DE4319603A1 - Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von Holz - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Trocknen von HolzInfo
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Description
Zum Trocknen von Holz benutzt man eine Trockenkammer, in
der das zu trocknende Holz eingestellt werden kann. Das
Holz wird so gestapelt, daß zirkulierende Luft möglichst
viel Holz erreichen kann. Vor dem Trocknen wird meistens
heiße Luft in die Trockenkammer geblasen, und die während
des Trockenvorganges befeuchtete warme Luft wird aus der
Trockenkammer abtransportiert. Bei Bedarf kann der ausströ
mende Luftstrom mit dem einströmenden Luftzug im Wärmeaus
tauschkontakt stehen, wodurch ein möglichst hoher thermi
scher Nutzeffekt erhalten und der Energieverbrauch be
schränkt wird.
Häufig erfolgt das Trocknen von Holz derart, daß das ge
trocknete Holz innere Spannung und sogar Risse aufweist.
Das ist die Folge einer unzureichenden Beherrschung des
Trocknungsprozesses. In der Praxis wird dieser meistens
ausgeführt, indem Luft, die z. B. auf eine Temperatur von 70
bis 80°C erhitzt wurde, eingeblasen wird. Die Erfahrung
lernt dann, daß nach einiger Zeit, die auch von der Holz
sorte abhängt, die gewünschte Feuchtigkeit des Holzes er
reicht ist. Diese Feuchtigkeit kann nach einiger Zeit ori
entierend bestimmt werden mittels eines Sensors mit zwei
ins Holz zu drückenden Elektroden, zwischen denen der Wi
derstandswert bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Beherrschbar
keit des Holztrocknungsprozesses zu verbessern, wodurch die
Qualität des zu lieferenden Holzes besser beherrschbar und
dadurch besser zu garantieren ist.
Zudem liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch die
Beherrschbarkeit des Trocknungsprozesses möglichst die En
ergiekosten herabzusetzen. Letztlich ist es eine Aufgabe
der Erfindung, die Beherrschbarkeit des Prozesses mit sehr
niedrigen Kosten zu erreichen.
In Anbetracht der oben erwähnten Aufgaben schafft die Er
findung ein Verfahren zum Trocknen von Holz das folgende
Schritte umfaßt:
1. Das Einbringen des zu trocknenden Holzes in eine Trocken
kammer;
2. das Einführen von bis auf eine gewählte Temperatur er
wärmter Luft in die Kammer;
3. das Belüften der Kammer mit einem gewählten Durchsatz;
4. das Messen der Feuchtigkeit des Holzes an mindestens ei
ner Stelle mittels eines Sensors; und
5. das sukzessive Einstellen der Temperatur bei Schritt 2
und/oder des Durchsatzes bei Schritt 3 anhand der bei
Schritt 4 erhaltenen Meßergebnisse.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren findet mittels einer
auf Gegenkopplung basierenden elektronischen Einrichtung
permanent eine Überwachung der erreichten Ergebnisse mit
einem entsprechenden Nachstellen der einzustellenden Größen
statt. Diese Größen sind insbesondere Luftdurchsatz und
Temperatur. Die Einstellung soll zugleich anhand der be
treffenden Holzarten und des durchschnittlichen Feuchtig
keitsgehaltes stattfinden.
Es muß deutlich sein, daß unter "Einstellung" oder "Bei
stellung" eine Regelung verstanden werden muß, bei der die
Temperatur und/oder der Durchsatz kontinuierlich oder in
einer Anzahl von separaten Schritten eingestellt werden
kann. In diesem Zusammenhang muß darauf hingewiesen werden,
daß es bekannt ist, daß der Durchsatz entweder in einer
Richtung oder in der anderen Richtung stattfinden kann.
Eine solche Umschaltung fällt aus dem Rahmen der erwähnten
Definition.
Zugleich schafft die Erfindung eine Einrichtung zum Trock
nen von Holz nach dem oben spezifizierten Verfahren. Diese
erfindungsgemäße Einrichtung enthält:
zumindest einen Sensor mit zwei ins Holz einzuführenden, mit einer Meßeinrich tung verbundenen Elektroden zur Messung des Widerstandswer tes zwischen den Elektroden, der darauf basierenden Bestim mung der Feuchtigkeit des Holzes und der Abgabe eines für die Feuchtigkeit repräsentativen Signals;
eine Einrichtung zum Einführen der Luft mit einem einstell baren Durchsatz und/oder einer einstellbaren Temperatur in eine Trockenkammer, in der das zu trocknende Holz einge stellt werden kann; und
eine Steuereinheit, die als Eingangssignal das für die Feuchtigkeit repräsentative Signal erhält, und als Aus gangssignal ein Steuersignal zur Lufteinleitungseinrichtung führt, die als Reaktion hierauf den Durchsatz und die Tem peratur der Luft regelt.
