DE4315604A1 - Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden - Google Patents
Demontierbare Plattenbefestigung an FassadenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
- E04F13/0832—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements
- E04F13/0833—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable
- E04F13/0835—Separate fastening elements without load-supporting elongated furring elements between wall and covering elements not adjustable the fastening elements extending into the back side of the covering elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Finishing Walls (AREA)
Description
Verfahren zur Plattenbefestigung an Fassaden oder dergleichen,
wobei jede Platte unabhängig von den anderen Platten
jederzeit montiert bzw. demontiert werden kann, ist dadurch
gekennzeichnet, daß die zur Anbringung vorgesehenen Platten
mit mindestens zwei Dosen oder Haken bestückt sind, welche
an der Rückwand im oberen Bereich der Platte auszugssicher
verankert sind und die dann z. B. in die in der Trägerwand
eingebrachten Dübel, welche dann in der y- und x-Achse auf die
in der zur Verankerung vorgesehenen Platte angebrachten
Ösen oder Haken abgestimmt angebracht sein müssen, eingehängt
werden können. Dabei ist die Öse oder der Haken,
welche als lösbares Verbindungsglied z. B. an den Dübel
angeschlossen ist, in der Z-Achse verstellbar angebracht.
Als Anlage in Z-Achse nach innen für die jeweils nachfolgende
Fassadenplatte wird durch die angebrachten Dübel (im
oberen Bereich), welche durch eine Gewindeverbindung mit der
Platte verbunden sind, ein Anlageteil mit verspannt. Des weiteren
sind am unteren Ende jeder Platte mindestens ein
weiteres Anlageteil mit selbiger Gewindeverbindung als Windsicherung
angebracht.
Dabei kann dieses Teil, falls erforderlich von außen mit
Hilfe eines Werkzeugs durch die Abstandsfugen vorhandene
Öffnung in eine Halte- bzw. auch Lösestellung gebracht
werden, wobei dieses Anlageteil in der Haltestellung mit
einer vorbestimmten Vorspannung in die jeweils nächste
untere Platte eingreift.
Des weiteren können dann in diese belassenen Abstandsfugen,
welche ja um die Möglichkeit einer Hindurchführung von
einem Werkzeug, welches zur Betätigung des bereits erwähnten
Anlageteils (gleich Windsicherung) erforderlich ist, zu
gewährleisten, mit einem größeren Abstand als allgemein
üblich angebracht sein müssen, in diese Fugen einmal zum
Zwecke der Wärmeisolierung und zum Feuchtigkeitsschutz und
zum andern v. a. zur Auflockerung der Fassaden in diese
Abstandsfugen ein Stab (gleich Fugenband) eingebracht werden.
Dabei ist die Befestigung und die Entfernung dieser
Stäbe in die vorgesehenen seitlich in die Fassadenplatten
eingebrachten Nuten dadurch jederzeit möglich, indem mindestens
jeweils eine dieser eingebrachten Nuten in mindestens
der doppelten Eintauchtiefe als die später erforderliche
Tiefe gefertigt und zusätzlich ist in diese Nute
mindestens eine Feder eingebracht, um dann den eingebrachten
Stab auf die vorgesehene Position zu drücken.
Dieses hier angestrebte Ziel der Montage bzw. Demontage
jeder einzelnen Platte konnte auch dadurch erreicht werden,
indem die Ösen (1) oder der Haken (6) an einem Montagegerüst
(gleich Unterbau) in den erforderlichen Positionen
angebracht wären.
Befestigung von Verkleidungsplatten wie Marmor, Granit und
dergleichen ist derzeit noch mit vielen Nachteilen behaftet.
Einmal ist es bei bekannten Systemen nicht möglich,
die einzelnen Platten unabhängig voneinander zu montieren
bzw. zu demontieren, da eine Montage nur von Verlegeanfang
bzw. eine Demontage nur von Verlegeende her möglich ist.
Zum andern müssen die zum Einsatz kommenden Befestigungsanker
außer einer z-Achseinstellmöglichkeit auch
jeweils eine Möglichkeit der Einstellung in y- und x-
Achse haben.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß bei dem zur
Anwendung kommenden Isoliermaterial im Bereich des Ankers
diese freigeschnitten werden muß, zum andern müssen
diese Ausnehmungen später, um den Isolierwert zu erhalten,
wieder mühsam geschlossen werden.
