DE4315070A1 - Neuartige Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies - Google Patents
Neuartige Zusammensetzung zur Vorbeugung von KariesInfo
- Publication number
- DE4315070A1 DE4315070A1 DE19934315070 DE4315070A DE4315070A1 DE 4315070 A1 DE4315070 A1 DE 4315070A1 DE 19934315070 DE19934315070 DE 19934315070 DE 4315070 A DE4315070 A DE 4315070A DE 4315070 A1 DE4315070 A1 DE 4315070A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- composition
- mineral salt
- spray
- prevention
- teeth
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/24—Phosphorous; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/365—Hydroxycarboxylic acids; Ketocarboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q11/00—Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses
Description
Die Erfindung betrifft eine neuartige Zusammensetzung zur
Vorbeugung von Karies sowie ein Verfahren zur Herstellung
und Verwendung derselben.
Karies wird in den hochindustrialisierten Ländern unserer
Erde, die einen hohen Lebensstandard aufweisen, generell als
Volksseuche Nummer 1 angesehen. In der Bundesrepublik
Deutschland wurden im Jahre 1992 von den Krankenkassen 23
Milliarden DM für Karies und deren Folgeschäden ausgegeben.
Der mikrobielle Abbau von Kohlehydraten in der am Zahn
haftenden Plaque (vornehmlich durch Streptococcus mutans)
führt zur Anhäufung saurer Stoffwechselendprodukte,
vornehmlich in Form von Milchsäure. Bei Überschreitung einer
bestimmten Säuremenge - dies kann
z. B. durch Messung des pH-Wertes in der Plaque bewertet
werden - entstehen Bedingungen, die zur Endmineralisierung
des Zahnschmelzes und somit zur Karies führen können.
Nach einhelliger Auffassung ist das einzig probate Mittel
zur Vorbeugung von Karies eine ausreichende Zahnpflege, um
zu vermeiden, daß im Anschluß an die Nahrungsaufnahme
durch Zersetzungsprozesse im Mundbereich der pH-Wert unter
einen kritischen Wert von 5,7 fällt, was das Einsetzen der
zahnschädigenden Wirkung der freigesetzten Säuren in Gang
setzt. Zu diesem Zweck ist eine Vielzahl von Vorschlägen
gemacht und eine Vielzahl von Produkten in die Praxis
umgesetzt worden, z. B. Zahnpasten, Mundwässer, Kaugummis,
etc.
Erst kürzlich ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 92
04 116.7 ein Mundspray mit Anti-Karieswirkung bekannt
geworden, in dem eine physiologisch verträgliche, pH-Wert
anhebende und ggf. eine antibakterielle Substanz als
Rezepturbestandteile einer ansonsten üblichen Mundspray-
Mischung enthalten sind. Die den pH-Wert anhebende
Substanz, die in diesem Gebrauchsmuster beschrieben ist,
ist konkret Carbamid (Harnstoff) in einer Konzentration
von 8,00%.
Zum einen aus Kostengründen, zum anderen wegen der nicht
vollständig befriedigenden kariespräventiven Wirkung des
bekannten Mundsprays hat sich die vorliegende Erfindung
zur Aufgabe gestellt, eine neuartige Zusammensetzung zur
Vorbeugung von Karies sowie ein Verfahren zu deren
Herstellung zur Verfügung zu stellen, die in ihrer
kariespräventiven Wirkung überlegen und gleichzeitig
preiswert in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine
gattungsgemäße Zusammensetzung erreicht, die
gekennzeichnet ist durch eine basische Mineralsalzlösung
in einer auf die Zähne applizierbaren Form.
In einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Zusammensetzung mindestens ein Alkali- oder Erdalkali-
Dihydrogenphosphat und/oder -Hydrogenphosphat und
mindestens ein Alkali- oder Erdalkali-Zitrat. Bevorzugt
ist die Verwendung von Kaliumdihydrogenphosphat und
Dinatriumhydrogenphosphat sowie Trinatriumzitrat,
besonders bevorzugt in einem Mengenverhältnis von etwa
1 : 20 : 5.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur
Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung, daß
sich dadurch auszeichnet, daß in einem ersten Schritt etwa
50 Gewichtsteile der erfindungsgemäßen Mineralsalzmischung
mit einem Gewichtsteil Natrium-Saccharin vermischt und in
etwa 750 Volumenteilen Wasser gelöst werden; daß in einem
zweiten Schritt etwa 5 Gewichtsteile Emulgator mit 200
Volumenteilen eines 1 : 1-Ethanol/Wasser-Gemisches vermischt
werden; und daß anschließend die beiden Lösungen vereinigt
und homogenisiert werden.
Dabei ist es besonders bevorzugt, die Mineralsalzmischung
bei ca. 30-50°C in Wasser aufzulösen.
Schließlich betrifft die Erfindung die Verwendung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung zur Vorbeugung von
Karies. Dabei kann die Zusammensetzung als Spray auf die
Zähne appliziert werden, wobei in diesem Falle das Spray
bevorzugt mit Hilfe einer Düsenkonstruktion appliziert
wird, bei der der Sprühkegel minimal ist.
Alternativ kann die Zusammensetzung als Strahl oder Spray
mit Hilfe einer Kunststoff-Drückflasche mit speziell
verengtem Hals appliziert werden.
In einer weiteren Alternative dazu kann die
Zusammensetzung als Pinsellösung auf die Zähne appliziert
werden.
Überraschenderweise hat es sich herausgestellt, daß eine
basische Mineralsalzlösung, besonders bevorzugt eine
Mineralsalzlösung nach einem der Unteransprüche und ganz
besonders bevorzugt eine Mineralsalzlösung, die nach einem
der Verfahrensansprüche hergestellt ist, zuverlässig
verhindert, daß der pH-Wert auf dem Zahnschmelz unter
einen kritischen Wert abfällt.
Die bisher durchgeführten Untersuchungen, die im Anschluß
noch detaillierter dargelegt werden, belegen eine
überlegene kariespräventive Wirkung der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung, wenn diese als Sprüh- oder Pinsellösung
auf die Zähne appliziert wird. Dabei ist die Compliance
durch den Verbraucher ungleich größer als bei den
bekannten Zahnpasten oder Mundwässern, insbesondere
deshalb, weil diese in viele Fällen nur sehr schwierig
unmittelbar nach der Nahrungsaufnahme angewendet werden
können, was andererseits aber auch ein wichtiger Faktor
ist, um eine hohe Effektivität zu gewährleisten. Dabei ist
in diesem Zusammenhang erwähnenswert, daß bereits ca. 3
Minuten nach dem Verzehr von vergärbaren Nahrungs- und
Genußmitteln die Produktion von zahnschädigenden Säuren
beginnt.
Die Zusammensetzungen gemäß der Erfindung können in
kleinen Einheiten stets mit sich geführt werden und
unauffällig und unproblematisch unmittelbar im Anschluß an
die Mahlzeiten appliziert werden. Die zu erwartenden
Folgen für die Volksgesundheit dürften von herausragender
Bedeutung sein.
Rezeptur | |
Mineralsalzmischung 1 kg enthält: | |
Kaliumdihydrogenphosphat|40,0 g | |
Trinatriumcitrat 2H₂O | 190,0 g |
Dinatriumhydrogenphosphat | 770,0 g |
Lösung I | |
Mineralsalzmischung|50,0 g | |
Natrium-Saccharin | 1,0 g |
Wasser, entmineralisert | 750,0 ml |
Die Salze lösen sich unter Rühren, wobei die Löslichkeit
bei einer Wassertemperatur von 30 bis 50°C erhöht ist.
Lösung II | |
Pfefferminzöl|1,0 g | |
Emulgator | 5,0 g |
Ethanol/Wasser-Gemisch (1 : 1) | 200,0 ml |
Lösung I und Lösung II werden vereinigt und homogenisiert.
Das Ergebnis ist eine klare Lösung, die auch bei
mehrmonatiger Lagerung bei Raumtemperatur klar bleibt.
Erst eine Lagerung bei sehr tiefen Temperaturen führt
kältebedingt zu einer Auskristallisation der Salze. Diese
können aber durch Umschwenken bei Raumtemperatur ohne
Probleme wieder in Lösung gebracht werden.
Die Lösung kann sowohl zur Applikation mit dem Pinsel als
auch zur Applikation als Strahl oder Spray in gleicher
Effektivität eingesetzt werden.
Bisher liegen Untersuchungsergebnisse von insgesamt 26
Probanden vor. Weitere Untersuchungen sind derzeit in
Gange.
Die Versuche wurden mit Hilfe der extraoralen pH-Messung
durchgeführt. Für die Studie standen 26 Probanden im Alter
von 18-33 Jahren zur Verfügung. Die abgewonnene
Plaquemenge wurde jeweils in 20 µl destilliertem Wasser in
einem Mikrogefäß suspendiert. Die pH-Messungen erfolgten
mit einer Mikroglaselektrode Ingold 273 M2 in Verbindung
mit einer Mikrobezugselektrode Ingold 374 M8 und einem pH-
Meter WTW 523. Der pH-Wert wurde nach Stabilisierung der
Anzeige - im allgemeinen nach 0,5 Minuten - registriert.
Für den ersten Durchgang putzten sich die Probanden für
drei Tage nicht die Zähne. Vor Versuchbeginn aßen oder
tranken die Probanden 2 Stunden lang nichts außer Wasser.
Mit Hilfe des Scraping-Verfahrens (Frostell, G.: A method
for evaluation of acid potentialities of foods. Acta Odont
Scand 28, 599 (1970); Edgar, M.: Duration of response and
stimulus sequence in the interpretation of plaque pH data.
J Dent Res 61, 1126 (1982); Geddes, D.A.M.: Plaque pH
methods. In: Hefferen, Koehler: Foods, nutrition and
dental health, Vol. IV, American Dental Association 1985)
wurde eine repräsentative Plaque-Probe entnommen und der
Ruhe-pH bestimmt. Anschließend erfolgte eine Spülung der
Mundhöhle mit 10 ml einer 5%igen Saccharose-Lösung für
30 s. Nach weiteren 3, 5, 20 und 30 min. wurden die pH-
Werte in den entnommenen pH-Proben bestimmt.
Eine Woche später erfolgte der zweite Durchgang, der
prinzipiell wie der erste Durchgang ablief. Nach
Bestimmung des Ruhe-pH wurde für 30 s die Mundhöhle mit 10
ml 5%iger Saccharoselösung gespült (t = 0 min.). Nach
einer Wartezeit von insgesamt 1,5 wurden die Zahnreihen im
Ober- und Unterkiefer an allen Flächen (innen und außen)
durch mehrere Pumpstöße mit der erfindungsgemäßen
Zusammensetzung eingesprüht. Vom Beginn des Sprayens an
gerechnet wurde nun erneut eine Wartezeit von 1,5 min.
eingehalten. Anschließend wurde die nächste Plaqueprobe
entnommen (t = 3 min.). Die weiteren Proben wurden zu t =
5, t = 10, t = 20 und t = 30 min. gewonnen.
Nach Umrechnung der pH-Werte in Protonenkonzentrationen
(cH-Werte) konnten cH-Kurven konstruiert werden. Diese
ermöglichen einen quantitativen Vergleich des
Säuerungsmaßes zwischen Zucker und Zucker +
erfindungsgemäßes Spray, indem die Fläche zwischen der cH⁺-
Kurve und einer bei pH 7,0 gezogenen Linie berechnet
wurde.
Fig. 1 gibt die Median-Kurven und Fig. 2 die Mittelwert-
Kurven aller 26 Probanden wieder.
Beim Vergleich der Kurven zeigt sich deutlich, daß durch
das erfindungsgemäße Spray ein Abfall der pH-Werte
weitestgehend unterbunden wird, mit Ausnahme von Proband
Nr. 4.
Die Berechnung der cH⁺-Indizes, die sich aus der folgenden
Tabelle ergibt, zeigt deutlich, daß bei allen Probanden
die nach Zuckerspülung auftretenden Protonmengen durch das
erfindungsgemäße Spray wesentlich reduziert werden können.
Die Versuchsreihen ergaben, daß die erfindungsgemäße
Zusammensetzung, appliziert als Sprühlösung, sich als sehr
geeignet erwies, Säuren, die in der mikrobiellen
Zahnplaque durch Verstoffwechselung von Zucker gebildet
werden, zu neutralisieren. Die Anhebung der säurebedingten
Plaque-pH-Werte erfolgt durch das erfindungsgemäße Spray
nachhaltig, so daß der kritische pH-Wert nicht
unterschritten wird.
Das Nicht-Unterschreiten eines kritischen Plaque-pH-Wertes
bedeutet, daß der Zahnschmelz keinen nennenswerten
Aggressionen kariogener Noxen ausgesetzt ist. Dies kommt
auch durch die überzeugende Reduktion der H⁺-Ionen zum
Ausdruck. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung muß deshalb
als kariespräventiv wertvoll eingestuft werden.
Gegenwärtig laufende weitere Versuche, die auch die
Untersuchung von Pinsellösungen mit einschließen, zeigen,
ebenfalls die kariespräventive Wirkung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung.
Die in der vorstehenden Beschreibung sowie in den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können
sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die
Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen
Ausführungsformen wesentlich sein.
Claims (11)
1. Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies, gekennzeichnet
durch eine basische Mineralsalzlösung in einer auf die Zähne
applizierbaren Form.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralsalzlösung mindestens ein Alkali- oder
Erdalkali-Dihydrogenphosphat und/oder -Hydrogenphosphat und
mindestens ein Alkali- oder Erdalkali-Zitrat umfaßt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralsalzlösung Kaliumdihydrogenphosphat und
Dinatriumhydrogenphosphat sowie Trinatriumzitrat umfaßt.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mineralsalzmischung Kaliumdihydrogenphosphat,
Dinatriumhydrogenphosphat und Trinatriumzitrat in einem
Mengenverhältnis von etwa 1 : 20 : 5 enthält.
5. Verfahren zur Herstellung einer Zusammensetzung gemäß
einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
einem ersten Schritt etwa 50 Gewichtsteile einer
Mineralsalzmischung nach einem der vorangehenden Ansprüche
mit einem Gewichtsteil Natrium-Saccharin vermischt und in
etwa 750 Volumenteilen Wasser gelöst werden; daß in einem
zweiten Schritt etwa 5 Gewichtsteile Emulgator mit 200
Volumenteilen eines 1 : 1-Ethanol/Wasser-Gemisches vermischt
werden, und daß anschließend die beiden Lösungen vereinigt
und homogenisiert; werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mineralsalzmischung bei ca. 30-50°C in Wasser aufgelöst
wird.
7. Verwendung eines Zusammensetzung nach einem der Ansprüche
1-5 zur Vorbeugung von Karies.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammensetzung als Spray auf die Zähne appliziert wird.
9. Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spray mit Hilfe einer Düsenkonstruktion appliziert wird,
bei der der Sprühkegel minimal ist.
10. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusammensetzung als Strahl oder Spray mit Hilfe einer
Kunststoff-Drückflasche mit speziell verengtem Hals
appliziert wird.
11. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusammensetzung als Pinsellösung auf die Zähne
appliziert wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315070 DE4315070C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies in einer auf die Zähne als Spray oder Pinsellösung applizierbaren Form |
AU66442/94A AU6644294A (en) | 1993-05-06 | 1994-05-06 | Caries-preventing mineral salt solution |
PCT/DE1994/000552 WO1994026242A1 (de) | 1993-05-06 | 1994-05-06 | Mineralsalzlösung zur vorbeugung von karies |
EP94915027A EP0714280A1 (de) | 1993-05-06 | 1994-05-06 | Mineralsalzlösung zur vorbeugung von karies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934315070 DE4315070C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies in einer auf die Zähne als Spray oder Pinsellösung applizierbaren Form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4315070A1 true DE4315070A1 (de) | 1994-11-10 |
DE4315070C2 DE4315070C2 (de) | 2000-05-31 |
Family
ID=6487381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934315070 Expired - Fee Related DE4315070C2 (de) | 1993-05-06 | 1993-05-06 | Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies in einer auf die Zähne als Spray oder Pinsellösung applizierbaren Form |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0714280A1 (de) |
AU (1) | AU6644294A (de) |
DE (1) | DE4315070C2 (de) |
WO (1) | WO1994026242A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309414A2 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-29 | AVANTGARDE S.p.A. | Kaugummi mit Anti-Zahnstein-Wirkung |
EP0390457A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | Beecham Group p.l.c. | Mittel für die orale Hygiene |
US5043183A (en) * | 1989-09-13 | 1991-08-27 | Cambridge Research Laboratories, Inc. | Oral rinse and method for plaque removal |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL97253C (de) * | 1954-11-24 | |||
DE2708679A1 (de) * | 1977-03-10 | 1978-08-31 | Nat Res Dev | Mundspuelmittel und verfahren zu seiner herstellung |
JPH0825860B2 (ja) * | 1987-05-14 | 1996-03-13 | サンスタ−株式会社 | う蝕予防ガム |
RU1804831C (ru) * | 1989-07-12 | 1993-03-30 | Центральный научно-исследовательский институт стоматологии | Стоматологическое покрытие дл профилактики кариеса |
-
1993
- 1993-05-06 DE DE19934315070 patent/DE4315070C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-05-06 AU AU66442/94A patent/AU6644294A/en not_active Abandoned
- 1994-05-06 EP EP94915027A patent/EP0714280A1/de not_active Withdrawn
- 1994-05-06 WO PCT/DE1994/000552 patent/WO1994026242A1/de not_active Application Discontinuation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0309414A2 (de) * | 1987-08-28 | 1989-03-29 | AVANTGARDE S.p.A. | Kaugummi mit Anti-Zahnstein-Wirkung |
EP0390457A1 (de) * | 1989-03-28 | 1990-10-03 | Beecham Group p.l.c. | Mittel für die orale Hygiene |
US5043183A (en) * | 1989-09-13 | 1991-08-27 | Cambridge Research Laboratories, Inc. | Oral rinse and method for plaque removal |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
CHEM. ABSTR., Vol. 111, 180498 (1989) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1994026242A1 (de) | 1994-11-24 |
DE4315070C2 (de) | 2000-05-31 |
EP0714280A1 (de) | 1996-06-05 |
AU6644294A (en) | 1994-12-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2727150C2 (de) | Den pH-Wert in der Mundhöhle erhöhendes Präparat | |
DE69909135T2 (de) | Orale zubereitung zur bekämpfung von mundgeruch | |
EP0026539B1 (de) | Orale Kompositionen mit stabilisierten Zinnsalzen | |
DD202245A5 (de) | Verfahren zur herstellung oraler kompositionen | |
DE3526654A1 (de) | Oral anzuwendendes mittel | |
DE1964196B2 (de) | Zahnpflegemittel | |
DE2428227C2 (de) | Mundhygienisches Mittel | |
CH673392A5 (de) | ||
DE2221023A1 (de) | Zusammensetzungen fuer die Mundhygiene | |
EP0026252A1 (de) | Mittel zur oralen Hygiene | |
EP0480172B1 (de) | Zahnpflegemittel | |
EP0648108B1 (de) | Präparat zur prophylaktischen und therapeutischen behandlung von karies | |
DE2606533A1 (de) | Therapeutisches mittel | |
EP2192891B1 (de) | Stoffzusammensetzung für mundhygieneprodukt | |
DE2523363B2 (de) | Mund- und Zahnpflegemittel | |
DE3123211A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE3302694A1 (de) | Mundpflegemittel | |
DE2827666C2 (de) | ||
DE4315070A1 (de) | Neuartige Zusammensetzung zur Vorbeugung von Karies | |
EP0757554A1 (de) | Lutschbonbon mit zahnbelags-neutralisierender wirkung | |
DE2419384C2 (de) | Verwendung von Kalium-, Natrium- und Lithiumnitrat in einem Mittel zur Desensibilisierung von überempfindlichen Zähnen | |
DE3016359A1 (de) | Zahn- bzw. mundwasserloesung zur bildung von schutzfilem und hierfuer geeignetes verfahren | |
DE2000851C3 (de) | Kaugummi | |
DE1617939C3 (de) | Zahnpaste | |
DE1252849B (de) | Zahnpflegemittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant | ||
8170 | Reinstatement of the former position | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |