DE4317052C2 - Schutzkappe für einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung - Google Patents

Schutzkappe für einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/25Safety arrangements preventing or inhibiting contact with live parts, including operation of isolation on removal of cover
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzkappe für einen Auf­ nahmekontakt für eine NH-Sicherung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schutzkappen für Aufnahmekontakte für NH-Sicherungen dienen der berührungssicheren Abdeckung dieser Kontakte. Sie werden aus thermo- oder duroplastischen Werkstoffen hergestellt. Bei den duroplastischen Schutzkappen muß für eine sichere Befestigungs­ möglichkeit auf dem Aufnahmekontakt Sorge getragen werden, damit eine einwandfreie Verriegelung zwischen diesen beiden Teilen gewährleistet ist.
In dem DE-GM 87 15 200.2 ist eine Schutzkappe für einen Aufnahme­ kontakt für eine NH-Sicherung beschrieben, die unter Beibehal­ tung der Schutzfunktion eine gute Wärmeabfuhr und eine sichere Befestigungsmöglichkeit auf dem Aufnahmekontakt gewährleistet. Diese Schutzkappe weist Seitenwände, eine zur NH-Sicherung ge­ wandte Vorderwand, eine der NH-Sicherung abgewandte Rückwand und eine Deckwand auf. In der Deckwand und in der Vorderwand ist ein durchgehender Spalt (Schlitz) für ein Kontaktmesser der NH-Si­ cherung eingebracht, und das Innere der Schutzkappe weist Arre­ tierungs- und Distanzelemente auf, mit denen eine sichere Hal­ terung der Schutzkappe auf dem Aufnahmekontakt ermöglicht und die thermische Belastung derselben klein gehalten werden.
Hierbei weisen die den Spalt in der Deckwand begrenzenden, einander zugewandten Kanten zur Bildung eines Einführschachtes eine Wulst auf, und die lichte Weite des gebildeten Einführungsschachtes ist im Bereich der Einführöffnung für das Kontaktmesser größer als die Dicke des Kontaktmessers.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Einführen des Kontaktmessers durch den Spalt der Schutzkappe in die Sollstellung zwischen die Kontaktflächen des Aufnahmekontaktes undefiniert erfolgt und insofern problematisch ist, daß Lichtbögen entstehen und das Kontaktmesser mit dem Aufnahmekontakt verschweißen kann und so­ gar die Gefahr einer Zerstörung des Schaltgerätes gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schutzkappe für einen Auf­ nahmekontakt für eine NH-Sicherung zu schaffen, die es gestat­ tet, ein Kontaktmesser einer NH-Sicherung mit einer relativ niedrigen Schaltkraft so zwischen die Kontaktflächen des Auf­ nahmekontaktes einzuführen, daß eine Verschweißung des Aufnah­ mekontaktes mit dem Kontaktmesser und eine Zerstörung des Schaltgerätes unterbunden und die Ausbildung von Lichtbögen im wesentlichen verhindert werden.
Die Aufgabe wird bei einer Schutzkappe für einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch deren kennzeichnende Merkmale gelöst.
Die einen Einführschacht für ein Kontaktmesser bildenden Wülste am Spalt in der Deckwand der Schutzkappe stellen durch ihre Ge­ staltung und Anordnung zu den Einführschrägen des Aufnahmekon­ taktes, infolge der die lichte Weite im Bereich der Einführöff­ nung für das Kontaktmesser größer als die Dicke des Kontaktmes­ sers und in einem Bereich, in dem die Wülste die Einführschrägen überlappen und an diesen anliegen, kleiner als die Dicke des Kontaktmessers ist, in vorteilhafter Weise eine Einführhilfe und zugleich eine einführkraftmindernde Anordnung dar. Das Einführen des Kontaktmessers wird erleichtert und relativ definiert und erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe kann das Kontakt­ messer ohne Kraftaufwand soweit in den Einführschacht einge­ bracht werden, bis dessen lichte Weite die Dicke des Kontakt­ messers unterschreitet. Da der Einführschacht gemeinsam mit dem Aufnahmekontakt durch die Gestaltung desselben und die Anordnung der Wülste an dessen Einführschrägen elastisch aufweitbar ist, kann in der zweiten Stufe das Kontaktmesser mit relativ geringem Druck unter Aufweitung des Einführschachtes und des Aufnahme­ kontaktes in diesen hineingedrückt werden, ohne daß zunächst ein elektrischer Kontakt zwischen dem Kontaktmesser und den Kon­ taktflächen hergestellt wird. Dabei werden die Kontaktflächen bis fast auf Kontaktmesserdicke auseinandergedrückt. Erst nach Passieren des durch die Wülste gebildeten Einführschachtes kon­ taktiert das Kontaktmesser die Kontaktflächen des weitgehend schon aufgeweiteten Aufnahmekontaktes und hat diesen nur noch geringfügig weiter aufzuweiten, um seine Sollstellung zu errei­ chen. Der dazu benötigte Kraftaufwand ist relativ gering.
Die Maßnahme nach Anspruch 2 ermöglicht in einfacher Weise die Reduzierung der lichten Weite des Einführschachtes bis auf einen Wert unter der Dicke eines Kontaktmessers einer NH-Sicherung.
Die Maßnahme nach Anspruch 3, 4 oder 5 gestattet unter Beibe­ haltung der Stabilität der Schutzkappe vorteilhaft eine elasti­ sche Aufweitung des Einführschachtes.
Die außermittige Anordnung einer schlitzförmigen Aussparung ge­ mäß Anspruch 5 dient in einfacher Weise einer Positionierung eines Kontaktmessers in der Einführöffnung und im Einführ­ schacht.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzkappe in Vorderansicht,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 in Rückansicht,
Fig. 4 in Draufsicht und
Fig. 5 die Einzelheit E aus Fig. 1 mit einen Schnitt durch den Einführschacht.
Die Schutzkappe für einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung weist in bekannter Weise gemäß den Fig. 1 bis 4 zwei Seitenwände 1 und 2, eine Rückwand 4, eine Vorderwand 5 und eine Deckwand 3 sowie einen in der Deckwand 3 und der Vorderwand 5 eingebrachten durchgehenden Spalt 6 auf. Im Innern der Schutzkappe sind an der Rückwand 4 Stege 7 und an den Seitenwänden 1 und 2 Stege 8 an­ geordnet, die die Aufgabe haben, den Aufnahmekontakt zu diesen Wänden auf Distanz zu halten. Zwischen der Deckwand 3 und den Seitenwänden 1 und 2 befinden sich weitere Stege 9 und 10 für den Eingriff in Ausnehmungen des Aufnahmekontaktes zur defi­ nierten Fixierung der Schutzkappe auf demselben. Diese Stege 9 und 10 sind in Fig. 2 angedeutet. Der definierten Fixierung der Schutzkappe dienen auch Schlitze 11 in der Vorderwand 5. Um eine ausreichende Belüftung der Schutzkappe zu sichern, weisen die Rückwand 4 und die Vorderwand 5 - ebenfalls in bekannter Weise - Belüftungsöffnungen 12 auf, durch die in den Fig. 1 und 3 die in Fig. 2 angedeuteten Stege 9 und 10 sichtbar sind.
Fig. 1 zeigt nun in Verbindung mit Fig. 4 und Fig. 5 an den den Spalt 6 begrenzenden Kanten in der Deckwand 3 einen Einführ­ schacht 13, gebildet aus den beiden Wülsten 14 und 15. Diese Wülste 14 und 15 ragen in den Raum zwischen den Einführschrägen F des Aufnahmekontaktes hinein und überlappen die freien Enden derselben im Bereich der Einführschrägen (Fig. 5). Der Einführ­ schacht ist dabei so gestaltet, daß dessen lichte Weite im Be­ reich der Überlappung kleiner als die Dicke des Kontaktmessers und im Bereich der Einführöffnung für dieses größer als die Dicke des Kontaktmessers ist, wobei der Übergang zwischen den beiden Bereichen durch jeweils eine an den Wülsten angeordnete Abschrägung 16 gestaltet ist.
Fig. 3 zeigt in der Rückansicht die Rückwand 4 mit einer schlitzförmigen Ausnehmung 17 in umgekehrter T-Form, die zum Spalt 6 bzw. zum Einführschacht 13 außermittig angeordnet ist. Der waagerechte Teil der Ausnehmung 17 mündet beidseitig in Be­ lüftungsöffnungen 12.
Das Einführen eines Kontaktmessers einer NH-Sicherung erfolgt in zwei Stufen. In der ersten Stufe wird das Kontaktmesser ohne Kraftaufwand in die Einführöffnung des Einführschachtes 13 bis zur Anlage an die Abschrägungen 16 gebracht. In der zweiten Stufe wird das Kontaktmesser mit relativ geringem Druck unter Aufweitung des Einführschachtes 13 bei gleichzeitiger Aufweitung des Aufnahmekontaktes zwischen die Kontaktflächen gedrückt, wo­ bei der elektrische Kontakt zwischen dem Kontaktmesser und die­ sen erst nach Passieren des Einführschachtes 13, also relativ spät, hergestellt wird. Zur Überwindung der Abschrägungen 16 durch das Kontaktmesser ist eine elastische Aufweitung des Ein­ führschachtes 13 und des Aufnahmekontaktes erforderlich. Dazu muß eine Mindest-Kraft aufgewendet werden, die auch eine be­ stimmte Mindest-Schaltgeschwindigkeit beim Eindringen in den engen Bereich des Einführschachtes 13 nach sich zieht, wodurch die Gefahr von Verschweißungen verhindert wird. Die Anordnung der Aussparung 17 in der Rückwand 4 ermöglicht eine problemlose Aufweitung dieses Einführschachtes 13. Günstig wirkt sich auch die asymmetrische Anordnung dieser Aussparung 17 in der Rückwand 4 aus, da durch diese der Einführschacht 13 an der Rückwand 4 nahezu geschlossen ist, wodurch die Positionierung des Kontakt­ messers im Einführschacht 13 erleichtert ist.

Claims (5)

1. Schutzkappe für einen Aufnahmekontakt für eine NH-Sicherung, mit Seitenwänden, einer zur NH-Sicherung gewandten Vorderwand, einer der NH-Sicherung abgewandten Rückwand und einer Deckwand, einem in Vorder- und Deckwand angeordneten durchgehenden Spalt für ein Kontaktmesser der NH-Sicherung sowie im Innern angeord­ neten Arretierungs- und Distanzelementen, wobei die den Spalt (6) in der Deckwand (3) begrenzenden, einander zugewandten Kanten zur Bildung eines Einführschachtes (13) eine Wulst (14; 15) aufweisen, und die lichte Weite des gebildeten Einführungsschachtes im Bereich der Einführöffnung für das Kontaktmesser größer als die Dicke des Kontaktmessers ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (14; 15) in das Innere der Schutzkappe und zwischen die Einführschrägen (F) des Aufnahmekontaktes ragend ausgebildet und derart angeordnet und geformt sind, daß die lichte Weite des gebildeten Einführschachtes (13) im Bereich der Überlappung der Wülste und der freien Enden des Aufnahmekontaktes im Bereich der Einführschrägen (F) kleiner als die Dicke des Kontaktmessers ist, und daß der Einführschacht (13) gemeinsam mit dem Aufnahmekontakt elastisch aufweitbar ist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wülste (14; 15) auf der dem Aufnahmekontakt abgewandten Seite eine den Einführschacht (13) in Richtung auf den Aufnahmekontakt verengende Schräge (16) aufweisen.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) bis in den Bereich der einander zugewandten Kontaktflächen des Aufnahmekontaktes im Anschluß an den Spalt (6) in der Deckwand (3) geteilt ist.
4. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (4) eine sich an den Spalt (6) in der Deckwand (3) anschließende Ausnehmung (17) aufweist.
5. Schutzkappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (17) schlitzförmig und in umgekehrter T-Form ausge­ bildet und außermittig zum Spalt (6) angeordnet ist.
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