Ein nächster Nachteil liegt darin, daß das Verblenderwerk
im Fugenbereich verschlossen werden muß, um
einmal die Verankerung unsichtbar zu machen, zum andern um
das Eindringen von Regenwasser in die Isolierung zu
vermeiden. Außerdem ist es aus Platz- und Festigkeitsgründen
nicht möglich einen Stab zum Zwecke der Verschönerung
- zwischen den einzelnen Fassadenplatten einzubringen
- wie dies bei Holz schon lange angewandt wird.
Des weiteren kann eine so geschlossene Wand nicht mehr
atmen.
Um all diese Probleme auf einfache Weise zu lösen, wird
vorgeschlagen:
- - die Dübelverankerungsbohrungen mit einem Diamantwerkzeug
zu erstellen, wobei die für den Bohr- bzw. Fräsantrieb
erforderliche Maschine über eine Bohr- bzw. Haltelehre
genau in y- und x-Achse bringbare Stellung (gleich y-
und x-Achse der Ankerendstellung) gebracht werden kann,
und wobei die Haltlehre zugleich in z-Achsstellung
ausgerichtet ist, wobei dadurch die in den Dübel
eingedrehte Schraube (gleich Aufnahmehaken) in z-Achsstellung
(Lehrenmaß) gebracht werden kann.
Dadurch, daß das Dübelloch genau in y- und x-Achse (gleich y- und x-Achse der zur Verankerung kommenden Verkleidungsplatte) gefertigt werden kann, kann beim Traganker auf eine y- und x-Achseinstellmöglichkeit ganz verzichtet werden, sofern der Anker über eine Konusverspreizung im Bohrloch genau mittig verankerbar ist auch das Ausschneiden der Isolierung im Tragankerbereich entfällt, da es ja möglich sein dürfte, falls der Dübel in Keilform ausgelegt ist, die Isolierung direkt über den Dübel zu schieben, wodurch dann auch das Verschließen der Isolierung in diesem Bereich entfällt und zugleich eine 100% Isolierdichte im Ankerbereich gewährleistet ist, und wobei zusätzlich noch eine automatische Befestigung der Isolierung gegeben ist. - - Des weiteren ist vorgeschlagen, die Verkleidungsplatten (Marmor, Granit u. dgl.) über eine Dübelverbindung, welche von außen und seitlich unsichtbar angebracht ist, über Ösen direkt einzuhängen, wodurch es möglich ist, die einzelnen Platten unabhängig von den anderen jederzeit zu (de-)montieren.
- - Als weiteres wird vorgeschlagen, die Platten in ihrer waagrechten Lage abzuschrägen, um einen Wasserablauf (gleich Dachprofil) zu gewährleisten, wobei dieser offene Spalt auch als Lüftungsschlitz wirken kann.
- - Des weiteren können die Platten seitlich mit einer Ausfräsung versehen sein, wobei diese Ausfräsung den Zweck einer Wasserablaufrinne erfüllen kann, zum andern aber die Möglichkeit bietet, zwischen den einzelnen Platten einen Stab einzuschieben zum Zwecke der Verschönerung der Fassade oder aber auch zugleich den Feuchtigkeitsschutz zu erhöhen. Diese seitliche Ausfräsung kann auch in den waagrechten Fugen eingebracht werden, um auch dort einen Stab zum Zwecke der Verschönerung anbringen zu können, wobei dann vorgeschlagen ist, den Stab mit Lüftungsschlitzen zu versehen.
Für diese Dübelbefestigungen können die aus der noch
nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung: Demontierbare
Dübelverbindungen G 9 201 042.3 (eigene Anmeldung)
verwendet werden.
Über eine Bohr- bzw. Haltelehre, welche die Möglichkeit
beinhaltet, die für die Dübellöcher in y- und x-Achse
bestimmenden Maße (gleich Plattendübelösenmaß) einzuhalten
und um die für die Dübelbohrungen erforderliche
Maschine spielfrei zu befestigen, um dann mit Hilfe eines
Diamantwerkzeuges die Dübelbohrungen in y und x-Achse maßgetreu
fertigen zu können, wodurch beim Halteanker auf
eine Einstellmöglichkeit in diesen Achsen verzichtet
werden kann, sofern der Dübel über einen Innenkonus mit
zylindrischer Verspreizung im Bohrloch genau mittig
justierbar und fest verankert werden kann.
Des weiteren kann auch auf das Ausschneiden und das Verschließen
der Isolierung im Dübelbereich
(Tragankerbereich) verzichtet werden, wenn der Dübel und
die in den Dübel eingesetzte Schraube in Keilform
ausgelegt sind.
Des weiteren kann auf die Verschließung der Plattenfugen
zum Zwecke der Verschönerung und um die die Isolierung
vor Nässe zu schützen, verzichtet werden, wenn die
Platten in ihrer Längslage abgeschrägt sind und in ihren
seitlichen Enden eine Nut zum Zwecke der Ableitung von
Regenwasser aufweisen.
Durch das Zusammenwirken all dieser Maßnahmen ist es
möglich, jede einzelne Platte jederzeit unabhängig von
den anderen Platten zu montieren bzw. zu demontieren.
Fig. 1 zeigt eine Schnittansicht einer Wandverkleidung.
Fig. 2 zeigt eine Schnitt-Draufsicht im Ankerbereich.
Fig. 3 zeigt eine Schnitt-Draufsicht; Plattenstirnseite
mit eingefügter Verschönerungsleiste
(Stab).
Die in Fig. 1 dargestellte Schnittansicht einer Wandverkleidung,
wobei über eine Öse (1), welche über eine
Dübelverbindung (2) mit der Verkleidungsplatte (3) fest
verbindbar ist, ist der Dübelanker durch eine Gewindeverbindung
(3a) verbunden und wobei einer über das Plattenende
(4) hinausragende Teil (5) als Anlage für die
nachfolgende Platte gedacht ist und mitverspannt wird und
zugleich als Eindrehhilfe für den Gewindeanker Verwendung
findet. Über die Düse kann die Platte in den Haken (6)
eingehängt werden, welche über ein Gewindeteil (7) mit
dem Dübel (8) in Verbindung steht, wodurch das jeweils
erforderliche Maß der z-Achse (9) eingestellt werden kann.
Dabei ist die Dübelbohrung (10) mit Hilfe einer Bohr-
bzw. Haltelehre (hier nicht gezeigt) genau in y- und x-Achse
(13 + 14) der Plattenöse (1) in Beton, Mauerwerk oder dergleichen
erstellt. Dabei weist diese Bohrung einen Gewindeteil
(27) auf, über welchen der Dübel, welcher auch ein
Gewindeteil aufweist und zusätzlich noch durch einen
Innenkonus (28) mit zylinderischer Spreizwirkung in dieser
Bohrung genau mittig verankert ist.
Als weiteres sind der Haken (6) auf seiner Vorderseite
keilförmig (12) und der Dübel (8) spitz (15) ausgebildet,
um die Isolierung (26) im Ankerbereich nicht
freischneiden bzw. anschließend wieder verschließen zu
müssen. Sollte das Ziel, die Isolierung direkt über den
Anker zu schieben (bei manchen Isoliermaterialien durch
diese Weise nicht erreicht werden, so könnte durch eine
einfache Bohrung, welche in ihrem Durchmesser kleiner
gehalten ist als der Dübeldurchmesser, dies angestrebte
Ziel erreicht werden). Ein als Verriegelungssicherung
(Windsicherung) wirkender Haken (25) ist am unteren Plattenende
ebenfalls durch eine Gewindeverbindung (3a) angebracht,
wobei diese Verriegelung, falls erforderlich, von
außen entriegelt werden kann. Die Verkleidungsplatten (3)
sind in ihren waagrechten Enden (16) zum Zwecke der
Wasserabweisung abgeschrägt und an ihren Stirnseiten (17)
mit einer Nut (18) versehen, um einmal ebenfalls das
Eindringen von Regenwasser zu verhindern, zum andern aber
zum Zwecke der
Fassadenverschönerung einen Stab (24) einfügen zu können,
dabei ist es aus Montagegründen vorteilhaft, wenn
eine Seite eine tiefere Ausfräsung (19) (gleich 2 * Stab
Eintauchtiefe) ausweist und zugleich eine Bohrung (20)
für eine Federaufnahme (21) beinhaltet. Des weiteren
kann diese Nutausfräsung (18) auch zum selbigen Zweck in
den waagrechten Enden (16) Anwendung finden, wobei lediglich
die am unteren Ende liegende Nut eine tiefere
Ausfräsung (23) haben muß, durch das Eigengewicht des
Stabes (24) aber auf eine Andrückfeder verzichtet werden
kann.
Sollte es auch bei den waagrechten Enden zu einer Stabeinführung
kommen, wird vorgeschlagen, den Stab mit Lüftungsschlitzen
(hier nicht gezeichnet) zu versehen, um
eine ausreichende Atmung der Fassadenwand zu gewährleisten.
Dabei ist vorgesehen, daß diese hier nicht gezeigte Bohr-
bzw. Haltelehre auf ein Größenmaß von ca. einer Gerüsteetagenhöhe
und einer Länge von ca. 5 m und mehr ausgelegt
ist. Ferner soll diese Lehre außer der Möglichkeit,
das Bohr- bzw. Fräsgerät in y- und x-Achse der jeweiligen
Ösen y- und x-Achsmaß aufzunehmen, zugleich das Maß in
z-Achse entsprechend der gesamten Fassadenwand auszurichten,
wodurch das Einrichten jedes einzelnen Dübelaufnahmehakens
mit viel Zeitaufwand entfallen kann, da ja dann
das z-Achsmaß gleich über diese Lehre mit eingestellt
werden kann.
Claims (7)
1. Plattenbefestigung an Fassaden oder dergleichen, wobei
jede Platte unabhängig von den anderen Platten jederzeit
montiert bzw. demontiert werden kann, wobei über
einen Aufnahmehaken, welcher mit dem in der Verankerungswand
eingebrachten Dübel durch eine Gewindeverbindung
in der z-Achse maßeinstellbar ist, und wobei der
Dübel im Bohrloch der Wand sowie der Platte genau mittig
verankert ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß über
eine Öse (1), welche über eine Dübelverbindung (2)
in der Platte (3) verankert ist und des weiteren ein über
den Plattenrand (4) vorstehendes Anlageteil (5) mitverspannt
wird, kann in den Aufnahmehaken (6), der z. B. mit
dem Dübel (8) verbunden ist, eingehängt werden.
Dabei ist die Dübelbohrung (10) mit Hilfe einer Bohr-
bzw. Haltelehre genau in y- und x-Achse (13 + 14) gleich
y- und x-Achse der Öse, der zur Verankerung vorgesehenen
Platte (3), in der Wand (11) erstellt und am jeweiligen
unteren Teil der Platte (3) ein Verriegelungshaken (25)
angebracht ist und wobei die Anordnung der Öse (1)
oder Aufnahmehaken (6) rollenvertauscht angebracht sein
können.
2. Plattenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmehaken (6) auf seiner Vorderseite
keilförmig (12) gestaltet ist und der Dübel (8)
auf seiner Öffnungsseite eine spitzförmige Form (13)
aufweist.
3. Plattenbefestigung nach Anspruch 1-2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zu verankernden Platten (3)
in ihrer ober- und unteren waagrechten Kante (16)
abgeschrägt sind und an ihren Stirnseiten (17)
jeweils eine Nut (18) aufweisen.
4. Plattenbefestigung nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine der Nuten (18) mindestens auf die
doppelte Nuttiefe (19) ausgefräst ist und mindestens
eine Bohrung (20) für eine Federaufnahme (21) beinhaltet.
5. Plattenbefestigung nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platten (3) auch in ihren waagrechten
Enden (16) eine Nut (22) aufweisen, wobei jeweils die
am unteren Ende liegende Nut mindestens doppelt so tief
(23) ausgefräst ist.
6. Plattenbefestigung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Nuten (18) ein Stab (24)
eingefügt ist.
7. Plattenbefestigung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Nuten (22) ebenfalls ein
Stab (24) eingelegt ist, dieser aber Lüftungsschlitze
aufweisen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315604 DE4315604A1 (de) | 1992-05-12 | 1993-05-11 | Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9206359U DE9206359U1 (de) | 1992-05-12 | 1992-05-12 | Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden |
DE19934315604 DE4315604A1 (de) | 1992-05-12 | 1993-05-11 | Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315604A1 true DE4315604A1 (de) | 1993-11-18 |
Family
ID=25925791
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315604 Withdrawn DE4315604A1 (de) | 1992-05-12 | 1993-05-11 | Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4315604A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945886C1 (de) * | 1999-09-24 | 2001-10-31 | F V Mueller Dachziegelwerke Gm | Langgestrecktes Halterprofil einer Fassaden-Unterkonstruktion |
-
1993
- 1993-05-11 DE DE19934315604 patent/DE4315604A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19945886C1 (de) * | 1999-09-24 | 2001-10-31 | F V Mueller Dachziegelwerke Gm | Langgestrecktes Halterprofil einer Fassaden-Unterkonstruktion |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |