DE4317107A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen

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DE4317107A1
DE4317107A1 DE19934317107 DE4317107A DE4317107A1 DE 4317107 A1 DE4317107 A1 DE 4317107A1 DE 19934317107 DE19934317107 DE 19934317107 DE 4317107 A DE4317107 A DE 4317107A DE 4317107 A1 DE4317107 A1 DE 4317107A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/32Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by electrical effects other than those provided for in group B01D61/00
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Ver­ brennungsvorgängen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei der Umwandlung von Treib- und Brennstoffen in Energie durch die Verbrennung, z. B. bei Benzin-, Diesel- und Gasmo­ toren, ölbefeuerten Heizungen und usw., entstehen Abgase, die für organisches Leben belastend sind.
Zur Entgiftung dieser für Mensch und Umwelt schädlichen Ab­ gase sind verschiedene Abgasreinigungsanlagen, z. B. bei Wärmekraftanlagen, bekannt geworden. Allgemein am bekannte­ sten ist zur Abgasreinigung von Verbrennungsmotoren für Kraftfahrzeuge der sog. "Katalysator".
All diese bekannten Abgasreinigungsanlagen sind jedoch nicht in der Lage, die bei den Verbrennungsvorgängen entstehenden radioaktiven Isotope und sonstigen Verbren­ nungsrückstände zu beseitigen oder deren negative Wirkungen zu verhindern. Das Einatmen dieser radioaktiven Isotope und übrigen Verbrennungsrückstände bewirkt jedoch besonders bei Menschen und Tieren gesundheitliche Schäden. Ebenso wird die gesamte Umwelt, insbesondere die Pflanzenwelt, bela­ stet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, durch die bewirkt wird, daß bei Ver­ brennungsvorgängen keine gesundheitlich schädlichen radioaktiven Isotope und sonstigen Verbrennungsrückstände entstehen bzw. daß deren negative Wirkung verhindert wird.
Die Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs i aufgeführten Merk­ male erreicht. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dem Verbrennungs­ raum eine biogene Schwingung zuzuführen, durch die der Ver­ brennungsvorgang physikalisch/chemisch umgeordnet bzw. be­ einflußt wird, so daß keine radioaktiven Isotope und son­ stigen Verbrennungsrückstände mehr entstehen bzw. deren ne­ gative Wirkung verhindert wird.
Die Erfindung wird im folgenden in Form eines Ausführungs­ beispiels anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in:
Fig. 1 die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Quer­ schnitt und
Fig. 2 im Längsschnitt,
Fig. 3a) eine Kirlian-Photographie der Vorrichtung im energiereichen Zustand und
Fig. 3b) im energielosen Zustand;
Fig. 4 eine Kirlian-Photographie der linken Hand eines Menschen, der unter dem Einfluß von Abgasen ohne Verwendung der Vorrichtung steht, und
Fig. 5 eine Kirlian-Photographie der linken Hand eines Menschen, der unter dem Einfluß von Abgasen mit Verwendung der Vorrichtung steht.
Die aus Fig. 1 und 2 ersichtliche Vorrichtung, die als Schwingungsakkumulator bezeichnet werden kann bzw. als sol­ cher wirkt, weist einen dosenförmigen Behälter 1 aus Weiß- oder Zinkblech auf; dieser besitzt eine Bodenplatte 5 aus Kupferblech, die mit einer Alufolie beschichtet ist. Auf dieser Bodenplatte 5 ist mittig eine Zunge 7 angebracht, die den Behälter 1 in zwei Kammern, eine negative oder Mi­ nuskammer 13 und eine positive oder Pluskammer 14, unter­ teilt. Die Zunge 7 besteht aus einer 4 mm dicken Pappe 10, aus Kupfer 11 und aus Zinkblech 12. Zu beiden Seiten der Zunge 7 sind Rosenquarzsteine 4 angeordnet. Neben den Ro­ senquarzsteinen 4 ist senkrecht stehend in der Minuskammer 13 ein mit zerkleinerter Steinkohle gefüllter Plastikbehäl­ ter, eine sog. Kohlennosode 9, angeordnet. Um diese Anord­ nung ist ein zylindrischer Antennenkorb 2 aus Kupfergaze 2 angebracht. All dies wird umschlossen von einem Zylinder aus Weißblech, der somit den äußeren Teil des Behälters 1 bildet. Dieses Gebilde ist an seiner Oberseite durch eine Kopfplatte 6 aus Zinkblech abgeschlossen, die einen positi­ ven Pol bildet. Der entsprechende negative Pol wird durch die Bodenplatte 5 gebildet.
Die beiden Kammern 13, 14 sind entgegengesetzt polarisiert und bilden somit die positive Kammer 14 auf der Zinkseite und die negative Kammer 13 auf der Kupferseite. Die Vor­ richtung weist damit insgesamt 4 Pole auf. An der Kopf­ platte 6 ist im vertikalen Minusbereich der Weißblechumhül­ lung ein Ableiter 8 aus Kupferdraht angebracht. Der im In­ nern der Vorrichtung durch den oben geschilderten Aufbau gebildete Hohlraum ist mit Quarzsand 3 aufgefüllt, der so verdichtet ist, daß Zunge 7 und Antennenkorb 2 stabil in der Dose gehalten sind.
Mit einer derartigen Vorrichtung kann eine biogene Schwin­ gung mit einer Frequenz von ca. 10 Hz aufgenommen werden, die dem organischen Leben entspricht. Das Frequenzspektrum dieser Schwingung entspricht dem kosmischen Schwingungsmu­ ster, das aus dem Kosmos auf unsere Umgebung einwirkt.
Aus Fig. 3 sind zwei Schwingungsakkumulatoren der beschrie­ benen Art ersichtlich, die in stehendem Zustand mit Hilfe der bekannten Kirlian-Photographie aufgenommen wurden. Der Schwingungsakkumulator gemäß Fig. 3a) befindet sich im energiereichen Zustand, in dem er biogene Schwingungsener­ gie aufnimmt und als Schwingung abstrahlt, während der Schwingungsakkumulator gemäß Fig. 3b) energielos ist. Die am Umfang des energiebehafteten Akkumulators erkennbaren Strahlungsformen zeigen im Unterschied zum energielosen Ak­ kumulator gemäß Fig. 3b) an, daß der Schwingungsakkumulator in der Lage ist, kosmische Schwingungsenergie aufzunehmen und die oben geschilderte Schwingung mit einer Frequenz von 10 Hz zu erzeugen. Leitet man den positiven Teil dieser so gewonnenen biogenen Schwingung, d. h. die aufgenommene kos­ mische Magnetfeldenergie, in den Verbrennungsraum eines Ot­ tomotors, hat dies zur Folge, daß bei der Umwandlung des Energieträgers, z. B. Benzin, keine radioaktiven Isotope und sonstigen Verbrennungsrückstände entstehen bzw. daß deren negative Wirkung verhindert wird. Das bedeutet, daß die austretenden Abgase für den Menschen, für die Tiere und die Pflanzen unschädlich sind.
Die Zuführung dieser Schwingung in den Verbrennungsraum beisp. eines Ottomotors kann in einfacher Weise dadurch er­ folgen, daß die Ableitung 8 z. B. an das Zündkabel, an den Motorblock od. dgl. angeschlossen wird.
Der geschilderte technische Effekt ist so zu verstehen, daß die beim Verbrennungsprozeß entstehenden Rückstände Eigen­ schwingungen (Frequenzen) aufweisen, die außerhalb der im Schwingungsakkumulator aufgenommenen biogenen Schwingung von 10 Hz liegen. Durch die Überlagerung dieser Eigen­ schwingungen mit der biogenen Schwingung wird erreicht, daß beim Verbrennungsvorgang keine schädlichen radioaktiven Isotope und sonstigen Verbrennungsrückstände mehr entstehen bzw. daß deren negative Wirkung verhindert wird.
Mit Hilfe der Kirlian-Photographie lassen sich die oben ge­ schilderten Schwingungszustände mit und ohne Einsatz des Schwingungsakkumulators nachweisen.
Wie bekannt, handelt es sich bei der Kirlian-Photographie um eine Hochspannungsphotographie, die zur Registrierung von Hochspannungsentladungsmustern dient. Hierbei befindet sich zwischen einer flächigen Elektrode und einem geerdeten Objekt ein lichtempfindliches Aufzeichnungsmaterial. Bei der Entladung tritt blaues Licht auf, das von der lichtemp­ findlichen Schicht registriert wird. Je nach Art und Form des Objektes, z. B. einer menschlichen Hand, werden ver­ schiedene, charakteristische Muster erzeugt.
Das Grundprinzip beruht demnach auf einer Methode zur Er­ zeugung von Fotografien der Wirkung hochfrequenter Ströme. Das Prinzip ist die Transformation von nicht-elektrischen Eigenschaften des fotografischen Objektes in elektrische Eigenschaften, durch die Bewegung in einem Feld, in dem die gelenkte Übertragung elektrischer Ladungen von einem Objekt auf einen fotografischen Film oder Leuchtschirm stattfin­ det. Das Prinzip der Kilian-Photographie beruht auf der Entstehung eines Koronarfeldes, z. B. um die Finger. Eine Metallplatte wird mittels Teslatrafos mit Hochspannung be­ schickt. Auf dieser Metallplatte befindet sich eine Iso­ lierschicht, welche das Fotopapier aufnimmt. Das Fotopapier ist mit einer dünnen Glasscheibe abgedeckt. Stellt man die Finger auf diese Glasscheibe bei eingeschalteter Hochspan­ nung, so entstehen Bilder der bioenergetischen Strahlung, die auf dem Fotopapier festgehalten werden. Man hat festge­ stellt, daß die jeweilige physiologische und psychologische Konstitution eines Menschen sich in unterschiedlichen Ent­ ladungsbildern und -farben äußert, da sie sich auf Hautka­ pazität und -widerstand und den (auch durch Krankheit sich ändernden) Hautchemismus auswirkt.
Aus Fig. 4 und 5 kann somit der Fachmann die Unterschiede in der Konfiguration der um die Fingerspitzen ausgebildeten Abstrahlungsformen (Koronarfeld) bei Anwendung bzw. ohne Anwendung des Akkumulators erkennen. Dies beruht darauf, daß anhand der Kirlian-Photographie bzw. anhand eines wei­ terentwickelten Verfahrens, des sog. Plasmaprint-Verfah­ rens, in bekannter Weise Rückschlüsse auf das Vorhandensein von Störungen der menschlichen Organe gezogen werden kön­ nen. Somit kann der Fachmann aus Fig. 5 im Vergleich zu Fig. 4 erkennen, daß die mit Hilfe des Akkumulators umge­ wandelten Verbrennungsrückstände für den menschlichen Kör­ per und damit selbstverständlich auch für Tiere und Umwelt unschädlich sind. Eine Übertragung der Fig. 4 und 5 auf Transparentpapier könnte bei Aufeinanderlegen beider Figu­ ren die Unterschiede noch deutlicher erkennbar machen.
Die von der Vorrichtung abfließende Magnetfeldenergie wird durch kosmische Schwerkraftenergie von außen über die in­ nenliegende Antenne 2 ständig neu zugeführt.
Hinsichtlich vorstehend nicht näher beschriebener Merkmale der Erfindung wird im übrigen ausdrücklich auf die Ansprü­ che und die Zeichnung verwiesen.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen magnetischen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungs­ vorgängen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behälter (1) durch eine auf dessen Bodenplatte (5) mittig angebrachte Zunge (7) in zwei Kammern (13, 14) un­ terteilt ist, daß zu beiden Seiten der Zunge (7) Rosen­ quarzsteine (4) angeordnet sind, daß Zunge (7) und Rosen­ quarzsteine (4) von einem Antennenkorb (2) umgeben sind, daß an der Kopfplatte (6) des Behälters (1) ein Ableiter (8) angeschlossen ist und daß Zunge (7) und Antennenkorb (2) durch in den Behälter (1) eingebrachten, verdichteten Quarzsand (3) fixiert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben den Rosenquarzsteinen (4) in der einen (negati­ ven) Kammer (13) senkrecht eine Kohlennosode (9) angeordnet ist, die aus einem mit zerkleinerter Steinkohle gefüllten Plastikbehälter besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zunge (7) aus auf einer Pappe (10) ange­ brachtem Kupfer- bzw. Zinkblech besteht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (5) aus einem mit einer Aluminiumfolie beschichteten Kupferblech besteht.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kopfplatte (6) aus Zinkblech besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antennenkorb (2) aus Kupfer­ gaze besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Freiraum zwischen dem Anten­ nenkorb (2) und dem bzw. den Rosenquarzsteinen (4) mit ver­ dichtetem Quarzsand (3) ausgefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus der Kopf­ platte (6), der Bodenplatte (5) und einem sie einschließen­ den Zylinder (1) aus Weißblech zusammengesetzt ist.
DE19934317107 1993-05-21 1993-05-21 Vorrichtung zur Erzeugung von biogenen Schwingungen zur Entgiftung von Abgasen bei Verbrennungsvorgängen Withdrawn DE4317107A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0776694A3 (de) * 1995-11-30 1997-07-16 Hess & Volk Gmbh

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