DE10224799A1

DE10224799A1 - Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung

Info

Publication number: DE10224799A1
Application number: DE10224799A
Authority: DE
Inventors: Jae-Ik Son
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2001-07-06
Filing date: 2002-06-04
Publication date: 2003-01-23
Also published as: JP2003020853A; CN1396371A; TW538190B; US6694674B2; CN1228532C; US20030005638A1; JP3637540B2

Abstract

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung, die in einer Tür eines Gebäudes installiert ist, die um ein Drehgelenk geöffnet/geschlossen werden soll, das an einer Seite der Tür befestigt ist. Die Öffnungs/Schließ-Vorrichtung steuert die Tür, um manuell geöffnet und mit einer automatischen Rücklaufvorrichtung geschlossen zu werden. Wenn die Tür durch eine Rotationsleistungs-Einstellvorrichtung der Tüpr geöffnet wird, drückt eine Ölschubplatte in einem Drehbauglied Öl in ein Ölreservoir, so daß die Rotationsgeschwindigkeit des Öls durch den Druck des Öls, das durch ein Öldurchlaufloch, das Ende der Ölschubplatte und die Innenwand des Ölreservoirs läuft, angepaßt wird. Die Tür wird durch einen Stoß geöffnet, aber langsam verringert, wodurch Probleme gelöst werden, wie z. B. Verletzungen, die beim Schließen der Tür auftreten. Eine Türbefestigungseinheit befestigt die Tür sicher, wenn die Tür geschlossen oder geöffnet wird, um einen Zwischenraum zwischen der Tür und einem Türrahmen zu verhindern, wenn die Tür geschlossen wird, und befestigt die Tür ohne eine Bewegung sicher, wenn die Tür geöffnet wird.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tür- Öffnungs/Schließ-Vorrichtung, die in einer Tür eines Gebäudes installiert ist, die um ein Gelenk geöffnet/geschlossen werden soll, das an einer Seite der Tür befestigt ist. Spezieller regelt die Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung, daß die Tür durch einen Stoß geöffnet werden kann, aber langsam geschlossen wird, während sich die Rotationsgeschwindigkeit der Tür langsam verringert, wodurch Probleme gelöst werden, die bei der Tür, die manuell geöffnet aber durch eine automatische Rücklaufvorrichtung geschlossen wird beim Schließen der Tür auftreten. Die Tür ist in einer geschlossenen Position sicher befestigt, wodurch ein Zwischenraum verhindert wird, der zwischen der Tür und dem Türrahmen auftritt, wenn die Tür aufgrund einer äußeren Kraft, wie z. B. Wind, spielt. Ferner ist die Tür sicher befestigt, sogar wenn dieselbe komplett geöffnet ist.

Eine Drehtür, die in der verwandten Technik bekannt ist, weist eine Struktur auf, daß die Tür in eine Richtung geöffnet/geschlossen wird, während sie sich um ein Gelenk dreht, das an einer Seite der Tür befestigt ist. Eine automatische Struktur einer offenen Tür hat einen Türstopp angenommen, der sowohl an dem oberen Ende der Tür als auch an einem Türrahmen befestigt ist, oder eine Spiralfeder, die mit einer Gelenkachse verbunden ist. Eine Vorrichtung, die einen pneumatischen oder einen Luft-Zylinder verwendet, war ferner für die obige Struktur bekannt. Eine herkömmliche Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung, die die vorangehende Struktur verwendet, weist jedoch folgende Probleme auf. Bei dem Türstopp, der extern an der Tür zum automatischen Schließen der Tür befestigt ist, ist der Türstopp extern freigelegt und weist ein schlechtes ästhetisches Erscheinungsbild auf. Ferner tritt ein häufiges Versagen und eine Geräuschbildung an dem Türstopp auf, da ein Pleuel von dem Zylinder beabstandet ist, wodurch dieser unter übermäßiger Kraft leidet. Bei der Struktur, bei der der pneumatische oder der Luft-Zylinder in einer Häusung befestigt ist, in der das Türgelenk eingebettet ist, werden hohe Befestigungskosten verbraucht, während ein Kolben des Zylinders leicht abgerieben wird, wodurch eine reibungslose Operation verhindert wird. Bei der Struktur, die die Spiralfeder verwendet, treten als Nachteile laute Geräusche und eine hohe Fehlerrate auf.

