DE4318563C2 - Teleskoptragrohr für ein Metallsuchgerät - Google Patents
Teleskoptragrohr für ein MetallsuchgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Teleskoptragrohr für ein
Metallsuchgerät gemäß dem Anspruch 1.
Aus der Druckschrift DE-GM 82 10 764 ist ein Tragrohr für ein
Metallsuchgerät bekannt. Um eine gewünschte Längenanpassung
vornehmen zu können, kann ein solches Metallsuchgerät mit
einem Teleskoptragrohr ausgerüstet sein. Die Teleskoprohre
werden in der gewünschten Position mittels Klemmechanismen
arretiert, bei denen eine Überwurfmutter angezogen und
dadurch eine Verspannung der Teleskoprohre erreicht wird.
Beim Anziehen der Überwurfmutter können sich jedoch die
Rohre gegeneinander verdrehen, wodurch sich auch die Lage
der am vorderen Ende des Teleskoptragrohrs befindlichen
Sonde gegenüber der rückwärtigen Tragegriffe verändert. Da
jedoch Haltegriffe und Sonde so ausgerichtet sein müssen,
daß die Sonde horizontal über eine abzusuchende Oberfläche
geführt werden kann, muß die Sonde gegebenenfalls
nachjustiert werden, sofern sich diese beim Verspannen der
Teleskoprohre geringfügig verdreht hat. Dieser
Justiervorgang ist bei Sonden mit herkömmlichen
Teleskoprohren oftmals umständlich und damit auch
zeitaufwendig.
Aus der DE 39 17 351 A1 ist ein Teleskoprohr mit zwei
Rohren bekannt, bei dem eine Verdrehsicherung durch eine
Ausformung des einen Rohres, die eine Nut des anderen
Rohres eingreift, erzielt wird. Dieses bekannte
Teleskoprohr ist nur in Stufen mittels einer
formschlüssigen Arretierung einstellbar.
Aus der DE 38 33 239 A1 ist ein Teleskoprohr bekannt, bei
dem eine Verdrehsicherung mittels eines Stegs an einem
Innenrohr, der in eine Nut einer in ein Außenrohr
eingesetzten Kunststoffbuchse eingreift, erzielt wird.
Diese bekannten Teleskoprohre weisen keine Griff- und/oder
Stützelemente zur Handhabung insbesondere bei der
Verwendung als Tragrohr für ein Metallsuchgerät auf. Die
Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein
Teleskoptragrohr für Metallsuchgeräte zu schaffen, bei dem
die Längenänderung des Teleskoptragrohrs problemlos
vorgenommen und Griff- und/oder Stützelemente am
rückwärtigen Ende des Teleskoptragrohrs dem jeweiligen
Benutzer angepaßt werden können, ohne daß sich dabei die
Ausrichtung der Sonde in Bezug auf die Griff- und/oder
Stützelemente am rückwärtigen Ende des Teleskoptragrohrs
verändert.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch
1 angegebenen Merkmale. Das Teleskoptragrohr besteht aus
mindestens zwei ineinander verschiebbaren Rohren, wobei
zwischen jeweils zwei unmittelbar ineinander verschiebbaren
Rohren eine Art Nut- und Federführung wirksam ist. Hierzu
ist an einem von jeweils zwei unmittelbar ineinander
verschiebbaren Rohren ein in Längsrichtung sich
erstreckender Steg angebracht, der an eine am jeweils
anderen Rohr direkt oder indirekt angebrachte Führungsnut
eingreift. Dadurch wird bei einer Längsverschiebung
sichergestellt, daß sich das innerste Rohr gegenüber dem
äußersten Rohr nicht verdrehen kann und somit eine
bezüglich ihrer Winkelposition stets gleiche Zuordnung für
alle Rohre sichergestellt ist. Besteht das Teleskoptragrohr
aus mehr als zwei ineinander verschiebbaren Rohren, so sind
entsprechende Längsführungseinrichtungen zwischen
sämtlichen längsverschiebbaren Rohren wirksam. Die am
äußersten Rohr angebrachten Griff- und Stützelemente stehen
beispielsweise senkrecht an diesem Rohr nach oben ab,
während die am innersten Rohr angebrachte Sonde so
ausgerichtet ist, daß deren Sondenfläche waagerecht
verläuft. Je nach Größe des Sondenführers läßt sich die
Sonde um eine horizontale Achse verschwenken, damit bei zum
Boden geneigten Teleskoptragrohr die Sondenfläche parallel
zur Bodenoberfläche in bekannter Weise parallel
ausgerichtet werden kann.
Besonders vorteilhaft ist es, die Führungsnut innen an
einem drehfest an einem äußeren von jeweils zwei
unmittelbar ineinander verschiebbaren Rohren befestigten
Teil der Klemmeinrichtung auszubilden. Wird eine am
vorderen, der Sonde zugewandten Ende des äußersten Rohrs
befestigte Gewindebuchse mit einer solchen Führungsnut
versehen, so kann in diese Führungsnut ein an dem in dem
äußersten Rohr verschiebbaren Rohr außen abstehender Steg
eingreifen. Die Anbringung des Steges an der Außenseite
eines Rohres ist verhältnismäßig einfach, da dieser
beispielsweise in eine entsprechende Längsnut eingeklebt
werden kann. Die Anbringung der Führungsnut an der
Innenwandung der Gewindebuchse ist ebenfalls einfach in der
Herstellung, so daß Anspruch 3 die bevorzugte Ausführung
kennzeichnet.
Damit auch die Griff- und/oder Stützelemente bezüglich
ihrer Längsposition individuell angepaßt werden können, ist
es vorteilhaft, wenn deren Halterungen am äußersten Rohr an
einer Längsführung angreifen. Die Längsführung kann ebenso
wie zwischen den Rohren des Teleskoptragrohrs einerseits
einen Steg aufweisen, der in eine Führungsnut an den
Halterungen der Griff oder Stützelemente eingreift. Die
Verwendung gleichartiger Längsführungen zwischen den Rohren
und auch in Bezug auf die Griff- und Stützelemente bedeutet
eine Vereinfachung für die Herstellung.
Um für das Teleskoptragrohr einen großen Verstellbereich zu
erhalten, besteht das Teleskoptragrohr aus drei Rohren,
zwischen denen Nut- und Federlängsführungen und
Klemmeinrichtungen wirksam sind. Die Rohre können als
gewickelte oder gespritzte Kunststoffrohre oder auch als
Aluminiumrohre ausgebildet sein. Je nach Anwendungsfall
können hier auch andere Materialien zum Einsatz kommen.
Der außen an den Rohren überstehende Steg kann in eine an
den Rohren eingefräste Längsnut eingeklebt sein. Diese
Ausführung ist insbesondere bei der Verwendung von mit
Glasfasergewebe gewickelten Rohren zweckmäßig.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Metallsuchgerät mit Teleskoptragrohr in der
Seitenansicht ohne externe Meßelektronik,
Fig. 2 die Draufsicht auf das Metallsuchgerät von Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung
einer Armstütze,
Fig. 4 das hintere Außenrohr des Teleskoptragrohrs von
Fig. 1 mit einem Handgriff und einer Armstütze,
Fig. 5 das vordere Ende des Teleskoptragrohrs von Fig. 1,
Fig. 6 den Längsschnitt durch eine Gewindebuchse einer
Klemmeinrichtung,
Fig. 7 die stirnseitige Ansicht der Gewindebuchse von
Fig. 6,
Fig. 8 die Seitenansicht der Gewindebuchse von Fig. 6 und
Fig. 9 das Metallsuchgerät im Einsatz mit Meßelektronik.
Das in Fig. 1 dargestellte Metallsuchgerät besteht aus
einem Teleskoptragrohr 1, einer an dessen vorderen Ende
auf steckbaren Sonde 2, einem als Handgriff ausgebildeten
Griffelement 3 und einem als Armstütze ausgebildeten
Stützelement 4. Die zugehörige Meßelektronik ist hier nicht
dargestellt.
Das Teleskoptragrohr besteht aus insgesamt drei Rohren, und
zwar einem äußersten Rohr 5, einem innersten Rohr 6 und
einem Zwischenrohr 7, das zwischen dem äußersten Rohr 5 und
dem innersten Rohr 6 angeordnet ist. Das innerste Rohr 6
ist längsverschiebbar im Zwischenrohr 7 gelagert, während
das Zwischenrohr 7 längsverschiebbar im äußersten Rohr 5
gelagert ist. Klemmeinrichtungen 8, 9 ermöglichen ein
festes Verklemmen der jeweils unmittelbar ineinander
verschiebbaren Rohre 5 und 7 bzw. 7 und 6 miteinander.
Die Klemmeinrichtungen 8, 9 bestehen jeweils aus einer
Gewindebuchse 10, einem Klemmring 11 und einer
Überwurfmutter 12. Der Klemmring 11 ist ein
längsgeschlitzter Kunststoffring mit leicht konischer
Mantelfläche, gegen die die Innenwandung der Überwurfmutter
12 drückt und somit den Klemmring 11 gegen das jeweilige,
von ihm umfaßte Rohr 6 bzw. 7 verspannt. Die
Klemmeinrichtungen 8, 9 ermöglichen somit eine exakte
Längenjustierung des Teleskoptragrohrs 1 zur Anpassung an
die Größe des Sondenführers und an sonstige Gegebenheiten.
Das Stützelement 4, welches eine Armauflage 14 hat, läßt
sich auf dem äußersten Rohr 5 längsverschieben und in der
gewünschten Position mittels einer Arretierschraube 13
arretieren. Das Griffelement 3 kann in gleicher Weise
längsverschiebbar ausgebildet sein.
Die Draufsicht von Fig. 2 zeigt die Gewindebuchse 10 und
das Zwischenrohr 7 im Längsschnitt.
In den Fig. 1 und 2 sind seitlich an den Rohren 5 bis 7
in Längsrichtung verlaufende Stege 15, 16, 17 angeordnet,
die jeweils in Führungsnuten eingreifen, welche an den
Gewindebuchsen 10 und den Halterungen 18, 19 ausgebildet
sind. Dabei dient der am äußersten Rohr 5 angeordnete Steg
15 als Längsführung für die Halterungen 18, 19 des
Griffelements 3 und des Stützelements 4. In Fig. 3 ist
eine Führungsnut an der Halterung 18 ersichtlich, in die
der als Längsführung dienende Steg 15 eingreift.
In Fig. 4 ist das äußerste Rohr 5 mit Griffelement 3 und
Stützelement 4 vergrößert dargestellt. Hier ist
insbesondere die Anordnung des als Längsführung dienenden
seitlichen Stegs 15 ersichtlich.
Fig. 5 zeigt in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung
die Rohre 5, 6 und 7 mit den zugehörigen Klemmelementen 8,
9. Der Klemmring 11 besitzt einen Längsschlitz 20 (Fig.
1), durch den der Steg 16 läuft. Damit die Klemmwirkung des
Klemmrings 11 durch den Steg 16 nicht beeinträchtigt wird,
ist die Schlitzbreite des Schlitzes 20 größer als die
Breite des Steges 16.
In Fig. 5 ist weiterhin eine Führungsnut 21 an der
Innenseite der Gewindehülse 10 ersichtlich, in der der Steg
16 einliegt. Das innerste Rohr 6 läßt sich somit in das
Zwischenrohr 7 in Pfeilrichtung 22 einschieben, wobei der
Steg 16 in Verbindung mit der Führungsnut 21 dafür sorgt,
daß sich das innerste Rohr 6 gegenüber dem Zwischenrohr 7
nicht verdrehen kann. Diese Sicherung gegen
unbeabsichtigtes Verdrehen ist insbesondere auch dann
wirksam, wenn die Überwurfmutter 12 auf die Gewindebuchse
10 aufgeschraubt und dadurch der Klemmring 11 fest gegen
das innerste Rohr 6 verspannt wird.
In Fig. 6 ist die Gewindebuchse 10 im Längsschnitt
vergrößert dargestellt, während Fig. 7 die stirnseitige
Ansicht und Fig. 8 die Seitenansicht der Gewindebuchse 10
zeigen. Die Führungsnut 21 befindet sich an der unteren
Innenseite des Gewindeansatzes 23. Die Breite der
Führungsnut 21 entspricht exakt der Breite des in ihr
verlaufenden Stegs 16 oder 17.
Fig. 9 zeigt das Metallsuchgerät im Einsatz, wobei die
zugehörige Meßelektronik 25 von einem Sondenführer 26 am
Gürtel getragen wird.
Claims (7)
1. Teleskoptragrohr für ein Metallsuchgerät, umfassend:
- mindestens zwei teleskopartig ineinander verschiebbare und in einer gewünschten Relativposition mittels einer Klemmeinrichtung arretierbare Rohre (5 bis 7),
- jeweils einen Steg (16, 17) an je einem (6, 7) von zwei unmittelbar ineinander verschiebbaren Rohren (6, 7; 7, 5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7), der in eine an dem anderen (7, 5) der beiden unmittelbar ineinander verschiebbaren Rohre (6, 7; 7, 5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) angebrachte Führungsnut (21) eingreift,
- und eine an dem äußersten (5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) außen angeordnete Längsführung (15), an der Griff- und/oder Stützelemente (3, 4) mit längsverschiebbaren und arretierbaren Halterungen (18, 19.) verdrehsicher in Bezug auf das äußerste (5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) angreifen.
- mindestens zwei teleskopartig ineinander verschiebbare und in einer gewünschten Relativposition mittels einer Klemmeinrichtung arretierbare Rohre (5 bis 7),
- jeweils einen Steg (16, 17) an je einem (6, 7) von zwei unmittelbar ineinander verschiebbaren Rohren (6, 7; 7, 5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7), der in eine an dem anderen (7, 5) der beiden unmittelbar ineinander verschiebbaren Rohre (6, 7; 7, 5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) angebrachte Führungsnut (21) eingreift,
- und eine an dem äußersten (5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) außen angeordnete Längsführung (15), an der Griff- und/oder Stützelemente (3, 4) mit längsverschiebbaren und arretierbaren Halterungen (18, 19.) verdrehsicher in Bezug auf das äußerste (5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7) angreifen.
2. Teleskoptragrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut (21) innen an einem
Teil der Klemmeinrichtung (8, 9) ausgebildet ist, welches
drehfest an dem jeweiligen Rohr (7, 5) befestigt ist.
3. Teleskoptragrohr nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnut an einem in einem
anderen (7, 5) der mindestens zwei Rohre (5 bis 7)
verschiebbaren Rohr (6, 7) außen in Längsrichtung
verlaufend angebracht ist und ein in die Führungsnut
eingreifender Steg innen an der Klemmeinrichtung (8, 9)
absteht.
4. Teleskoptragrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16, 17) an
einem in einem anderen (7, 5) der mindestens zwei Rohre (5
bis 7) verschiebbaren Rohr (6, 7) absteht und in eine
Führungsnut (21) an einer mit dem anderen Rohr (7, 5)
verbundenen Gewindebuchse (10) eingreift, die einen
Gewindeansatz (23) mit einem Außengewinde hat, auf die eine
auf dem einen Rohr (6, 7) befindliche, einen Klemmring (11)
übergreifende Überwurfmutter (12) aufschraubbar ist,
wodurch diese beiden (6, 7; 7, 5) der mindestens zwei Rohre
(5 bis 7) miteinander verspannbar sind.
5. Teleskoptragrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine am innersten
Rohr (6) befestigte Sonde (2) vorgesehen ist, daß das
innerste Rohr (6) in ein Zwischenrohr (7) einschiebbar ist,
daß das Zwischenrohr (7) in das äußerste Rohr (5)
einschiebbar ist, und daß zwischen dem äußersten Rohr (5),
dem Zwischenrohr (7) und dem innersten Rohr (6) Nut- und
Federlängsführungen (16, 17; 21) und Klemmeinrichtungen (8,
9) wirksam sind.
6. Teleskoptragrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Rohre
(5 bis 7) des Teleskoptragrohrs als gewickelte oder
gespritzte Kunststoffrohre oder als Aluminiumrohre
hergestellt sind.
7. Teleskoptragrohr nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (16, 17) in
eine eingefräste Längsnut eingeklebt ist und an dieser nach
außen übersteht.
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