DE4315716A1 - Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines GleisschotterplanumsInfo
- Publication number
- DE4315716A1 DE4315716A1 DE19934315716 DE4315716A DE4315716A1 DE 4315716 A1 DE4315716 A1 DE 4315716A1 DE 19934315716 DE19934315716 DE 19934315716 DE 4315716 A DE4315716 A DE 4315716A DE 4315716 A1 DE4315716 A1 DE 4315716A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ballast
- finisher
- pss
- track
- protection layer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 title claims abstract description 63
- 239000010410 layer Substances 0.000 claims abstract description 70
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 24
- 239000011241 protective layer Substances 0.000 claims abstract description 18
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims abstract description 13
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 18
- 238000009434 installation Methods 0.000 claims description 11
- SEQDDYPDSLOBDC-UHFFFAOYSA-N Temazepam Chemical compound N=1C(O)C(=O)N(C)C2=CC=C(Cl)C=C2C=1C1=CC=CC=C1 SEQDDYPDSLOBDC-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 239000007921 spray Substances 0.000 claims description 6
- 238000010924 continuous production Methods 0.000 claims description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 5
- 238000005056 compaction Methods 0.000 description 3
- 238000000280 densification Methods 0.000 description 3
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 3
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000003908 quality control method Methods 0.000 description 2
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000000052 comparative effect Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 1
- 238000009415 formwork Methods 0.000 description 1
- 239000006225 natural substrate Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 230000035699 permeability Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001737 promoting effect Effects 0.000 description 1
- 206010037844 rash Diseases 0.000 description 1
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B27/00—Placing, renewing, working, cleaning, or taking-up the ballast, with or without concurrent work on the track; Devices therefor; Packing sleepers
- E01B27/02—Placing the ballast; Making ballastway; Redistributing ballasting material; Machines or devices therefor; Levelling means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
- Road Paving Machines (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur konti
nuierlichen Herstellung eines Gleisschotterplanums, welches
im wesentlichen aus einer Planumsschutzschicht (PSS) und
einer darauf aufgebrachten Schotterschicht besteht. Nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Planumsschutz
schicht zunächst mit einem PSS-Finisher fertiggestellt und
der Schotter von einem Gleisschotterfertiger auf die
fertiggestellte PSS aufgebracht.
Ferner betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Her
stellung eines Gleisschotterplanums nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren, wobei die Vorrichtung im wesentlichen
aus einem PSS-Finisher, einer Fördereinrichtung und einem
Gleisschotterfertiger besteht.
Moderne Gleisanlagen werden für sehr hohe Fahrgeschwindig
keiten und für hohe Belastungen, z. B. durch schwere Güter
züge ausgelegt. Solche hoch beanspruchten Gleiskörper benö
tigen ein entsprechend gleichmäßig gefertigtes und hoch
wertiges Gleisschotterplanum. Abgesehen von dem natürlichen
Untergrund, welcher erforderlichenfalls befestigt, ausge
hoben oder aufgeschüttet wird, sind für die Qualität des
Gleisschotterplanums die sogenannte Planumsschutzschicht
und die darauf aufgebrachte Schotterschicht von ausschlag
gebender Bedeutung. Die Planumsschutzschicht besteht dabei
aus Materialien mit einer geringen Wasserdurchlässigkeit,
welche in möglichst frostsicherer, konstanter Schichtdicke
auf dem darunterliegenden Planum aufgebracht, verdichtet
und exakt eingeebnet werden. Mit einem sogenannten Gleis
schotterfertiger wird auf diese Planumsschutzschicht der
Schotter aufgebracht und verdichtet, so daß ein festes,
dauerhaftes und gleichmäßiges Gleisbett gebildet wird.
Damit ein solches Gleisbett entsteht, muß die Planums
schutzschicht gleichmäßig verdichtet und eben sein. Wird
die fertiggestellte Planumsschutzschicht von Fahrzeugen be
fahren, wird diese Schicht lokal unterschiedlich ver
dichtet, so daß die gleichbleibende Qualität der Schicht
nicht mehr gewährleistet ist. Die Befahrbarkeit der
Planumsschutzschicht und der Schotterschicht ist begrenzt,
so daß die Beschickung des Gleisschotterfertigers mit
Schotter, insbesondere die Beschickung bei eingleisigen
Strecken, schwierig ist.
Beim Aufbau einer zweigleisigen Bahntrasse ist man bisher
stets so vorgegangen, daß nach dem Fertigstellen der
Planumsschutzschicht, genauer gesagt nach der Bearbeitung
der Schicht durch den PSS-Finisher, die den Schotter anlie
fernden Fahrzeuge nur noch die Parallelspur befuhren, und
der Schotter für die Schotterschicht von dort aus zum
Gleisschotterfertiger gefördert wurde. Nachdem auf diese
Weise ein erster Gleisunterbau fertiggestellt, und darauf
Schienen für ein erstes Gleis verlegt waren, wurde dann auf
dem Nachbargleis die Planumsschutzschicht fertiggestellt,
und der darauf arbeitende Gleisschotterfertiger vom
fertigen ersten Gleis aus mit Schotter beschickt.
Offensichtlich kann ein solches Verfahren bei eingleisigen
Trassen nicht durchgeführt werden. Es wird darüberhinaus
bei zweigleisigen Trassen als nachteilig angesehen, an
einer Baustelle nur an jeweils einem Gleisunterbau arbeiten
zu können, da zum einen die Baustelle übermäßig lang wird,
wodurch die Transportwege verlängert werden, und sich zum
anderen Verzögerungen am ersten Gleisunterbau unmittelbar
auf die Arbeiten am zweiten Gleisunterbau auswirken.
Es ist prinzipiell auch möglich, Transportwege für LKW
neben den Gleisen einzurichten, dies verursacht jedoch
erhebliche Kosten. Ein solches Vorgehen scheitert oft auch
aus Platzgründen, wie beispielsweise bei Tunneln, Gelände
einschnitten oder Steilhängen.
Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist in der DE-OS 38 34 313 A1
ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem der einzu
bauende Schotter von auf der Planumsschutzschicht fahrenden
LKW vor einem herkömmlich arbeitenden PSS-Finisher ange
liefert, und von einer Fördereinrichtung über den PSS-
Finisher hinweg, bzw. durch diesen hindurch, zu einem
Schotteraufnahmekasten eines auf der fertigen Planums
schutzschicht fahrenden Gleisschotterfertigers gefördert
wird. Der Einbau des Schotters in die Planumsschutzschicht
erfolgt auf herkömmliche Weise hinter dem Gleisschotter
fertiger. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß in
Querrichtung des Planums unterschiedliche Verdichtungen der
Planumsschutzschicht durch das Befahren mit dem Gleis
schotterfertiger auftreten. Zudem können auch unterschied
liche Verdichtungen der Planumsschutzschicht in Längs
richtung des Planums auftreten, insbesondere dann, wenn der
Schotteraufnahmetrichter des Fertigers groß bemessen ist
und all Puffervolumen genutzt wird, d. h. die Schottermenge
im Trichter und damit das Gewicht des Fertigers stark
schwankt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren
und eine Vorrichtung derart weiterzubilden, daß lokal
unterschiedliche Verdichtungen der Planumsschutzschicht
sicher vermieden werden.
Hinsichtlich des Verfahrens wird die Aufgabe mit den Merk
malen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Bei dem er
findungsgemäßen Verfahren wird der Schotter am vorderen
Ende eines die Planumsschutzschicht kontinuierlich in
Fahrtrichtung hinter sich fertigstellenden PSS-Finishers
angeliefert, mit einer Fördereinrichtung seitlich an diesem
vorbei auf die fertige Planumsschutzschicht gefördert, und
von einem im Abstand nachfolgenden Gleisschotterfertiger
vor sich eingebaut, so daß der Gleisschotterfertiger aus
schließlich auf der fertig eingebauten Schotterschicht
fährt. Der PSS-Finisher befährt die Planumsschutzschicht
bevor sie endgültig fertiggestellt wird, so daß bei dem er
findungsgemäßen Verfahren der fertiggestellte Abschnitt der
Planumsschutzschicht nicht befahren wird. Somit werden
unterschiedliche Verdichtungen der fertigen Planumsschutz
schicht sicher vermieden. Das Gewicht des nachfolgenden
Gleisschotterfertigers wird von der auf der fertigen
Planumsschutzschicht eingebauten Schotterschicht auf ge
nommen und großflächig auf die Planumsschutzschicht ver
teilt, so daß auch hierdurch keine unterschiedlichen Ver
dichtungen der PSS auftreten.
Vorzugsweise erfolgt bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
die Abgabe des Schotters von der Fördereinrichtung an einer
vom hinteren Ende des PSS-Finishers in rückwärtige Richtung
beabstandeten Stelle, so daß stets ein Stück der
fertiggestellten Planumsschutzschicht sichtbar und zur
Qualitätskontrolle zugänglich ist, bevor der Schotter auf
die fertiggestellte PSS gefördert wird. Das Fördern des
Schotters direkt auf die Planumsschutzschicht puffert
Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen dem PSS-Finisher und
dem Gleisschotterfertiger wirksam ab, und vergleichmäßigt
die schubweise Schotteranlieferung am Vorderende des PSS-
Finishers, so daß ein sehr kontinuierlicher Schottereinbau
ermöglicht und damit eine gleichbleibende, hohe Qualität
des Gleisschotterplanums sichergestellt ist.
Als zweckmäßig hat es sich für das Verfahren heraus
gestellt, daß die Fördereinrichtung mit einem Querför
derband den in einen Schottertrichter am Vorderende des
PSS-Finishers angelieferten Schotter quer zur Fahrtrichtung
des PSS-Finishers austrägt, und den Schotter auf ein sich
seitlich längs des PSS-Finishers erstreckendes Förderband
übergibt. Dieses seitliche Förderband fördert den Schotter,
wie oben beschrieben auf die Planumsschutzschicht.
Ferner ist es für das erfindungsgemäße Verfahren vorteil
haft, wenn die vorgefertigte Planumsschutzschicht vor der
Endbehandlung mit einer Aufreißeinrichtung oder
rechenartigen Stachelwalze aufgelockert wird, um Ver
dichtungsunterschiede zu vergleichmäßigen, die durch das
Befahren der vorgefertigten PSS mit beladenen Fahrzeugen,
insbesondere mit den mit Schotter beladenen LKW und dem
PSS-Finisher selbst, hervorgerufen sind. Ferner ist es für
das erfindungsgemäße Verfahren von Vorteil, wenn die
aufgelockerte PSS mit Wasser besprüht wird, bevor die
Schicht verdichtet wird, da das Wasser hier leicht in die
PSS eindringt, und sich dadurch der optimale Wassergehalt
für die nachfolgende Verdichtung gut einstellen läßt.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die Aufgabe mit einer
Vorrichtung mit den Merkmalen im Kennzeichen des Anspruchs
5 gelöst.
Die Vorrichtung für die Umsetzung des erfindungsgemäßen
Verfahrens hat einen PSS-Finisher mit einer Förderein
richtung und einen nachfolgenden Gleisschotterfertiger,
wobei sich die Fördereinrichtung vom vorderen Ende des PSS-
Finishers über dessen hinteres Ende hinaus erstreckt und
seitlich am PSS-Finisher angeordnet ist. Die Förderein
richtung und der PSS-Finisher bilden im wesentlichen eine
Einheit, die insbesondere ein gemeinsames Fahrwerk auf
weist. Der am vorderen Ende des PSS-Finishers angelieferte
Schotter wird von der Fördereinrichtung seitlich am
Finisher vorbei hinter den Finisher auf die fertiggestellte
Planumsschutzschicht gefördert. Der Gleisschotterfertiger
weist an seinem vorderen Ende Einrichtungen zum Schot
tereinbau auf, so daß der Gleisschotterfertiger den von
vorne angelieferten Schotter auf der Planumsschutzschicht
vor sich einbaut und somit ausschließlich die fertige
Schotterschicht befährt. Mit der beschriebenen Vorrichtung
wird die vom PSS-Finisher fertiggestellte Planumsschutz
schicht nicht mehr befahren, so daß unterschiedliche Ver
dichtungen der Planumsschutzschicht nach deren Fertig
stellung sicher vermieden werden. Das Gewicht des Gleis
schotterfertigers wird von der verdichteten Schotterschicht
aufgenommen und großflächig auf die Planumsschutzschicht
verteilt.
Die seitliche Anordnung der Fördereinrichtung am PSS-
Finisher hat zur Folge, daß die von der Fördereinrichtung
zu überwindende Steigung klein ist. Dadurch können einfache
und kostengünstige Förderbänder verwendet werden. Zudem ist
die vom Antrieb der Fördereinrichtung auf zubringende
Leistung klein, so daß der Antrieb der Fördereinrichtung
entsprechend klein dimensioniert werden kann. Darüber hinaus
bedingt die seitliche Anordnung der Fördereinrichtung am
PSS-Finisher eine niedrige Bauhöhe der Vorrichtung, was im
Tunnelbau besonders vorteilhaft ist.
Vorzugsweise hat die Fördereinrichtung ein quer vor dem
PSS-Finisher angeordnetes Förderband, welches ein seitlich
an dem Finisher angebrachtes Förderband beschickt. Über dem
Querförderband ist ein Schottertrichter angebracht, dessen
Höhe so gewählt ist, daß der Schotter direkt von den an
liefernden LKW in den Schottertrichter gekippt wird. Der
Schottertrichter kann mittels Rädern zusätzlich abgestützt,
oder auch freitragend am PSS-Finisher angebracht sein. Das
Querförderband bildet gleichzeitig das Austragsförderband
für den Schottertrichter, so daß ein gleichmäßiger Schot
terstrom auf das seitliche Förderband, und von diesem auf
das Planum gefördert wird. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung des Schottertrichters hat dieser an seinem
vorderen Ende eine wiegebalkenartige Doppelrollentraverse,
mit der ein Schotter abkippender LKW abgestützt und von dem
PSS-Finisher vorwärts geschoben wird. Die zum
Querförderband parallelen Seitenwände des Schottertrichters
sind hydraulisch verstellbar, so daß zwischen den
Trichterwänden evtl. sich bildende Schotterbrücken
beseitigt werden können und ein gleichmäßiger
Schotteraustrag erreicht wird. Ferner hat, gemäß einer
vorteilhaften Ausbildung, der Schottertrichter eine
verstellbare Austragsöffnung zum seitlichen Förderband, so
daß die vom Querförderband aus dem Schottertrichter
ausgetragene Schottermenge einstellbar ist.
Vorzugsweise ist das Abgabeende des Längsförderbands vom
hinteren Ende des PSS-Finishers beabstandet, so daß stets
ein Stück der fertiggestellten Planumsschutzschicht
sichtbar und zur Qualitätskontrolle zugänglich ist, bevor
der Schotter auf die PSS gefördert wird.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann das
seitliche Förderband auch um eine vertikale Achse
verschwenkbar ausgeführt sein, so daß der am Vorderende des
PSS-Finishers angelieferte Schotter bei mehrgleisiger
Bauweise auch auf parallele Trassen, deren
Planumsschutzschichten bereits fertiggestellt sind,
gefördert werden kann. Dazu ist das vordere Ende des
seitlichen Förderbands an einem um die vertikale
Schwenkachse angeordneten Lenkkranz gehalten, der auf einem
Tragschlitten befestigt ist, um die Bauhöhe der gesamten
Vorrichtung zu vermindern. Der auskragende Teil des
Förderbands wird mittels Stahlseilen an einem Ausleger, der
an dem PSS-Finisher angebracht ist, in der erforderlichen
Stellung gehalten. Darüberhinaus kann das Förderband auch
um eine horizontale Querachse verschwenkt werden, um für
den Transport abgeklappt, oder bei der Förderung von
Schotter auf Paralleltrassen den Geländegegebenheiten
angepaßt zu werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor
richtung sind am Abgabeende des Förderbands ein oder
mehrere Querförderbänder vorgesehen, mit denen der Schotter
ggf. auf parallele Trassen gefördert werden kann. Darüber
hinaus läßt sich mit einem solchen Querförderband eine
bessere Vorverteilung des Schotters auf der Planumsschutz
schicht erreichen, wodurch der Schottereinbau beschleunigt
wird. Eine Vorverteilung des Schotters auf der Planums
schutzschicht läßt sich auch mit einer am Abgabeende des
Förderbands angebrachten, um eine vertikale Achse ver
schwenkbaren Schüttrinne erreichen, so daß mit vergleichs
weise geringem Aufwand eine Beschleunigung des Schotterein
baus erzielt wird.
Der PSS-Finisher trägt vorzugsweise eine Finisher-Ein
richtung aus einer in Höhe und Breite verstellbaren
Aufreißeinrichtung, beispielsweise eine rechenartige
Stachelwalze, einer Wassersprühanlage und einer Abziehbohle
mit Stampfschild und Rüttelplatten, wobei die Finisher-
Einrichtung hinter dem Fahrwerk des PSS-Finishers
angeordnet ist. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die
Planumsschutzschicht vor der Fertigstellung mit der
rechenartigen Stachelwalze aufzulockern, mit Wasser zu
besprühen und erst anschließend mit einer Abziehbohle mit
Stampfschild und Rüttelplatten einzuebnen und zu ver
dichten. Das von der Aufreißeinrichtung aufgelockerte
Schichtmaterial wird von dem aufgesprühten Wasser gut
benetzt und läßt sich gut verdichten. Das zum Besprühen
notwendige Wasser wird in einem auf dem PSS-Finisher
angeordneten Wassertank mitgeführt. Vorzugsweise wird der
Wassertank am hinteren Ende des PSS-Finishers angeordnet,
so daß das Gewicht des Wassertanks gegen das vom
Schottertrichter auf den PSS-Finisher ausgeübte Kippmoment
wirkt.
Die Einrichtungen zum Schottereinbau, die am in Fahrt
richtung gesehen vorderen Ende des Gleisschotterfertigers
angeordnet sind, bestehen im wesentlichen aus einer
Abziehbohle mit Stampfschild und Rüttelplatten, die an den
Stirnseiten Gleitschalungs-Begrenzungsbleche aufweist, mit
denen vermieden wir daß die Schotterschicht beim
Verdichten seitlich ausweicht.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung besteht der PSS-Finisher im
wesentlichen aus einem Bagger mit einer seitlich ange
brachten Fördereinrichtung und einer am hinteren Ende des
Baggers angeordneten Finisher-Einrichtung. Der Gleisschot
terfertiger besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einem
weiteren, mit Einrichtungen zum Schottereinbau versehenen
Bagger, wobei der Baggerausleger mit seinem Arbeitsgerät,
vorzugsweise ein Grabenräumlöffel, zur gleichmäßigen
Verteilung des Schotters vor der Einbaubohle genutzt wird.
Selbstverständlich können auch andere Basisfahrzeuge, wie
beispielsweise Planierraupen etc. für die erfindungsgemäße
Vorrichtung verwendet werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Ge
genstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung für das erfindungs
gemäße Verfahren unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Gesamtansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine schematische Seitenansicht des PSS-
Finishers des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum konti
nuierlichen Herstellen eines Gleisplanums in einer
Fertigungsrichtung A, wobei die Vorrichtung einen PSS-
Finisher 1 und einen diesem nachfolgenden Gleisschotter
fertiger 2 aufweist. Der PSS-Finisher 1 hat einen Schotter
trichter 12 an seinem vorderen Ende, eine an einem Bagger
14 seitlich angeordnete, sich vom vorderen Ende des PSS-
Finishers 1 über dessen hinteres Ende hinaus erstreckende
Fördereinrichtung 13 und eine Finisher-Einrichtung 11, die
am hinteren Ende des Baggers 14 angeordnet ist. Der Schot
tertrichter 12 wird von dem Bagger 14 geschoben, wobei der
Schottertrichter 12 mit Rädern 15 abgestützt ist. In
Fertigungsrichtung A hinter dem PSS-Finisher 1 ist ein
Gleisschotterfertiger 2 vorgesehen, der mit im wesentlichen
konstantem Abstand dem PSS-Finisher 1 folgt. Der
Gleisschotterfertiger 2 hat an seinem vorderen Ende
Einrichtungen 21 zum Schottereinbau, die an einem Bagger 22
angebracht sind. Die Einrichtungen 21 zum Schottereinbau
weisen eine Abziehbohle 211 mit Stampfschild und
Rüttelplatten und Gleitschalungs-Begrenzungsbleche 212 auf,
welche an den Stirnseiten der Bohle 211 angeordnet sind,
und ein seitliches Ausweichen des Schotters beim Einbau
verhindern.
Im folgenden soll, unter Bezugnahme auf die Fig. 1, der
Fertigungsablauf eines Gleisschotterplanums mittels der er
findungsgemäßen Vorrichtung kurz erläutert werden. Der
Schotter wird von LKW (nicht dargestellt), die auf einer
vorgefertigten Planumsschutzschicht 31 fahren, am Schotter
trichter 12 am vorderen Ende der Vorrichtung angeliefert,
und in diesen hineingekippt. Die Fördereinrichtung 13 des
ebenfalls auf der vorgefertigten Planumsschutzschicht 31
fahrenden PSS-Finishers 1 fördert den Schotter aus dem
Schottertrichter 12 seitlich am PSS-Finisher 1 entlang, und
über dessen hinteres Ende hinaus, auf die bereits vom PSS-
Finisher 1, bzw. mit dessen Finisher-Einrichtung 11
fertiggestellte Planumsschutzschicht 32. Der Schotter wird
nun von dem nachfolgenden Gleisschotterfertiger 2 verteilt
und mit der Einrichtung 21 zum Schottereinbau auf der
Planumsschutzschicht 32 eingebaut. Dabei erfolgt der
Schottereinbau vor dem Gleisschotterfertiger 2, so daß
dieser ausschließlich auf der fertigen Schotterschicht 33
fährt.
Fig. 2 zeigt einen PSS-Finisher der erfindungsgemäßen Vor
richtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Gleisschot
terplanums. Der PSS-Finisher hat eine Fördereinrichtung 13,
die ein Querförderband 131, ein sich daran anschließendes,
seitlich am PSS-Finisher angeordnetes Förderband 132 und
eine Schüttrinne 133 aufweist, wobei die Schüttrinne am
Ausgabeende des Förderbands 132 angeordnet ist. Das Quer
förderband 131 ist zweckmäßigerweise unter dem Schotter
trichter 12 angeordnet, so daß der in dem Schottertrichter
12 befindliche Schotter quer zur Fahrtrichtung des PSS-
Finishers 1 aus dem Schottertrichter 12 ausgetragen, und
auf das Förderband 132 gefördert wird. Die ausgetragene
Schottermenge ist mittels eines verstellbaren Schiebers 121
einstellbar. Der Schotter wird von dem Förderband 132
seitlich am PSS-Finisher entlang bis zur Schüttrinne 133
gefördert. Das in Fertigungsrichtung gesehen hintere Ende
des Förderbands 132 liegt hinter dem Ende der Finisher-
Einrichtung 11, so daß der von dem Förderband 132
geförderte Schotter stets auf die bereits fertiggestellte
Planumsschutzschicht 32 gefördert wird. Die Schüttrinne 133
ist am hinteren Ende des Förderbands 132 angeordnet und um
eine vertikale Achse verschwenkbar ausgebildet, so daß der
von dem Förderband 132 geförderte Schotter auf der fertigen
Planumsschutzschicht 32 vorverteilt werden kann.
Ferner zeigt Fig. 2 eine Finisher-Einrichtung 11, die eine
höhen- und breitenverstellbare Stachelwalze 111, eine
Wassersprüheinrichtung 112 und eine Abziehbohle mit
Stampfschild und Rüttelplatten 113 aufweist. Auf der
Oberseite der Finisher-Einrichtung 11 ist ein Wassertank
114 zur Versorgung der Wassersprüheinrichtung 112
angebracht. Der Wassertank 114 dient gleichzeitig als
Gegengewicht um das Kippmoment auszugleichen, das vom
Schottertrichter 12 auf den Bagger 14 ausgeübt wird. Die
Finisher-Einrichtung 11 ist am hinteren Ende des PSS-
Finishers angeordnet, so daß ausschließlich die vorgefer
tigte Planumsschutzschicht vom PSS-Finisher befahren wird,
bevor die Planumsschutzschicht von der Finisher-Einrichtung
11 endgültig fertiggestellt wird. Die Elemente der
Finisher-Einrichtung 11 sind so angeordnet, daß im
Fertigungsablauf die vorgefertigte Planumsschutzschicht
zunächst von der Stachelwalze 111 aufgelockert wird, um
lokale Verdichtungsunterschiede, die beispielweise durch
die Schotter anliefernden LKW hervorgerufen sind, zu besei
tigen. Anschließend wird die aufgelockerte Planumsschutz
schicht von der nachfolgenden Wassersprüheinrichtung 112
befeuchtet. Mit der Abziehbohle mit Stampfschild und
Rüttelplatten 113 wird anschließend die aufgelockerte und
befeuchtete Planumsschutzschicht eingeebnet und gleichmäßig
verdichtet. Auf die fertiggestellte Planumsschutzschicht
wird, wie zuvor unter Fig. 1 ausführlich beschrieben, die
Schotterschicht von dem nachfolgenden Gleisschotterfertiger
aufgebracht.
Es ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Gleisschotterplanums beschrieben. Nach dem erfin
dungsgemäßen Verfahren wird auf einer vorgefertigten
Planumsschutzschicht Schotter für eine aufzubringende
Schotterschicht am in Fertigungsrichtung vorderen Ende der
erfindungsgemäßen Vorrichtung angeliefert, von einem die
Planumsschutzschicht fertig bearbeitenden PSS-Finisher
aufgenommen, seitlich an diesem entlang, über dessen
hinteres Ende hinaus auf die fertigestellte
Planumsschutzschicht gefördert und dort von einem
nachfolgenden Gleisschotterfertiger vor sich auf die
Planumsschutzschicht aufgebracht, so daß die fertige
Planumsschutzschicht weder von der Vorrichtung, noch von
Schotter anliefernden Fahrzeugen befahren wird.
Claims (13)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung eines Gleis
schotterplanums, bei dem auf eine fertiggestellte Planums
schutzschicht (PSS) (32) eine Schotterschicht (33)
aufgebracht wird, wobei der Schotter in Fertigungsrichtung (A)
vor einem PSS-Finisher (1) angeliefert, und von einer
Fördereinrichtung (13) gegen die Fertigungsrichtung (A) zu
einem nachfolgenden Gleisschotterfertiger (2) gefördert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (13)
den Schotter seitlich an dem PSS-Finisher (1) vorbei
zum Gleisschotterfertiger (2) fördert, der den Schotter in
Fertigungsrichtung (A) vor sich einbaut, so daß die
fertiggestellte PSS (32) nicht befahren wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schotter am vorderen Ende des PSS-Finishers (1) in
einem Schottertrichter (12) mit einem quer zur
Fahrtrichtung des PSS-Finishers fördernden Querförderband (131)
aufgenommen, und mit einem sich seitlich längs des
PSS-Finishers erstreckenden Förderband (132) hinter dem
PSS-Finisher auf die Planumsschutzschicht (32) gefördert
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Planumsschutzschicht (31) vor der Endbehandlung (Finishing)
mit einer Stachelwalze (111) rechenartig aufge
lockert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Planumsschutzschicht (31) nach dem Auflockern mit
Wasser besprüht und mit einer Abziehbohle (113) planeben
eingebaut und verdichtet wird.
5. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines
Gleisschotterplanums, mit der auf eine fertiggestellte
Planumsschutzschicht (PSS) (32) eine Schotterschicht (33)
aufgebracht wird, mit einem PSS-Finisher (1), einer
Fördereinrichtung (13), die sich vom vorderen Ende des PSS-
Finishers über dessen hinteres Ende hinaus erstreckt und
einem Gleisschotterfertiger (2), dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördereinrichtung (13) seitlich am PSS-Finisher (1)
angeordnet ist, so daß der am vorderen Ende des PSS-
Finishers angelieferte Schotter auf die fertiggestellte
Planumsschutzschicht (32) förderbar ist, und daß der Gleis
schotterfertiger (2) an seinem vorderen Ende Einrichtungen (21)
zum Schottereinbau aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fördereinrichtung (13) ein seitlich am PSS-Finisher (1)
angeordnetes Förderband (132) und ein darauf förderndes,
quer vor dem PSS-Finisher angeordnetes Querförderband (131)
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das vordere Ende des PSS-Finishers (1) einen
Schottertrichter (12) mit dem quer zur Fahrtrichtung des
PSS-Finishers fördernden Querförderband (131) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schottertrichter (12) Räder (15) aufweist, und von dem
PSS-Finisher (1) schiebbar ist, oder freitragend an dessen
vorderem Ende angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das seitliche Förderband (132) um eine vertikale Achse ver
schwenkbar ist, um Schotter auf parallel verlaufende,
fertiggestellte Planumsschichten zu fördern, ohne daß diese
befahren werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der PSS-Finisher (1) ein Bagger (14) ist, der an seinem
hinteren Ende eine Finisher-Einrichtung (11) zur
Fertigstellung der Planumsschutzschicht hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleisschotterfertiger (2) ein Bagger (22) ist, der
an seinem vorderen Ende Einrichtungen (21) zum
Schottereinbau aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Finisher-Einrichtung (11) eine rechenartige
Stachelwalze (111), eine Wassersprüheinrichtung (112) und
eine Abziehbohle (113) mit Stampfschild und Rüttelplatten
hat.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen (21) zum Schottereinbau eine
Abziehbohle (211) mit Stampfschild und Rüttelplatten sowie
Gleitschalungs-Begrenzungsbleche (212) aufweisen.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315716 DE4315716A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums |
FR9404987A FR2705109A1 (fr) | 1993-05-11 | 1994-04-26 | Dispositif de réalisation d'une plate-forme de ballast de voie ferrée. |
JP11754494A JPH06346402A (ja) | 1993-05-11 | 1994-05-06 | 軌道の砂利面を連続的に形成する方法及び装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315716 DE4315716A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315716A1 true DE4315716A1 (de) | 1994-11-17 |
Family
ID=6487820
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315716 Withdrawn DE4315716A1 (de) | 1993-05-11 | 1993-05-11 | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH06346402A (de) |
DE (1) | DE4315716A1 (de) |
FR (1) | FR2705109A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT507788B1 (de) * | 2009-06-03 | 2010-08-15 | Plasser Bahnbaumasch Franz | Schotterpflug zum einschottern eines gleises |
-
1993
- 1993-05-11 DE DE19934315716 patent/DE4315716A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-04-26 FR FR9404987A patent/FR2705109A1/fr not_active Withdrawn
- 1994-05-06 JP JP11754494A patent/JPH06346402A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2705109A1 (fr) | 1994-11-18 |
JPH06346402A (ja) | 1994-12-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3227725C2 (de) | ||
EP0255564B1 (de) | Maschine zum Auswechseln bzw. Erneuern der Schienen und Schwellen eines verlegten Gleises | |
EP0629744B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises | |
DE2331914C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Stabilisieren des Unterbauplanums von Gleisbettungen | |
DE3035910C2 (de) | ||
EP2054552B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erneuerung einer schotterbettung | |
DD154623A5 (de) | Fahrbare schotterbett-reinigungsmaschine und verfahren zur behandlung des bettungsschotters | |
DE3634399C2 (de) | Fahrbare Gleis-Stopf-, Nivellier- und Richtmaschine | |
DE4237712C2 (de) | Anlage zur Herstellung einer Planumschutzschicht | |
EP0640719B1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums | |
DE1784659C3 (de) | Fahrbare Einrichtung und Verfahren zur Instandhaltung eines Eisenbahnoberbaues | |
EP0712961A1 (de) | Verfahren und Anlage zur Untergrundsanierung einer Schotterbettung eines Gleises | |
DE3106063A1 (de) | Gleisbaumaschine mit einer schotterbett-raeum- und planiervorrichtung | |
EP0609647A1 (de) | Maschine zum Erneuern bzw. Reinigen einer Schotterbettung | |
DE3634398C2 (de) | Fahrbare Anlage zur kontinuierlichen Erneuerung der Schienen und Schwellen eines Gleises | |
DE3834313C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Herstellung eines Schotterbetts für ein Eisenbahngleis | |
DE3151030A1 (de) | Fahrbare anlage zur herstellung einer zwischen planum und schotterbett eines gleises verlaufenden schutzschichte | |
EP3412827B1 (de) | Schienenfahrzeug zur gleisoberbausanierung | |
AT517075B1 (de) | Verfahren zum Stabilisieren eines Erdplanums | |
DE4315716A1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums | |
EP0551835B1 (de) | Maschine zum Einbau von Sand oder Schotter zwischen Unterbau und Gleis und Verfahren zum Umbau des Oberbaues eines Bahnkörpers | |
DE20216202U1 (de) | Anlage zur Sanierung eines Planums | |
DE69609928T2 (de) | Verfahren zur Erneuerung von Gleisanlagen | |
DE9307161U1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Gleisschotterplanums | |
EP3636834B1 (de) | Verfahren zum erstellen einer neubautrasse für eine bahnstrecke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |