DE4317000A1 - Flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen - Google Patents
Flammfeste Masse für die Beschichtung von OberflächenInfo
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- C08L33/18—Homopolymers or copolymers of nitriles
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- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L77/00—Compositions of polyamides obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
Description
Die Erfindung betrifft eine flammfeste Masse für die Be
schichtung von Oberflächen, wie Wände, Decken, Platten und
dergleichen.
Es ist bekannt, rohe Oberflächen von Wänden, Decken, Plat
ten und dergleichen mit Beschichtungen als Wand- oder Decken
beläge zu versehen. So wird in der DE-OS 36 06 167 A1 ein Mit
tel zum Auftragen als Wand- und Deckenbelag beschrieben, das
einen Füllstoff auf Basis von Natur- und Kunststoffasern
und als Bindemittel Celluloseether, Polyvinylalkohol und
ein wasserfestes redispergierbares Kunststoffpulver, zum
Beispiel ein Vinylacetat-Ethylen-Copolymerisat oder ein
tertiäres Polymerisat enthält. Diese Komponenten werden mit
so viel Wasser vermischt, daß eine homogene plastische Masse
erhalten wird, die sich verspritzen läßt. Als Füllstoffe
werden Cellulosefasern, synthetische Fasern, wie Acrylate,
Polyamide und andere eingesetzt, wobei solche mit Durchmes
sern von 25-30 µm und von 0,5-1,5 mm Länge bevorzugt
werden. Um den Belag noch eine bestimmte Oberflächenstruk
tur zu vermitteln, werden strukturgebende Füllstoffe zuge
setzt, zum Beispiel verfaserte Celluloseprodukte, Papier
schnitzel, Holzschnitzel und andere.
Diese Beschichtung besitzt auf Grund der Wasserlöslichkeit
des Bindemittels zwar den Vorteil, im Bedarfsfall wieder
durch Wasser von Wand und Decke entfernbar zu sein, jedoch
den entscheidenden Nachteil, daß eine derartige Masse nicht
in Feuchträumen, wie Küchen, Bädern und dergleichen einge
setzt werden kann, da keine ausreichende Wasserfestigkeit
der Beschichtung gegeben ist. Dadurch besteht die Gefahr
des Ablösens der Beschichtung in derartigen Räumen. Ein wei
terer Nachteil ist der hohe Gehalt an Cellulosefasern, die
wiederum einen hohen Wasseranteil beim Ansteigen der Masse
bedingt. Dies wiederum führt zu langen Trocknungszeiten des
aufgetragenen Belages und damit zu längeren Bauzeiten.
Aus der DE-PS 8 68 572 ist bekannt, das Wandbeschichtungsma
terial mit einem wasserlöslichen Cellulosederivat und anor
ganischen Füllstoffen verschiedener Korngroße auszurüsten
und die Masse mit so viel Wasser zu versetzen, bis diese eine
plastische Konsistenz hat. Als Cellulosederivat wird dabei
eine wasserlösliche Methyl- oder Ethylcellulose oder ein
wasserlösliches Salz der Celluloseglykolsäure eingesetzt.
Als anorganisches Füllmaterial werden nach der Korngröße
abgestuftes Sandmaterial, Zement, Gips und andere einge
setzt. Zur Erzielung besonderer Eigenschaften wird die Mas
se mit Plastemulsion, zum Beispiel Polyvinylacetat oder
Emulsionen von nicht synthetischen Bindemitteln, zum Bei
spiel einer Asphaltemulsion versetzt. Damit erzielt man
zwar eine bessere Rißsicherheit, bessere Wärmedämmung oder
einen besseren Schallschutz, aber auch negative Auswirkun
gen auf die Gesundheit, zum Beispiel Allergien, Schleim
hautreizungen und Entzündungen der Atmungsorgane.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde in der DE 36 07 438
C2 vorgeschlagen, Fasergemische aus miteinander verschlun
genen und verankerten Baumwollfasern der Gattung Hirsutum
folgender Zusammensetzung zu verwenden: 12-23% Spinnbaum
wolle, 30-40% first cut (1. Schnitt) Linters, 45-53%
second cut (2. Schnitt) Linters. Der mit dieser Zusammen
setzung hergestellte Belag ist jedoch nicht für feuchte
Räume geeignet, da infolge nicht ausreichender Wasserfestig
keit die Gefahr des Ablösens der Beschichtung in diesen
Räumen besteht. Weiterhin lassen sich mit dieser Zusammen
setzung keine Strukturoberflächen herstellen.