Insbesondere weist die automatische Türrücklaufvorrichtung folgende Nachteile auf. Obwohl die Rotationsgeschwindigkeit der Tür manuell eingestellt werden kann, wenn die Tür geöffnet ist, ist die Rotationsgeschwindigkeit einheitlich, außer die Tür wird gehalten, da die Vorrichtung keine Steuervorrichtung aufweist. Daher verursacht die Drehtür häufig Verletzungen, oder eine Person könnte zwischen der Tür und dem Türrahmen gefangen werden und folglich einen Schaden davontragen.

Ein Befestigungssystem zum Halten der Tür in einer Position, in der die Tür vollständig geöffnet oder geschlossen ist, liefert keine umfassende Anpassung zum Befestigen der Tür, so daß sich die Tür mehrere Male um den Mittelpunkt des Türrahmens hin und her bewegt, bevor dieselbe geschlossen wird, anstatt direkt am Mittelpunkt zu stoppen, aufgrund der Rückfederdrehung der Tür. Dies erzeugt wiederholt Zwischenräume, und die Tür stoppt erst, nachdem die Rückfederung beendet ist. Wenn ferner eine externe Kraft, wie z. B. Wind angewendet wird, wird die Tür leicht geöffnet, wodurch nachteilhafterweise ein Zwischenraum erzeugt wird.

Ferner ist die Tür auch in der geöffneten Position der Tür nicht sicher befestigt, so daß die Tür unter dem geringsten Kraftbetrag, der auf die Tür angewendet wird, leicht geöffnet wird.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Tür- Öffnungs/Schließ-Vorrichtung mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.

Diese Aufgabe wird durch eine Tür-Öffnungs/Schließ- Vorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst.

Dementsprechend wurde die vorliegende Erfindung konstruiert, um die vorangehenden Probleme der Tür- Öffnungs/Schließ-Vorrichtung der verwandten Technik zu lösen.

Gemäß der Erfindung beginnt die Tür, wenn eine Tür geöffnet wird, auf eine schwere und langsame Weise mit dem Öffnen, wird jedoch mit einer hohen Geschwindigkeit geöffnet, aufgrund der sich langsam erhöhenden Rotationsgeschwindigkeit. Im Gegensatz dazu, wenn die Tür geschlossen wird, beginnt die Tür mit dem Schließen auf eine leichte und schnelle Weise, wird jedoch im Endstadium des Schließens auf eine langsame und schwere Weise geschlossen. Eine Rücklaufvorrichtung, die wirksam ist, wenn die Tür geöffnet/geschlossen wird, ist derart konstruiert, daß nur eine Seite derselben gemäß der Öffnungs-/Schließ-Richtung der Tür wirkt, wodurch eine reibungslose Operation der Vorrichtung ohne ein Versagen ermöglicht wird. Ferner kann die Tür sicher sowohl in der geschlossenen als auch der geöffneten Position befestigt sein.

Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontaufrißansicht, die eine Gesamtkonfiguration der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Draufsicht, die eine Gesamtkonfiguration der Erfindung darstellt;
Fig. 3 eine Draufsicht, die eine geöffnete Position einer Tür der Erfindung darstellt;
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht, die eine Drehkraft-Steuerungseinheit einer Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung der Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine Längsquerschnittsansicht, die eine Drehkraft-Steuerungseinheit einer Tür-Öffnungs- /Schließ-Vorrichtung der Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine Draufsicht, die eine Drehkraft- Steuerungseinheit einer Tür-Öffnungs/Schließ- Vorrichtung der Erfindung darstellt;
Fig. 7 eine Draufsicht, die eine Drehkraft- Steuerungseinheit einer Tür-Öffnungs-/Schließ- Vorrichtung gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht, die eine Türbefestigungseinheit einer Tür-Öffnungs/Schließ- Vorrichtung der Erfindung darstellt;
Fig. 9A bis 9C Teilansichten der Türbefestigungseinheit der Erfindung, wobei Fig. 9A darstellt, daß eine Tür geschlossen ist, Fig. 9B darstellt, daß die Tür geöffnet wird und Fig. 9C darstellt, daß die Tür geschlossen wird;
Fig. 10A bis 10C eine Konfiguration einer Rotationsplatte einer Türbefestigungseinheit einer Tür- Öffnungs/Schließ-Vorrichtung der Erfindung, bei der Fig. 10A eine Draufsicht der Rotationsplatte ist, Fig. 105 eine Frontaufrißansicht der Drehplatte und Fig. 10C eine Querschnittsansicht ist, die darstellt, daß ein Betätigungspleuel an der Drehplatte befestigt ist; und
Fig. 11 eine perspektivische Ansicht, die eine Drehplatte gemäß einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Bei einer Tür d, die während des Drehens um ein Drehgelenk h geöffnet/geschlossen wird, besteht eine Tür- Öffnungs/Schließ-Vorrichtung aus einer Leistungsübertragungseinheit p, einer Türrotations- Leistungssteuerungseinheit m und einer Türbefestigungseinheit n.
Die Leistungsübertragungseinheit p weist ein Antriebsgetrieberad 100 auf, das axial an dem oberen Teil des Drehgelenks h installiert ist und Zahnungseinschnitte 100' in der Hälfte einer Umfangswand desselben aufweist, Zahnstangen 110 und 110', die mit den Zahnungseinschnitten 100' des Getrieberads 100 ineinandergreifen, vor und hinter dem Getrieberad 100, Betätigungsstangen 140 und 140', die sich von den Zahnstangen 110 und 110' erstrecken und Klammern 120 und 120', die an denselben befestigt sind, und Türrückbringfedern 130 und 130', die elastisch zwischen den Klammern 120 und 120' installiert sind, aufweisen, wobei ein erstes Leistungsübertragungsgetrieberad 150 in der Mitte des Drehgelenks h befestigt ist, ein zweites Leistungsübertragungsgetrieberad 160 zusammen wirkend mit dem ersten Leistungsübertragungsgetrieberad 150 ineinandergreift, und ein drittes Leistungsübertragungsgetrieberad 170 zusammenwirkend mit dem zweiten Leistungsübertragungsgetrieberad 160 ineinandergreift.
Die Türdrehungs-Leistungssteuerungseinheit m weist einen Gehäusekörper 200 auf, der fest in dem unteren Teil des dritten Leistungsübertragungsgetrieberades 170 befestigt ist und ein kreisförmiges Ölreservoir 210 aufweist, das exzentrisch von einem Mittelpunkt t ausgespart ist, eine Ölbarrierewand 230, die sich von einem Abschnitt der Innenwand des Ölreservoirs 210 zu dem Mittelpunkt des Ölreservoirs 210 hin erstreckt und ein vertikal perforiertes Loch 220 aufweist, ein Öldurchlaufloch 240, das perforiert ist, um durch das Loch 220 über die Vorder- und Hinter-Flächen der Ölbarrierewand 230 zu verlaufen, ein Öldurchgangs- Einstellbauglied 260, das in das Loch 220 eingefügt ist und ein Öldurchgangs-Einstellloch 250 aufweist, das in dasselbe perforiert ist, ein Axialloch 270, das in einem mittleren Abschnitt des Ölreservoirs 210 perforiert ist, ein Drehbauglied 290, das in das Axialloch 270 am unteren Ende eingefügt ist und eine Ölschubplatte 280 an einer Seitenwand aufweist, halbrunde Ölreservoirs 211 und 211', die durch die Ölbarrierewand 220 und die Ölschubplatte 280 definiert sind und eine Abdeckung 201, die auf dem Gehäusekörper 200 aufsitzt.
Die Türbefestigungseinheit n weist eine Drehplatte 300 auf, die fest an dem unteren Teil des Drehgelenks h zum Drehen in eine Rotationsrichtung des Drehgelenks befestigt ist und Aussparungen 310, 311 und 312 aufweist, die in der vorderen, der hinteren bzw. der rechten Seite gebildet sind, eine Betätigungsstab-Aufnahmekammer 320, die in der linken Seite der Drehplatte 300 gebildet ist, einen Betätigungsstab 330, das in die Betätigungsstab-Aufnahmekammer 320 aufgenommen wird, um um eine vorbestimmte Distanz angehoben zu werden, ein Betätigungsstab-Trägerbauglied 340, das unterhalb des Betätigungsstabs 330 befestigt ist und eine Stahlkugel 342 aufweist, die elastisch durch eine Feder 341 getragen wird, Betätigungsstab-Druckbauglieder 360 und 360', die schwenkbar an der Klammer 350 oberhalb des Betätigungspleuel 330 über Trägerachsen 361 und 361' befestigt sind, die Betätigungsstab-Druckflächen 362 und 362' an den unteren Enden aufweisen und durch Anschlagbauglieder 363 und 363' an den Außenseiten getragen werden, und ein Rotationsplatten-Druckhaltebauglied 370, das an einer Klammer 371 an der rechten Seite der Drehplatte 300 befestigt ist und eine Stahlkugel 373 aufweist, die elastisch durch eine Feder 372 getragen wird, um in die Aussparungen 310 bis 312 der Drehplatte 300 abgesenkt zu werden.
Fig. 7 stellt eine Rotationsleistungs-Steuerungseinheit m gemäß einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei der ein Rotationsbauglied 290 axial um den Mittelpunkt t' desselben exzentrisch von dem Mittelpunkt t eines Ölreservoirs 210 installiert ist.
Fig. 8 stellt eine Aufnahmestruktur eines Betätigungsstabs in einer Türbefestigungseinheit gemäß einem anderen alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei der eine Einkerbung 320', die in einer Drehplatte 300 gebildet ist, und ein Betätigungsstab 330', der in die Einkerbung 320' eingefügt ist, so über einen Befestigungsbolzen 331 befestigt sind, daß der Betätigungsstab 330' vertikal um eine vorbestimmte Distanz gedreht werden kann.
Operationen der wie oben konfigurierten Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
Fig. 1 und 2 stellen dar, daß die Tür d geschlossen ist, und Fig. 3 stellt dar, daß die Tür d geöffnet ist. Wenn die Tür d gedrückt wird, wird das Türdrehgelenk h gedreht, wodurch bewirkt wird, daß sich das Antriebsgetrieberad 100, das erste Leistungsübertragungsgetrieberad 150, das zweite Leistungsübertragungsgetrieberad 160 und das dritte Leistungsübertragungsgetrieberad 170, die an dem Drehgelenk h befestigt sind, drehen. Wenn die Tür beginnt, sich von der in Fig. 1 und 2 gezeigten Position zu öffnen, dreht sich die Drehplatte 300, die an dem unteren Teil des Türdrehgelenks h befestigt ist. Wiederum gemäß Fig. 1 und 2 ist der Betätigungsstab 330, der an der Drehplatte 300 befestigt ist, zwischen den Druckflächen 362 und 362' der Betätigungsstab-Druckbauglieder 360 und 360' und der Stahlkugel 342 befestigt, die elastisch durch eine elastische Kraft der Feder 314 bezüglich des Betätigungsstab-Trägerbauglieds 340 getragen wird. Nun löst die Rotationsleistung der Tür d den Betätigungsstab 330 von den Druckflächen 362 und 362' der Betätigungsstab-Druckbauglieder 360 und 360 und der Stahlkugel 342. Da die Außenseite der Betätigungsstab- Druckbauglieder 360 und 360 durch die Anschlagvorrichtungen 363 und 363 getragen wird, wird die Feder 341, die die Stahlkugel 342 trägt, zusammengezogen, was bewirkt, daß sich die Stahlkugel 342 nach unten zu der in Fig. 9B gezeigten Position bewegt, so daß der Betätigungsstab 330 gelöst wird, wenn sich der Betätigungsstab 330 nach unten bewegt und die Stahlkugel 342 drückt, während die Betätigungsstab-Druckbauglieder 360 und 360' ohne Bewegung befestigt sind. Wenn der Betätigungsstab 330 wie oben gelöst wird, wird die Drehplatte 330 gedreht.
Gleichzeitig wird die Rotationskraft-Einstellungseinheit m betätigt, in der die Ölschubplatte 280 des Drehbaugliedes 290 Öl in das Ölreservoir 210 in eine Drehrichtung schiebt, während sich das Drehbauglied 290, das mit dem dritten Leistungsübertragungszahnrad 170 zusammenwirkt, dreht. Wenn sich bei der geschlossenen Position der Tür das äußere Ende der Ölschubplatte 280 in die Drehrichtung bewegt, so nahe in Kontakt mit dem Ölreservoir 210, wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden die Innenwand des Ölreservoirs 210 und das Ende der Ölschubplatte 280 allmählich beabstandet, um die Menge eines Öldurchlaufs aufgrund der exzentrischen Bildung des Ölreservoirs 210 zu erhöhen, wodurch die Tür leicht gedreht wird.
Öl fließt durch das Öldurchlaufloch 240, das in der Ölbarrierewand 230 perforiert ist, und das Öldurchlauf- Einstellloch 250, das in dem Öldurchlauf-Einstellbauglied 260 perforiert ist, in dem das Öldurchlauf-Einstellbauglied 260 gedreht wird, um die Menge des Öldurchlaufs einzustellen, so daß die Rotationsgeschwindigkeit der Tür eingestellt wird, sogar wenn die gleiche Menge von Kraft auf die Tür angewendet wird.
In der komplett geöffneten Stellung der Tür d wird die Tür nicht einfach geschlossen, da die Stahlkugel 373 des Drehplatten-Druckhaltebauglieds 370 in die Aussparung der Drehplatte 300 abgesenkt ist, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Wenn die Tür durch Anwenden von Kraft geschlossen wird, wird die Aussparung 311 der Drehplatte 300 von der Stahlkugel 373 gelöst, was bewirkt, daß die Zahnstange 110 aufgrund der Rückstellkraft der zusammengezogenen Türrückbringfeder 130 in die ursprüngliche Position zurückkehrt. Dann wird das Antriebsgetrieberad 100 gedreht, das mit der Zahnstange 110 ineinandergreift, um die Tür automatisch zu schließen. Im Gegensatz zum Öffnen wird die Ölschubplatte 280, wenn die Tür geschlossen wird, durch Öl gedrückt, da der Abstand zwischen dem Ende der Ölschubplatte 280 und der Innenwand des Ölreservoirs 210 allmählich geringer wird. Dann wird die Tür langsam geschlossen, während die Drehung der Tür verlangsamt wird, wodurch Verletzungen verhindert werden, die aufgrund der Tür auftreten. In der endgültigen Schließposition der Tür, wie sie in Fig. 9C gezeigt ist, wird das Betätigungsstabdruckbauglied 360 leicht um die Trägerachse 361 gedreht, wenn der Betätigungsstab 330, der an der Drehplatte befestigt ist, das Betätigungsstab-Druckbauglied 360 drückt. Dann bewegt sich der Betätigungsstab 330 zwischen den Betätigungsstab-Schieberbaugliedern 360 und 360' und der Stahlkugel 342 weiter. Da der Betätigungsstab 330 stationär ist, wenn die Tür wie oben geschlossen wird, wird die Tür ohne Bewegung geschlossen.
Bezug nehmend auf die Befestigungsstruktur des Betätigungsstabs bei der Türbefestigungseinheit der Erfindung ist, obwohl der Betätigungsstab 330' durch den Befestigungsbolzen 330 befestigt, um vertikal um den Befestigungsbolzen 331 gehoben zu werden, der gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung des Betätigungsstabs 330 befestigt ist, um in eine horizontale Position gehoben zu werden.
Gemäß der Erfindung, die die vorangehende Konfiguration und die Operationen aufweist, wird eine künstliche Kraft angewendet, um die Tür zu öffnen, während die Tür automatisch geschlossen wird. Die Tür wird leicht geöffnet, während sich die Rotationsgeschwindigkeit der Tür aufgrund der Operation der Rotationsleistungs-Einstelleinheit beschleunigt, wohingegen die Tür langsam geschlossen wird, während sich die Rotationsgeschwindigkeit langsam verringert. Daher wird die Tür gleichmäßig geöffnet/geschlossen, während sie sowohl in der geöffneten als auch der geschlossenen Position sicher befestigt ist.

Claims

1. Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung in einer Tür, die geöffnet/geschlossen wird, während sie sich um ein Drehgelenk (h) dreht, wobei die Vorrichtung folgende Merkmale aufweist:
eine Leistungsübertragungseinheit (p), die ein Antriebsgetrieberad (100) aufweist, das axial an dem oberen Teil des Drehgelenks (h) installiert ist und einen Zahnungseinschnitt (100') in der Hälfte einer Umfangswand desselben aufweist, Zahnstangen (110, 110'), die mit dem Zahnungseinschnitt (100') des Antriebsgetrieberads (100) vorne und hinten an dem Antriebsgetrieberad (100) ineinandergreifen, erste Betätigungsstangen (140, 140'), die sich von den Zahnstangen (110, 110') erstrecken und Klammern (120, 120'), die an denselben befestigt sind, und Türrücklauffedern (130, 130'), die elastisch zwischen den Klammern installiert sind, aufweisen, ein erstes Leistungsübertragungsgetrieberad (150), das in der Mitte des Drehgelenks (h) befestigt ist, ein zweites Leistungsübertragungsgetrieberad (160), das zusammenwirkend mit dem ersten Leistungsübertragungsgetrieberad (150) ineinandergreift, und ein drittes Leistungsübertragungsgetrieberad (170), das zusammenwirkend mit dem zweiten Leistungsübertragungsgetrieberad (160) ineinandergreift;
eine Türdrehungs-Leistungssteuerungseinheit (m), die einen Gehäusekörper (200) aufweist, der fest in dem unteren Teil des dritten Leistungsübertragungsgetrieberades (170) befestigt ist und ein kreisförmiges Ölreservoir (210) aufweist, das exzentrisch von einem Mittelpunkt (t) ausgespart ist, eine Ölbarrierewand (230), die sich von einem Abschnitt der Innenwand des Ölreservoirs zu dem Mittelpunkt des Ölreservoirs (210) hin erstreckt und ein vertikal perforiertes Loch aufweist, ein Öldurchgangsloch (240), das perforiert ist, um durch das Loch in der Ölbarrierewand über vordere und hintere Flächen der Ölbarrierewand (230) zu verlaufen, ein Öldurchgangs-Einstellbauglied (250), das in das Loch (220) in der Ölbarrierewand eingefügt ist und ein Öldurchgangs-Einstellloch (250) aufweist, das in dasselbe perforiert ist, ein Axialloch (270), das in einen mittleren Abschnitt des Ölreservoirs (210) perforiert ist, ein Drehbauglied (290), das in das Axialloch (270) an einem unteren Ende eingefügt ist und eine Ölschubplatte (280) an einer Seitenwand aufweist, halbrunde Ölreservoirs (211, 211'), die durch die Ölbarrierewand (220) und die Ölschubplatte (280) definiert sind, und eine Abdeckung (201), die auf dem Gehäusekörper (200) aufsitzt; und
eine Türbefestigungseinheit (n), die eine Drehplatte (300) aufweist, die fest an dem unteren Teil des Drehgelenks (h) zum Drehen in eine Rotationsrichtung des Drehgelenks befestigt ist und Aussparungen (310, 311, 312) aufweist, die in der vorderen, der hinteren bzw. der rechten Seite gebildet sind, eine Betätigungsstangen-Aufnahmekammer (320), die in der linken Seite der Drehplatte (300) gebildet ist, eine zweite Betätigungsstange (330), die in die Betätigungsstangen- Aufnahmekammer 320 aufgenommen wird, um um eine vorbestimmte Distanz angehoben zu werden, ein Betätigungsstangen-Trägerbauglied (340), das an dem unteren Teil der Betätigungsstange (330) befestigt ist und eine Stahlkugel (342) aufweist, die elastisch durch eine Feder (341) getragen wird, Betätigungsstangen- Druckbauglieder (360, 360'), die schwenkbar an der Klammer (350) oberhalb des jeweiligen Betätigungsstabs (330) über Trägerachsen (361, 361') befestigt sind, die Betätigungsstangen-Druckflächen (362, 362') an den unteren Enden aufweisen und durch Anschlagbauglieder (363, 363') an den Außenseiten getragen werden, und ein Rotationsplatten-Druckhaltebauglied (370), das an einer Klammer (371) an der rechten Seite der Drehplatte (300) befestigt ist und eine Stahlkugel (373) aufweist, die elastisch durch eine Feder (372) getragen wird, um in die Aussparungen (310, 311, 312) der Drehplatte (300) abgesenkt zu werden.

2. Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der das Rotationsbauglied (290) der Rotationsleistungs-Steuerungseinheit axial um einen Mittelpunkt des Rotationsbaugliedes (290) exzentrisch von einem Mittelpunkt des Ölreservoirs (210) bereitgestellt ist.

3. Tür-Öffnungs/Schließ-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Rotationsplatte der Türbefestigungseinheit (n) eine Einkerbung (320'), wobei ein dritter Betätigungsstab in die Einkerbung (320') eingefügt ist, und einen Befestigungsbolzen (331) zum Befestigen des dritten Befestigungsstabs an der Einkerbung (320') aufweist, so dass der dritte Betätigungsstab um eine gegebene Distanz vertikal schwenkbar ist.