DE4315110A1 - Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material - Google Patents
Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschöpfen von
auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material,
vorzugsweise zum Beseitigen von Schwimmschlamm aus einem Klär- oder
Absetzbecken.
Es gibt diverse Anwendungsfälle, bei denen schwimmendes
Material von einer Flüssigkeit abgeschöpft werden soll. Ein
Anwendungsbeispiel ist das Abschöpfen von Schwimmschlamm aus
einem Klärbecken.
Es sind verschiedene gattungsgemäße Vorrichtungen denkbar
und in Betrieb, die mehr oder weniger komplizierte Organe auf
weisen, beispielsweise Schöpfwerke nach Art von Schaufelrädern
oder Paternostern oder auch staubsaugerartige Saugvorrich
tungen oder Einlaufrinnen mit beweglichen Wehrklappen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine besonders
einfache, aber sehr effiziente, stetig betreibbare Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung
gelöst, die sich auszeichnet durch ein um eine etwa horizon
tale Achse wippbares bzw. kippbares Schöpforgan, welches in
einer ersten Kippstellung mit seiner Materialaufnahmeseite
schöpfend in das abzuschöpfende Material eintaucht und in
einer zweiten Kippstellung mit seiner Materialaufnahmeseite
vom abzuschöpfenden Material, unter Mitnahme und Beförderung
des in der ersten Kippstellung abgeschöpften Materialquantums,
abhebt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist damit eine sehr ein
fach, kostengünstig, robust und wartungsarm zu bauende Vor
richtung. Diese Vorrichtung kann ohne größeren Verschleiß oder
Energieaufwand auch auf Dauer betrieben werden, um beispiels
weise Schwimmschlamm in einem Klärbecken ständig kontrolliert
abzuschöpfen und so ein zu großes Anwachsen des Schwimm
schlammes zu verhindern. Dabei wird die Vorrichtung ständig
taktweise betrieben, wobei das Schöpforgan ständig von einer
Stellung in die andere kippt.
Eine nächste Weiterbildung, für die auch selbständiger
Schutz beansprucht wird, sieht vor, daß das Schöpforgan derart
ausgebildet und wippend aufgehängt ist, daß es in material
leerem Zustand aufgrund seines Auftriebes von der Flüssigkeit
in die erste Kippstellung gekippt wird und nach Aufnahme eines
bestimmten Materialquantums aufgrund des Materialgewichtes in
die zweite Kippstellung umkippt. Durch diese sehr vorteilhafte
und überraschend einfache Konstruktion wird die erfindungsge
mäße Vorrichtung automatisiert und selbstkontrollierend. Ein
solcher Automatismus ist bei der Konstruktion der Vorrichtung
in einfacher Weise zu erreichen, wofür lediglich die Schwer
punktslage, das spezifische Gewicht des Schöpforgans, die Auf
nahmefähigkeit für Material und das spezifische Gewicht dieses
Materials und der daraus resultierende Auftrieb durch die
Flüssigkeit berücksichtigt werden muß. Unter Praxisbedingungen
läßt sich die günstigste Anlenkung des Schöpforgans auch durch
wenige Versuche ermitteln und einstellen, wofür nach einer
Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise die Kipplager der
Kippachse positionsveränderbar sind, die Kippachse also
justierbar ist.
Das erfindungsgemäße Schöpforgan ist weitgehend etwa
schaufelförmig aufgebildet, vorzugsweise in seiner Draufsicht
etwa trapezförmig mit einer breiten Materialaufnahmeseite als
Trapezbasis. Bei einer solchen Ausbildung könnte das erfin
dungsgemäße Schöpforgan in etwa an die Form eines Kehrbleches
erinnern, indem es ebenfalls eine nach hinten etwas konisch
zulaufende Form aufweist und an seinen Seiten hochgezogene,
leitende Ränder hat.
Der Erfassungsbereich des Schöpforgans kann nach einer
Weiterbildung der Erfindung durch wenigstens ein Leitblech er
weitert werden. Hierbei kann es sich um ein Leitblech handeln,
welches nach unten tiefer eintaucht und somit auch tiefere Ma
terialschichten erreicht. Es kann aber auch zusätzlich oder
alternativ ein seitliches Leitblech vorgesehen sein, welches
den Öffnungsbereich bzw. die Materialaufnahmeseite des Organs
verbreitert.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß an
das Schöpforgan ein Materialsammelschacht angeordnet ist, in
dem ein bestimmtes Quantum von Material zur Erreichung des
nötigen Kippgewichtes gesammelt werden kann. Vorzugsweise
umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abtransport des
abgeschöpften Materials eine Pumpe, beispielsweise eine in dem
vorgenannten Sammelschacht angeordnete Tauchpumpe.
Der Schöpfvorgang kann dadurch unterstützt bzw. verstärkt
werden, daß die Flüssigkeit bzw. die Materialschicht auf das
Schöpforgan zu bewegt wird. Alternativ oder zusätzlich ist es
natürlich vorteilhaft, das Schöpforgan selbst in Schöpfrich
tung zu bewegen bzw. anzutreiben. Hierfür sind die unter
schiedlichsten Antriebe denkbar. Auch ist es vorteilhaft die
abzuschöpfende Flüssigkeitsoberfläche systematisch mit dem
Schöpforgan abzufahren, beispielsweise spiralförmig, mäander
förmig oder dergleichen. Es kann auch vorteilhaft sein,
mehrere Schöpforgane nebeneinander nach dem gleichen Prinzip
arbeiten zu lassen.
Eine bevorzugte Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung sieht vor, daß zum Abschöpfen von Schwimmschlamm aus
einem Klärbecken als Antrieb für das Schöpforgan die drehbare
Räumerbrücke des Klärbeckens vorgesehen ist. Das erfindungsge
mäße Schöpforgan kann also in einfacher Weise von der ohnehin
vorhandenen Räumerbrücke abgehängt und mit dieser angetrieben
werden. Der abgeschöpfte Schwimmschlamm kann beispielsweise in
einer Leitung entlang der Räumerbrücke zum Zentrum des Klär- oder
Absetzbeckens, also zur Achse des Räumers, abgepumpt und
von dort weiter abtransportiert werden, beispielsweise radial
unterhalb des Klärbeckens.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinder
ische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen schematisch:
Fig. 1 einen Teil eines Querschnittes durch ein Klär
becken mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Draufsicht auf ein Klärbecken
gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine schematisierte Seitenansicht eines Schöpfor
gans einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in unter
schiedlichen Kippstellungen.
Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen Teil eines
Klärbeckens, welches eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf
weist. Als Beispiel ist hier ein Schildräumer dargestellt. Die
erfindungsmäßige Vorrichtung kann unabhängig von der Art der
Bodenschlammräumung (Schild- oder Saugräumung) eingesetzt
werden.
Das Klärbecken ist als rundes bzw. zylindrisches Bassin
ausgebildet und enthält eine zu klärende Flüssigkeit, deren
Oberfläche mit einer Wellenlinie 2 angedeutet ist.
Das Klärbecken wird radial von einer Räumerbrücke 3 über
spannt, welche für eine Kreisbewegung an einer nicht darge
stellten zentralen, lotrechten Achse antriebsmäßig angekoppelt
ist und mit ihrem freien Ende auf dem Rand 4 des Klärbeckens
entlangläuft. Von dieser Räumerbrücke 3 ist eine Art Räum
schild 5 abgehängt, welches sich mit der Räumerbrücke 3 kurz
über dem Grund des Klärbeckens 1 im Kreise dreht und dabei den
sich absetzenden Schlamm zum Schlammtrichter oder wie beim
Saugräumer - hier nicht dargestellt - über Saugrohre anhebt.
Unterhalb der Räumerbrücke 3 und oberhalb des Räumschildes
5 ist von der Räumerbrücke 3 außerdem in Höhe des Flüssig
keitsspiegels 2 das Schöpforgan 6 einer erfindungsgemäßen Vor
richtung abgehängt. In der Fig. 1 ist eine Rückansicht des
Schöpforgans zu sehen. Dieses Schöpforgan ist im wesentlichen
etwa schaufelförmig bzw. kehrblechförmig ausgebildet und ist
an einem Sammelschacht 7 angesetzt. In dem Sammelschacht be
findet sich eine Tauchpumpe, insbesondere eine Dickstoffpumpe.
Zur Ableitung des im Sammelschacht 7 zu sammelnden Materials
ist der Sammelschacht über eine nicht dargestellte Schlauch
verbindung mit einer radial unterhalb der Räumerbrücke 3 ver
laufenden Ableitung B verbunden, die hier durch das Auflager
der Räumerbrücke führt, zu der die Räumerbrücke 3 und das
Räumschild 5 gehören. Von dort aus kann das von der
Flüssigkeit abgeschöpfte Material beispielsweise unterhalb des
Klärbeckens 1 weiter abtransportiert werden.
Das Schöpforgan 6 ist an seiner Abhängung 9 kippend gela
gert, so daß es mit seiner Materialaufnahmeseite, die in Be
wegungsrichtung der Räumerbrücke 3 und damit in Bewegungsrich
tung des Schöpforganes 6 selbst weist, in einer Kippstellung
mal die auf der Flüssigkeitsoberfläche 2 befindliche Schwimm
schlammschicht unterschneidet und dabei in Schöpffunktion
treten kann und das andere Mal in der anderen Kippstellung mit
der Materialaufnahmeseite angehoben wird, so daß das Material,
welches bereits schöpfend erfaßt worden ist, zum Sammelschacht
7 rutschen kann. Diese Funktionsweise des Schöpforgans ist in
den folgenden Figuren näher dargestellt.
Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Klärbecken 1 ge
mäß Fig. 1. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugs
zahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
In dieser Fig. 2 ist die über dem Klärbecken 1 radial
verlaufende Räumerbrücke angedeutet, von der das Schöpforgan 6
über die Abhängungen 9 abgehängt ist. An den Abhängungen 9 be
finden sich Kippachsenabschnitte 10, die eine im wesentlichen
horizontal verlaufende Kippachse für das Schöpforgan 6 bilden,
das fest an dem jeweils mitkippenden Sammelschacht 7 angesetzt
ist. Die Kippachsenabschnitte 10 können in den Justierberei
chen 11 in ihrer Position justiert werden.
In der Draufsicht der Fig. 2 ist zu erkennen, daß das
Schöpforgan 6 im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist.
Die Basis dieser Trapezform bildet die Materialaufnahmeseite
12 des Schöpforgans. Von dieser Seite aus verjüngt sich das
Schöpforgan 6 konisch zum Sammelschacht 7 hin. Der Erfassungs
bereich des Schöpforgans 6 an der Materialaufnahmeseite, die
wie bereits gesagt in Bewegungsrichtung der Räumerbrücke 3
weist, wird durch Leitbleche 13, 14 vergrößert, von denen das
Leitblech 13 über die gesamte Länge der Materialaufnahmeseite
12 verläuft und tiefer nach unten in die Schwimmschlammschicht
einragt, während das Leitblech 14 die dem Klärbeckenzentrum
zugewandte Seite des Schöpforgans 6 verlängert.
In dem Sammelschacht 7 ist mit einem Pumpensymbol eine
Pumpe 15 angedeutet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Schöpforgans 6 mit dem
Sammelschacht 7 in den beiden möglichen Kippstellungen, wobei
eine der Kippstellungen mit gestrichelten Linien angedeutet
und mit den Bezugszahlen 6′ und 7′ versehen ist.
Mit den gestrichelten Linien ist die erste Kippstellung
der Organe 6′ und 7′ angedeutet, in der die Materialaufnahme
seite 12 in die Flüssigkeitsoberfläche 2 bzw. die darauf be
findliche Schwimmschlammschicht eintaucht und dabei durch den
über die Räumerbrücke 3 erteilten Vortrieb Material in Rich
tung des Sammelschachtes 7′ abschöpft. Diese erste Kippstel
lung wird zunächst einmal dadurch stabil gehalten, daß die
Flüssigkeit einen Auftrieb auf den Sammelschacht 7′ und das
Schöpforgan 6′ ausübt, der ausreicht, diese Teile anzuheben
und um die Kippachse 10 zu kippen, weil das Eigengewicht
dieser Teile nicht sehr hoch ist und der Sammelschacht 7′ zu
Beginn des Schöpfvorganges noch leer ist.
Durch den Schöpfvorgang füllt sich nach und nach das
Schöpforgan 6′ bzw. der Sammelschacht 7′, so daß durch das
sich vergrößernde Gewicht dieser Teile das Schöpforgan 6′ mit
dem Sammelschacht 7′ um die Kippachse 10 nach und nach bis in
die zweite Kippstellung 6, 7 kippt. In dieser zweiten Kipp
stellung bildet das Schöpforgan 6 eine schräge Rampe, entlang
der das noch auf dem Schöpforgan 6 befindliche Material in
Richtung des Pfeiles 16 in den Sammelschacht 7 hinabrutschen
kann. Dann wird die Pumpe 15 automatisch betätigt. Die Pumpe
15 pumpt den Sammelschacht 7 wieder leer, wodurch sich der
Auftrieb wieder vergrößert bis wieder die erste Kippstellung
6′, 7′ erreicht ist.
Die Pumpe beendet dann ihre Pumpentätigkeit, und es kann
ein nächster Schöpfvorgang beginnen.
Durch diese Funktionsweise wippt das Schöpforgan 6, 6′
automatisch periodisch von einer Kippstellung in die andere
und führt dadurch taktweise bzw. periodisch einzelne Schöpf
vorgänge durch, wobei sich das Schöpforgan 6 mit der Räumer
brücke 3 langsam im Kreise um das Zentrum des Klärbeckens 1
bewegt. Die Schwimmschlammbildung auf der Flüssigkeitsober
fläche 2 wird dadurch ständig kontrolliert, d. h. es wird
ständig Schwimmschlamm abgeschöpft, so daß ein zu großes An
wachsen des Schwimmschlammes verhindert wird.
Auch in der in Fig. 3 dargestellten Seitenansicht ist noch
einmal zu erkennen, daß das Schöpforgan 6 schaufelartig mit
hochgezogenen Seitenrändern ausgebildet ist.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche
einer Flüssigkeit schwimmendem Material, vorzugsweise zum Be
seitigen von Schwimmschlamm aus einem Klär- oder Absetzbecken,
gekennzeichnet durch
ein um eine etwa horizontale Achse (10) wippbares bzw. kipp
bares Schöpforgan (6), welches in einer ersten Kippstellung
(6′, 7′) mit seiner Materialaufnahmeseite (12) schöpfend in
das abzuschöpfende Material eintaucht und in einer zweiten
Kippstellung (6, 7) mit seiner Materialaufnahmeseite (12) vom
abzuschöpfenden Material, unter Mitnahme und Beförderung des
in der ersten Kippstellung abgeschöpften Materialquantums,
abhebt.
2. Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche
einer Flüssigkeit schwimmendem Material, vorzugsweise nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schöpforgan (6)
derart ausgebildet und wippend aufgehängt ist, daß es in
materialleerem Zustand aufgrund seines Auftriebs von der
Flüssigkeit in die erste Kippstellung gekippt wird und nach
Aufnahme eines bestimmten Materialquantums aufgrund des Ma
terialgewichtes (allmählich) in die zweite Kippstellung
umkippt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei
chnet, daß das Schöpforgan (6) weitgehend etwa schaufelförmig
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schöpforgan (6) wenigstens durch ein Leitblech (13,
14) in seinem Erfassungsbereich erweitert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß daß Schöpforgan (6) in seiner Draufsicht etwa trapez
förmig mit einer breiten Materialaufnahmeseite (12) als Tra
pezbasis ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kipplager der Kipp
achse (10) positionsveränderbar sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schöpforgan (6)
ein Materialsammelschacht (7) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Pumpe (15) zum Ab
transport des abgeschöpften Materials ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Richtung der Ma
terialaufnahmeseite (12) des Schöpforgans (6) antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als Antrieb die drehbare Räumerbrücke (3) eines Klär
beckens (1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4315110A DE4315110A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4315110A DE4315110A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315110A1 true DE4315110A1 (de) | 1994-11-10 |
Family
ID=6487404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4315110A Ceased DE4315110A1 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Vorrichtung zum Abschöpfen von auf einer Oberfläche einer Flüssigkeit schwimmendem Material |
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