DE4316847A1 - Verfahren zum Entzerren von Röntgenaufnahmen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Entzerren von Röntgenaufnahmen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transformieren eines durch eine Röntgenaufnahme erzeugten verzerrten Eingangsbildes, das sich aus durch ihre Lage und ihren jeweiligen Eingangs-Bildwert definierten Bildelementen zusammensetzt, in ein im wesentlichen verzerrungsfreies Ausgangsbild, das sich aus durch ihre Lage und ihren Ausgangs-Bildwert definierten Bildelemente zusammensetzt. Unter einem Bildelement wird dabei die kleinste Flächen­ einheit verstanden, der ein von seiner Umgebung abweichender, einheitlicher Helligkeitswert zugeordnet werden kann. Dieser Helligkeitswert, der ein Maß für die Absorption der Röntgenstrahlung bei der Röntgenaufnahme ist, wird im folgenden als Bildwert bezeichnet. Die den Bildelementen des verzerrten Eingangsbildes zugeordneten Bildwerte werden "Eingangs-Bildwerte" genannt und die Bildwerte des Ausgangsbildes "Ausgangs-Bildwerte". Die Eingangs- Bildwerte bzw. das Eingangsbild werden durch die Röntgenaufnahme erzeugt. Die Ausgangs-Bildwerte werden durch den Transformationsprozeß aus den Eingangs-Bildwerten abgeleitet.
Verfahren dieser Art sind bekannt z. B. aus dem Aufsatz von Tehrani et al. (IEEE Comp. in Cardiology, Boston, Oct. 7-10, 1986, (1987), Seiten 615 bis 618). Bei diesem Verfahren wird davon ausgegangen, daß ein Bildelement in dem einen Bild nach der Transformation in das andere Bild seine Größe und Form beibehält. Die Transformation erfolgt dabei in der Weise, daß für alle Bildelemente des Ausgangsbildes deren Lage im Eingangsbild berechnet wird. Falls diese Lage exakt mit der Lage eines Bildelementes im Eingangsbild übereinstimmt, wird dessen Eingangs-Bildwert dem Bildelement des Ausgangs­ bildes als Ausgangs-Bildwert zugeordnet. Wenn statt dessen das transformierte Bildelement mehrere Bildelemente (in der Regel vier) Bildwerte im Eingangs­ bild teilweise überdeckt, wird dem Bildelement des Ausgangsbildes ein Ausgangs-Bildwert zugeordnet, der der gewichteten Summe der Eingangs- Bildwerte entspricht, die zu den von dem transformierten Bildelement teilweise bedeckten Bildelementen des Eingangsbildes gehören. Durch diese sogenannte bilineare Interpolation wird die Qualität des entzerrten Ausgangsbildes ver­ bessert (gegenüber dem Fall, in dem Bildelement des Ausgangsbildes lediglich der Eingangs-Bildwert desjenigen Bildelementes im Eingangsbild zugeordnet wird, das am dichtesten bei dem transformierten Bildelement liegt), doch ist die Bildqualität noch nicht zufriedenstellend - insbesondere bei starken Ver­ zerrungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs ge­ nannten Art so auszugestalten, daß die Bildqualität des Ausgangsbildes ver­ bessert wird.
Eine erste bevorzugte Lösung sieht vor, daß die Lage der Eckpunkte der Bildelemente des Ausgangsbildes in dem Eingangsbild sowie die Fläche der von den Eckpunkten in dem Eingangsbild definierten Vielecke bestimmt wird und daß den Bildelementen des Ausgangsbildes jeweils ein Ausgangs-Bildwert zugeordnet wird, der dem Integral der Eingangs-Bildwerte über die vom zu­ gehörigen Vieleck bedeckte Fläche im Eingangsbild entspricht.
Eine zweite Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß die Lage der Eckpunkte der Bildelemente des Eingangsbildes in dem Ausgangsbild sowie die Fläche der von den Eckpunkten in dem Ausgangsbild definierten Vielecke bestimmt wird und daß die Eingangs-Bildwerte derjenigen Bildelemente, deren Eckpunkte in einem Bildelement des Ausgangsbildes liegen, durch gewichtete Summen­ bildung zur Bestimmung des Ausgangs-Bildwertes des betreffenden Bild­ elementes des Ausgangsbildes herangezogen werden.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß die Annahme, auf der die bekannten Verfahren beruhen, nämlich daß die Bildelemente nach der Trans­ formation ihre Größe und Form beibehalten, nur eine Näherung darstellt, die umso ungenauer ist, je größer die Verzerrungen im Bild sind. Bei starken Verzerrungen geht nämlich die beispielsweise quadratische Form eines Bild­ elements in dem einen Bild nach der Transformation in das andere Bild in ein rhombus- oder trapezförmiges Viereck über, dessen Flächeninhalt von der Fläche des ihm zugeordneten Bildelements im Eingangsbild abweichen kann. Die mit der Veränderung der Form und der Fläche des Bildelements durch die Transformation einhergehenden Ungenauigkeiten werden bei der Erfindung dadurch vermieden, daß bei der Ermittlung der Lage eines trans­ formierten Bildes nicht nur ein einziger Punkt zugrundegelegt wird (beispiels­ weise der Mittelpunkt des Bildelementes), sondern alle Eckpunkte des betref­ fenden Bildelements (bei einem quadratischen Bildelement also vier Eck­ punkte).
Die beiden auf diesen Überlegungen beruhenden Lösungen unterscheiden sich dadurch, daß bei der ersten Lösung von den Bildelementen des Ausgangs­ bildes ausgegangen wird und die Lage ihrer Eckpunkte im Eingangsbild be­ stimmt wird, während bei der zweiten Lösung von den Bildelementen des Eingangsbildes ausgegangen wird und die Lage ihrer Eckpunkte im Ausgangs­ bild bestimmt wird. Während sich bei der ersten Lösung unmittelbar der zu dem jeweiligen Ausgangsbildelement gehörende Ausgangs-Bildwert ergibt, müssen bei der zweiten Lösung mehrere Bildwerte (gewichtet) summiert werden. Deshalb ist die erste Lösung einfacher und wird bevorzugt.
Wenn man die erfindungsgemäßen Verfahren in der Weise durchführt, daß man zunächst nur von einem einzigen Bildelement ausgeht und danach für dieses Bildelement bzw. das daraus durch die Transformation resultierende Vieleck einen Ausgangs-Bildwert ableitet, danach ein weiteres Bildelement heranzieht usw., ergibt sich ein vergleichsweise hoher Rechenaufwand, denn für jedes Bildelement muß die Lage seiner Eckpunkte (in der Regel vier) im jeweils anderen Bild bestimmt werden. Dieser Rechenaufwand läßt sich dadurch reduzieren, daß nach einer Weiterbildung der Erfindung zunächst die Lage der Eckpunkte aller Bildelemente bestimmt und gespeichert wird, bevor die Zuordnung zwischen den Bildwerten des Eingangsbildes und des Ausgangs­ bildes erfolgt. Diese Lösung geht davon aus, daß bis auf die an den Rändern des Bildes liegenden Eckpunkte von Bildelementen jeder Eckpunkt zu mehreren Bildelementen gehört; bei viereckigen Bildelementen gehören die innerhalb des Bildes liegenden Eckpunkte zu vier Bildelementen. Infolgedessen muß die Lage dieser Eckpunkte nur einmal bestimmt werden, wodurch die Berechnung wesentlich beschleunigt wird.
Allerdings setzt diese Lösung voraus, daß nicht nur das Eingangsbild und das Ausgangsbild gespeichert werden müssen, sondern auch die Lage der Eck­ punkte des einen Bildes in dem jeweils anderen Bild. Dieser Aufwand für die Speicherung läßt sich erfindungsgemäß dadurch weiter reduzieren, daß die Lage der zu einer ersten Reihe oder Spalte von Bildelementen gehörenden Eckpunkte berechnet und gespeichert wird, daß danach für Bildelemente dieser Reihe bzw. Spalte und die dazu korrespondierenden Vielecke in dem anderen Bild die Zuordnung erfolgt, daß danach die Lage der Eckpunkte einer zweiten, der ersten benachbarten Reihe bzw. Spalte von Bildelementen unter Verwendung der zu diesen Bildelementen gehörenden Eckpunkte der Bildelemente der ersten Reihe bzw. Spalte erfolgt, wonach für die zweite Reihe bzw. Spalte von Bildelementen die Zuordnung der Bildwerte erfolgt. Diese Lösung erfordert nur für die Eckpunkte zweier Zeilen (oder Spalten von Bildelementen) eine Zwischenspeicherung.
Eine Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet durch
  • a) ein Röntgenaufnahmesystem zum Erzeugen eines Eingangsbildes durch eine Röntgenaufnahme,
  • b) einen Bildwandler zum Umsetzen des Eingangsbildes in eine Folge digitaler Bildwerte,
  • c) eine Speicheranordnung zum Speichern von Eingangs-Bildwerten und von Ausgangs-Bildwerten,
  • d) Mitteln zur Bestimmung der Lage von Eckpunkten des einen Bildes in dem anderen Bild sowie der Fläche der von den Eckpunkten im anderen Bild definierten Vielecke.
  • e) Mittel zur Zuordnung zwischen den Bildwerten eines Bildelements und des zugehörigen Vielecks in dem anderen Bild.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Anordnung zur Durchführung der Erfindung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus dem Eingangsbild und dem Ausgangsbild für die erste Lösung,
Fig. 3 ein dafür geeignetes Flußdiagramm,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus dem Eingangs- und dem Ausgangsbild für die zweite Lösung und
Fig. 5 ein dafür geeignetes Flußdiagramm.
Die in Fig. 1 dargestellte Röntgenanlage umfaßt einen Röntgenstrahler 1, der einen auf einer Tischplatte 2 befindlichen Patienten 3 durchstrahlt. Das dadurch erzeugte Röntgenstrahlenrelief wird dem Eingangsschirm eines Bild­ verstärkers 4 zugeführt, dessen in der Helligkeit verstärktes Ausgangsbild von einer Fernsehkamera 5 aufgenommen wird. Der Eingangsbildschirm des Ver­ stärkers 4 ist gekrümmt, was dazu führt, daß das von dem Bildverstärker gelieferte Bild kissenförmige Verzerrungen aufweist. Weitere, weniger ausge­ prägte Verzerrungen werden durch den Einfluß des Erdmagnetfeldes und durch die Videokamera 5 hervorgerufen.
Das von der Videokamera 5 gelieferte analoge Videosignal wird von einem Analog-Digital-Wandler 6 in eine Folge digitaler Datenworte umgesetzt, die in einem Speicher 10 unter aufeinanderfolgenden Adressen gespeichert werden. Dies wird von einer Video-Kontrolleinheit 7 gesteuert. Der Speicher 10, der somit das verzerrte Eingangsbild enthält, ist über ein Bussystem 9 an einen Mikrocomputer 8 angeschlossen, der über dieses Bussystem auch auf weitere Speicher 11 und 12 Zugriff hat. Der Speicher 11 dient der Aufnahme des durch die Transformation von Verzerrungen befreiten Ausgangsbildes. Mittels der Video-Kontrolleinheit 7 können die Ausgangs-Bildwerte aus dem Speicher 11 ausgelesen und über einen Digital-Analog-Wandler 13 einer nicht näher dargestellten Wiedergabeeinheit (Monitor) zugeführt werden.
Nach einer Röntgenaufnahme ist im Speicher 10 das verzerrte Eingangsbild (Bi) enthalten. Im folgenden wird anhand der Fig. 2 und 3 erläutert, wie durch die Transformation ein entzerrtes Bild (Bo) im Speicher 11 erzeugt wird.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Bildmatrix des Eingangsbildes Bi und des Ausgangsbildes Bo. Der Ausschnitt zeigt einen Bereich von 3 ×3 Bild­ elementen. Die Bildelemente haben, wie allgemein üblich, eine quadratische Form. Grundsätzlich sind aber auch andere Formen möglich, z. B. eine recht­ eckige Form oder eine sechseckige Form. Die Bildelemente des Eingangsbildes Bi sind durch ihre Lage, d. h. durch ihre Koordinaten u, v (mit u (u₁, u₂, u₃ . . .) und v (v₁, v₂, v₃ . . .) gekennzeichnet. Entsprechend kennzeichnen die Koordinaten x (x₁, x₂, x₃ . . .) und y (y₁, y₂, y₃ . . .) die Lage der Bild­ elemente im Ausgangsbild. Die Bildelemente im Ausgangsbild werden seitlich durch Linien i (i₁, i₂, i₃ . . .) und in der Höhe durch Linien j (j₁, j₂, j₃ . . .) begrenzt. Auch im Eingangsbild Bi sind solche Begrenzungslinien vorhanden, doch ist deren Benennung für das erfindungsgemäße Verfahren nicht erforder­ lich. Die Schnittpunkte zweier Linien i, j definieren jeweils einen Eckpunkt. Bei einem Bild mit N × N Bildelementen gibt es (N + 1) × (N + 1) Eck­ punkte. N liegt in der Praxis bei z. B. 512.
Die diskreten Werte für u, v bzw. x, y, die die Lage eines Bildelementes (bzw. dessen Mittelpunkt) im Eingangsbild Bi bzw. im Ausgangsbild Bo kenn­ zeichnen, sind vorzugsweise ganzzahlige Werte. Jeder Kombination u, v im Eingangsbild Bi bzw. x, y im Ausgangsbild Bo ist im Speicher 10 bzw. 11 ein Speicherplatz mit einer bestimmten Adresse zugeordnet.
Der erste Schritt des Verfahrens besteht darin, ausgehend von den Bild­ elementen des Ausgangsbildes die räumliche Zuordnung mit den Bild­ elementen des Eingangsbildes zu bestimmen. Während bei den bekannten Verfahren zu diesem Zweck pro Bildelement die Lage eines einzigen Punktes, z. B. des Mittelpunktes berechnet wird und angenommen wird, daß Lage und Größe dabei unverändert bleiben, wird bei dem erfindungsgemäßen Verfahren pro Bildelement die Lage von mehreren Punkten berechnet, nämlich von sämtlichen (vier) Eckpunkten. Gleichwohl ist der Rechenaufwand für diese Berechnungen nur geringfügig größer, weil bis auf die Eckpunkte an den Bildrändern jeder Eckpunkt eines Bildelements noch zu drei weiteren Bild­ elementen gehört. Statt N × N Berechnungen sind bei der Erfindung (N + 1) × (N + 1) Berechnungen erforderlich.
Bei dem anhand von Fig. 3 erläuterten Verfahren wird vorausgesetzt, daß im vorangegangenen Programmteil 101 die Koordinaten u,v sämtlicher Eckpunkte des Ausgangsbildes auf der Linie j = j₁ im Eingangsbild berechnet und im Speicher 12 im Bereich A gespeichert worden sind. Im nächsten Schritt 102 werden die Koordinaten u,v derjenigen Eckpunkte im Ausgangsbild berechnet, die auf der nächsten Linie (j=j₂) liegen. Wie aus dem Aufsatz von Tehrani et al. bekannt, kann diese Berechnung mittels eines Polynoms entsprechend den Gleichungen (1) und (2) erfolgen:
u=ao + a₁i + a₂j + a₃ÿ + a₄i² + a₅j² (1)
v=bo + b₁i + b₂j + b₃ÿ + b₄i² + b₅j² (2)
Die Koeffizienten a₀ . . . a₅ bzw. b₀ . . . b₅ werden dabei einmal mittels eines gitterförmigen Testkörpers bestimmt und gespeichert und zur Berechnung bei allen folgenden Bildern herangezogen. Bei stärkeren Verzerrungen müssen die Berechnungen mit einer höheren Genauigkeit erfolgen, beispielsweise durch ein Polynom höherer Ordnung. Die so berechneten Koordinaten u,v werden im Speicher 12 im Bereich B gespeichert.
Danach ist die Lage sämtlicher Eckpunkte der Bildelemente in der Zeile y=y₁ gespeichert, und es kann berechnet werden, welche Ausgangsbildwerte den Bildelementen des Ausgangsbildes zugeordnet werden müssen. Die Bildwerte des Ausgangsbildes werden im folgenden mit Bo (x, y) bezeichnet und die Bildwerte des Eingangsbildes Bi (u, v). Fig. 3 zeigt, daß die vier Eckpunkte des Bildelementes des Ausgangsbildes mit den Koordinaten x₂, y₁ im Eingangsbild in die vier Punkte P₁, P₂, P₃ und P₄ übergehen. Weiterhin ist angenommen, daß die vier Geraden im Ausgangsbild, die die vier Eckpunkte verbinden, im Eingangsbild ebenfalls in Geraden übergehen, so daß sich ein Vieleck - bei vier Eckpunkten also ein Viereck - ergibt. Diese Annahme ist nicht völlig exakt (die Verbindungslinien zwischen den Punkten P₁ . . . P₄ können auch gekrümmte Linien sein), doch stellt sie eine sehr gute Näherung dar.
Die Berechnung im Block 103 geht von der Überlegung aus, daß der Aus­ gangsbildwert durch die gewichtete Summe der Eingangs-Bildwerte derjenigen Bildelemente im Eingangsbild gebildet wird, die durch das Viereck P₁ . . . P₄ bedeckt werden. Die Eingangs-Bildwerte gehen dabei umso stärker in den Ausgangs-Bildwert ein, je größer die Fläche ist, die das Viereck in dem be­ treffenden Bild bedeckt. Bezeichnet man diese Flächen entsprechend Fig. 2 mit F₁ . . . F₄, dann ergibt sich für den Ausgangs-Bildwert B₀ (x₂, y₁) die Gleichung:
B₀ (x₂, y₁) = c (F₁Bi (u₁, v₁) + F₂Bi (u₂, v₁) + F₃Bi (u₁, v₂) + F₄Bi (u₂, v₂))/F (3)
c ist dabei eine geeignet gewählte, für alle Bildwerte eines Bildes gleiche Konstante, und F ist die Gesamtfläche des Vierecks (P₁ . . . P₄) im Eingangs­ bild (F = F₁ + F₂ + F₃ + F₄). Allgemein gilt, daß der Ausgangs-Bildwert dem Integral der Eingangsbildwerte über die Fläche des Vierecks entspricht.
Diese Berechnung wird im Verfahrensschritt 103 für alle Bildelemente der Zeile y=y₁ durchgeführt und die dabei erhaltenen Ausgangsbildwerte B₀ (x, y₁) werden im Speicher 11 für das Ausgangsbild B₀ gespeichert.
Danach erfolgt eine Abfrage (104), ob die letzte Zeile (j=N+1) von Eck­ punkten schon verarbeitet wurde. Ist dies nicht der Fall, wird die Zeilen­ nummer um 1 erhöht (im Beispiel also j=j₃) und ebenso die Nummer der Bildpunktzeile (y=y₂ (Schritt 105)).
Für die neue Zeile von Eckpunkten des Ausgangsbildes wird dann wiederum im Verfahrensschritt 102 deren Lage u,v im Eingangsbild berechnet. Mit den so berechneten Werten werden im Bereich A des Speichers 12 die für die Zeile j=j₁ berechneten Werte überschrieben. Somit sind in den Bereichen A und B des Speichers 12 die Koordinaten u,v der Eckpunkte für die Zeilen j=j₂ und j=j₃ gespeichert, die die Bildelemente der Zeile y=y₂ definieren. Die zugehörigen Ausgangsbildwerte werden im Schritt 103 berechnet, wonach erneut die Abfrage 104 erfolgt. Wenn die Schleife 102 . . . 105 nochmals durchlaufen wird, werden mit den dabei im Schritt 102 berechneten Werten u,v abwechselnd die in den Bereichen B und A gespeicherten Werte über­ schrieben. Ergibt die Abfrage, daß die letzte Zeile (j=N+1) verarbeitet worden ist, dann sind sämtliche Bildwerte des Ausgangsbildes berechnet und daß Programm beendet (106).
Genauso kann man die Lage der Eckpunkte statt zeilenweise auch spalten­ weise berechnen kann (i=i₁, i₂ usw.). In diesem Fall werden im Verfahrens­ schritt 103 nacheinander die Ausgangsbildwerte für eine Spalte (x=x₁) berechnet und im Verfahrensschritt 104 muß dann abgefragt werden, ob die letzte Spalte von Eckpunkten schon verarbeitet worden ist (i < = N?).
Grundsätzlich ließe sich der Rechenaufwand dadurch verringern, daß man die Koordinaten u, v für sämtliche Eckpunkte des Ausgangsbildes einmal berechnet (in Form einer Adreßliste) speichert. Dies würde den Speicheraufwand ganz beträchtlich erhöhen, insbesondere wenn unterschiedlich verzerrte Eingangs­ bilder verarbeitet werden sollen, wie bei der Tomosynthese, bei der eine Vielzahl von Röntgenaufnahmen mit aus unterschiedlichen Strahlenquellen­ positionen auf den Bildverstärker 4 auftreffender Röntgenstrahlung angefertigt werden. Deshalb wird die erneute Berechnung der Lage der Eckpunkte für jede Aufnahme bevorzugt, weil in diesem Fall für jedes Eingangsbild nur ein Satz von Polynomial-Koeffizienten a₀ . . . a₅ und b₀ . . . b₅ gespeichert sein muß (vergl. Gleichung (1) und (2)).
Im folgenden wird anhand der Fig. 4 und 5 die zweite Lösung erläutert. Wie Fig. 4 zeigt, wird dabei von den Eckpunkten des Eingangsbildes ausge­ gangen, und es wird zunächst ermittelt, welche Lage diesen Eckpunkten im Ausgangsbild zugeordnet ist. Die vier Eckpunkte im Eingangsbild definieren im Ausgangsbild ein Viereck (z. B. P₁ . . . P₄), das mehrere Bildelemente bedeckt (hier: 4). Für jedes dieser Bildelemente wird aus dem Eingangs-Bild­ wert des zugehörigen Bildelements im Eingangsbild ein (Teil-) Ausgangs-Bild­ wert abgeleitet, der dem Verhältnis zwischen der vom Viereck bedeckten Fläche des Bildelements zur Gesamtfläche des Vierecks entspricht.
Bei dem anhand von Fig. 5 in Verbindung mit Fig. 4 erläuterten Transfor­ mationsverfahren entsprechend Fig. 4 wird wiederum davon ausgegangen, daß im Bereich A des Speichers 12 für eine erste Zeile von Eckpunkten (z. B. j=j₂) des Eingangsbildes die Lage der zugehörigen Koordinaten x,y im Aus­ gangsbild berechnet und gespeichert ist (Block 201). Im ersten Schritt 202 werden dann für die nächste Zeile (j=j₃) im Eingangsbild die zugehörigen Koordinaten x, y im Ausgangsbild berechnet. Diese Berechnung kann mit Hilfe eines Polynoms entsprechend den Gleichungen (1) und (2) erfolgen, wenn man u durch x und v durch y ersetzt; allerdings stimmen die Polynomialkoef­ fizienten a₀ . . . a₅ und b₀ . . . b₅ nicht mit den Polynomialkoeffizienten überein, die sich bei dem Verfahren nach der ersten Lösung ergeben, weil es sich hierbei um Umkehrfunktionen handelt. Die so berechneten Werte x,y werden in den Bereich B des Speichers 12 (Fig. 1) geschrieben.
Danach ist im Speicher 12 die Lage von zwei Zeilen von Eckpunkten ge­ speichert, die zusammen eine Zeile von Bildelementen definieren.
Anschließend wird für die von dem Viereck bedeckten Bildelemente im Aus­ gangsbild der (Teil-) Ausgangs-Bildwert dBo aus dem Eingangs-Bildwert des zugehörigen Bildelementes im Eingangsbild abgeleitet (Block 203). Gemäß Fig. 4 werden beispielsweise die Bildelemente des Ausgangsbildes mit den Koor­ dinaten x=x₂ oder x=x₃ und y=y₁ oder y=y₂ von dem Eingangsbildwert Bi (u₂, v₂) beeinflußt. Für das Ausgangsbildelement x₂, y₂ beispielsweise ergibt sich
dBo (x₂, y₂) = c · F₄/F₀ · Bi (u₂, v₂) (4)
Dabei ist c eine Konstante, Fo die Gesamtfläche des durch die Punkte P₁ . . . P₄ definierten Vierecks im Ausgangsbild und F₄ die Teilfläche des Bild­ elementes x₂, y₂ die vom Viereck bedeckt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, hängt der Ausgangs-Bildwert B₀ (x₂, y₂) aber nicht nur von dem Eingangs-Bildwert Bi (u₂, v₂) ab, sondern auch von den Eingangs-Bild­ werten Bi (u₁, v₂), Bi (u₁, v₃) und Bi (u₂, v₃), die zu Bildelementen gehören, die sich unter und/oder neben dem Bildelement u₂, v₂ im Eingangsbild befinden. Infolgedessen wird im Verfahrensschritt 204 der Wert dBo zu dem Ausgangs- Bildwert addiert, der im Speicher 11 für das betreffende Ausgangs-Bildelement gespeichert ist.
Wenn die letzte Zeile von Eckpunkten noch nicht verarbeitet ist (Abfrage 205), werden die Werte j und v um 1 erhöht (j=j₄ und v=v₃ (Schritt 306)), und es werden im Schritt 202 die Koordinaten x, y im Ausgangsbild der Eck­ punkte dieser Zeile berechnet. Mit den berechneten Werten werden im Speicher 12 die im Bereich A für die vorletzte Zeile (j=j₂) gespeicherten Koordinaten überschrieben. Danach wiederholt sich das Berechnungsverfahren gemäß Gleichung 203 für die Bildelemente der nachfolgenden Zeile (v=v₂) und die dabei berechneten Werte werden zu den im Speicher 11 schon ent­ haltenen Werten hinzuaddiert. Beim nächsten Durchlauf der Programmschleife 204 bis 206 werden mit den neu berechneten Koordinatenwerten die im Bereich B des Speichers 12 gespeicherten Koordinaten der vorletzten Zeile (i=j₃) überschrieben. Das Verfahren ist beendet, wenn im Schritt 205 fest­ gestellt wird, daß alle Zeilen der Bildelemente des Eingangsbildes auf diese Weise verarbeitet worden sind.
Da bei dieser zweiten Lösung die Ausgangs-Bildwerte erst schrittweise durch Addition bzw. Akkumulation gebildet werden, während bei dem Verfahren nach den Fig. 2 und 3 bei jedem Rechenschritt (103) ein vollständiger Bildwert erzeugt wird, wird die erste Lösung bevorzugt.
Es versteht sich von selbst, daß analog zu dem ersten Verfahren die Koor­ dinaten der Eckpunkte im Ausgangsbild spaltenweise statt zeilenweise be­ stimmt werden können. Ebenso können - mit entsprechend vergrößertem Speicheraufwand - die berechneten Koordinaten einmal berechnet und in einer Adreßliste gespeichert werden, um bei nachfolgenden Entzerrungsoperationen herangezogen zu werden.

Claims (5)

1. Verfahren zum Transformieren eines durch eine Röntgenaufnahme er­ zeugten verzerrten Eingangsbildes (Bi), das sich aus durch ihre Lage (u, v) und ihren jeweiligen Eingangs-Bildwert (Bi u, v)) definierten Bildelementen zusammensetzt, in ein im wesentlichen verzerrungsfreies Ausgangsbild (Bo), das sich aus durch ihre Lage (x, y) und ihren Ausgangs-Bildwert (Bo (x, y)) definierten Bildelementen zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (u, v) der Eckpunkte (i, j) der Bildelemente des Ausgangsbildes (B₀) in dem Eingangsbild (Bi) sowie die Fläche (F₁ . . . F₄) des von den Eckpunkten in dem Eingangsbild definierten Vieleckes bestimmt wird und daß den Bildelementen des Ausgangsbildes jeweils ein Ausgangs-Bildwert (Bo (x, y)) zugeordnet wird, der dem Integral der Eingangs-Bildwerte über die vom zugehörigen Vieleck bedeckte Fläche im Eingangsbild entspricht.
2. Verfahren zum Transformieren eines durch eine Röntgenaufnahme er­ zeugten verzerrten Eingangsbildes (Bi), das sich aus durch ihre Lage (u, v) und ihren jeweiligen Eingangs-Bildwert (Bi (u, v) definierten Bildelementen zusammensetzt, in ein im wesentlichen verzerrungsfreies Ausgangsbild (Bo), das sich aus durch ihre Lage und ihren Ausgangs-Bildwert definierten Bildelemente zusammensetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage (x, y) der Eckpunkte (i, j) der Bildelemente des Eingangsbildes in dem Ausgangsbild sowie die Fläche (F₁ . . . F₄) der von den Eckpunkten in dem Ausgangsbild definierten Vielecke bestimmt wird und daß die Eingangs-Bildwerte (z. B. Bi (u₂, v₂)) derjenigen Bildelemente, deren Eckpunkte in einem Bildelement des Ausgangsbildes liegen, durch gewichtete Summenbildung zur Bestimmung des Ausgangs- Bildwertes Bo (x₂,y₂) des betreffenden Bildelementes des Ausgangsbildes herangezogen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Lage der Eckpunkte aller Bild­ elemente bestimmt und gespeichert wird, bevor die Zuordnung zwischen den Bildwerten des Eingangsbildes und des Ausgangsbildes erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der zu einer ersten Reihe oder Spalte von Bildelementen gehörenden Eckpunkte berechnet und gespeichert wird, daß danach für Bildelemente dieser Reihe bzw. Spalte und die dazu korrespondierenden Vielecke in dem anderen Bild die Zuordnung erfolgt, daß danach die Lage der Eckpunkte einer zweiten, der ersten benachbarten Reihe bzw. Spalte von Bildelementen unter Verwendung der zu diesen Bildelementen gehörenden Eckpunkte der Bildelemente der ersten Reihe bzw. Spalte erfolgt, wonach für die zweite Reihe bzw. Spalte von Bildele­ menten die Zuordnung der Bildwerte erfolgt.
5. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
  • a) ein Röntgenaufnahmesystem (1, 4) zum Erzeugen einer Röntgenaufnahme durch eine Röntgenaufnahme,
  • b) einen Bildwandler zum Umsetzen des Eingangsbildes in eine Folge digitaler Bildwerte, die das Eingangsbild (Bi)),
  • c) eine Speicheranordnung (10, 11) zum Speichern von Eingangs- Bildwerten und von Ausgangs-Bildwerten,
  • d) Mitteln (7; 102; 202) zur Bestimmung der Lage (z. B. u,v) von Eckpunkten des einen Bildes (Bo) in dem anderen Bild sowie der Fläche (F₁ . . . F₄) der von den Eckpunkten im anderen Bild definierten Vielecke,
  • e) Mittel (7; 103; 203) zur Zuordnung zwischen den Bildwerten eines Bildelements und des zugehörigen Vielecks in dem anderen Bild.
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