DE4316948C1 - Auffahrrampe für einen Rollstuhl - Google Patents
Auffahrrampe für einen RollstuhlInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Auffahrrampe für einen Rollstuhl,
insbesondere zum Überwinden einer Stufe eines Einstiegbereiches
eines Nutzkraftfahrzeugs, die in einem Schacht gelagert und
- in der Betriebsposition - in horizontaler Richtung durch eine
Ausfahröffnung aus dem Schacht herausfahrbar ist, wobei die
Ausfahröffnung durch eine an einem - in der Betriebsposition -
oberen Ende um eine horizontale Schwenkachse schwenkbewegliche
Abdeckklappe verschließbar ist, wobei die Auffahrrampe an einem
- in Ausfahrrichtung - vorderen Ende ein Rampenelement sowie
ein dem Rampenelement zugeordnetes, an einen Schubantrieb ange
schlossenes Schubelement zum Aus- und Einfahren des Rampenele
mentes aufweist, und wobei zwischen dem Rampenelement und dem
Schubelement wenigstens ein Zwischenelement angeordnet ist, das
einerseits mit horizontaler Schwenkachse schwenkbeweglich am
Rampenelement und andererseits mit horizontaler Schwenkachse am
Schubelement schwenkbeweglich gelagert ist.
Ein solche Auffahrrampe ist aus der US-PS 4 685 858 bekannt.
Dabei wird ein Rampenelement aus einem Schacht einer Stufe
eines Omnibuseinstiegs mittels eines Schubantriebs herausge
schoben und anschließend mittels eines Zwischenelementes und
eines Schwenkantriebs derart nach oben verschwenkt, daß das
Rampenelement bündig an die Oberkante der zu überwindenden
Stufe anschließt. Die den Schacht verschließende Abdeckklappe
liegt in einfacher Weise auf der Oberfläche des Rampenelementes
auf, da das Rampenelement bis an die Stufenkante anschließt.
Dadurch kann ein Rollstuhl ohne großen zusätzlichen Kraftauf
wand auch über den Übergangsbereich zwischen Rampenelement und
Abdeckklappe in das Innere des Busses gelangen. Zum Hochschwen
ken und Anschließen des Rampenelementes an die Stufenkante ist
jedoch neben dem Schubantrieb ein weiterer Antrieb in Form
eines Schwenkantriebes notwendig.
Auch aus der DE-AS 27 59 017 (Fig. 7 und 8) ist eine
Auffahrrampe bekannt. Dabei wird ein Rampenelement mittels
einer Schubvorrichtung aus einem Schacht einer Hubvorrichtung
durch eine Öffnung ausgefahren, die mittels einer frei schwenk
beweglichen Abdeckklappe durch die Schwerkraft der Abdeckklappe
verschließbar ist. Bei der Ausfahrbewegung des Rampenelementes
wird die Abdeckklappe durch das Rampenelement aufgedrückt und
bleibt durch seine Schwerkraft während der Ausfahrbewegung und
in der ausgefahrenen Endposition auf dem Rampenelement in Auf
lage. Diese auf dem Rampenelement aufliegende Abdeckklappe
liegt auf dem Rampenelement mit relativ steilem Neigungswinkel
auf, die ein Rollstuhlfahrer beim Auffahren auf die an die Ab
deckklappe anschließende Ladefläche nur mit relativ großem
Kraftaufwand überwinden kann. Das Rampenelement ist zwar mit
tels eines Schwenkantriebes nach oben schwenkbar, wodurch auch
die auf dem Rampenelement aufliegende Abdeckklappe nach oben
verschwenkt wird. Zum einen ist dazu jedoch ein zusätzliches
Antriebselement vonnöten, zum anderen dient das nach oben ver
schwenkte Rampenelement lediglich als Sicherung gegen ein Zu
rückrollen des Rollstuhls nach seinem Auffahren auf die Lade
fläche.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auffahrrampe der eingangs
genannten Art zuschaffen, bei der beim Ausfahren der Auffahr
rampe ein von einem Rollstuhlfahrer ohne größeren zusätzlichen
Kraftaufwand zu überfahrender Übergang zwischen dem Rampenele
ment und der Abdeckklappe auf die höhergelegene Stufenebene
ohne die Verwendung zusätzlicher Antriebselemente geschaffen
wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Schwenkbewegung
relativ zum Schubelement nach unten durch wenigstens einen eine
horizontale Endposition bildenden Anschlag begrenzt ist, und
daß am unteren Ende der Abdeckklappe wenigstens eine Rastkante
vorgesehen ist, die sich beim Ausfahren der Ausfahrrampe in der
Bewegungsbahn von wenigstens einem korrespondierenden Rastbol
zen am Zwischenelement befindet, die nach dem Eingreifen in den
Rastbolzen für das Zwischenelement und die Abdeckklappe eine
formschlüssige Gelenkverbindung mit dem korrespondierenden
Rastbolzen bildet, und die in der ausgefahrenen Endposition das
Zwischenelement nach oben gezogen hält.
Durch die erfindungsgemäße Lösung fluchten Rampenelement, Ab
deckklappe und eine daran anschließende Auffahrfläche im ausge
fahrenen Zustand der Auffahrrampe nahezu vollständig miteinan
der, so daß ein Rollstuhlfahrer die entsprechende Auffahrfläche
mit weitgehend gleichbleibenden Kraftaufwand erreichen kann. In
der ausgefahrenen Endposition bildet die Abdeckklappe zudem mit
dem Zwischenelement einen stabilen Dreiecksverband, so daß in
jedem Fall die Abdeckklappe zu der daran anschließenden Auf
fahrfläche eine definierte Position aufweist. Das am Zwischen
element frei schwenkbewegliche Rampenelement kann sich in sei
ner Neigung den jeweiligen lokalen Gegebenheiten anpassen.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung dargestellt und ausführlich beschrieben.
Die Zeichnung zeigt in einem Schnitt einen Teil einer
Auffahrrampe im Bereich einer durch eine Abdeckklappe
verschließbaren Ausfahröffnung der Auffahrrampe.
Die Auffahrrampe dient zum Überbrücken einer für einen Roll
stuhlfahrer nur schwer zu überwindenden Stufe zwischen einer
tiefer gelegenen und einer höher gelegenen Ebene. Beim Ausfüh
rungsbeispiel stellt die tiefer gelegene - nicht dargestellte -
Ebene eine Straßen- oder eine Gehsteigfläche dar, die höher ge
legene Ebene wird durch eine in einem Omnibus vorgesehene Auf
fahrfläche (12) gebildet. Die Auffahrrampe ist jedoch in glei
cher Weise auch für das Überwinden von Treppenstufen in Gebäu
den, Schienenfahrzeugen oder ähnlichem geeignet. Ein Einstieg
bereich (1) des Omnibusses weist einen - in der Betriebsposi
tion - horizontalen Schacht (5) auf, in dem eine Auffahrrampe
in Richtung des Doppelpfeiles (13) horizontal ein- und ausfahr
bar gelagert ist. Die Auffahrrampe weist ein Schubelement (4)
auf, das in an sich bekannter Weise mit einem Schubantrieb,
beispielsweise einem Hydraulikzylinder, in Verbindung steht.
Das in Ausfahrrichtung vordere Ende der Auffahrrampe wird durch
ein Rampenelement (3) gebildet, das ein etwa keilförmiges Pro
fil aufweist und im ausgefahrenen Zustand auf der Gehsteig-
oder der Straßenfläche aufliegt. Das Rampenelement (3) ist frei
schwenkbeweglich um eine horizontale Schwenkachse (8) in Rich
tung des Doppelpfeiles (16) an zwei Zwischenelementen (17) ge
lagert, von denen in der Zeichnung lediglich eines dargestellt
ist. Das Rampenelement (3) liegt mit einem freien Ende auf der
Gehsteig- oder Straßenfläche auf und kann sich daher an die je
weils erforderliche Neigung anpassen. Die beiden Zwischenele
mente (17) weisen jeweils Leistenform auf und flankieren das
Rampenelement (3) zu beiden Seiten. An ihren anderen Enden sind
die beiden zueinander parallelen Zwischenelemente (17) um eine
ebenfalls horizontale Schwenkachse (7) am Schubelement (4)
ebenfalls schwenkbeweglich gelagert. Die beiden Zwischenele
mente (17) sind dabei um die Schwenkachse (7) in Richtung des
Doppelpfeiles (14) schwenkbeweglich. Eine untere Endposition
der Schwenkbewegung der Zwischenelemente (17) wird durch einen
Anschlag (18) an jedem Zwischenelement (17) auf eine horizon
tale, mit dem Schubelement (4) fluchtende Position begrenzt.
Dadurch können die Zwischenelemente (17) beim Ausfahren der
Auffahrrampe nach dem Verlassen einer Ausfahröffnung (6) des
Schachtes (5) nicht durch ihr eigenes Gewicht nach unten
fallen, sondern werden durch den Anschlag (18) nach unten in
einer horizontalen Lage begrenzt.
Die Ausfahröffnung (6) des Schachtes (5) ist im eingefahrenen
Zustand der Auffahrrampe durch eine Abdeckklappe (2) verschlos
sen, die im Bereich ihres oberen Endes am Einstiegbereich (1)
um eine horizontale Schwenkachse (9) schwenkbeweglich gehalten
ist. Die Abdeckklappe (2) wird lediglich durch ihr eigenes Ge
wicht in der die Ausfahröffnung (6) abdeckenden Position gehal
ten. Auf der Innenseite jedes Zwischenelementes (17) ist ein
nach innen abragender Rastbolzen (10) vorgesehen, wobei die
beiden Rastbolzen (10) an den beiden Zwischenelementen (17) ko
axial zueinander sind. An der Unterkante der Abdeckklappe (2)
ist als korrespondierendes Rastelement eine in etwa lotrecht
abragende Rastkante (11) vorgesehen, die sich über die dem Ab
stand der beiden Zwischenelemente (17) zueinander entsprechende
Breite der Abdeckklappe (2) erstreckt. Bei einer nicht darge
stellten Ausführungsform ist an der Abdeckklappe für jeden
Rastbolzen jeweils eine eigene hakenförmige Rastkante vorge
sehen. Die Rastkante (11) befindet sich in der Bewegungsbahn
der Rastbolzen (10), so daß die Rastkante (11) beim Ausfahren
der Auffahrrampe zunächst über die Oberfläche des Rampenele
mentes (3) gleitet und beim weiteren Ausfahren der Auffahrrampe
hinter dem Rampenelement (3) zwischen die Zwischenelemente (17)
fällt. Dadurch fällt die Rastkante (11) in Ausfahrrichtung vor
dem Rastbolzen (10) ein und übergreift diese formschlüssig.
Beim weiteren Ausfahren der Auffahrrampe durch den Schubantrieb
werden nun die Zwischenelemente (17) durch die Rastkante (11)
in Form einer Gelenkverbindung gehalten, wodurch die Zwischen
elemente (17) zwangsläufig in Richtung des Doppelpfeiles (14)
nach oben gezogen werden. Um ein Verkanten der Zwischenelemente
(17) im Schacht (5) im Bereich ihrer Anschläge (18) zu vermei
den, weist der Schacht (5) zur Ausfahröffnung (6) hin eine nach
unten abfallende Schräge auf. Durch das Ausfahren des Schubele
mentes (4) bis in die ausgefahrene Endposition wird neben dem
Verschwenken der Zwischenelemente (17) zwangsläufig auch die
Abdeckklappe (2) nach oben gedrückt. In der Zeichnung ist die
ausgefahrene Endposition dargestellt. In dieser Position stüt
zen die Zwischenelemente (17) die Abdeckklappe (2) ab, so daß
sich ein stabiler Dreiecksverband um die Schwenkachsen (9 und
7) , sowie um die nicht näher bezeichnete Gelenkachse zwischen
Rastbolzen (10) und Rastkante (11) bildet.
Beim Einfahren der Auffahrrampe löst sich die Gelenkverbindung
zwischen Rastbolzen (10) und Rastkante (11) automatisch wieder.
Um ein Verkanten der Abdeckklappe (2) und damit ein Blockieren
der Ein- oder Ausfahrbewegung in dem Bereich zwischen den Rast
bolzen (10) und der Schwenkachse (8) zu vermeiden, sind in die
sem Bereich nicht dargestellte Blenden vorgesehen. Dadurch wird
die Öffnung zwischen Schwenkachse (8) und den Rastbolzen (10)
über einen großen Bereich abgedeckt, so daß die Abdeckklappe
(2) erst kurz vor Erreichen der Rastbolzen (10) mit ihrer Rast
kante (11) in diese einfällt. In gleicher Weise drücken diese
Blenden die Abdeckklappe (2) beim Einfahren nach oben, bevor
die Abdeckklappe (2) zu einem Blockieren der Einfahrbewegung
führen kann. Bei einer nicht dargestellten Ausführung ist die
Schwenkachse (8) zur Vermeidung der Notwendigkeit von Blenden
dichter an die Rastbolzen (10) herangesetzt.
Claims (1)
- Auffahrrampe für einen Rollstuhl, insbesondere zum Überwinden einer Stufe eines Einstiegbereiches eines Nutzkraftfahrzeugs, die in einem Schacht (5) gelagert und - in der Betriebsposi tion - in horizontaler Richtung durch eine Ausfahröffnung (6) aus dem Schacht (5) herausfahrbar ist, wobei die Ausfahröffnung (6) durch eine an einem - in der Betriebsposition - oberen Ende um eine horizontale Schwenkachse (9) schwenkbewegliche Abdeck klappe (2) verschließbar ist, wobei die Auffahrrampe an einem - in Ausfahrrichtung - vorderen Ende ein Rampenelement (3) sowie ein dem Rampenelement zugeordnetes, an einen Schubantrieb angeschlossenes Schubelement (4) zum Aus- und Einfahren des Rampenelementes (3) aufweist, und wobei zwischen dem Rampenele ment (3) und dem Schubelement (4) wenigstens ein Zwischenele ment (17) angeordnet ist, das einerseits mit horizontaler Schwenkachse (8) schwenkbeweglich am Rampenelement (3) und andererseits mit horizontaler Schwenkachse (7) am Schubelement (4) schwenkbeweglich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung relativ zum Schubelement (4) nach unten durch wenigstens einen eine horizontale Endposition bildenden Anschlag (18) begrenzt ist, und daß am unteren Ende der Abdeck klappe (2) wenigstens eine Rastkante (11) vorgesehen ist, die sich beim Ausfahren der Auffahrrampe in der Bewegungsbahn von wenigstens einem korrespondierenden Rastbolzen (10) am Zwi schenelement (17) befindet, die nach dem Eingreifen in den Rastbolzen (10) für das Zwischenelement (17) und die Abdeck klappe (2) eine formschlüssige Gelenkverbindung mit dem kor respondierenden Rastbolzen (10) bildet, und die in der ausge fahrenen Endposition das Zwischenelement (17) nach oben gezogen hält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316948A DE4316948C1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Auffahrrampe für einen Rollstuhl |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316948A DE4316948C1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Auffahrrampe für einen Rollstuhl |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4316948C1 true DE4316948C1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6488584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4316948A Expired - Fee Related DE4316948C1 (de) | 1993-05-21 | 1993-05-21 | Auffahrrampe für einen Rollstuhl |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316948C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0931532A1 (de) * | 1998-01-28 | 1999-07-28 | IFE Industrie-Einrichtungen Fertigungs-Aktiengesellschaft | Rampe für Fahrzeuge |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759017B1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-04-19 | Vapor Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Hebevorrichtung zum Heben von Krankenfahrstühlen u.dgl. an einem Fahrzeug für die Beförderung von Personen |
EP0217265A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-08 | Gec Alsthom Sa | Vorrichtung für leichten Zugang zu Schienenfahrzeugen während des Stationsaufenthaltes |
US4685858A (en) * | 1986-02-20 | 1987-08-11 | Transpec Inc. | Vehicle entrance ramp |
-
1993
- 1993-05-21 DE DE4316948A patent/DE4316948C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2759017B1 (de) * | 1977-12-07 | 1979-04-19 | Vapor Corp., Chicago, Ill. (V.St.A.) | Hebevorrichtung zum Heben von Krankenfahrstühlen u.dgl. an einem Fahrzeug für die Beförderung von Personen |
EP0217265A1 (de) * | 1985-09-25 | 1987-04-08 | Gec Alsthom Sa | Vorrichtung für leichten Zugang zu Schienenfahrzeugen während des Stationsaufenthaltes |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
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