DE4314553C2 - Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Kakaobutterpresse - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Betreiben einer Kakaobutterpresse

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    • B30B15/30Feeding material to presses
    • B30B15/302Feeding material in particulate or plastic state to moulding presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G1/00Cocoa; Cocoa products, e.g. chocolate; Substitutes therefor
    • A23G1/04Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of cocoa or cocoa products
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B30B9/04Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using press rams
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Ka­ kaobutterpresse, bei dem mit relativ niedrigem Druck Kakao­ masse von einem Vorwärmbehälter über eine Rohrleitung in die Preßkammern der Kakaobutterpresse gefördert wird. Nach Errei­ chen des technologisch erforderlichen Füllungsgrades werden die Füllventile geschlossen, und der Preßvorgang wird einge­ leitet.
Weiterhin betrifft die Erfindung eine Einrichtung zur Reali­ sierung des Verfahrens, bestehend aus einem Vorwärmbehälter zur Konditionierung von Kakaomasse und einer Niederdruckleitung mit einer Niederdruckpumpe zur Beschickung der Preßkammern der Kakaobutterpresse.
Die Leistungsfähigkeit von Kakaobutterpressen wird in einem bedeutenden Umfang vom Verarbeitungsgut selbst beeinflußt. So wurde gefunden, daß die Temperatur der flüssigen Kakaomasse die Preßwilligkeit in einem bedeutenden Maße beeinflußt.
Um diese beeinflussen zu können, ist dem Preßvorgang ein Vor­ wärmen vorgelagert. Das geschieht meist in speziellen Vor­ wärmbehältern, in denen das Verarbeitungsgut chargenweise auf die optimale Temperatur eingestellt wird.
Ein derartiger Vorwärmbehälter ist aus der DD-PS 2 77 012 be­ kannt. Hier wird die Kakaomasse innerhalb des Behälters unter ständigem Rühren durch eine Heizschlange auf die optimale Temperatur eingestellt.
Zur Beschickung wird die Hälfte des Behälterinhaltes an die Kakaobutterpresse abgegeben. Dazu wird eine Niederdruckpumpe in Betrieb genommen, die die flüssige Kakaomasse direkt in die Preßkammern der Kakaobutterpresse fördert. Ist der tech­ nologisch erforderliche Druck erreicht, wird die Förderung unterbrochen und der Preßvorgang läuft an.
Gleichzeitig wird der Inhalt des Vorwärtsbehälters wieder auf­ gefüllt und die optimale Temperatur eingeregelt. Nachteilig hierbei ist, daß vom Zeitpunkt des Abschaltens der Kakaomas­ sezufuhr bis zum Beginn des neuen Zyklus die Kakaomasse im Rohrleitungssystem verbleibt.
Mit Beginn des neuen Zyklus wird die nunmehr abgekühlte und separierte Kakaomasse in die Preßtöpfe gefördert, bevor die optimal temperierte Masse nachschiebt. Damit verringert sich insgesamt die Temperatur der Kakaomasse in den Preßtöpfen, was faktisch die Wirkung des vorgeschalteten Wärmebehälters bedeutend mindert. Hinzu kommt, daß durch die ruhende Kakao­ masse, die ein disperses System darstellt, im Rohrleitungs­ system eine teilweise Entmischung eintritt, was wiederum einen ungünstigen Einfluß auf den Verlauf des Preßvorganges hat.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Betreiben einer Kakaobutterpresse, womit erreicht werden soll, daß zu Beginn des Füllvorganges eine optimal temperierte und strukturierte Kakaomasse zum Be­ schicken der Preßkammern zur Verfügung steht.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des 1. Anspruches genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß zu Beginn des Füllvorganges frisch konditionierte, also optimal tempe­ rierte und gerührte Kakaomasse, an den Füllventilen anliegt. Der Energieeintrag in der Kakaomasse des Wärmebehälters geht somit nicht verloren. Der Sinn des Wärmebehälters, eine gut abpreßbare Kakaomasse herzustellen, bleibt erhalten.
Das Verfahren und die Einrichtung soll nun an Hand eines nach folgenden Beispieles näher erläutert werden. Dabei wird der Aufbau und die Funktion einer Kakaobutterpresse als bekannt vorausgesetzt und näher erläutert.
Die dazugehörigen Zeichnungen haben folgende Bedeutung:
Fig. 1: Schematische Darstellung einer Kakaobutterpresse mit Vorwärmebehälter und Leitungssystem
Fig. 2: Schnittdarstellung des erfindungsgemäßen zentra­ len Masserohres.
Wie aus der Fig. 1 hervorgeht, wird die nicht konditionierte Kakaomasse A1 vom Rührwerk durch eine Niederdruckpumpe 3 zum Vorwärmbehälter 2 gepumpt. Im Vorwärmbehälter 2 wird die Ka­ kaomasse A1 unter ständigem Rühren erwärmt. Der Aufbau und die exakte Wirkungsweise des Vorwärmbehälters 2 ist nicht Ge­ genstand der Erfindung und soll hier nicht näher erläutert werden.
Die so konditionierte Kakaomasse A2 gelangt über eine Nieder­ druckleitung 1 in ein zentrales Masserohr. Dieses ist ober­ halb der Kakaobutterpresse 5 angeordnet und über Füllventil­ anschlüsse 6 mit nicht näher dargestellten, den Preßkammern zugeordneten Füllventilen verbunden. Auf den Aufbau und die Wirkungsweise der Kakaobutterpresse 5 wird hier nicht weiter eingegangen.
Zum Rohrleitungssystem gehört weiterhin eine Hochdruckleitung 7, der eine Hochdruckpumpe 8 zugeordnet ist. Die Hochdruck­ leitung 7 führt ebenfalls zum zentralen Masserohr 4.
Aus der Fig. 2 ist der Aufbau des erfindungsgemäßen zentra­ len Masserohres 4 ersichtlich. Dieses besteht im wesentlichen aus einem Hauptrohr 9, von dem die Füllventilanschlüsse 6 ab­ gehen. Innerhalb des zentralen Masserohres 4 ist nahezu über die gesamte Länge ein Hochdruckrohr 10 angeordnet, das einen wesentlich geringeren Durchmesser als das Hauptrohr 9 auf­ weist.
Das zentrale Masserohr 4 ist von einem Mantel 11 umgeben, der durch ein Heizmedium, vorzugsweise Dampf, heizbar ist.
Zur Wirkungsweise:
Die Niederdruckpumpe 3 und die Hochdruckpumpe 8 fördern gleichzeitig konditionierte Kakaomasse A2 aus den Vorwärmbe­ hälter 2 in das zentrale Masserohr 4. Die in Fig. 1 darge­ stellten, aber nicht näher bezeichneten Ventile, werden dazu entsprechend geschaltet. Die Füllventile der Preßkammern sind geöffnet.
Ist der Füllvorgang abgeschlossen, was durch einen nicht dar­ gestellten Drucksensor signalisiert wird, schaltet die Nie­ derdruckpumpe 3 ab. Die Hochdruckpumpe 8 arbeitet weiter und schaltet in Abhängigkeit vom Preßverhalten der Kakaomasse A2 ab. Diese Nachlaufzeit ist massenspezifisch und wird vom Be­ diener nach Erfahrungswerten über einen Druck- oder Zeitbau­ stein eingestellt.
Danach werden die Füllventile geschlossen und die Kakaopresse geht zum Preßvorgang über.
Unmittelbar nach Beginn des Preßvorganges wird die Hochdruck­ pumpe 8 wieder in Betrieb genommen und fördert während des Preßvorganges und bis zum Ausstoßen des Preßkuchens ständig oder periodisch Kakaomasse A2 in das zentrale Masserohr 4. Die Kakaomasse A2 durchströmt das zentrale Masserohr 4 und fließt über die Niederdruckleitung 1 zurück zum Vorwärmbehäl­ ter 2. Dieser Vorgang wird durch eine entsprechende Schaltung der Ventile realisiert.
Damit wird die Kakaomasse A2 ständig in Bewegung gehalten und es liegt immer frische Kakaomasse A2 unmittelbar an den Füll­ ventilen an.
Nach Abschluß der Abpressung, Öffnung der Presse und Ku­ chenentleerung erfolgt das Schließen der Presse mit Bereit­ schaft zum erneuten Zyklusbeginn, dem Füllen.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben einer Kakaobutterpresse, bei dem mit relativ niedrigem Druck Kakaomasse von einem Vorwärm­ behälter über eine Rohrleitung in die Preßkammern der Ka­ kaobutterpresse gefördert wird und nach Erreichen des technologisch erforderlichen Füllungsgrades die Füllven­ tile geschlossen werden und der Preßvorgang eingeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßkammern über ein zentrales, beheiztes Masserohr (4) mit Kakaomasse (A2) beschickt werden, wobei dem zen­ tralen Masserohr (4) nach Abschluß des Füllvorganges und dem Schließen der Füllventile der Preßkammern ständig oder periodisch durch eine Hochdruckleitung (7) Kakao­ masse (A2) zu- und über eine Niederdruckleitung (1) Ka­ kaomasse (A2) abgeführt wird.
2. Verfahren zum Betreiben einer Kakaobutterpresse nach An­ spruch 1, durch gekennzeichnet, daß die Befüllung der Preßkammern über das zentrale Masserohr (4) erfolgt, in­ dem sowohl durch die Hochdruckleitung (7) als auch durch die Niederdruckleitung (1) Kakaomasse (A2) zugeführt wird.
3. Einrichtung zum Betreiben einer Kakaobutterpresse, beste­ hend aus einem Vorwärmbehälter zum Konditionieren von Ka­ kaomasse und einer Niederdruckleitung mit einer Nieder­ druckpumpe zur Beschickung der Preßkammern der Kakaobut­ terpresse. dadurch gekennzeichnet, daß ein beheiztes zentrales Masserohr (4) parallel zu den Preßkammern und oberhalb dieser angeordnet ist, das aus einem Hauptrohr (9) besteht, von dem die Füllventilanschlüsse (6) schräg nach unten abgeben, wel­ ches gleichzeitig über einen Domdeckel mit einem Hoch­ druckrohr (10), mit relativ geringem Durchmesser zum Hauptrohr (9), mit diesem verbunden ist und nahezu über die gesamte Länge des zentralen Masserohres (4) verläuft.
4. Einrichtung zum Betreiben einer Kakaobutterpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Mas­ serohr (4) einen Mantel (11) aufweist, der vorzugsweise mit Dampf beheizt ist.
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