zumindest einen Sensor mit zwei ins Holz einzuführenden, mit einer Meßeinrich tung verbundenen Elektroden zur Messung des Widerstandswer tes zwischen den Elektroden, der darauf basierenden Bestim mung der Feuchtigkeit des Holzes und der Abgabe eines für die Feuchtigkeit repräsentativen Signals;
eine Einrichtung zum Einführen der Luft mit einem einstell baren Durchsatz und/oder einer einstellbaren Temperatur in eine Trockenkammer, in der das zu trocknende Holz einge stellt werden kann; und
eine Steuereinheit, die als Eingangssignal das für die Feuchtigkeit repräsentative Signal erhält, und als Aus gangssignal ein Steuersignal zur Lufteinleitungseinrichtung führt, die als Reaktion hierauf den Durchsatz und die Tem peratur der Luft regelt.
Das System kann so ausgeführt sein, daß es zumindest zwei
Sensoren mit jeweils zwei Elektroden umfaßt, die darauf
eingerichtet sind, bis zu verschiedenen Tiefen ins Holz
eingebracht zu werden. In dieser Art kann der Gradient der
Feuchtigkeit während des Trocknens bestimmt werden, und
zugleich aufgrund dessen die relevanten Parameter einge
stellt werden. Es muß angemerkt werden, daß nach Beendung
des Verfahrens der Feuchtigkeitsgehalt bis in den Kern des
getrockneten Holzes einer gegebenen Norm entsprechen muß.
Dazu kann ein Sensor verwendet werden, dessen Elektroden
jedenfalls ungefähr bis in die Hälfte der gesamten Dicke
des Holzes eingebracht werden.
In einer weiteren Ausführung umfaßt die erfindungsgemäße
Einrichtung zumindest zwei Sensoren mit je zwei Elektroden,
die so eingerichtet sind, daß sie bis auf gleiche Tiefen
ins Holz eingebracht werden. Solche Sensoren können im
Raum, an verschiedenen Stellen befestigt, verteilt werden,
wodurch ein guter Eindruck der Durchschnittsentfeuchtung
erhalten werden kann.
Weil die Sensoren zur Verwendung unter Bedingungen hoher
Luftfeuchtigkeit, hohen Temperaturen und einer meist ag
gressiven Umgebung geeignet sein müssen, soll jeder Sensor
gegenüber solchen extremen Bedingungen beständig sein. Sehr
geeignet ist ein System, dessen Sensor von einem Typ ist,
der mit einer elektronischen Meßschaltung ausgestattet ist,
die in einer Entfernung von maximal 50 cm von den Elektro
den befestigt und unter den Bedingungen in der Trockenkam
mer beständig ist. Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung
bevorzugt,in der der Sensor von einem Typ ist, der kommer
ziell unter der Kennzeichnung FMD oder der Kennzeichnung
FME der niederländischen Firma Brookhuis Micro Electronics
zu erhalten ist.
In einer bestimmten Ausführung, die zumindest zwei Sensoren
enthält, kann das erfindungsgemäße System die Besonderheit
zeigen, daß die Meßeinrichtung über einen Multiplexeingang
mit den Sensoren verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen er
läutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschema einer mögli
chen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sy
stems;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Sensors vom ersten Typ;
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Sensors vom zweiten Typ;
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Sensors vom dritten Typ.
Abb. 1 zeigt eine Holztrockenkammer 1, durch die Luft
zirkulieren kann. Diese Luft wird durch einen regelbaren
Ventilator 3 über eine einstellbare Heizungseinrichtung 4
eingeführt. Über eine Einzugsöffnung 5 tritt die derart
vorgewärmte Luft mit einem gewählten Durchsatz in die Trocken
kammer 1 ein. Nicht gezeigt ist das in der Kammer 1 vor
handene gestapelte Holz, das mittels der vorgewärmten Luft
getrocknet werden soll. Abzuführende Luft verläßt die Kam
mer 1 über Auslaß 6.
In der Trockenkammer sind einige Sensoren so befestigt, daß
sie mit den spitzen Elektroden in dem zu trocknenden Holz
stecken. Mittels einer elektronischen Schaltung, die nicht
in den Rahmen dieser Erfindung fällt, wird zwischen den
Elektroden ein Widerstandswert bestimmt und in ein Meßsi
gnal umgesetzt, das repräsentativ für den Feuchtigkeitsge
halt des Holzes einer gegebenen spezifischen Holzsorte ist.
Zur Erläuterung: Der Widerstandswert und die Holzsorte sind
zusammen mit der Temperatur maßgebend für den Feuchtig
keitsgehalt.
Die Sensoren, die alle mit dem Bezugszeichen 7 angedeutet
sind, enthalten außer zwei Elektroden (siehe Abb. 2
und 3) auch eine elektronische Schaltung, die zur Durchfüh
rung der Widerstandsmessung und zur Umsetzung der Meßwerte
in ein die Werte repräsentierendes Signal eingerichtet ist.
Diese Meßsignale werden zu jeweiligen Schaltern 8 geleitet,
die jeweils Teil eines Relais sind, dessen Wicklung 9 über
eine Relais-Steuereinheit 10 betätigt wird. Diese
Steuereinheit umfaßt eine Zeitschaltung, die die Wicklungen
9 nacheinander betätigt, wodurch die entsprechenden Schal
ter 8 nacheinander geschlossen werden. Die Signale, die an
den Schaltern 8 vorhanden sind, werden zu einem Mikropro
zessor 11 geleitet, der über eine Eingabeeinheit 12 regel
bar ist, über die auch die Holzsorte eingegeben werden
kann. Der Mikroprozessor enthält programmäßig weitere Daten
in Bezug auf Temperaturausgleich, wie auch Tabellen zur Um
rechnung der gemessenen Widerstandswerte für einige Holz
sorten aufgrund der vorher für alle diese Holzsorten be
stimmten Kalibrierkurven. Am Ausgang des Mikroprozessors
ist ein Meßgerät 13 vorhanden, auf dem der Benutzer stets
die mittlere Feuchtigkeit des Holzes ablesen kann.
Der Mikroprozessor ist für die Steuerung des Ventilators 3
eingerichtet, wodurch der Durchsatz der Luft bestimmt wer
den kann. Der Durchsatz entspricht dem Volumen oder der
Masse der verdrängten Luft pro Zeiteinheit und kann z. B. in
Einheiten von Kubikmeter pro Sekunde oder in Kilogramm pro
Sekunde ausgedrückt werden. Die vom Ventilator kommende
Luft wird über eine Leitung 14 zur Heizeinrichtung geführt,
die ihrerseits über eine Steuereinheit 15 vom Mikroprozes
sor 11 gesteuert wird. In dieser Weise kann die über die
Öffnung 5 eingeleitete Luft auf zwei Arten beeinflußt wer
den, nämlich über die Menge der Luft pro Zeiteinheit und
über die Temperatur.
Abb. 1 macht klar, daß die erfindungsgemäße Einrich
tung im Grunde auf einer dynamischen Einstellung der rele
vanten Parameter basiert. Es ist ein rückgekoppeltes Sy
stem, das aufgrund der gemessenen Größen, insbesondere des
Widerstandswertes, über entsprechende Umrechnungstabellen
die Nominalwerte anstrebt.
Im Mikroprozessor können weitere Daten bezüglich der Ge
schwindigkeit aufgenommen werden, mit der die verschiedenen
Einstellungen geändert werden können.
Weiterhin ist es möglich, daß die von den verschiedenen
Sensoren stammenden Signale nicht gleichwertig behandelt
werden können, sondern verschiedene Sensoren aufgrund ihrer
verschiedenen Stellen eine andere Gewichtung aufweisen. Das
wird deutlich anhand einer kurzen Besprechung der Fig. 2
und 3.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Meßsensors
16. Dieser umfaßt ein Gehäuse 17 mit einem Handgriff 28 und
zwei spitzen Elektroden 18, 19. Die Elektroden 18, 19 wer
den in das Holz gestochen, und eine nicht gezeigte Schal
tung, die im Gehäuse 17 oder außerhalb angebracht sein
kann, bestimmt den Wert des Widerstandes zwischen den Elek
troden 18 und 19. Eine solche Elektrode ist für Messung in
der Nähe der Oberfläche geeignet. Die Sensoren 7 gemäß Fig.
1 können vom Typ 16 gemäß Fig. 2 sein, wobei in diesem Fall
die Sensoren 16 verstreut angebracht sind und gleichgewich
tig behandelt werden.
Fig. 3 zeigt einen Sensor 20, der Elektroden 18, 19 auf
weist, die an den äußeren Enden von isolierten Nadeln 21
und 22 hervorstehen. Der Sensor 20 ist dadurch zur Wider
standsmessung in größeren Tiefen des Holzes geeignet. Z.B.
kann ein solcher Sensor verwendet werden, um die Feuchtig
keit im Kern des Holzes zu messen. Zudem können solche Sen
soren in die verschiedenen Tiefen des Holzes eingesteckt
werden, wodurch der Benutzer während des Verfahrens einen
Eindruck des zeitlichen Verhaltens der Feuchtigkeit als
Funktion der Holztiefe bekommen kann.
Abb. 4 zeigt einen Sensor 7, der ein Gehäuse 23 um
faßt, in dem eine elektronische Schaltung aufgenommen ist.
Über isolierte Kabel 24, 25 ist diese Schaltung mit spitzen
Elektroden 18, 19 verbunden.
Claims (7)
1. Verfahren zum Trocknen von Holz, umfassend die
Schritte:
- 1. Einbringen des zu trocknenden Holzes in eine Trockenkam mer (1);
- 2. Einleiten von Luft, die auf eine vorher gewählte Tempe ratur erwärmt wurde, in die Trockenkammer;
- 3. Belüften dieser Kammer mit eine vorgegebenen Durchsatz;
- 4. Messen der Feuchtigkeit des Holzes an zumindest einer Stelle mittels eines Meßsensors (7); und
- 5. Temperatur bei Schritt 2 und/oder des Durchsatzes bei Schritt 3 anhand der bei Schritt 4 erhaltenen Meßergebnisse.
2. Einrichtung zum Trocknen von Holz nach dem Verfahren
gemäß Anspruch 1; umfassend:
zumindest einen Sensor (7) mit zwei in das Holz zu stecken den, mit einer Meßeinrichtung verbundenen Elektroden (18, 19) zur Messung des Widerstandswertes zwischen den Elek troden (18, 19), Bestimmung der Feuchtigkeit des Holzes aufgrund des Widerstandswertes und Abgabe eines für die Feuchtigkeit repräsentativen Signals;
eine Einrichtung (5) zum Einleiten von Luft mit einem vor gegebenen Durchsatz und/oder einer einstellbaren Temperatur in die Trockenkammer (1), in der das zu trocknende Holz an gebracht werden kann; und
eine Steuereinheit (11), die als Eingangssignal das für die Holzfeuchtigkeit repräsentative Signal erhält und als Aus gangssignal ein Steuersignal zur Lufteinleitungeinrichtung (5) leitet, welche als Reaktion darauf den Durchsatz und/oder die Temperatur der Luft einstellt.
zumindest einen Sensor (7) mit zwei in das Holz zu stecken den, mit einer Meßeinrichtung verbundenen Elektroden (18, 19) zur Messung des Widerstandswertes zwischen den Elek troden (18, 19), Bestimmung der Feuchtigkeit des Holzes aufgrund des Widerstandswertes und Abgabe eines für die Feuchtigkeit repräsentativen Signals;
eine Einrichtung (5) zum Einleiten von Luft mit einem vor gegebenen Durchsatz und/oder einer einstellbaren Temperatur in die Trockenkammer (1), in der das zu trocknende Holz an gebracht werden kann; und
eine Steuereinheit (11), die als Eingangssignal das für die Holzfeuchtigkeit repräsentative Signal erhält und als Aus gangssignal ein Steuersignal zur Lufteinleitungeinrichtung (5) leitet, welche als Reaktion darauf den Durchsatz und/oder die Temperatur der Luft einstellt.
3. Einrichtung gemäß Anspruch 2, die zumindest zwei Sen
soren (7) mit jeweils zwei Elektroden (18, 19) umfaßt, die
eingerichtet sind, um bis auf verschiedene Tiefen in das
Holz gesteckt zu werden.
4. Einrichtung gemäß Anspruch 2, die zumindest zwei Sen
soren (7) mit jeweils zwei Elektroden (18, 19) umfaßt, die
bis auf gleiche Tiefen in das Holz eingesteckt werden kön
nen.
5. Einrichtung gemäß Anspruch 2, in der der Sensor (7)
mit einer elektronischen Meßschaltung (23) ausgestattet
ist, die in höchstens ungefähr 50 cm Abstand von den Elek
troden (18, 19) befestigt ist, und gegenüber den Bedingun
gen der Trockenkammer (1) beständig ist.
6. Einrichtung gemäß Anspruch 5, in der der Sensor von
dem im Handel erhältlichen Typ mit der Kennzeichnung FMD
oder der Kennzeichnung FME der niederländischen Firma
Brookhuis Micro Electronics ist.
7. Einrichtung gemäß Anspruch 2, in der mindestens zwei
Sensoren (7) enthalten sind und die Meßeinrichtung über
einen Multiplexeingang mit den Sensoren (7) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
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