DE9206359U1 - Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden - Google Patents
Demontierbare Plattenbefestigung an FassadenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
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- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/07—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
- E04F13/08—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
- E04F13/0801—Separate fastening elements
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Connection Of Plates (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Befestigung von Verkleidungsplatten wie Marmor, Granit und
dergleichen ist derzeit noch mit vielen Nachteilen behaftet. Einmal ist es bei bekannten Systemem nicht moeglich,
die einzelnen Platten unabhaengig voneinander zu montieren bzw. zu demontieren, da eine Montage nur von Verlegeanfang
bzw. eine Demontage nur von Verlegeende her moeglich ist.
Zum Andern mueesen die zum Eineatz kommenden Befestigungsanker
ausser einer z-Achseinstellmoeg1ichkeit auch
jeweils eine Moeglichkeit der Einstellung in y- und x-Achse haben.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass bei dem zur
Anwendung kommenden Isoliermaterial im Bereich des Ankers
diese freigeschnitten werden muss, zum Andern muessen
diese Ausnehmungen spaeter, um den Isolierwert zu erhalten, wieder muehsam geschlossen werden.
Ein naechster Nachteil liegt darin, dass das Verblenderwerk
im Fugenbereich verschlossen werden muss, um einmal die Verankerung unsichtbar zu machen, zum Andern um
das Eindringen von Regenwasser in die Isolierung zu vermeiden. Ausserdem ist es aus Platz-und Festigkeitsgruenden
nicht moeglich einen Stab zum Zwecke der Verschoenerung - zwischen den einzelnen Fasadenplatten einzubringen-
wie dies bei Holz schon lange angewandt wird.
Desweiteren kann eine so geschlossene Wand nicht mehr a tmen .
Um all diese Probleme auf einfache Weise zu loesen , wird
vorgeschlagen:
- die Duebelverankerungbohrung mit einem Diamantwerkzeug
zu erstellen, wobei die fuer den Bohr-bzw. Fraesantrieb
erforderliche Maschine ueber eine Bohr-bzw.Ha1telehre
genau in y und x- Achse bringbare Stellung (gleich yu. x-Achse der Ankerendstellung) gebracht werden kann,
und wobei die Haltlehre zugleich in z-Achsste 1 lung
ausgerichtet ist, wobei dadurch die in den Duebel eingedrehte Schraube (gleich Aufnahmehaken) in z-Achsstellung
(Lehrenmass) gebracht werden kann.
Dadurch, dass das Duebelloch genau in y- u.x-Achse (gleich y-u. x-Achse der zur Veranklerung kommenden Verkleidungsplatte)
gefertigt werden kann, kann beim Traganker auf eine y-u.x- Achseins te 1lmoeg1ichkeit ganz verzichtet werden,
sofern der Anker ueber eine Konusverspreizung im Bohrloch genau mittig verankerbar ist auch das Ausschneiden
der Isolierung im Tragankerbereich entfaellt da es ja moeglich sein duerfte, falls derDuebel in
Keilform ausgelegt ist, die Isolierung direkt ueber den
Duebel zu schieben, wodurch dann auch das Versch1iessen
der Isolierung in diesem Bereich entfaellt und zugleich eine 100% Isolierdichte im Ankerbereich gewaehrleistet
ist, und wobei zusaetzlich noch eine automatische Befestigung der Isolierung gegeben ist. - Desweiteren ist
vorgeschlagen, die Verkleidungsplatten (Marmor,Gran it
u .dergleichen) ueber eine Duebelverbindung , welche von
aussen und seitlich unsichtbar angebracht ist, ueber Oesen direkt ein zuhaengen, wodurch es moeglich ist, die einzelnen
Platten unabhaengig von den Anderen jederzeit zu (de-)mon tieren .
- Als weiteres wird vorgeschlagen, die Platten in ihrer
waagrechten Lage abzuschraegen, um einen Wasserablauf
(gleich Dachprofil) zu gewaehrleisten , wobei dieser
offene Spalt auch als Lueftungssch1itz wirken kann.
- Desweiteren koennen die Platten seitlich mit einer Ausfraesung versehen sein, wobei diese Ausfraesung den
Zweck einer Wasserablaufrinne erfuellen kann, zum Andern aber die Moeglichkeit
bietet, zwischen den einzelnen Platten einen Stab einzuschieben zum Zwecke der Verschoenerung der Fasade oder
aber auch zugleich den Feuchtigkeitsschutz zu erhoehen. Diese seitliche Ausfraesung kann auch in den waagrechten
Fugen eingebracht werden, um dort einen Stab
zum Zwecke der Verschoenerung anbringen zu koennen,
wobei dann vorgeschlagen ist, den Stab mit Lueftungsschlitzen
zu versehen.
Anmer kunq
Fuer diese Duebelbefestigungen koennen die aus der noch
nicht veröffentlichten Gebrauchsmusteranmeldung: Demontierbare
Duebe !verbindungen G 9201042.3 (eigene Anmeldung) verwendet werden.
Figur 1 zeigt eine Schnittansicht einer Wandverkleidung
Figur &Xgr; zeigt eine Schnitt-Draufsicht im Ankerbereich
Figur 3 zeigt eine Schnitt-Draufsicht; Plattenstirn
seite mit eingefuegter Verschoenerungsleiste
Die in Figur 1 dargestellte Schnittansicht einer Wandverkleidung,
wobei ueber eine Oese (1) welche ueber eine Duebelverbindunig (2) mit der Verkleidungsplatte (3) fest
verbindbar ist, ist der Duebelanker durch eine Gewindeverbindung (3a) verbunden und wobeo einer ueber das Plattenende
(^) hinausragende Teil (5) als Anlage fuer die
nachfolgende Platte gedacht ist und mitverspannt wird und zugleich als Eindrehhilfe fuer den Gewindeanker Verwendung
findet. Ueber die Oese kann die Platte in den Haken (6) eingehaengt werden, welcher ueber ein Gewindeteil (7) mit
dem Duebel O) in Verbindung steht, wodurch das jeweils erforderliche Mas der z-Achse (9) eingestellt werden kann.
Dabei ist die duebe lbohrung (10) mit Hilfe einer Bohrbzw .Ha 1 te lehre (hier nicht gezeigt) genau in y-u.x-Achse
(13+1*0 der Plattenoese (1) in Be ton ,riauerwer k oder dergleichen
erstellt. Dabei weist diese Bohrung einen Gewindeteil (27) auf, ueber welchen der Duebel, welcher auch ein
Gewindeteil aufweist und zusaetzlich noch durch einen Innenkonus(2&THgr;) mit zy1inderischem Spreizwirkung in dieser
Bohrung genau mittig verankert ist. Als weiteres sind der Haken (6) auf seiner Vorderseite
keilfoermig (12) und der Duebel (8) spitz (15) ausgebildet,
um die Isolierung (26) im Ankerbereich nicht freischneiden bzw.ansch1iesend wieder versch1iessen zu
muessen. Sollte das Ziel, die Isolierung direkt ueber den
Anker zu schieben (bei manchen I so 1iermateria1ien durch
diese Weise nicht erreicht werden, so koennte durch eine einfache Bohrung, welche in ihrem Durchmesser kleiner
gehalten ist als der Duebe !durchmesser, dies angestrebte
Ziel erreicht werden). Ein als Verriegelungssicherung
(Windsicherung) wirkender Haken (25) ist am unteren Plattenende ebenfalls durch eine Gewindeverbindung (3a) angebracht,
wobei diese Verriegelung, falls erforderlich von aussen entriegelt werden kann. Die Verkleidungsplatten (3)
sind in ihren waagrechten Enden (16) zum Zwecke der Wasserabweisung abgeschraegt und an ihren Stirnseiten (17)
mit einer Nut (IS) versehen, um einmal ebenfalls das
Eindringen von Regenwasser zu verhindern, zum Andern aber zum Zwecke der
Fassadenverschoenerung einen Stab (24) einfuegen zu koennen
, dabei ist es aus Montagegruenden vorteilhaft, wenn
eine Seite eine tiefere Ausfraesung (19) (gleich 2*Stab
Ein tauchtiefe).ausweist und zugleich eine bohrung (20)
fuerr eine Federaufnahme (21) beiinhaltet. Desweiteren
kann diese Nutausfraesung (18) auch zum selbigen Zweck in den waagrechten Enden (16) Anwendung finden, wobei lediglich
die am unteren Ende liegende Nut eine tiefere Ausfraesung (23) haben muss, durch das Eigengewicht des
Stabes (24) aber auf eine Andrueckfeder verzichtet werden
kann .
Sollte es auch bei den waagrechten Enden zu einer Stabeinfuehrung
kommen, wird vorgeschlagen, den Stab mit Lueftungssch1itzen
(hier nicht gezeichnet) zu versehen, um eine ausreichende Atmung der Fassadenwand zu gewaehrleisten
.
Dabei ist vorgesehen, dass diese hier nicht gezeigte Bohrbzw
.Ha 1 te lehre auf ein Groessenmass von ca.einer Geruesteetagenhoehe
und einer Laenge von ca.5m und mehr ausgelegt ist. Ferner soll diese Lehre ausser der Moeglichkeit
das Bohr-bzw.Fraesgeraet in y-u.x-Achse der jeweiligen
Oesen y und x-Achsmass aufzunehmen, zugleich das Mass in z-Achse entsprechend der gesamten Fasadenwand auszurichten,
wodurch das Einrichten jedes einzelnen Duebe laufnahmehakens mit viel Zeitaufwand entfallen kann, da ja dann
das z-Achsmass gleich ueber diese Lehre mit eingestellt werden kann.
Claims (7)
1) Plattenbefestigung an Fasaden oder dergleichen, wobei
jede Platte unabhaengig von den anderen Platten jederzeit montiert bzw. demontiert werden kann, wobei ueber
einen Aufnahmehaken, welcher mit dem in der Verankerungswand eingebrachten Duebel durch eine Gewindeverbindung
in der z-Achse masseinstellbar ist,und wobei der
Duebel im Bohrloch der Wand sowie der Platte genau mittig
verankert ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass ueber eine
Oese (1), welche ueber eine Duebe lverbindung (S) in der
Platte (3) verankert ist und desweiteren ein ueber den Plattenrand (4) vorstehendes Anlageteil (5) mitverspannt wird,
kann in den Aufnahmehaken (6) der mit dem Duebel (&THgr;)
verbunden ist, eingehaengt werden. Dabei ist die Duebelbohrung (10) mit Hilfe einer Bohr- bzw. Haltelehre
genau in y- u.x-Achse (13+14) gleich y-u.x-Achse der Oese, der zur Verankerung vorgesehenen Platte (3), in der
Wand (U) erstel It.
2) Plattenbefestigung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
dass der Aufnahmehaken (6) auf seiner Vorderseite keilfoermig (12) gestaltet ist und der Duebel (8)
auf seiner Oeffnungsseite eine spitzfoermige Form (13)
aufweist und am jeweiligen unteren Teil der Platte (3) ein Verriegelungshaken (25) angebracht ist.
3) Plattenbefestigung nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet,
dass die zu verankernden Platten (3) in ihrer ober-u.unteren waagrechten Kante (16) abgeschraegt sind
und an ihren Stirnseiten (17) jeweils eine Nut (18) aufweisen.
4) Plattenbefestigung nach Anspruch 1-3 dadurch gekennzeichnet,
dass eine der Nuten (18) mindestens auf die doppelte Nuttiefe (19) ausgefraest ist und mindestens
eine Bohrung (20) fuer eine Federaufnahme (21) beinhaltet.
5) Plattenbefestigung nach Anspruch l-h dadurch gekennzeichnet,
dass die Platten (3) auch in ihren waagrechen Enden (16) eine Nut (22) aufweisen, wobei jeweils die
am unteren Ende liegende Nut mindestens doppelt so tief
(23) ausgefraest ist.
6) Plattenbefestigung nach Anspruch 1-5 dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Nuten (18) ein Stab (2^+)
eingefuegt ist.
7) Plattenbefestigung nach Anspruch 1—6 dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen den Nuten (22) ebenfalls ein Stab (2*+) eingelegt ist, dieser aber Luef tungssch 1 i tze
aufwe is t.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934315604 DE4315604A1 (de) | 1992-05-12 | 1993-05-11 | Demontierbare Plattenbefestigung an Fassaden |
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Publications (1)
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DE9206359U1 true DE9206359U1 (de) | 1993-09-09 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9206359U1 (de) |
-
1992
- 1992-05-12 DE DE9206359U patent/DE9206359U1/de not_active Expired - Lifetime
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