Position bewegen.
eine horizontal sich erstreckende Auflageplatte (30), die sich mit der Tür (70) dreht und die mit einer Öffnung (301) ausgebildet ist, damit der Scharnierstift (12) sich durch sie hindurcherstrecken kann;
ein drehbarer Kragen (31), der axial an dem Scharnierstift (12) montiert ist und sich mit der Auflageplatte (30) relativ zu dem Schar nierstift (12) dreht, wenn die Tür (70) bewegt wird;
ein stationärer Kragen (33), der axial an dem Scharnierstift (12) montiert ist und stationär ist relativ zu dem Scharnierstift (12); und
eine Torsionsfeder (32), die einen Abschnitt des Scharnierstiftes (12) zwischen dem stationären und dem drehbaren Kragen (33, 31) umgibt, wobei die Torsionsfeder (32) ein erstes Ende hat, das mit dem stationä ren Kragen (33) verbunden ist, und ein zweites Ende, das mit dem drehbaren Kragen (31) verbunden ist;
wodurch die Torsionsfeder (32) aufgewickelt wird, wenn die Auflage platte (30) und der drehbare Kragen (31) sich mit der Tür (70) weg von der geschlossenen Position bewegen.
3. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß:
der drehbare Kragen (31) ein zylindrischer Körper ist, der mit einer Vielzahl von radial sich erstreckenden und winkelmäßig beabstandeten Bohrungen (312) ausgebildet ist;
die Auflageplatte (30) mit einem nach oben weisenden Vorsprung (303) neben dem drehbaren Kragen (31) versehen ist; und
die Torsionsfederbaugruppe (3) des weiteren einen Steuerstift (35), aufweist, der in eine der Bohrungen (312) eingefügt wird und der an den nach oben weisenden Vorsprung (303) anstößt, um ein Aufwickeln der Torsionsfeder (32) zu erlauben, wenn die Tür (70) sich weg von der geschlossenen Position bewegt.
der drehbare Kragen (31) ein zylindrischer Körper ist, der mit einer Vielzahl von radial sich erstreckenden und winkelmäßig beabstandeten Bohrungen (312) ausgebildet ist;
die Auflageplatte (30) mit einem nach oben weisenden Vorsprung (303) neben dem drehbaren Kragen (31) versehen ist; und
die Torsionsfederbaugruppe (3) des weiteren einen Steuerstift (35), aufweist, der in eine der Bohrungen (312) eingefügt wird und der an den nach oben weisenden Vorsprung (303) anstößt, um ein Aufwickeln der Torsionsfeder (32) zu erlauben, wenn die Tür (70) sich weg von der geschlossenen Position bewegt.
4. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 1, des weiteren gekenn
zeichnet durch eine Gehäuseeinheit (4), die angepaßt ist, um an die Tür
(70) montiert zu werden, und die aufweist: ein Zylindergehäuse (42), das
den Zylinderkörper (61) darin aufnimmt; ein Zahnradgehäuse (151), das
im Innern des Zylindergehäuses (42) auf dem Zylinderkörper (61) vor
gesehen ist und ein offenes oberes Ende hat, wobei die dritte und die
vierte Zahnradeinrichtung (152, 153) im Innern des Zahnradgehäuses
(151) vorgesehen ist; eine Deckplatte (44), die im Innern des Zylin
dergehäuses (42) vorgesehen ist, um das offene obere Ende des Getrie
begehäuses (151) abzudecken, wobei die Deckplatte (44) mit einem Paar
beabstandeter sich nach oben erstreckender röhrenförmiger Schäfte (441,
442) ausgebildet ist, damit der erste und der zweite Zahnradachsbolzen
(14, 19) sich in das Zahnradgehäuse (151) hinein und durch es hindurch
erstrecken können; und eine Zahnradabstützung (43) mit einem nach
unten sich erstreckenden röhrenförmigen Abschnitt (431), der sich in das
Zylindergehäuse (42) hineinerstreckt und der gegen die Peripherie der
Deckplatte (44) stößt, wobei die erste und die zweite Zahnradeinrichtung
(22, 23) oben auf der Zahnradabstützung (43) vorgesehen sind, wobei die
Zahnradabstützung (43) des weiteren eine Achsbolzenöffnung (433) hat,
damit der erste Zahnradachsbolzen (14) sich hindurcherstrecken kann.
5. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 4, des weiteren gekenn
zeichnet durch eine Verbindungsspangen-Einheit (5), die aufweist:
einen nach oben weisenden Vorsprung (512), der oben auf der zweiten Zahnradeinrichtung (23) ausgebildet ist;
eine erste Verbindungsspangenplatte (52), die axial an dem ersten Zahnradachsbolzen (14) oben auf der zweiten Zahnradeinrichtung (23) montiert ist, wobei die erste Verbindungsspangenplatte (52) sich mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) dreht und einen nach unten sich erstrec kenden Flansch (521) hat;
eine zweite Verbindungsspangenplatte (531), die im Innern der Gehäuseeinheit (4) zwischen der Deckplatte (44) und der Zahnradabstüt zung (43) vorgesehen ist, wobei die zweite Verbindungsspangenplatte (531) auf der Oberseite von einer der röhrenförmigen Wellen (4410) der Deckplatte (44) vorgesehen ist und axial an und drehend mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) montiert ist; und
eine erste Torsionsfeder (54), die um die eine der röhrenförmigen Schäfte (441) vorgesehen ist und ein erstes Ende hat, das an der Deck platte (44) angreift, und ein zweites Ende, das an der zweiten Verbin dungsspangenplatte (531) angreift, wobei die erste Torsionsfeder (44) den ersten Zahnradachsbolzen (14) so vorspannt, daß der Flansch (521) an der ersten Verbindungsspangenplatte (52) an den nach oben weisenden Vorsprung (512) an der zweiten Zahnradeinrichtung (23) stößt.
einen nach oben weisenden Vorsprung (512), der oben auf der zweiten Zahnradeinrichtung (23) ausgebildet ist;
eine erste Verbindungsspangenplatte (52), die axial an dem ersten Zahnradachsbolzen (14) oben auf der zweiten Zahnradeinrichtung (23) montiert ist, wobei die erste Verbindungsspangenplatte (52) sich mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) dreht und einen nach unten sich erstrec kenden Flansch (521) hat;
eine zweite Verbindungsspangenplatte (531), die im Innern der Gehäuseeinheit (4) zwischen der Deckplatte (44) und der Zahnradabstüt zung (43) vorgesehen ist, wobei die zweite Verbindungsspangenplatte (531) auf der Oberseite von einer der röhrenförmigen Wellen (4410) der Deckplatte (44) vorgesehen ist und axial an und drehend mit dem ersten Zahnradachsbolzen (14) montiert ist; und
eine erste Torsionsfeder (54), die um die eine der röhrenförmigen Schäfte (441) vorgesehen ist und ein erstes Ende hat, das an der Deck platte (44) angreift, und ein zweites Ende, das an der zweiten Verbin dungsspangenplatte (531) angreift, wobei die erste Torsionsfeder (44) den ersten Zahnradachsbolzen (14) so vorspannt, daß der Flansch (521) an der ersten Verbindungsspangenplatte (52) an den nach oben weisenden Vorsprung (512) an der zweiten Zahnradeinrichtung (23) stößt.
6. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Verbindungsspangen-Einheit (5) des weiteren aufweist:
eine dritte Verbindungsspangenplatte (532), die in ähnlicher Weise im Innern der Gehäuseeinheit (4) zwischen der Deckplatte (44) und der Zahnradabstützung (43) vorgesehen ist, wobei die dritte Verbindungs spangenplatte (532) oben auf den anderen der röhrenförmigen Schäfte (442) vorgesehen ist und axial an und drehend mit dem zweiten Zahnra dachsbolzen (19) montiert ist; und
eine zweite Torsionsfeder (54), die um die andere der röhrenförmi gen Schäfte (442) vorgesehen ist und ein unteres Ende hat, das an der Deckplatte (44) angreift, und ein oberes Ende, das an der dritten Ver bindungsspangenplatte (532) angreift, wobei die erste und die zweite Torsionsfeder (54) in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, um so sich gleichzeitig auf- oder abzuwickeln.
eine dritte Verbindungsspangenplatte (532), die in ähnlicher Weise im Innern der Gehäuseeinheit (4) zwischen der Deckplatte (44) und der Zahnradabstützung (43) vorgesehen ist, wobei die dritte Verbindungs spangenplatte (532) oben auf den anderen der röhrenförmigen Schäfte (442) vorgesehen ist und axial an und drehend mit dem zweiten Zahnra dachsbolzen (19) montiert ist; und
eine zweite Torsionsfeder (54), die um die andere der röhrenförmi gen Schäfte (442) vorgesehen ist und ein unteres Ende hat, das an der Deckplatte (44) angreift, und ein oberes Ende, das an der dritten Ver bindungsspangenplatte (532) angreift, wobei die erste und die zweite Torsionsfeder (54) in entgegengesetzte Richtungen ausgerichtet sind, um so sich gleichzeitig auf- oder abzuwickeln.
7. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 1, weiterhin gekenn
zeichnet durch eine Montiereinheit (9) zum Befestigen der Gehäuseinheit
(4) an der Tür (70), wobei die Montiereinheit (9) aufweist:
eine erste Montierplatte (91), die mit einer Reihe von Öffnungen (911) versehen ist und mit der Gehäuseeinheit (4) verbunden ist;
eine zweite Montierplatte (92), die von einer Vorderseite der ersten Montierplatte (91) beabstandet ist und in ähnlicher Weise mit einer Reihe von Öffnungen (921) versehen ist, die mit den Öffnungen (911) in der ersten Montierplatte (91) ausgerichtet sind und die kleiner als diese sind; und
Schrauben (94), die sich in die ausgerichteten Öffnungen (911, 921) in der ersten und der zweiten Montierplatte (91, 92) hineinerstrecken, um die erste und die zweite Montierplatte (91, 92) an der Tür (70) zu befestigen.
eine erste Montierplatte (91), die mit einer Reihe von Öffnungen (911) versehen ist und mit der Gehäuseeinheit (4) verbunden ist;
eine zweite Montierplatte (92), die von einer Vorderseite der ersten Montierplatte (91) beabstandet ist und in ähnlicher Weise mit einer Reihe von Öffnungen (921) versehen ist, die mit den Öffnungen (911) in der ersten Montierplatte (91) ausgerichtet sind und die kleiner als diese sind; und
Schrauben (94), die sich in die ausgerichteten Öffnungen (911, 921) in der ersten und der zweiten Montierplatte (91, 92) hineinerstrecken, um die erste und die zweite Montierplatte (91, 92) an der Tür (70) zu befestigen.
8. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Zahnradabstützung (43) einen nach oben weisenden Wand
abschnitt (434) hat, wobei die erste Montierplatte (91) mit dem nach
oben weisenden Wandabschnitt (434) verbunden ist.
9. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch
die Absperrschiebereinrichtung, die aufweist:
einen Schiebersitz (642), der sich nach oben in den Durchgang (6112) hinein von einer Bodenseite des Zylinderkörpers (61) erstreckt; und
einen Schieber (64), der in dem Durchgang (6112) vorgesehen ist und einen horizontalen Ansatzabschnitt (641) hat, der sich zwischen den Prallplatten (631, 632) erstreckt und zu den oberen Enden der Prall platten (631, 632) geschwenkt wird.
einen Schiebersitz (642), der sich nach oben in den Durchgang (6112) hinein von einer Bodenseite des Zylinderkörpers (61) erstreckt; und
einen Schieber (64), der in dem Durchgang (6112) vorgesehen ist und einen horizontalen Ansatzabschnitt (641) hat, der sich zwischen den Prallplatten (631, 632) erstreckt und zu den oberen Enden der Prall platten (631, 632) geschwenkt wird.
10. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß das offene obere Ende des Zahnradgehäuses (151) mit einer
peripheren Nut (1514) ausgebildet ist, wobei die Deckplatte (44) eine
periphere nach unten gerichtete Lippe (440) hat, die in der peripheren
Nut (1514) aufgenommen wird.
11. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Zylinderkörper (61) ein offenes oberes Ende hat, das mit
einer peripheren Nut (614) ausgebildet ist, wobei das Zahnradgehäuse
(151) eine periphere nach unten gerichtete Lippe (1513) hat, die in der
peripheren Nut (614) aufgenommen wird.
12. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß:
das Zylindergehäuse (42) mit einem Fluideinlaß (422) ausgebildet ist; der röhrenförmige Abschnitt (431) der Zahnradabstützung (43) mit einer Öffnung (430) ausgebildet ist, die mit dem Fluideinlaß (422) ausgerichtet ist;
die Abdeckplatte (44) mit einer Zugriffsöffnung (443) ausgebildet ist, um einen Zugriff zu dem Zahnradgehäuse (151) zu haben; und
das Zahnradgehäuse (151) einen Boden hat, der mit einer Zugriff öffnung (1512) versehen ist, um Zugriff zu der hydraulischen Verzöge rungsvorrichtung (6) zu haben.
das Zylindergehäuse (42) mit einem Fluideinlaß (422) ausgebildet ist; der röhrenförmige Abschnitt (431) der Zahnradabstützung (43) mit einer Öffnung (430) ausgebildet ist, die mit dem Fluideinlaß (422) ausgerichtet ist;
die Abdeckplatte (44) mit einer Zugriffsöffnung (443) ausgebildet ist, um einen Zugriff zu dem Zahnradgehäuse (151) zu haben; und
das Zahnradgehäuse (151) einen Boden hat, der mit einer Zugriff öffnung (1512) versehen ist, um Zugriff zu der hydraulischen Verzöge rungsvorrichtung (6) zu haben.
13. Hydraulisches Türscharnier gemäß Anspruch 12, das des weiteren
aufweist, eine Vielzahl von den hydraulischen Verzögerungsvorrichtungen
(6), die in dem Zylindergehäuse (42) aufgenommen sind, wobei die
Zylinderkörper (61) der hydraulischen Verzögerungsvorrichtung (6) über
einander angeordnet sind und mit ausgerichteten längs sich erstreckenden
Schlitznuten (6113) ausgebildet sind.
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