DE4315752A1 - Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten - Google Patents

Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten

Info

Publication number
DE4315752A1
DE4315752A1 DE19934315752 DE4315752A DE4315752A1 DE 4315752 A1 DE4315752 A1 DE 4315752A1 DE 19934315752 DE19934315752 DE 19934315752 DE 4315752 A DE4315752 A DE 4315752A DE 4315752 A1 DE4315752 A1 DE 4315752A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sprocket
chain
tooth
roller
roller chains
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19934315752
Other languages
English (en)
Other versions
DE4315752C2 (de
Inventor
Peter Eckert
Ralph Dodenhoeft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE19934315752 priority Critical patent/DE4315752C2/de
Publication of DE4315752A1 publication Critical patent/DE4315752A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4315752C2 publication Critical patent/DE4315752C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F21/00Tools specially adapted for use in machines for manufacturing gear teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/005Making sprocket teeth
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F5/00Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made
    • B23F5/02Making straight gear teeth involving moving a tool relatively to a workpiece with a rolling-off or an enveloping motion with respect to the gear teeth to be made by grinding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 auf ein Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollen­ ketten.
Je nach Herstellungsverfahren und Einsatzgebiet von Ket­ tenrädern ist es notwendig, deren Zahnprofile noch zu­ sätzlich zu bearbeiten. Darunter zu verstehen sind insbe­ sondere das Polieren, das Glätten und das Entgraten. Die bislang bekannten mechanischen Bearbeitungsverfahren er­ fordern teuere Werkzeuge, bedingen lange Taktzeiten und ergeben hohe Investkosten. Bekannte elektrolytische Bear­ beitungsverfahren sind umweltbelastend, während pneumati­ sche Bearbeitungsverfahren, z. B. beim Entgraten, teil­ weise die Güte der Verzahnung verschlechtern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur mechanischen Bearbeitung der Zahnprofile von Ketten­ rädern für Hülsen- oder Rollenketten vorzuschlagen, das mit einer im Aufbau einfachen Vorrichtung durchführbar ist unter Vermeidung der weiter oben genannten Nachteile.
Gelöst wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 dadurch, daß das Kettenrad um eine Drehachse drehbeweglich angeordnet wird und daß im Ab­ stand der Zahnteilung angeordnete, walzenförmige Werk­ zeuge von einem etwa dem Zahngrund-Radius entsprechenden oder größeren Durchmesser zur spanabhebenden Bearbeitung rotierend mit den Zahnprofilen des drehbaren Kettenrades in Eingriff gebracht werden.
Der Grundgedanke der Erfindung ist, den Eingriffsvorgang von Kette und Kettenrad zumindest abschnittsweise mittels Werkzeugen nachzuvollziehen, die den Eingriffselementen der Kette, wie Hülse oder Rolle, nachgebildet sind.
Dieser Grundgedanke läßt sich in Ausgestaltung der Erfin­ dung besonders einfach durch eine Rollenkette verwirk­ lichen, deren Rollen als abrasive Werkzeuge gestaltet sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die als ab­ rasive Werkzeuge dienenden Rollen mit einer bekannten CBN-Beschichtung versehen. Dem Erfordernis der rotieren­ den, abrasiven Werkzeuge wird in besonders einfacher Weise dadurch genügt, daß die Rollen durch reibschlüssige Anlage an eine Rollbahn einer relativ zur bewegten Rollenkette fixierten Kettenführungsschiene in Drehung versetzt werden, wobei zur Schonung der CBN-Beschichtung die Kettenführungsschiene aus einem Kunststoff ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist ein einfacher Aufbau der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens dadurch erzielt, daß zwei Rollenketten in einem dem Teilkreis­ durchmesser des Kettenrades entsprechenden, parallelen Abstand gegenläufig betrieben angeordnet sind, wobei eine oder beide Rollenketten mit als abrasive Werkzeuge die­ nenden Rollen ausgerüstet ist bzw. sind. Werden weiter die gegenläufig betriebenen Rollenketten mit unterschied­ lichen Geschwindigkeiten angetrieben, erfährt jedes zwi­ schen die Rollenketten eingebrachte Kettenrad automatisch eine Transportbewegung während der Bearbeitung der Zahn­ profile mittels der abrasive Beschichtung aufweisenden Rollen der Rollenketten. Damit erübrigt sich in vorteil­ hafter Weise eine gesonderte Transporteinrichtung für die Kettenräder.
Durch Variation der Geschwindigkeiten der Rollenketten kann die Transport- bzw. Durchlaufgeschwindigkeit jedes Kettenrades entsprechend der gewünschten Bearbeitungs­ qualität in Relation zum Werkstoff des Kettenrades opti­ miert bzw. eingestellt werden.
Weiter kann es vorteilhaft sein, zur gleichmäßigen Bear­ beitung sämtlicher Zahnflanken die Bewegungsrichtungen der Rollenketten während der Bearbeitung eines Ketten­ rades umzukehren. Um den unterschiedlichen Bearbeitungs­ grad an den Zahnflanken von einlaufender und auslaufender Rollenkette auszugleichen, kann ein Kettenrad zwischen zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen auch um eine zur Drehachse quer gerichtete Achse gewendet werden.
Um für jede der vorgenannten Bearbeitungen die Rotation der als abrasive Werkzeuge gestalteten Rollen über die mindestens dem einfachen Umfang des Kettenrad-Teilkreis­ durchmessers entsprechende Länge der Rollenketten- Parallelführung sicherzustellen, umfaßt jede Parallel­ führung eine starr angeordnete Kettenschiene und eine elastisch nachgiebig angeordnete Kettenschiene. Damit durchläuft jedes Kettenrad zwischen den Rollenketten die Bearbeitungsstation spielfrei mit dem Vorteil einer hohen Bearbeitungsqualität.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens dient insbesondere zum Entgraten der Zahnprofile von Kettenrädern, welche beispielsweise in Brennkraftmaschinen Verwendung finden.
Die Erfindung ist anhand einer in der Zeichnung im Prin­ zip dargestellten Entgrat-Vorrichtung beschrieben.
Die einzige Figur zeigt von einer nicht näher darge­ stellten Vorrichtung 1 zum Entgraten eines Kettenrades 2 einen prinzipiellen Aufbau zur Durchführung des Verfah­ rens zum Entgraten der Zahnprofile des Kettenrades 2.
Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei Rollenketten 3 und 4 in einem dem Teilkreisdurchmesser 5 des Kettenrades 2 ent­ sprechenden, parallelen Abstand. Die vorzugsweise endlos gestalteten Rollenketten 3 und 4 sind über auf den Rollen 6 aufliegende Kettenführungsschienen 7 und 8 in parallelem Abstand geführt. Weiter weisen die gegenläufig betriebenen Rollenketten 3 und 4 unterschiedliche Ge­ schwindigkeit V1 und V2 auf, wobei bei einer gegenüber V1 der Rollenkette 3 größeren Geschwindigkeit V2 der Rollen­ kette 4 ein zwischen den Rollenketten 3, 4 angeordnetes Kettenrad 2 eine Transport- bzw. Durchlaufbewegung mit der Geschwindigkeit V in der in der Fig. 2 gezeigten Richtung bei gleichzeitiger Drehung gemäß Pfeil "n" um die eigene Drehachse 9 erhält.
Von den beiden Rollenketten 3 und 4 sind zumindest die Rollen 6 der Rollenkette 3 als abrasive Werkzeuge gestal­ tet. In einer bevorzugten Ausgestaltung sind die als ab­ rasive Werkzeuge dienenden Rollen 6 von einem etwa dem Zahngrund-Radius entsprechenden Durchmesser und mit einer CBN-Beschichtung versehen. Zur Erzielung einer gleich­ mäßigen spanabhebenden Wirkung der abrasiv wirkenden Rol­ len 6 über den gesamten Eingriff in ein Zahnprofil sind die Rollen 6 rotierend angeordnet. Erreicht ist dies in einfacher Weise durch eine reibschlüssige Anlage der Rol­ len 6 an eine Rollbahn 10 der zur Schonung der CBN- Beschichtungen der Rollen 6 aus Kunststoff gefertigten Kettenführungsschiene 7, die relativ zu der mit der Ge­ schwindigkeit V1 bewegten Rollenkette 3 in der Vorrich­ tung 1 ortsfest angeordnet ist. Jedoch ist diese Ketten­ führungsschiene 7 quer zur Bewegungsrichtung der Rollen­ kette 3 gegen elastischen Widerstand beweglich in der Vorrichtung 1 abgestürzt, so daß die über das reib­ schlüssige Zusammenwirken mit der Rollbahn 10 in Drehung versetzten, abrasiv wirkenden Rollen 6 spielfrei in das zu bearbeitende Kettenrad 2 eingreifen und somit eine si­ chere Entgratung bewirken.
Um die Bearbeitungsgüte unabhängig von den Relativbe­ wegungen von Kettenrad 2 und den Rollenketten 3, 4 für alle Zahnflanken sicherzustellen, können die Bewegungs­ richtungen der Rollenketten 3, 4 während der Bearbeitung bzw. des Entgratens umkehrbar sein, ggf. wiederholt um­ kehrbar. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß je­ des Kettenrad 2 zur gleichmäßigen Bearbeitung sämtlicher Zahnflanken zwischen zwei vorzugsweise hintereinander ge­ schalteten Vorrichtungen 1 um eine zur Drehachse 9 quer gerichtete Achse gewendet wird. Weiter kann die Bearbei­ tungsgüte der Zahnprofile auch durch Variation der Ge­ schwindigkeiten V1 und V2 der Rollenketten 3 und 4 be­ einflußt werden, wobei eine der Kettengeschwindigkeiten zum Transport des Kettenrades 2 durch die Rollenketten- Parallelführung 11 von mindestens der einem einfachen Um­ fang des Kettenrad-Teilkreisdurchmessers entsprechenden Länge gegenüber der anderen Kettengeschwindigkeit größer bleibt.
Das Entgraten der Zahnkanten kann zusätzlich unterstützt werden durch schräg zu den Zahnkanten angeordnete Werk­ zeuge oder Rollen oder durch Verwendung entsprechend pro­ filierter Werkzeuge für Rollen.
Die bevorzugte Vorrichtung zur Durchführung des er­ findungsgemäßen Verfahrens ergibt durch einfachen System­ aufbau niedrige Investitionskosten, wobei die Be­ triebskosten durch billige und leicht austauschbare Ver­ schleißteile gering sind, und ferner durch einfache Um­ rüstbarkeit universell für Kettenräder verwendbar ist. Kostengünstig ist das Verfahren ferner durch niedrige Taktzeiten.
Im Rahmen der Erfindung kann das Entgraten auch in mehre­ ren Schritten mittels verschiedener Rollenketten mit im Durchmesser unterschiedlich großen Rollen als abrasiven Werkzeugen erfolgen. So können für das Entgraten der Zahnspitzenbereiche Rollenketten mit Rollen Verwendung finden, deren jeweiliger Durchmesser größer ist als der dem Zahngrund-Radius entsprechende Durchmesser. Für das anschließende Entgraten der bis in den Zahngrund reichen­ den Zahnprofile werden Rollenketten 3 und 4 der Vorrich­ tung 1 eingesetzt, deren Rollen im Durchmesser in etwa dem Zahngrund-Radius entsprechen.
Die erfindungsgemäße Verwendung einer Rollenkette mit als abrasive Werkzeuge dienenden Rollen ist vorteilhaft zur Bearbeitung von Zahnprofilen an Kettenrädern mit relativ kleiner Zahnteilung, da mit einer Rollenkette bei ein­ fachstem Vorrichtungsaufbau die abrasiven Werkzeuge in gegenseitig kleinstem Abstand bei einfachstem Antrieb an­ zuordnen sind. Bei relativ großer Zahnteilung können die abrasiven Werkzeuge gemäß dem Verfahrensanspruch 1 auch Finger- bzw. Walzenfräser oder Schleifwalzen zur Nachbe­ arbeitung sein, die über eine gesonderte Getriebeeinrich­ tung synchron angetrieben werden.

Claims (14)

1. Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Ket­ tenrädern für Hülsen- oder Rollenketten,
  • - wobei der Zahngrund zwischen benachbarten Zahn­ flanken nach einem vorbestimmten Radius ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Kettenrad um seine Drehachse drehbeweglich angeordnet wird und
  • - daß im Abstand der Zahnteilung angeordnete, walzen­ förmige Werkzeuge von einem etwa dem Zahngrund- Radius entsprechenden oder größeren Durchmesser zur spanabhebenden Bearbeitung rotierend mit den Zahn­ profilen des drehbaren Kettenrades in Eingriff ge­ bracht werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rollen (6) einer Rollenkette (3, 4) als ab­ rasive Werkzeuge gestaltet sind, und
  • - daß die Rollen (6) durch reibschlüssige Anlage an eine Rollbahn (10) einer relativ zur bewegten Rol­ lenkette (3, 4) fixierten Kettenführungsschiene (7, 8) in Drehung versetzt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß zwei Rollenketten (3, 4) in einem dem Teil­ kreisdurchmesser (5) des Kettenrades (2) ent­ sprechenden, parallelen Abstand gegenläufig be­ trieben angeordnet sind, wobei
  • - mindestens eine der Rollenketten (3, 4) als abrasive Werkzeuge dienende Rollen (6) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die gegenläufig betriebenen Rollenketten (3, 4) unterschiedliche Geschwindigkeiten (V1, V2) auf­ weisen, und
  • - daß dabei die über Kettenführungsschienen (7, 8) abschnittsweise parallel geführten Rollenketten (3, 4) für jedes Kettenrad (2) als eine Transport­ führung dienen, wobei
  • - die Rollenketten-Parallelführung (11) mindestens eine dem einfachen Umfang des Kettenrad-Teilkreis­ durchmessers (5) entsprechende Länge aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Rollenketten-Parallelführung (11) eine starr angeordnete Kettenführungsschiene (8) und eine elastisch nachgiebig angeordnete Ketten­ führungsschiene (7) umfaßt.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kettenführungsschienen (7, 8) aus Kunst­ stoff sind.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die als abrasive Werkzeuge dienenden Rollen (6) mit einer CBN-Beschichtung versehen sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Geschwindigkeiten (V1, V2) der Rollenketten (3, 4) variierbar sind.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bewegungsrichtungen der Rollenketten (3, 4) während der Bearbeitung eines Kettenrades (2) um­ kehrbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1 und Durchführung mit einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß jedes Kettenrad (2) zur gleichmäßigen Bear­ beitung sämtlicher Zahnflanken zwischen zwei Vor­ richtung (1) um eine zur Drehachse (9) quer ge­ richtete Achse gewendet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bearbeitung einem Entgraten der Zahnprofile eines Kettenrades dient.
12. Verfahren nach Anspruch 1, 10 und 11, gekennzeichnet durch die Verwendung von profilier­ ten Werkzeugen oder Rollen (6).
13. Verfahren nach Anspruch 1, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Drehachsen der Werkzeuge oder Rollen (6) zur Drehachse (9) des Kettenrades (2) schräg ange­ ordnet werden.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 10, 11, 12 und 13, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Zahnprofile abschnittsweise nacheinander mittels verschiedener Rollenketten mit im Durch­ messer unterschiedlich großen Rollen entgratet wer­ den.
DE19934315752 1992-05-29 1993-05-11 Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten Expired - Fee Related DE4315752C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934315752 DE4315752C2 (de) 1992-05-29 1993-05-11 Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4217820 1992-05-29
DE19934315752 DE4315752C2 (de) 1992-05-29 1993-05-11 Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4315752A1 true DE4315752A1 (de) 1993-12-02
DE4315752C2 DE4315752C2 (de) 1994-03-10

Family

ID=25915265

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934315752 Expired - Fee Related DE4315752C2 (de) 1992-05-29 1993-05-11 Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4315752C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10305705B4 (de) * 2003-02-12 2016-07-14 Hans-Michael Beier Verfahren zum spanenden Außenentgraten von Werkstücken

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS ERMITTELT *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4315752C2 (de) 1994-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19910747B9 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Einmitten eines Abrichtwerkzeuges in die Ganglücke einer Schleifschnecke
DE19910746B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Profilieren von Schleifschnecken
DE1843890U (de) Entgratungs- und reinigungsmaschine fuer insbesondere runde werkstuecke.
EP0897772A2 (de) Vorrichtung zum Anfasen und Entgraten der stirnseitigen Zahnkanten von Zahnrädern
DE4030189C2 (de) Mehrteiliger Ölabstreifring und Verfahren zum Herstellen eines Lamellenringes und eines Spreizfederringes dieses Ölabstreifringes
DE19821982C2 (de) Profil-Bandschleifmaschine
DE4315752C2 (de) Verfahren zur Bearbeitung der Zahnprofile von Kettenrädern für Hülsen- oder Rollenketten
EP1043087B1 (de) Wellenricht- und -härtemaschine
EP3666459B1 (de) Verfahren zum abrichten einer rotierenden schleifschnecke
DE465862C (de) Schleifen der ebenen Stirnflaechen von Rotationskoerpern, insbesondere zylindrischen Rollen, runden Scheiben und Ringen
DE3138982C2 (de)
DE3430065C2 (de) Entgratmaschine zur Endenbearbeitung von Zylindrischen Werkstücken wie Rohre, Stangen oder dergleichen
DE3040829A1 (de) Verfahren zum daempfen der schwingungen eines langgestreckten, biegsamen werkzeuges und mit einer werkzeugschwingungsdaempfungseinrichtung versehene maschine
DE19806688C2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von unrunden Bohrungen
DE19617413A1 (de) Vorrichtung zum Drehen eines Werkstückes
DE2544666C3 (de) Schleifmaschine für die Feinstbearbeitung von kugelförmigen Innenflächen
DE19639453B4 (de) Schleifvorrichtung
DE4308692A1 (de) Schleifen der Umfangsflächen von Kurbelzapfenlagern
DE102004058256B4 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von in einer Steinlage angeordneten Steinen
DE19805410C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von harten, plattenförmigen Werkstücken
DE3311720A1 (de) Vorrichtung mit einem bearbeitungswerkzeug zur bearbeitung von rollen
DE3511631A1 (de) Fuehrungsbahn fuer eine maschine und verfahren zu deren herstellung
DE19525868A1 (de) Verfahren zum Herstellen von ringförmigen Werkstücken aus Metall mit profiliertem Querschnitt und Walzwerk zu dessen Durchführung
WO1996038241A1 (de) Verfahren zum herstellen von ringförmigen werkstücken aus metall mit profiliertem querschnitt und walzwerk zu dessen durchführung
DE259327C (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee