DE4314662A1 - Durchlaufpasteurisierungsanlage - Google Patents

Durchlaufpasteurisierungsanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchlaufpasteurisierungsanlage für Flaschen oder dergl., insbesondere Tunnelpasteur, mit einer Förderein­ richtung, welche die Flaschen durch aufeinanderfolgende Temperaturzonen, wie Aufwärmzone, Überhitzungszone, Pasteurisierungszone und Kühlzone transportiert, und mit einem Zuförderer und einem Abförderer für die Zuführung bzw. Abführung der Flaschen zur Fördereinrichtung hin bzw. von der Fördereinrichtung weg, sowie mit mindestens einem Pufferdeck, welches dem Abförderer zur Aufnahme der Flaschen im Falle eines Staues zuschaltbar ist.
Eine derartige Anlage ist Teil einer großen Flaschenbehandlungsanlage. Kommt es zu einem Stau, so müssen die Flaschen zumindest aus der Überhitzungszone und der Pasteurisierungszone herausgefahren werden, um eine Überpasteurisierung zu vermeiden. Bei in der Praxis bekannten Anlagen dieser Art erfolgt dies dadurch, daß dem Abförderer das Pufferdeck zugeschaltet und an­ schließend die Fördereinrichtung solange in Betrieb bleibt, bis alle Flaschen aus den heißen Temperaturzonen herausgefahren und auf dem Pufferdeck untergebracht sind. Da insbesondere die am Beginn der Fördereinrich­ tung befindlichen Flaschen in der Aufwärmzone durch alle nachfolgenden Temperaturzonen gefahren werden müssen, benötigt das Herausfahren der Flaschen aus den Tempera­ turzonen eine relativ lange Zeit. Weiterhin ist ein Puf­ ferdeck mit großer Aufnahmekapazität erforderlich, welche etwa der Flaschenmenge auf der Fördereinrichtung entspricht, da zumindest die in der Aufwärmzone, der Überhitzungszone und der Pasteurisierungszone befind­ lichen Flaschen aus diesen Temperaturzonen herausgefah­ ren werden müssen. Dies führt nachteiligerweise dazu, daß die Pasteurisierungsanlage insgesamt viel Platz er­ fordert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine An­ lage der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß bei verringertem Platzbedarf trotzdem im Falle eines Staues eine Überpasteurisierung vermieden und somit eine gleichbleibende Produktqualität sichergestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei der Anlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschla­ gen, daß die Fördereinrichtung aus mindestens zwei unab­ hängig voneinander antreibbaren Fördereinheiten be­ steht, wobei die eine der Fördereinheiten die Flaschen zumindest durch die Überhitzungszone und die Pasteuri­ sierungszone transportiert.
In der erfindungsgemäßen Pasteurisierungsanlage werden die Flaschen im normalen Betrieb mittels der beiden För­ dereinheiten durch die verschiedenen Temperaturzonen transportiert. Im Falle eines Staues wird beispielsweise diejenige Fördereinheit, die die Flaschen durch die Auf­ wärmzone transportiert, gestoppt, während diejenige För­ dereinheit, welche die Flaschen durch die Überhitzungs­ zone und die Pasteurisierungszone transportiert, weiter in Betrieb bleibt und somit die Flaschen aus diesen Zo­ nen heraustransportiert. Dadurch wird ein Überpasteuri­ sieren der in diesen Zonen befindlichen Flaschen vermie­ den. Da die in der Aufwärmzone befindlichen Flaschen nicht der Gefahr der Überpasteurisierung ausgesetzt sind, ist ein Abtransport dieser Flaschen aus der erfin­ dungsgemäßen Anlage nicht erforderlich. Die aus der Überhitzungs- und Pasteurisierungszone herausgefahrenen Flaschen werden mittels des Abförderers dem zugeschalte­ ten Pufferdeck zugeführt. Die Kapazität des Pufferdecks muß zwar ausreichend sein, um die in der Überhitzungs- und Pasteurisierungszone befindliche Flaschenmenge auf­ nehmen zu können, kann aber eben sehr viel kleiner sein, als die im Stand der Technik bekannten Pufferdecks, die ja in der Lage sein müssen, außerdem auch noch die sich in der Aufwärmzone befindlichen Flaschenmenge aufzu­ nehmen. Daraus ergibt sich der angestrebte, verringerte Platzbedarf. Als Fördereinheiten sind sowohl Kettenför­ derer als auch Hubbalkenförderer denkbar.
