DE4317107A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei VerbrennungsvorgängenInfo
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von
biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Ver
brennungsvorgängen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Umwandlung von Treib- und Brennstoffen in Energie
durch die Verbrennung, z. B. bei Benzin-, Diesel- und Gasmo
toren, ölbefeuerten Heizungen und usw., entstehen Abgase,
die für organisches Leben belastend sind.
Zur Entgiftung dieser für Mensch und Umwelt schädlichen Ab
gase sind verschiedene Abgasreinigungsanlagen, z. B. bei
Wärmekraftanlagen, bekannt geworden. Allgemein am bekannte
sten ist zur Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren für
Kraftfahrzeuge der sog. "Katalysator".
All diese bekannten Abgasreinigungsanlagen sind jedoch
nicht in der Lage, die bei den Verbrennungsvorgängen
entstehenden radioaktiven Isotope und sonstigen Verbren
nungsrückstände zu beseitigen oder deren negative Wirkungen
zu verhindern. Das Einatmen dieser radioaktiven Isotope und
übrigen Verbrennungsrückstände bewirkt jedoch besonders bei
Menschen und Tieren gesundheitliche Schäden. Ebenso wird
die gesamte Umwelt, insbesondere die Pflanzenwelt, bela
stet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zu schaffen, durch die bewirkt wird, daß bei Ver
brennungsvorgängen keine gesundheitlich schädlichen
radioaktiven Isotope und sonstigen Verbrennungsrückstände
entstehen bzw. daß deren negative Wirkung verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs i aufgeführten Merk
male erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in
den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dem Verbrennungs
raum eine biogene Schwingung zuzuführen, durch die der Ver
brennungsvorgang physikalisch/chemisch umgeordnet bzw. be
einflußt wird, so daß keine radioaktiven Isotope und son
stigen Verbrennungsrückstände mehr entstehen bzw. deren ne
gative Wirkung verhindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines Ausführungs
beispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt
in:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Quer
schnitt und
Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. 3a) eine Kirlian-Photographie der Vorrichtung im
energiereichen Zustand und
Fig. 3b) im energielosen Zustand;
Fig. 4 eine Kirlian-Photographie der linken Hand eines
Menschen, der unter dem Einfluß von Abgasen ohne
Verwendung der Vorrichtung steht, und
Fig. 5 eine Kirlian-Photographie der linken Hand eines
Menschen, der unter dem Einfluß von Abgasen mit
Verwendung der Vorrichtung steht.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung, die als
Schwingungsakkumulator bezeichnet werden kann bzw. als sol
cher wirkt, weist einen dosenförmigen Behälter 1 aus Weiß-
oder Zinkblech auf; dieser besitzt eine Bodenplatte 5 aus
Kupferblech, die mit einer Alufolie beschichtet ist. Auf
dieser Bodenplatte 5 ist mittig eine Zunge 7 angebracht,
die den Behälter 1 in zwei Kammern, eine negative oder Mi
nuskammer 13 und eine positive oder Pluskammer 14, unter
teilt. Die Zunge 7 besteht aus einer 4 mm dicken Pappe 10,
aus Kupfer 11 und aus Zinkblech 12. Zu beiden Seiten der
Zunge 7 sind Rosenquarzsteine 4 angeordnet. Neben den Ro
senquarzsteinen 4 ist senkrecht stehend in der Minuskammer
13 ein mit zerkleinerter Steinkohle gefüllter Plastikbehäl
ter, eine sog. Kohlennosode 9, angeordnet. Um diese Anord
nung ist ein zylindrischer Antennenkorb 2 aus Kupfergaze 2
angebracht. All dies wird umschlossen von einem Zylinder
aus Weißblech, der somit den äußeren Teil des Behälters 1
bildet. Dieses Gebilde ist an seiner Oberseite durch eine
Kopfplatte 6 aus Zinkblech abgeschlossen, die einen positi
ven Pol bildet. Der entsprechende negative Pol wird durch
die Bodenplatte 5 gebildet.
Die beiden Kammern 13, 14 sind entgegengesetzt polarisiert
und bilden somit die positive Kammer 14 auf der Zinkseite
und die negative Kammer 13 auf der Kupferseite. Die Vor
richtung weist damit insgesamt 4 Pole auf. An der Kopf
platte 6 ist im vertikalen Minusbereich der Weißblechumhül
lung ein Ableiter 8 aus Kupferdraht angebracht. Der im In
nern der Vorrichtung durch den oben geschilderten Aufbau
gebildete Hohlraum ist mit Quarzsand 3 aufgefüllt, der so
verdichtet ist, daß Zunge 7 und Antennenkorb 2 stabil in
der Dose gehalten sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann eine biogene Schwin
gung mit einer Frequenz von ca. 10 Hz aufgenommen werden,
die dem organischen Leben entspricht. Das Frequenzspektrum
dieser Schwingung entspricht dem kosmischen Schwingungsmu
ster, das aus dem Kosmos auf unsere Umgebung einwirkt.
Aus Fig. 3 sind zwei Schwingungsakkumulatoren der beschrie
benen Art ersichtlich, die in stehendem Zustand mit Hilfe
der bekannten Kirlian-Photographie aufgenommen wurden. Der
Schwingungsakkumulator gemäß Fig. 3a) befindet sich im
energiereichen Zustand, in dem er biogene Schwingungsener
gie aufnimmt und als Schwingung abstrahlt, während der
Schwingungsakkumulator gemäß Fig. 3b) energielos ist. Die
am Umfang des energiebehafteten Akkumulators erkennbaren
Strahlungsformen zeigen im Unterschied zum energielosen Ak
kumulator gemäß Fig. 3b) an, daß der Schwingungsakkumulator
in der Lage ist, kosmische Schwingungsenergie aufzunehmen
und die oben geschilderte Schwingung mit einer Frequenz von
10 Hz zu erzeugen. Leitet man den positiven Teil dieser so
gewonnenen biogenen Schwingung, d. h. die aufgenommene kos
mische Magnetfeldenergie, in den Verbrennungsraum eines Ot
tomotors, hat dies zur Folge, daß bei der Umwandlung des
Energieträgers, z. B. Benzin, keine radioaktiven Isotope und
sonstigen Verbrennungsrückstände entstehen bzw. daß deren
negative Wirkung verhindert wird. Das bedeutet, daß die
austretenden Abgase für den Menschen, für die Tiere und die
Pflanzen unschädlich sind.
Die Zuführung dieser Schwingung in den Verbrennungsraum
beisp. eines Ottomotors kann in einfacher Weise dadurch er
folgen, daß die Ableitung 8 z. B. an das Zündkabel, an den
Motorblock od. dgl. angeschlossen wird.
Der geschilderte technische Effekt ist so zu verstehen, daß
die beim Verbrennungsprozeß entstehenden Rückstände Eigen
schwingungen (Frequenzen) aufweisen, die außerhalb der im
Schwingungsakkumulator aufgenommenen biogenen Schwingung
von 10 Hz liegen. Durch die Überlagerung dieser Eigen
schwingungen mit der biogenen Schwingung wird erreicht, daß
beim Verbrennungsvorgang keine schädlichen radioaktiven
Isotope und sonstigen Verbrennungsrückstände mehr entstehen
bzw. daß deren negative Wirkung verhindert wird.
Mit Hilfe der Kirlian-Photographie lassen sich die oben ge
schilderten Schwingungszustände mit und ohne Einsatz des
Schwingungsakkumulators nachweisen.
Wie bekannt, handelt es sich bei der Kirlian-Photographie
um eine Hochspannungsphotographie, die zur Registrierung
von Hochspannungsentladungsmustern dient. Hierbei befindet
sich zwischen einer flächigen Elektrode und einem geerdeten
Objekt ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial. Bei
der Entladung tritt blaues Licht auf, das von der lichtemp
findlichen Schicht registriert wird. Je nach Art und Form
des Objektes, z. B. einer menschlichen Hand, werden ver
schiedene, charakteristische Muster erzeugt.
Das Grundprinzip beruht demnach auf einer Methode zur Er
zeugung von Fotografien der Wirkung hochfrequenter Ströme.
Das Prinzip ist die Transformation von nicht-elektrischen
Eigenschaften des fotografischen Objektes in elektrische
Eigenschaften, durch die Bewegung in einem Feld, in dem die
gelenkte Übertragung elektrischer Ladungen von einem Objekt
auf einen fotografischen Film oder Leuchtschirm stattfin
det. Das Prinzip der Kilian-Photographie beruht auf der
Entstehung eines Koronarfeldes, z. B. um die Finger. Eine
Metallplatte wird mittels Teslatrafos mit Hochspannung be
schickt. Auf dieser Metallplatte befindet sich eine Iso
lierschicht, welche das Fotopapier aufnimmt. Das Fotopapier
ist mit einer dünnen Glasscheibe abgedeckt. Stellt man die
Finger auf diese Glasscheibe bei eingeschalteter Hochspan
nung, so entstehen Bilder der bioenergetischen Strahlung,
die auf dem Fotopapier festgehalten werden. Man hat festge
stellt, daß die jeweilige physiologische und psychologische
Konstitution eines Menschen sich in unterschiedlichen Ent
ladungsbildern und -farben äußert, da sie sich auf Hautka
pazität und -widerstand und den (auch durch Krankheit sich
ändernden) Hautchemismus auswirkt.
Aus Fig. 4 und 5 kann somit der Fachmann die Unterschiede
in der Konfiguration der um die Fingerspitzen ausgebildeten
Abstrahlungsformen (Koronarfeld) bei Anwendung bzw. ohne
Anwendung des Akkumulators erkennen. Dies beruht darauf,
daß anhand der Kirlian-Photographie bzw. anhand eines wei
terentwickelten Verfahrens, des sog. Plasmaprint-Verfah
rens, in bekannter Weise Rückschlüsse auf das Vorhandensein
von Störungen der menschlichen Organe gezogen werden kön
nen. Somit kann der Fachmann aus Fig. 5 im Vergleich zu
Fig. 4 erkennen, daß die mit Hilfe des Akkumulators umge
wandelten Verbrennungsrückstände für den menschlichen Kör
per und damit selbstverständlich auch für Tiere und Umwelt
unschädlich sind. Eine Übertragung der Fig. 4 und 5 auf
Transparentpapier könnte bei Aufeinanderlegen beider Figu
ren die Unterschiede noch deutlicher erkennbar machen.
Die von der Vorrichtung abfließende Magnetfeldenergie wird
durch kosmische Schwerkraftenergie von außen über die in
nenliegende Antenne 2 ständig neu zugeführt.
Hinsichtlich vorstehend nicht näher beschriebener Merkmale
der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprü
che und die Zeichnung verwiesen.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen magnetischen
Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungs
vorgängen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (1) durch eine auf dessen Bodenplatte (5)
mittig angebrachte Zunge (7) in zwei Kammern (13, 14) un
terteilt ist, daß zu beiden Seiten der Zunge (7) Rosen
quarzsteine (4) angeordnet sind, daß Zunge (7) und Rosen
quarzsteine (4) von einem Antennenkorb (2) umgeben sind,
daß an der Kopfplatte (6) des Behälters (1) ein Ableiter
(8) angeschlossen ist und daß Zunge (7) und Antennenkorb
(2) durch in den Behälter (1) eingebrachten, verdichteten
Quarzsand (3) fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß neben den Rosenquarzsteinen (4) in der einen (negati
ven) Kammer (13) senkrecht eine Kohlennosode (9) angeordnet
ist, die aus einem mit zerkleinerter Steinkohle gefüllten
Plastikbehälter besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zunge (7) aus auf einer Pappe (10) ange
brachtem Kupfer- bzw. Zinkblech besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) aus einem mit
einer Aluminiumfolie beschichteten Kupferblech besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (6) aus Zinkblech
besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Antennenkorb (2) aus Kupfer
gaze besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß der Freiraum zwischen dem Anten
nenkorb (2) und dem bzw. den Rosenquarzsteinen (4) mit ver
dichtetem Quarzsand (3) ausgefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus der Kopf
platte (6), der Bodenplatte (5) und einem sie einschließen
den Zylinder (1) aus Weißblech zusammengesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317107 DE4317107A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317107 DE4317107A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317107A1 true DE4317107A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317107 Withdrawn DE4317107A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317107A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776694A3 (de) * | 1995-11-30 | 1997-07-16 | Hess & Volk Gmbh |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE19934317107 patent/DE4317107A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0776694A3 (de) * | 1995-11-30 | 1997-07-16 | Hess & Volk Gmbh |
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