DE4317618A1 - Kurvenrolle - Google Patents

Kurvenrolle

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DE4317618A1
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DE19934317618
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Erich Lunz
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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INA Waelzlager Schaeffler OHG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6603Special parts or details in view of lubrication with grease as lubricant
    • F16C33/6622Details of supply and/or removal of the grease, e.g. purging grease
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/006Guiding rollers, wheels or the like, formed by or on the outer element of a single bearing or bearing unit, e.g. two adjacent bearings, whose ratio of length to diameter is generally less than one
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurvenrolle gemäß dem Oberbe­ griff des Anspruchs 1.
Kurvenrollen sind hochbelastete Maschinenbauteile. Sie haben im we­ sentlichen den Aufbau eines Zylinderrollen- oder Nadellagers, das auf einem Bundbolzen angeordnet ist. Die Außenmantelfläche seines Außen­ rings wälzt unmittelbar auf einer geraden oder kurvenförmigen Laufbahn ab. Bedingt durch die punktuelle Krafteinleitung und die Drehung unterliegt der Außenring daher einer hohen Biegewechselbeanspruchung und wird deshalb im Vergleich zu konventionellen Lagerringen mit einer dickeren Wandstärke ausgeführt. Die verstärkten Außenringe erlauben eine unmittelbare Verwendung als Druckrollen für Kurvenscheiben, als Exzenterrollen, Kipphebelrollen und dergleichen. Typische Einbaufälle sind beispielsweise Linearführungen in Werkzeugmaschinen oder in Transportsystemen wie Lackier- oder Montagelinien.
Eine solche Kurvenrolle ist im INA-Firmenkatalog Nr. 306 auf Seite 151 dargestellt. Sie besteht aus einem Doppelbord-Außenring, einem voll­ rolligen Wälzkörpersatz, Winkelringen und aufgepreßtem Bordring. Durch den aufgepreßten Bordring wird die Montageeinheit hergestellt. Von der Bundseite des Bolzens bis zu seiner gewindeseitigen Stirnfläche er­ streckt sich eine durchgehende axiale Schmierbohrung zur Schmiermit­ telzufuhr. Das Schmiermittel kann ebenfalls über eine sich um den gesamten Umfang erstreckende Schmierrille zugeführt werden, von der eine radiale Schmierbohrung in die durchgehende axiale Schmierbohrung mündet. Der Austritt des Schmiermittels zum Schmieren der Wälzkörper erfolgt durch eine weitere radiale Schmierbohrung, die die Verbindung zwischen der durchgehenden axialen Schmierbohrung und der Innenlauf­ bahn der Wälzkörper herstellt.
Im Einbaufall werden Kurvenrollen normalerweise durch eine Gestellwand gesteckt und von einer Seite mit einer Mutter axial verspannt. Um beim Verspannen ein Mitdrehen des Bundbolzens zu verhindern, muß eine Möglichkeit geschaffen sein, gegenzuhalten. Hierfür ist ein Schlitz an der Bundseite vorgesehen, der zum Festhalten mit einem Halteschlüssel beim Festziehen der Befestigungsmutter oder bei Vorhandensein eines Exzenters zum Einstellen des Exzenters dient.
Der Nachteil derartiger Kurvenrollen besteht darin, daß zum Gegen­ halten beim axialen Verspannen nur an der Bundseite ein Schlitz vor­ gesehen ist. Ist aus örtlichen Gegebenheiten aber ein Gegenhalten von der gewindeseitigen Stirnfläche erforderlich, so wird die Montage der Kurvenrollen erschwert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kurvenrolle so auszubilden, daß eine einfache Montage ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die durchgehende axiale Schmierbohrung an der Bundseite und/oder an der gewindeseitigen Stirnfläche ein Mehrkantprofil aufweist, in das ein Innengewinde zur Aufnahme einer Schmiermittelversorgung oder eines Verschlußstopfens geschnitten ist.
Dadurch wird erreicht, daß sowohl von der Bundseite des Bolzens als auch von der gewindeseitigen Stirnfläche mit Hilfe eines Imbusschlüs­ sels eingestellt und gegengehalten werden kann. Nach dem Einstellvor­ gang wird in das Innengewinde auf der Bundseite des Bolzens ein norm­ mäßiger Schmiernippel und in das Innengewinde auf der gegenüberliegen­ den Seite der durchgehenden Schmierbohrung ein Verschlußstopfen einge­ schraubt. Je nach örtlichen Gegebenheiten ist auch eine umgekehrte Anordnung von Schmiernippel und Verschlußstopfen möglich. Darüberhin­ aus bietet das Innengewinde auf beiden Seiten des Bundbolzens die Möglichkeit eines Anschlusses an eine Zentralschmierung.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 ist das Mehrkantprofil als Sechskant ausgebildet. Das hat den Vorteil, daß das Drehmoment über mehrere äußere Ecken des Sechskantes über­ tragen wird, so daß eine Verformung der eingebrachten Gewindegänge nicht zu befürchten ist.
Nach Anspruch 3 der Erfindung kann sich das Mehrkantprofil auch durch­ gehend von der Bundseite bis zur gewindeseitigen Stirnfläche des Bundbolzens erstrecken.
Das in die durchgehende axiale Schmierbohrung an der Bundseite des Bolzens und an der gewindeseitigen Stirnfläche eingeschnittene Innen­ gewinde kann in seiner Längsausdehnung kleiner, größer oder genauso groß sein wie das ausgebildete Mehrkantprofil.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 ist vorgese­ hen, daß das Innengewinde in seiner Längenausdehnung kürzer als das Mehrkantprofil ist.
Durch das tiefere Mehrkantprofil wird erreicht, daß die eingeschnitte­ nen Gewindeflanken nicht beschädigt werden und das Drehmoment haupt­ sächlich vom Mehrkantprofil ohne Innengewinde übertragen wird.
Nach dem unabhängigen Anspruch 5 der Erfindung ist es auch möglich, daß die durchgehende axiale Schmierbohrung an der Bundseite und/oder an der gewindeseitigen Stirnfläche ein Innengewinde aufweist, dessen Durchmesser größer ist als ein Eckenmaß eines sich daran in axialer Richtung anschließenden Mehrkantprofils.
Durch das dem Innengewinde nachgelagerte Mehrkantprofil wird erreicht, daß das Drehmoment ausschließlich vom Mehrkantprofil übertragen wird und somit das vorgelagerte Innengewinde zur Aufnahme einer Schmier­ mittelversorgung oder eines Verschlußstopfens beim axialen Verspannen einer Kurvenrolle nicht beschädigt werden kann. Der Durchmesser des Innengewindes, bei dem es sich um den über die Gewindeflanken gemesse­ nen Innendurchmesser handelt, soll zumindest geringfügig größer sein als das Eckenmaß des Mehrkantprofils (vorzugsweise Innensechskant) damit ein Imbusschlüssel, ohne das Gewinde zu beschädigen, in das Mehrkantprofil eingeführt werden kann.
Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kurvenrolle im Einbauzustand, teilweise geschnitten;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die axiale Schmierbohrung mit an der Bundseite angebrachtem Mehrkantprofil mit In­ nengewinde entsprechend der umrandeten Fläche nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Bolzen, größtenteils ge­ schnitten mit vorgelagertem Innengewinde an der Stirn­ fläche und an der Bundseite.
Gemäß Fig. 1 besteht eine Kurvenrolle aus einem Bundbolzen 1, einem Doppelbord-Außenring 2, einem vollrolligen Wälzkörpersatz 3 und einem aufgepreßten Bordring 9. Der Wälzkörpersatz 3 ist nach außen mit einer Dichtung 10 abgedichtet. Von der Bundseite des Bolzens 5 erstreckt sich bis zur gewindeseitigen Stirnfläche des Bolzens 6 eine durch­ gehende axiale Schmierbohrung 4. Im Schaftbereich 8 des Bundbolzens 1 erstreckt sich um dessen gesamten Umfang eine Schmierrille 13, von der eine radiale Schmierbohrung 11 in die durchgehende axiale Schmierboh­ rung 4 mündet. Zur Zuführung des Schmiermittels für den Wälzkörpersatz 3 ist zwischen der axialen Schmierbohrung 4 und einer Innenlaufbahn der Wälzkörper 3 eine weitere axiale Schmierbohrung 12 angeordnet. Die Kurvenrolle wird in einer Gestellwand 16 mit Hilfe einer nicht darge­ stellten Mutter über ein Gewinde 7 am Bundbolzen 1 verspannt.
Erfindungsgemäß ist die axiale Schmierbohrung 4 sowohl an der Bundsei­ te 5 als auch an der gewindeseitigen Stirnfläche 6 mit einem Mehrkant­ profil 14 versehen, in das ein Innengewinde 15 geschnitten ist. Es kann nun von beiden Seiten mit einem Imbusschlüssel sowohl eingestellt als auch gegengehalten werden. Je nach örtlichen Gegebenheiten wird entweder die Bundseite des Bolzens 5 oder dessen Stirnfläche 6 mit einem nicht dargestellten Schmiernippel versehen. Die gegenüberliegen­ de Seite ist dann dementsprechend mit einem ebenfalls nicht darge­ stellten Verschlußstopfen zu verschließen. Die Zuführung des Schmier­ mittels erfolgt nach Fig. 1 entweder über die Bundseite 5 oder die gewindeseitige Stirnfläche 6 entlang der axialen Schmierbohrung 4, bis es über die radiale Schmierbohrung 12 die Innenlaufbahn der Wälzkörper 3 erreicht. Die ebenfalls zur Schmiermittelzuführung vorgesehene Bohrung 11 wird in diesem Fall durch die Gestellwand 16 dichtend verschlossen. In bestimmten Anwendungsfällen ist die Schmiermittel­ zufuhr auch über die radiale Schmierbohrung 11 möglich. In diesen Fällen sind die Bundseite 5 und die Stirnseite 6 des Bundbolzens 1 mit Verschlußstopfen zu verschließen.
Nach Fig. 2 weist das in die durchgehende axiale Schmierbohrung 4 eingebrachte Mehrkantprofil 14 ein Sechskant auf. In dieses Sechskant wurde ein Innengewinde 15 geschnitten. Wie aus der Figur weiter er­ sichtlich, ist das Innengewinde 15 in seiner Längsausdehnung kürzer als das Sechskantprofil 14. Die auf einen Imbusschlüssel aufgebrachte Kraft wird hauptsächlich durch die nicht mit einem Gewinde versehenen äußeren Ecken des Sechskantes übertragen, so daß die eingeschnittenen Gewindeflanken nicht beschädigt werden.
Nach Fig. 3 ist in das Sechskantprofil 14 das Innengewinde 15 ge­ schnitten, dessen Tiefe bis über das Eckenmaß des Sechskantprofils hinausreicht. Ein Schmiernippel, ein Verschlußstopfen oder die An­ schlüsse einer Zentralschmierung lassen sich leicht in die Bohrung 4 einschrauben.
Die durchgehende Schmierbohrung des in Fig. 4 dargestellten Bundbol­ zens 1 weist sowohl an ihrer Bundseite 5 als auch an ihrer Stirnfläche 6 ein Innengewinde 17 auf, das einem Mehrkantprofil 18 vorgelagert ist. Das Mehrkantprofil 18 ist wiederum als Sechskant ausgebildet. Innengewinde 17 und nachgeordnetes Mehrkantprofil 18 sind so aufein­ ander abgestimmt, daß das Innengewinde 17 einen größeren Durchmesser als das Mehrkantprofil 18 aufweist. Dadurch wird in der bereits be­ schriebenen Art und Weise bei der Übertragung eines Drehmoments auf den Bundbolzen 1 eine Beschädigung des Innengewindes 17 vermieden.
Bezugszeichen
 1 Bundbolzen
 2 Außenring
 3 Wälzkörper
 4 Schmierbohrung
 5 Bundseite des Bolzens
 6 Stirnfläche des Bolzens
 7 Gewinde des Bundbolzens
 8 Schaft des Bundbolzens
 9 aufgepreßter Bordring
10 Dichtung
11 Schmierbohrung
12 Schmierbohrung
13 Schmierrille
14 Mehrkantprofil
15 Innengewinde
16 Gestellwand
17 Innengewinde
18 Mehrkantprofil

Claims (5)

1. Kurvenrolle, bestehend aus einem Bundbolzen (1), einem Außenring (2) und einem Wälzkörpersatz (3), wobei im Bundbolzen (1) eine von der Bundseite des Bolzens (5) bis zur gewindeseitigen Stirnfläche (6) reichende axiale Schmierbohrung (4) angeordnet ist, in einem Schaftbe­ reich (8) des Bundbolzens (1) eine um den gesamten Umfang sich er­ streckende Schmierrille (13) vorhanden ist, von der eine radiale Schmierbohrung (11) in die axiale Schmierbohrung (4) mündet und eine weitere radiale Schmierbohrung (12) zur Schmierung des Wälzkörpersat­ zes (3) zwischen der axialen Schmierbohrung (4) und der Innenlaufbahn der Wälzkörper (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende axiale Schmierbohrung (4) an der Bundseite (5) und/oder an der gewindeseitigen Stirnfläche (6) ein Mehrkantprofil (14) auf­ weist, in das ein Innengewinde (15) zur Aufnahme einer Schmiermittel­ versorgung oder eines Verschlußstopfens geschnitten ist.
2. Kurvenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehr­ kantprofil (14) als Sechskant ausgebildet ist.
3. Kurvenrolle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mehrkantprofil (14) durchgehend von der Bundseite (5) bis zur gewindeseitigen Stirnfläche (6) erstreckt.
4. Kurvenrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einge­ schnittene Innengewinde (15) in seiner axialen Ausdehnung kürzer als das Mehrkantprofil (14) ist.
5. Kurvenrolle, bestehend aus einem Bundbolzen (1), einem Außenring (2) und einem Wälzkörpersatz (3), wobei im Bundbolzen (1) eine von der Bundseite des Bolzens (5) bis zur gewindeseitigen Stirnfläche (6) reichende axiale Schmierbohrung (4) angeordnet ist, in einem Schaftbe­ reich (8) des Bundbolzens (1) eine um den gesamten Umfang sich er­ streckende Schmierrille (13) vorhanden ist, von der eine radiale Schmierbohrung (11) in die axiale Schmierbohrung (4) mündet und eine weitere radiale Schmierbohrung (12) zur Schmierung des Wälzkörpersat­ zes (3) zwischen der axialen Schmierbohrung (4) und der Innenlaufbahn oder Wälzkörper (3) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durchgehende axiale Schmierbohrung (4) an der Bundseite (5) und/oder an der gewindeseitigen Stirnfläche (6) ein Innengewinde (17) aufweist, dessen Durchmesser größer ist als ein Eckenmaß eines sich daran in axialer Richtung anschließenden Mehrkantprofils (18).
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