Mit der erfindungsgemäßen Anlage erfolgt das Herausfah­ ren der Flaschen in effektiver Art und Weise, da ledig­ lich die in der Überhitzungs- und Pasteurisierungszone befindliche kritische Flaschenmenge bewegt wird und die in der Aufwärmzone befindliche Flaschenmenge nicht transportiert wird. Durch das Herausfahren der Flaschen aus den besonders heißen Temperaturzonen wird eine Über­ pasteurisierung vermieden.
Die zwischen den Fördereinheiten gelegene Trenn­ stelle der Fördereinrichtung ist an zwei unterschied­ lichen Positionen der erfindungsgemäßen Anlage denkbar, nämlich zwischen der Aufwärmzone und der Überhitzungszo­ ne oder zwischen der Pasteurisierungszone und der Kühl­ zone. Deshalb besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß eine andere der Fördereinheiten die Flaschen durch die Aufwärmzone transportiert. In diesem Fall befindet sich die Trennstelle zwischen der Aufwärmzone und der Überhitzungszone, so daß im Falle eines Staues durch Abschalten der der Aufwärmzone zuge­ ordneten Fördereinheit die in der Aufwärmzone befind­ lichen Flaschen nicht mehr weitertransportiert werden, während die in den heißen Temperaturzonen befindlichen Flaschen durch eine weitere Fördereinheit heraus­ transportiert werden.
Eine bevorzugte alternative Ausführungsform der Erfin­ dung besteht darin, daß eine andere der Fördereinheiten die Flaschen durch die Kühlzone transportiert, die Transportrichtung der weiteren Fördereinheiten und des Zuförderers umkehrbar ist und dem Zuförderer ein zu­ schaltbares Pufferdeck zugeordnet ist. In diesem Fall liegt die Trennstelle zwischen der Pasteurisierungszone und der Kühlzone. Im Falle eines Staues wird die Förder­ einheit, die der Kühlzone zugeordnet ist, abgeschaltet, so daß diese Flaschen in der Anlage verbleiben. Der Zu­ förderer und die andere Fördereinheit, welche der Auf­ wärmzone, der Überhitzungszone und der Pasteurisierungs­ zone zugeordnet ist, werden kurzfristig gestoppt und ihre Transportrichtungen werden umgekehrt. Sodann wird dem Zuförderer das Pufferdeck zugeschaltet und die För­ dereinheit zusammen mit dem Zuförderer wird wieder in Betrieb genommen und transportiert nun die Flaschen aus der Pasteurisierungszone und der Überhitzungszone heraus. Die herausgefahrenen Flaschen befinden sich dann zum Teil auf dem Pufferdeck und zum Teil in der Aufwärm­ zone.
Bei einer Durchlaufpasteurisierungsanlage für Flaschen oder dergl. mit einer Fördereinrichtung, welche die Fla­ schen durch aufeinanderfolgende Temperaturzonen, wie Aufwärmzone, Überhitzungszone, Pasteurisierungszone und Kühlzone transportiert und mit einem Zuförderer und ei­ nem Abförderer für die Zuführung bzw. Abführung der Fla­ schen zur Fördereinrichtung hin bzw. von der Förderein­ richtung weg, sowie mit mindestens einem Pufferdeck zur Aufnahme der Flaschen im Falle eines Staues, wird erfin­ dungsgemäß vorgeschlagen, daß die Fördereinrichtung aus mindestens zwei unabhängig voneinander antreibbaren För­ dereinheiten besteht, wobei die eine der Fördereinheiten die Flaschen zumindest durch die Überhitzungszone und die Pasteurisierungszone transportiert und eine andere der Fördereinheiten die Flaschen durch die Kühlzone transportiert, die Transportrichtung der weiteren För­ dereinheiten und des Zuförderers umkehrbar ist und dem Zuförderer ein zuschaltbares Pufferdeck zugeordnet ist. Mit dieser Anlage werden die Flaschen im Falle eines Staues aus den heißen Temperaturzonen entgegen der nor­ malen Transportrichtung herausgefahren. Die Baugröße ist gegenüber der vorstehend beschriebenen Anlage reduziert, da nur im Bereich des Zuförderers ein Pufferdeck vorge­ sehen ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Fördereinrichtung aus drei an­ treibbaren Fördereinheiten besteht, wobei die erste För­ dereinheit die Flaschen durch die Aufwärmzone, die zwei­ te Fördereinheit die Flaschen durch die Überhitzungs- und Pasteurisierungszone und die dritte Fördereinheit die Flaschen durch die Kühlzone transportiert. Die Transportrichtungen der ersten Fördereinheit, der zwei­ ten Fördereinheit und des Zuförderers sind umkehrbar, so daß im Falle eines Staues, beispielsweise im Bereich des Abförderers, die Flaschen aus den heißen Temperaturzonen mittels des Zuförderers zumindest teilweise auf das zu­ schaltbare Pufferdeck transportiert werden können.
Um einen gleichbleibenden Durchlauf der Flaschen durch die Anlage sicherzustellen, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß der Antrieb der Fördereinheiten ein Synchronantrieb ist, welcher auf Einzelantrieb umschalt­ bar ist. Die Umschaltung auf den Einzelantrieb erfolgt im Falle eines Staues. Es ist jedoch auch denkbar, daß jede der Fördereinheiten einen eigenen, vorzugsweise frequenzgeregelten Antrieb aufweist.
Die Fördereinheiten können sowohl nahtlos aneinander an­ schließen als auch zweckmäßigerweise über ein angetrie­ benes, vorzugsweise wärmeisoliertes Transportband mit­ einander verbunden sein. Im letzteren Fall können bei der Anordnung der Fördereinheiten örtliche Gegebenheiten berücksichtigt werden. Um Energieverluste zwischen der Aufwärmzone und der Überhitzungszone zu vermeiden, ist das Transportband wärmeisoliert ausgeführt.
Um die Anlage noch platzsparender anzubringen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß die bei­ den Fördereinheiten in einer Ebene und, in Förderrich­ tung der Flaschen gesehen, nebeneinander angeordnet sind, wobei der Zuförderer neben der zweiten Förderein­ heit angeordnet ist. Zweckmäßigerweise kann auch das Pufferdeck neben der zweiten Fördereinheit angeordnet sein, so daß die Anlage einen etwa rechteckigen Grundriß aufweist.
Da es zur Vermeidung der Überpasteurisierung ausreichend ist, wenn lediglich die in der Überhitzungszone und der Pasteurisierungszone befindlichen Flaschen herausgefah­ ren werden, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Fläche des Pufferdecks der Summe der Fläche der Überhitzungszone und der Pasteurisierungszone ent­ spricht. Somit ist die Aufnahmekapazität des Pufferdecks ausreichend für die in der Überhitzungszone und der Pasteurisierungszone befindlichen Flaschenmengen. Die übrigen Flaschen befinden sich nach dem Herausfahren der Flaschen aus den heißen Temperaturzonen im Bereich des Abförderers und der Kühlzone. Das Pufferdeck kann da­ durch platzsparend gebaut werden.
Für eine kompakte und auch kostensparende Bauweise der Fördereinrichtung ist es von Vorteil, wenn die Förder­ einheiten ein gemeinsames Gehäuse aufweisen.
Bei einem Verfahren zur Erzielung einer gleichbleibenden Produktqualität bei Staubildung in der vorstehenden Durchlaufpasteurisierungsanlage, wobei die Flaschen durch aufeinanderfolgende unterschiedliche Temperaturzo­ nen, wie Aufwärmzone, Überhitzungszone, Pasteurisie­ rungszone und Kühlzone transportiert werden und bei Staubildung aus diesen Temperaturzonen heraus auf ein Pufferdeck transportiert werden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Flaschen durch die Überhitzungs­ zone und die Pasteurisierungszone durch eine Förderein­ heit transportiert werden und durch mindestens eine an­ dere Temperaturzone durch eine andere Fördereinheit transportiert werden, wobei diese andere Fördereinheit bei Staubildung gestoppt wird und die der Überhitzungs­ zone und der Pasteurisierungszone zugeordnete Förderein­ heit solange in Betrieb bleibt, bis die Flaschen aus diesen Temperaturzonen herausgefahren sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbei­ spiel der Erfindung. Hierbei stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die erfindungsgemäße Pasteurisierungsanlage,
Fig. 2 eine Darstellung nach Fig. 1 mit unterschiedlicher Anordnung der Temperaturzonen und
Fig. 3 eine Darstellung nach Fig. 2 mit einer anderen Anordnung der Temperaturzonen.
Die Durchlaufpasteurisierungsanlage weist eine aus zwei Fördereinheiten 1, 2 bestehende Fördereinrichtung auf, welche die zu pasteurisierenden Flaschen durch aufeinan­ derfolgende Temperaturzonen transportiert. Bei den Tempe­ raturzonen handelt es sich um eine Aufwärmzone 3, eine Überhitzungszone 4, eine Pasteurisierungszone 5 und eine Kühlzone 6. Die Fördereinheit 1 transportiert die Flaschen durch die Aufwärmzone 3, während die Förderein­ heit 2 die Flaschen durch die Überhitzungszone 4, die Pasteurisierungszone 5 und die Kühlzone 6 transportiert. Die Fördereinheit 1 und die Fördereinheit 2 sind über ein hufeisenförmiges Transportband 7, welches mit einem An­ trieb S versehen ist, verbunden. Die am Ende der Aufwärm­ zone 3 angekommenen Flaschen werden durch das Transport­ band 7 aus ihrer bisherigen Transportrichtung 9 ausge­ lenkt und zum Anfang der Überhitzungszone 4 transpor­ tiert. Die beiden Fördereinheiten 1, 2 sind jeweils mit einem frequenzgeregelten Antrieb 10, 11 versehen. Für die Zuführung bzw. Abführung der Flaschen zur Fördereinrich­ tung hin bzw. von der Fördereinrichtung weg ist ein Zu­ förderer 12 und ein Abförderer 13 vorgesehen. Neben dem Abförderer 13 ist ein Pufferdeck 14 angeordnet, welches dem Abförderer 13 zuschaltbar ist.
Im Betrieb werden die Flaschen von dem Zuförderer 12 in Transportrichtung 15 zu der Fördereinheit 1 gebracht. Die Fördereinheiten 1 und 2 transportieren anschließend die Flaschen durch die verschiedenen Temperaturzonen 3, 4, 5, 6. Am Ende der Kühlzone 6 werden die Flaschen von dem Ab­ förderer 13 erfaßt und in dessen Transportrichtung 16 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Etikettier­ maschine geleitet.
Im Falle eines Staues in einem dem Abförderer 13 nachge­ ordneten Bereich ist es erforderlich, daß die Flaschen ohne Verzögerung aus der Überhitzungszone 4 und der Pasteurisierungszone 5 herausgefahren werden, da sonst eine Überpasteurisierung auftritt. Hierzu wird die För­ dereinheit 1 abgeschaltet, so daß aus der Aufwärmzone 3 keine weiteren Flaschen mehr in die nachfolgenden Tempe­ raturzonen gelangen können. Die Fördereinheit 2 bleibt weiter in Betrieb und transportiert die Flaschen aus der Überhitzungszone 4 und der Pasteurisierungszone 5 heraus. Da bei Eintritt des Staues das Pufferdeck 14 dem Zuförde­ rer 13 zugeschaltet wurde, werden die heraustransportier­ ten Flaschen auf dem Pufferdeck 14 aufgestaut. Die Auf­ nahmekapazität des Pufferdecks 14 muß nur so groß ausge­ legt sein, daß sie die in der Überhitzungszone 4 und der Pasteurisierungszone 5 befindliche Flaschenmenge aufneh­ men kann. Dies führt zu einem verringerten Platzbedarf für die erfindungsgemäße Anlage. Sobald alle Flaschen aus der Überhitzungszone 4 und der Pasteurisierungszone 5 herausgefahren sind, wird die Fördereinheit 2 abgeschal­ tet. Die herausgefahrenen Flaschen befinden sich nun in der Kühlzone 6, auf dem Abförderer 13 und dem Pufferdeck 14. Durch die Unterteilung der Fördereinrichtung in die zwei getrennt antreibbaren Fördereinheiten 1, 2 ist ein schnelles Herausfahren der Flaschen aus der Überhitzungs­ zone 4 und der Pasteurisierungszone 5 möglich, da durch die bei Staueintritt abgeschaltete Fördereinheit 1 keine Flaschen mehr in diese Zonen nachgeliefert werden. Somit wird auf effektive Weise eine Überpasteurisierung der Flaschen vermieden. Weiterhin bewirkt die Unterteilung der Fördereinrichtung in zwei unabhängig voneinander an­ treibbare Fördereinheiten einen verringerten Platzbedarf für das Pufferdeck und damit für die gesamte Anlage, da die Aufnahmekapazität des Pufferdecks nur der in der Überhitzungszone 4 und der Pasteurisierungszone 5 befind­ lichen Flachenmenge entsprechen muß.
Fig. 2 zeigt eine noch platzsparendere Anordnung der er­ findungsgemäßen Pasteurisierungsanlage, welche einen etwa rechteckigen Querschnitt aufweist. Der Zuförderer 12 ist hierbei zwischen der Aufwärmzone 3 bzw. der Fördereinheit 1 und dem Pufferdeck 14 angeordnet. An die Fördereinheit 1 schließt sich am Ende der Aufwärmzone 3 ein lineares Transportband 7 an, über welches die Flaschen zu der För­ dereinheit 2 transportiert werden. Die Fördereinheit 2 ist in einer Ebene mit der Fördereinheit 1 und neben die­ ser angeordnet. Des weiteren ist das Pufferdeck 14 neben der Pasteurisierungszone 5 und der Kühlzone 6 angeordnet. Bei dieser Anordnung befindet sich die Zuförderung und die Abförderung der Flaschen auf einer Seite der erfin­ dungsgemäßen Anlage.
Fig. 3 zeigt eine weitere Anordnung der verschiedenen Temperaturzonen und des Pufferdecks 14, wobei sich die Zuförderung der Flaschen und die Abförderung der Flaschen auf gegenüberliegenden Seiten der Anlage befinden. Im Un­ terschied zu der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ist das Pufferdeck 14 von den Temperaturzonen entfernt lie­ gend angeordnet.
Durch die in den Fig. 2 und 3 beispielhaft dargestellte modulartige Bauweise der erfindungsgemäßen Anlage ergibt sich eine hohe Aufstellungsflexibilität, wobei örtliche Gegebenheiten problemlos berücksichtigt werden können.
Im normalen Betrieb werden die durch Förderbänder gebildeten Fördereinheiten 1, 2 und das Transportband 7 mit gleicher Förderleistung angetrieben. Im Falle eines Staus wird das Transportband 7 vorzugsweise zusammen mit der Fördereinheit 1 abgeschaltet. Auch das Pufferdeck 14 ist aus Förderbändern aufgebaut und weist einen reversierbaren Antrieb auf.
Die Erfindung ist in gleicher Weise anwendbar bei Durchlaufpasteurisieranlagen, die keine spezielle Überhitzungszone aufweisen bzw. bei denen die Überhitzungszone in die Pasteurisierungszone integriert ist.

Claims (14)

1. Durchlaufpasteurisierungsanlage für Flaschen oder dergl., insbesondere Tunnelpasteur, mit einer Förderein­ richtung, welche die Flaschen durch aufeinanderfolgende Temperaturzonen, wie Aufwärmzone (3), Überhitzungszone (4), Pasteurisierungszone (5) und Kühlzone (6) transpor­ tiert, und mit einem Zuförderer (12) und einem Abförderer (13) für die Zuführung bzw. Abführung der Flaschen zur Fördereinrichtung hin bzw. von der Fördereinrichtung weg, sowie mit mindestens einem Pufferdeck (14), welches dem Abförderer (13) zur Aufnahme der Flaschen im Falle eines Staues zuschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus mindestens zwei unabhängig vonein­ ander antreibbaren Fördereinheiten (1, 2) besteht, wobei die eine (2) der Fördereinheiten (1, 2) die Flaschen zu­ mindest durch die Überhitzungszone (4) und die Pasteuri­ sierungszone (5) transportiert.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere (1) der Fördereinheiten (1, 2) die Flaschen durch die Aufwärmzone (3) transportiert.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine andere (1) der Fördereinheiten (1, 2) die Flaschen durch die Kühlzone (6) transportiert, die Transportrich­ tung der weiteren Fördereinheiten (1, 2) und des Zuförde­ rers (12) umkehrbar ist und dem Zuförderer (12) ein zu­ schaltbares Pufferdeck zugeordnet ist.
4. Durchlaufpasteurisieranlage für Flaschen oder dergl., mit einer Fördereinrichtung, welche die Flaschen durch aufeinanderfolgende Temperaturzonen, wie Aufwärmzone (3), Überhitzungszone (4), Pasteurisierungszone (5) und Kühl­ zone (6) transportiert und mit einem Zuförderer (12) und einem Abförderer (13) für die Zuführung bzw. Abführung der Flaschen zur Fördereinrichtung hin bzw. von der För­ dereinrichtung weg, sowie mit mindestens einem Pufferdeck zur Aufnahme der Flaschen im Falle eines Staues, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus mindestens zwei unabhängig voneinander antreibbaren Fördereinheiten (1, 2) besteht, wobei die eine (2) der Fördereinheiten (1, 2) die Flaschen zumindest durch die Überhitzungszone (4) und die Pasteurisierungszone (5) transportiert und eine andere (1) der Fördereinheiten (1, 2) die Flaschen durch die Kühlzone (6) transportiert, die Transportrich­ tung der weiteren Fördereinheiten (1, 2) und des Zuförde­ rers (12) umkehrbar ist und dem Zuförderer (12) ein zu­ schaltbares Pufferdeck zugeordnet ist.
5. Anlage nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Förder­ einrichtung aus drei antreibbaren Fördereinheiten be­ steht, wobei die erste Fördereinheit der Aufwärmzone (3), die zweite Fördereinheit der Überhitzungszone (4) und der Pasteurisierungszone (5) und die dritte Fördereinheit der Kühlzone (6) zugeordnet ist.
6. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Fördereinheiten (1, 2) ein Synchronantrieb ist, welcher auf Einzelantrieb umschaltbar ist.
7. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Fördereinheiten (1, 2) einen eigenen, vorzugsweise frequenzgeregelten An­ trieb aufweist.
8. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (1, 2) über ein angetriebenes, vorzugsweise wärmeisoliertes Transportband (7) miteinander verbunden sind.
9. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (1, 2) in Förderrichtung (9) der Flaschen gesehen hintereinander angeordnet sind.
10. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (1, 2) in einer Ebene und, in Förderrichtung (9) der Flaschen gesehen, nebeneinander angeordnet sind, wobei der Zuför­ derer (12) neben der zweiten Fördereinheit (2) angeordnet ist.
11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferdeck (14) neben der zweiten Fördereinheit (2) und dem Zuförderer (12) angeordnet ist, so daß die Anlage einen etwa rechteckigen Grundriß aufweist.
12. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fläche des Pufferdecks (14) der Summe der Flächen der Überhitzungszone (4) und der Pasteurisierungszone (5) entspricht.
13. Anlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Fördereinheiten (1, 2) ein gemeinsames Gehäuse aufweisen.
14. Verfahren zur Erzielung einer gleichbleibenden Pro­ duktqualität bei Staubildung in einer Durchlaufpasteurisierungsanlage nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche 1 bis 12, wobei die Flaschen durch aufeinanderfolgende unterschiedliche Temperaturzonen, wie Aufwärmzone (3), Überhitzungszone (4), Pasteurisierungs­ zone (5) und Kühlzone (6) transportiert werden und bei Staubildung aus diesen Temperaturzonen heraus auf ein Pufferdeck (14) transportiert werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Flaschen durch die Überhitzungszone (4) und die Pasteurisierungszone (5) durch eine Fördereinheit transportiert werden und durch mindestens eine andere Temperaturzone durch eine andere Fördereinheit transpor­ tiert werden, wobei diese Fördereinheit bei Staubildung gestoppt wird und die der Überhitzungszone (4) und der Pasteurisierungszone (5) zugeordnete Fördereinheit solan­ ge in Betrieb bleibt, bis die Flaschen aus diesen Tempe­ raturzonen (4, 5) herausgefahren sind.
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