DE4316316C2 - Dosierverschluß - Google Patents

Dosierverschluß

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Description

Die Erfindung betrifft einen Dosierverschluß zum Aufsetzen auf einen Produktaustritt eines Behälters für fließfähige Stoffe mit einem verschließbaren Produktaustrittsrohr mit Ausgießtülle, wobei im Produktaustrittsrohr ein mit diesem zusammenwirkender Ventilkörper angeordnet ist, welcher in Verschlußposition das Produktaustrittsrohr vollständig ver­ schließt und bei Druckänderung im Behälter seine Öffnungs- bzw. Verschlußposition ändert.
Flüssige Haushaltsprodukte werden in zunehmendem Maße kon­ zentriert, um bei gleicher Ergiebigkeit geringere Produkt­ mengen und damit geringere Behältergrößen zu benötigen, was eine Reduzierung des Verpackungsmaterials ermöglicht.
Derartige konzentrierte Produkte, z. B. Geschirrspülmittel, haften teilweise sehr stark an Oberflächen und sollen in sehr geringen Mengen dosiert werden können. Aufgrund dieser Produkteigenschaften und Anforderungen an die Dosierung hat sich herausgestellt, daß eine Vielzahl bekannter Dosierver­ schlüsse bei derartigen Produkten dazu neigen, zu ver­ schmutzen und dadurch bedingt ggf. sogar zu verstopfen. Darüber hinaus ist es mit derartigen bekannten Dosierver­ schlüssen nahezu unmöglich, exakt kleine Mengen zu dosie­ ren.
Aus der US 37 54 690 ist ein gattungsgemäßer Dosierver­ schluß bekannt, der leicht zu handhaben ist, da allein durch Druck auf den Behälter der Ventilkörper entgegen der Kraft von Federstegen aus seiner Verschlußposition in die Öffnungsposition bewegt wird und somit Produkt durch den Verschluß aus dem Behälter austreten kann. Nach Druckent­ lastung wird der Ventilkörper aufgrund der Federstege wie­ der in die Verschlußposition zurückbewegt. Ein solcher Ver­ schluß arbeitet jedoch nur dann einwandfrei, wenn gewähr­ leistet ist, daß bei Druckentlastung tatsächlich der Ven­ tilkörper zuverlässig in eine dichte Verschlußposition be­ wegt wird. Dazu ist es erforderlich, daß die U-förmige, stegförmige Feder dieses Verschlusses exakt gefertigt ist, um die zum Schließen des Ventilkörpers erforderliche Ver­ schlußkraft aufbringen zu können. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei wiederholter Bedienung des Verschlusses die Federkraft der Federstege nachläßt und dann keine ein­ wandfreie Verschlußwirkung mehr gewährleistet ist. Von wei­ terem Nachteil bei diesem Verschluß ist, daß dieser, sofern die Federstege vollständig einwandfrei arbeiten, nach Druckentlastung sofort wieder schließt, so daß sich im Be­ hälter zunehmend ein Unterdruck aufbaut, der eine weitere Produktabgabe durch Druckanwendung auf den Behälter von außen erschwert. Durch das sofortige Wiederverschließen nach Druckentlastung neigt der bekannte Dosierverschluß im Bereich seiner Austrittsöffnung auch zum Verschmutzen und kann dadurch bedingt ggf. sogar verstopfen.
Aus EP 0 296 103 A2 ist ein Verschluß bekannt, der nicht durch Druckänderung im Behälter seine Öffnungs- bzw. Ver­ schlußposition ändert, sondern durch Verdrehung der beiden Verschlußteile gegeneinander, was die Handhabung entspre­ chend erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen gattungsgemäßen Verschluß so zu verbessern, daß er bei möglichst exakter Dosierbarkeit und leichter Handhabbarkeit Produktanhaftun­ gen und Produktverschmutzungen im Austrittsbereich vermei­ det und auch nach mehrmaliger Anwendung zuverlässig dicht verschließt.
Diese Aufgabe wird mit einem Dosierverschluß der eingangs bezeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilkörper eine Platte aufweist, die außenrandseitig in einer ersten und zweiten Nut des Produktaustrittsrohres aufgenommen ist, und daß an einem Ende der Platte an der Oberseite eine erste zungenförmige Dichtlasche und am an­ deren Ende an der Unterseite der Platte eine zweite zungen­ förmige Dichtlasche derart federnd angelenkt sind, daß die erste und zweite Dichtlasche in Ruhestellung den jeweiligen Teilbereich zwischen der Platte und dem Produktaustritts­ rohr dichtend verschließt.
Ein solcher Verschluß ist wie der gattungsgemäße Verschluß leicht zu handhaben und es ist eine exakte Produktabgabe möglich, da die Abgabemenge durch den auf den Behälter auf­ gebrachten Druck bestimmt wird, denn die erste zungenförmi­ ge Dichtlasche des plattenförmigen Ventilkörpers öffnet sich in Abhängigkeit von der Druckanwendung unterschiedlich stark, so daß entsprechend der Öffnungsquerschnitt druck­ abhängig variabel ist. Wird nun kein Druck mehr auf den Behälter ausgeübt, so schließt die erste zungenförmige Dichtlasche aufgrund ihrer federnden Eigenschaften, gleich­ zeitig öffnet sich aufgrund des Unterdruckes im Behälter die zweite Dichtlasche und saugt von außen Luft in den Be­ hälter ein, wobei gleichzeitig noch im Bereich der Aus­ gießtülle befindliche Produktreste nach innen in den Behäl­ ter mit eingesaugt werden, so daß keine Produktablagerungen am Verschlußaustritt entstehen. Darüber hinaus ist durch die zungenförmige Gestaltung der Dichtlaschen gewährlei­ stet, daß deren federnde Eigenschaften auch nach wiederhol­ ter Betätigung des Verschlusses nicht wesentlich beein­ trächtigt werden, da die Dichtlaschen nahezu über der ge­ samten Breite bzw. den gesamten Innendurchmesser des Pro­ duktaustrittsrohres am plattenförmigen Ventilkörper ange­ lenkt sind.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die erste und zweite Nut im Produktaustrittsrohr außerzentrisch angeordnet sind, derart, daß der Querschnitt des Produkt­ austrittsrohres von der eingesetzten Platte etwa im Ver­ hältnis 1 : 2 geteilt wird, wobei die Produktzuführungs­ seite etwa 1/3 und die Luftzuführungsseite etwa 2/3 des Querschnitts einnimmt. Es sind selbstverständlich aber auch andere Größenordnungen möglich.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur in perspektivischer Explosionsdarstellung einen er­ findungsgemäßen Dosierverschluß.
Ein erfindungsgemäßer Dosierverschluß ist in der Zeichnung allgemein mit 1 bezeichnet. Dieser Dosierverschluß 1 weist zunächst ein Produktaustrittsrohr 2 mit einer mit 3 be­ zeichneten Ausgießtülle am freien Ende auf.
Dabei ist das Produktaustrittsrohr 2 bereichsweise von einem hülsenförmigen Mantelbereich 7 umgeben, der konzen­ trisch um das Produktaustrittsrohr 2 herum angeordnet und mit diesem über einen in der Zeichnung nicht erkennbaren plattenförmigen Bereich dicht verbunden ist, derart, daß der hülsenförmige Mantelbereich 7 oberseitig um das Pro­ duktaustrittsrohr 2 herum geschlossen ist. Der Mantelbe­ reich 7 dient zum Aufsetzen des Verschlusses 1 auf einen nicht dargestellten Produktbehälter und ist dazu beispiels­ weise mit einem Innenschraubgewinde 19 versehen.
Das Produktaustrittsrohr 2 weist im Inneren in seinem von dem Mantelbereich 7 umgebenen Bereich zwei gegenüberliegen­ de Längsnuten auf, nämlich eine erste Längsnut 21 und eine zweite Längsnut 21′. Dieser Bereich des Produktaustritts­ rohres 2 ist Bestandteil eines Ventils, welches weiterhin einen Ventilkörper 10 aufweist. Dieser Ventilkörper 10 weist seinerseits eine Platte 20 auf, welche außenseitig jeweils in die erste und zweite Längsnut 21, 21′ im Pro­ duktaustrittsrohr 2 einführbar ist. An einem Ende der Platte 20 ist auf der Oberseite eine erste zungenförmige Dichtlasche 22 und am anderen Ende an der Unterseite der Platte 20 eine zweite zungenförmige Dichtlasche 23 federnd angelenkt, wobei jede Dichtlasche 22 bzw. 23 in Ruhestel­ lung den jeweiligen Teilbereich zwischen der Platte 20 und dem Produktaustrittsrohr 2 dichtend verschließt.
Die beiden Nuten 21, 21′ im Produktaustrittsrohr 2 sind be­ vorzugt außerzentrisch angeordnet, derart, daß der Quer­ schnitt des Produktaustrittsrohres 2 von der eingesetzten Platte 20 des Ventilkörpers 10 etwa im Verhältnis 1 : 2 ge­ teilt wird.
Die erste und zweite zungenförmige Dichtlasche 22 und 23 sind so gestaltet, daß sie in Ruheposition, d. h. ohne Druckanwendung auf den Produktbehälter die jeweiligen Teil­ bereiche des Produktaustrittsrohres 2 dichtend verschließen. Wird nun Druck auf den nicht dargestellten Produktbe­ hälter ausgeübt, so kann das flüssige Produkt in Richtung des Pfeiles 24 gegen die Dichtlasche 22 strömen, die sich daraufhin öffnet, so daß das Produkt austreten kann. Bei Druckentlastung schließt die erste Dichtlasche 22 wieder, gleichzeitig öffnet sich aufgrund des durch die Produktent­ nahme entstandenen Unterdruckes im Produktbehälter die zweite Dichtlasche 23 und Luft kann in Richtung des Pfeiles 25 von außen eindringen, wodurch gleichzeitig noch im Pro­ duktaustrittsrohr 2 befindliche Produktreste mitgerissen werden. Als besonders vorteilhaft hat sich dabei eine An­ ordnung herausgestellt, bei der die Nuten 21, 21′ derart angeordnet sind, daß der Querschnitt der Produktzuführung (erste Dichtlasche 22) etwa 1/3 und der Querschnitt der Luftzuführung (zweite Dichtlasche 23) etwa 2/3 des Gesamt­ querschnitts beträgt.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu ver­ lassen. So kann insbesondere zusätzlich auch ein nicht dar­ gestellter Verschlußdeckel vorgesehen sein, der die Aus­ gießtülle 3 zusätzlich dicht verschließt. Dieser kann bei­ spielsweise mittels eines Klappscharniers am Verschluß 1 angelenkt sein und dergl. mehr.

Claims (2)

1. Dosierverschluß zum Aufsetzen auf einen Produktaustritt eines Behälters für fließfähige Stoffe mit einem ver­ schließbaren Produktaustrittsrohr mit Ausgießtülle, wobei im Produktaustrittsrohr ein mit diesem zusammenwirkender Ventilkörper angeordnet ist, welcher in Verschlußposition das Produktaustrittsrohr vollständig verschließt und bei Druckänderung im Behälter seine Öffnungs- bzw. Verschluß­ position ändert, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (10) eine Platte (20) aufweist, die außenrandseitig in einer ersten und zweiten Nut (21, 21′) des Produktaustrittsrohres (2) aufgenommen ist, und daß an einem Ende der Platte (20) an der Oberseite eine erste zun­ genförmige Dichtlasche (22) und am anderen Ende an der Un­ terseite der Platte (20) eine zweite zungenförmige Dicht­ lasche (23) derart federnd angelenkt sind, daß die erste und zweite Dichtlasche (22, 23) in Ruhestellung den jeweili­ gen Teilbereich zwischen der Platte (20) und dem Produkt­ austrittsrohr (2) dichtend verschließt.
2. Dosierverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Nut (21, 21′) im Produktaustritts­ rohr (2) außerzentrisch angeordnet sind, derart, daß der Querschnitt des Produktaustrittsrohres (2) von der ein­ gesetzten Platte (20) etwa im Verhältnis 1 : 2 geteilt wird.
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