Alle vorgeschlagenen Lösungen haben jedoch den gemeinsamen
und entscheidenden Nachteil, daß sie keine flammhemmenden
Eigenschaften aufweisen. Dieser Nachteil hat die breite An
wendung der vorgeschlagenen Lösungen bisher verhindert.
Denn im Falle eines Brandes kommt es sehr rasch zu einer
Pyrolyse. Die dabei entstehenden Zersetzungsprodukte treten
als Rauche, Dämpfe oder Gase in Erscheinung und können
die Gesundheit, Sicherheit und die Umwelt des Menschen ent
scheidend gefährden. Es ist auch versucht worden, das
Brandverhalten derartiger Massen durch Zugabe flammhemmen
der Verbindungen zu beeinflussen. Dabei handelte es sich
vorwiegend um halogen- und phosphorhaltige, in geringem
Maße auch um stickstoffhaltige Verbindungen, die zwar die
Brandgefahr reduzierten, aber nicht gänzlich ausschlossen.
Im Brandfall, der auch in Gegenwart dieser Verbindungen
nicht auszuschließen ist, entstehen toxische Gase, Rauche
und Dämpfe mit bedenklichen Folgen für die Gesundheit und
Sicherheit des Menschen sowie schädlicher Auswirkungen für
die Umwelt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine
flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen, wie
Wände, Decken, Platten und dergleichen zu schaffen, die
außerdem wasserfest, schnell abbindend und toxisch unbedenk
lich ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Masse gelöst,
die Cellulose oder Cellulosederivate, einen wasserlöslichen
Binder, Farbe und andere Mittel als Komponenten enthält und
charakterisiert ist durch einen zusätzlichen Gehalt bis
50% eines solchen thermoplastischen, glasfaserverstärk
ten, flammfest ausgerüsteten Polymeren, dessen Flammschutz
mittel zu einem Teil in einverleibter Form im Polymeren und
zum anderen Teil an der Oberfläche des Polymeren in freier
Form vorliegt, wobei das Verhältnis von einverleibter Form
zu freier Form 2 : 1 ist.
Als thermoplastische Polymere haben sich dabei insbesondere
Polyacrylnitril, Polyamid 6, Polyamid 6.6 und andere be
währt. Diesen Polymeren wird nach bekannten Verfahren eine
netzartig verwirbelte Glasseide einverleibt, wobei sich sol
che Glasseide bewährt hat, die eine Feinheit von
300 tex ES13 besitzt. Als Flammschutzmittel werden solche
aus der Reihe der Cyanursäureverbindungen eingesetzt, wobei
sich folgende Komponenten gut eignen: Cyanursäure, Triethyl
cyanurat, Tri(n-propyl)-cyanurat, Methylcyanurat, Diethyl
cyanurat, Isocyanursäure, Tris-methyl-isocyanurat, Triethyl
isocyanurat, Methylisocyanurat. Als sehr vorteilhaft hat
sich Melamincyanurat erwiesen, welches ein Kondensations
produkt aus Melamin und Cyanursäure darstellt. Die Cyanur
säureverbindungen, vorzugsweise Melamincyanurat, werden in
fester Form mit einer Teilchengröße von weniger als 100 µ
den Polymeren einverleibt. Um infolge geringer Teilchen
größe die Gefahr der Coagulation der Cyanursäureverbindungen
zu vermeiden, wird vorteilhaft noch ein Gleitmittel, vor
zugsweise ein Metallsalz einer höheren Fettsäure, insbeson
dere Calciumstearat, zugesetzt. Auch andere Komponenten
sind als Gleitmittel geeignet, zum Beispiel aliphatische
Amine, Wachse, wie Paraffinwachs, Polyethylenwachs. Die Men
ge an Gleitmittel liegt zwischen 0,005 und 2%, vorzugs
weise 0,5%.
Die flammfestmachende Komponente, vorzugsweise Melamin
cyanurat, und das Gleitmittel, vorzugsweise Calciumstearat,
werden mit den Polymeren vermischt und die Mischung in ei
nem Extruder aufgeschmolzen. Die Menge an Flammschutzmit
tel, die dem Polymer einverleibt wird, beträgt bis 20%.
Im mittleren Bereich des Extruders erfolgt die Zugabe der
netzartig verwirbelten Glasseide. Die weitere Prozeßfüh
rung erfolgt in bekannter Weise durch Strangpressen, Küh
lung der Stränge und Granulierung zu Chips mit einer Korn
größe bis 3 mm oder durch Spinnen zu Endlosfäden, die in ge
eigneten Einrichtungen auf Stapelfaserlängen zwischen 4
und 15 mm geschnitten werden.
Diese Chips und Stapelfasern werden anschließend nochmals
mit der flammhemmenden Komponente, vorzugsweise Melamincy
anurat in der Weise behandelt, daß eine gleichmäßige Beauf
lagung auf der Oberfläche dieser Polymeren erfolgt, wobei
die beauflagte Menge bis 10% betragen kann. Damit liegt die
flammhemmende Komponente in einverleibter Form im Polymeren
und in freier Form an der Oberfläche des Polymeren vor, wo
bei das Verhältnis von einverleibter Form zu freier Form
vorteilhaft 2 : 1 betragen sollte.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen flammfesten Masse für
die Beschichtung von Oberflächen, wie Wände, Decken, Plat
ten und dergleichen erfolgt derart, daß man dem Gemisch aus
Cellulose oder deren Derivaten, wasserlöslichen Binder, Far
be und andere Mittel bis 50% der erfindungsgemäßen thermo
plastischen glasfaserverstärkten und flammfest ausgerüsteten
Polymeren zusetzt und innig vermischt. Von Vorteil ist es
dabei, wenn die Vermischung bei höheren Temperaturen, vor
zugsweise zwischen 60 und 90°C vorgenommen wird, da man
dann eine besonders gute plastische Masse mit hervorragenden
flammhemmenden Eigenschaften erhält, in welcher die flamm
hemmende Komponente homogen verteilt ist und damit die ge
samte Masse flammhemmend ausgerüstet ist. Die Beschichtung
der Oberfläche mit der erfindungsgemäßen Masse erfolgt mit
handelsüblichen Geräten und bekannten Auftragsverfahren.
Die mit derartigen flammfesten Massen beschichteten Oberflä
chen weisen zahlreiche Vorteile auf. Die Beschichtungen
weisen einen Sauerstoffindex von größer 0,36 auf und sind
damit nicht entflammbar beziehungsweise unbrennbar. Durch
die Zugabe des Polymeren in gekörnter Form erhält man sehr
schöne strukturierte Oberflächen, wodurch die erfindungsge
mäße Masse nicht nur im Innenbereich sondern auch im Außen
bereich erfolgreich eingesetzt werden kann. Ferner wird ei
ne gute Wärmeisolation erreicht, wenn mit Schichtdicken bis
30 mm aufgetragen wird. Die schallabsorbierenden Eigenschaf
ten bewirken eine hervorragende Schallisolation. Weitere
nennenswerte Attribute sind die gute Elastizität, At
mungs-, Dehnungs- und Haftfähigkeit und die feuchtigkeits
regulierenden Eigenschaften, die mit der erfindungsgemäßen
Masse erreicht werden können. Die Verkürzung der Trocknungs
zeiten von bisher 48 h auf 3-4 h stellen einen nicht zu
übersehenden wirtschaftlichen Vorteil dar und tragen zur
drastischen Reduzierung der Zeiten für den Innenausbau bei.
Die Erfindung soll nachstehend an einigen Ausführungsbei
spielen näher erläutert werden:
Die erfindungsgemäße flammfeste Masse wurde in folgender
Zusammensetzung vermischt:
3 kg Cellulose
1,2 kg Sägemehl
0,35 kg Cellulosekleber
6 Liter Weißmacher-Farbe und
1,5 kg glasfaserverstärkten, flammfest ausgerüsteten Poly amid mit einer Körnung von 3 mm
enthaltend 20% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat
21 Liter Wasser.
3 kg Cellulose
1,2 kg Sägemehl
0,35 kg Cellulosekleber
6 Liter Weißmacher-Farbe und
1,5 kg glasfaserverstärkten, flammfest ausgerüsteten Poly amid mit einer Körnung von 3 mm
enthaltend 20% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat
21 Liter Wasser.
Diese Mischung wurde in bekannter Weise mit Spritzpistole
oder Rakel auf eine ebene Betonplatte aufgetragen. Es wur
de eine optisch einwandfreie strukturierte Oberfläche er
zielt. Die Poren im Beton wurden vollständig geschlossen.
Die Schichtdicke betrug in einem einmaligen Auftrag 30 mm.
Eine andere Mischung wurde mit folgender Zusammensetzung
hergestellt:
1,5 kg Cellulose
0,6 kg Sägemehl
0,18 kg Cellulosekleber
3 Liter Weißmacher-Farbe
0,7 kg flammfest ausgerüstetes glasfaserverstärktes Poly amid 6 mit einer Körnung von 1 mm, enthaltend
17% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat.
1,5 kg Cellulose
0,6 kg Sägemehl
0,18 kg Cellulosekleber
3 Liter Weißmacher-Farbe
0,7 kg flammfest ausgerüstetes glasfaserverstärktes Poly amid 6 mit einer Körnung von 1 mm, enthaltend
17% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat.
Diese Mischung wurde in einem geschlossenen Raum an Wand
und Decke aufgebracht. Die Poren von Wand und Decke wurden
vollständig geschlossen. Es ergab sich eine feinstruktu
rierte Oberfläche mit gutem Aussehen.
Eine weitere Masse weist folgende Zusammensetzung auf:
50% Cellulosefaser-Füllstoff
17% strukturgebende Cellulosefaser
6,5% Polyvinylalkohol
26,5% flammfest ausgerüsteter, glasfaserverstärkter Poly acrylnitrilfasern mit Stapellängen von 4 bis 15 mm, enthaltend
14% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat.
50% Cellulosefaser-Füllstoff
17% strukturgebende Cellulosefaser
6,5% Polyvinylalkohol
26,5% flammfest ausgerüsteter, glasfaserverstärkter Poly acrylnitrilfasern mit Stapellängen von 4 bis 15 mm, enthaltend
14% Melamincyanurat
20% Glasfaser
0,5% Calciumstearat.
Diese Mischung ergab eine schöne freundliche Oberfläche
nach ihrem Auftragen, insbesondere eine hochfeine Struktur
auf rohen Wänden und eignet sich vorzüglich als Flüssigta
pete. Der Sauerstoffindex betrug 0,27.
Diese Tapete trocknete innerhalb 4 Stunden.
Durch Zusatz von Farbpigmenten ließen sich schöne freund
liche farbige Oberflächen mit angenehm wirkendem Raumklima
herstellen.
Claims (8)
1. Flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen,
wie Wände, Decken, Platten und dergleichen, enthaltend
Cellulose oder Cellulosederivate, einen wasserlöslichen
Binder, Farbe und andere Mittel, gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen Gehalt bis 50% eines solchen thermo
plastischen, glasfaserverstärkten, flammfest ausgerüste
ten Polymeren, dessen Flammschutzmittel zu einem Teil
in einverleibter Form im Polymeren und zum anderen Teil
an der Oberfläche des Polymeren in freier Form vorliegt,
wobei das Verhältnis von einverleibter zu freier Form
2 : 1 ist.
2. Flammfeste Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das thermoplastische, glasfaserverstärkte, flamm
fest ausgerüstete Polymer eine Korngröße bis zu 3 mm auf
weist.
3. Flammfeste Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das thermoplastische, glasfaserverstärkte, flammfest
ausgerüstete Polymer eine Stapelfaser mit einer Stapel
länge zwischen 4 und 15 mm ist.
4. Flammfeste Masse nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß das Flammschutzmittel eine Cyanursäureverbindung ist.
5. Flammfeste Masse nach Anspruch 1 und 4, daß das Flamm
schutzmittel Melamincyanurat ist.
6. Flammfeste Masse nach Anspruch 5, daß das Melamincyanu
rat in einer Menge bis 20% in einverleibter Form im
Polymeren vorliegt.
7. Flammfeste Masse nach Anspruch 5, daß das Melamincyanu
rat in einer Menge bis 10% in freier Form an der Ober
fläche des Polymeren vorliegt.
8. Flammfeste Masse nach Anspruch 6 und 7, daß das Verhält
nis von im Polymer einverleibten Melamincyanurat zu auf
der Oberfläche des Polymeren frei vorliegenden Melamin
cyanurat 2 : 1 beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317000 DE4317000A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934317000 DE4317000A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4317000A1 true DE4317000A1 (de) | 1994-11-24 |
Family
ID=6488621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934317000 Withdrawn DE4317000A1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Flammfeste Masse für die Beschichtung von Oberflächen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4317000A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004844A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-23 | Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. Kg | Dispersionsfarbe |
DE102008046481A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Rehau Ag + Co. | Verbundwerkstoff |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE19934317000 patent/DE4317000A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008004844A1 (de) * | 2008-01-17 | 2009-07-23 | Deutsche Amphibolin-Werke Von Robert Murjahn Stiftung & Co. Kg | Dispersionsfarbe |
DE102008046481A1 (de) * | 2008-09-09 | 2010-03-11 | Rehau Ag + Co. | Verbundwerkstoff |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |