DE4314329A1 - Schleifkontakt für Elektromotoren mit gedämpfter Vibrationsempfindlichkeit - Google Patents

Schleifkontakt für Elektromotoren mit gedämpfter Vibrationsempfindlichkeit

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Description

Bereich der Erfindung
Die Erfindung betrifft den Bereich von Schleifkontakten von Elektromotoren, Schleifkontakte, die auf allgemeine Weise ein Verschleißteil aus elektrisch leitendem Material aufweisen, das dazu dient, den elektrischen Kontakt mit den Lamellen des Kollektors sicherzustellen, und einen elektrischen Leiter in Form eines Drahtes, Kabels oder Geflechts aufweisen, der am Verschleißteil befestigt ist.
Problemstellung
In vielen Fällen sind Elektromotoren Vibrationen oder Schwingungen unterworfen, die vom Betrieb des Motors selbst herstammen können oder die aus der Umgebung des Motors stammen können, beispielsweise wenn der Motor an Bord eines Fahrzeugs oder Gerätes angeordnet ist, das selbst zahlreichen Schwingungen oder Vibrationen unterworfen ist.
Wenn der normale Betrieb des Motors von Schwingungen begleitet wird, die bezüglich Frequenz und Stärke groß sind, wurde beobachtet, daß das Geflecht sich von dem Verschleißteils lösen kann, wobei hierdurch ein Anhalten des Motors verursacht wird, das zu schlimmsten Folgen führen kann.
Dies wurde insbesondere festgestellt mit Schleifkontakten von einfachem Aufbau, die am wirtschaftlichsten sind, die durch einfaches Zusammendrücken von elektrisch leitendem Pulver erhalten werden, und für die das Geflecht an dem Verschleißteil einfach dadurch befestigt ist, daß das Geflecht in das Pulver beim Komprimieren des leitenden Pulvers eingetaucht wird.
Dem gegenüber ist es anerkannt, daß Schleifkontakte von ausgefeilterer Konzeption, die typischerweise mehrere Fabrikationsschritte benötigen und somit teurer als die vorhergehenden sind, wie beispielsweise Schleifkontakte, deren Geflecht an dem Verschleißteil angelötet ist, einen starken Vibrationszustand besser aushalten können.
Stand der Technik
Versuche wurden bereits unternommen, um das genannte Problem zu lösen, d. h. um Schleifkontakte zu erhalten, die sowohl wirtschaftlich als auch widerstandsfähig gegenüber einem starken Schwingungszustand sind.
So schlägt das deutsche Patent 23 32 713 verschiedene Lösungen zur Lösung des Problems vor.
Gemäß einer vorgeschlagenen Lösung ist eine elastische Aufnahme am Ort der Verbindung vorgesehen, eine Aufnahme, die aus einem elastischen Teil gebildet sein kann.
Gemäß einer weiteren Lösung ist eine zusätzliche Masse an dem Geflecht in der Nähe der Verbindung angefügt. Eine weitere Lösung besteht darin, Kunststoffmaterial in das Geflecht einzuspritzen.
Schließlich schlägt dieses Patent für die Verbindung eine Aufnahme vor, die sich allmählich vergrößert, wenn man sich der Oberfläche des Schleifkontaktes nähert.
Die Anmelderin hat festgestellt, daß manche dieser Lösungen zwar das Halten der Verbindungen gegenüber Vibrationen verbessern, insbesondere jene, die sich auf das Anbringen eines Kunststoffteiles beziehen, jedoch ist das Anbringen eines Kunststoffs, neben den erhöhten Herstellungskosten, in einer gewissen Anzahl von Fällen im Hinblick auf die Wärmehaltbarkeit bzw. Temperaturresistenz ein Problem.
Gegenstand der Erfindung
Als Lösung für das genannte Problem schlägt die Anmelderin einen Schleifkontakt vor, der sowohl wirtschaftlich ist als auch eine verbesserte Schwingungshaltbarkeit bezüglich jener von wirtschaftlichen Schleifkontakten des Standes der Technik hat.
Unter wirtschaftlichen Schleifkontakten werden solche verstanden, deren Verbindung "Geflecht-Verschleißteil" durch das Komprimieren des Pulvers sichergestellt wird, um das Verschleißteil zu bilden, ohne jegliche zusätzliche Handhabung, die dazu dient, diese Verbindung zu verstärken oder zu modifizieren.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Schleifkontakts.
Beschreibung der Erfindung
Gemäß der Erfindung weist der Schleifkontakt für Elektromotoren ein Verschleißteil aus elektrisch leitendem Material, einen elektrischen Leiter in Form eines Drahtes, Kabels oder Geflechts auf, von dem ein Ende in das Verschleißteil eindringt und eingetaucht ist, wobei der Schleifkontakt durch Komprimieren bzw. Zusammendrücken eines elektrisch leitenden Pulvers erhalten wird, das ein Ende des elektrischen Leiters enthält, derart, daß gleichzeitig die Bildung des Verschleißteils, die mechanische Befestigung und die elektrische Verbindung des elektrischen Leiters und des Verschleißteils sichergestellt wird, und zeichnet sich dadurch aus, daß die Dichte wenigstens eines Bereichs des elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem in das Verschleißteil eingetauchten Ende größer ist als die mittlere Dichte des elektrisch leitenden Materials, derart, daß eine überkomprimierte Zone um das eingetauchte Ende gebildet wird, und die Verbindung der mechanischen Befestigung verbessert wird, wenn der Schleifkontakt Schwingungen unterworfen wird.
Die von der Anmelderin durchgeführten Versuche und Studien haben tatsächlich die wesentliche Rolle des Faktors "Dichte" gezeigt, ohne daß diese Rolle klar verstanden ist. Tatsächlich, da der Bereich der Schwingungsphänomene höchst komplex ist, kann das Verhältnis zwischen einem lokalen Ansteigen der Dichte des Materials, das das Ende des Geflechts einnimmt, und einer Steigerung der Festigkeit der Verbindung "Geflecht-Verschleißteil" in einem Schleifkontakt, der einem hohen Schwingungszustand unterworfen wird, nicht vorausgesehen werden.
Figurenbeschreibung
Fig. 1a zeigt schematisch im Längsschnitt eine Form 3, die mit einem elektrisch leitenden Pulver 1 gefüllt ist, in das das Ende 2e eines elektrischen Leiters 2 eingetaucht ist, und mit zwei Druck- oder Kompressionseinrichtungen versehen ist: einer ersten Kompressionseinrichtung 4, die erlaubt im wesentlichen die Gesamtheit des leitenden Pulvers zu verdichten und einer zweiten Druck- oder Kompressionseinrichtung 5, die erlaubt, lokal um das Ende 2 des Leiters das vorher mit Hilfe der ersten Kompressionseinrichtung 4 verdichtete leitende Pulver weiter zu verdichten.
Fig. 1b ist analog zu Fig. 1a, wobei hierbei die erste Kompressionseinrichtung 4 betätigt wurde, was zur Bildung eines Materials 1a von im wesentlichen homogener Dichte führt, wobei diese Dichte d1 im wesentlichen geringer ist als die mittlere Dichte df des endgültigen Schleifkontaktes.
Fig. 1c ist analog zu Fig. 1b, wobei hierbei die zweite Kompressionseinrichtung 5 betätigt wurde, derart, daß eine Materialhülle 1b, die das Ende 2e des elektrischen Leiters 2 umgibt, gebildet wird, wobei das Material 1b eine Dichte d2 größer als d1 aufweist.
Die Fig. 1d und 1e dienen dazu, die unterschiedlichen Schleifkontaktformen 6 darzustellen: Schleifkontakt mit rechteckigem Querschnitt in Fig. 1d, mit trapezförmigem Querschnitt in Fig. 1e (außer in der Befestigungszone des Ende 2e des elektrischen Leiters 2).
Fig. 2 zeigt schematisch in Längsschnittansicht von der Seite eine Form 3, die mit einer ersten einzigen Kompressionseinrichtung 4 und fünf zweiten Kompressionseinrichtungen 5 versehen ist, derart, daß ein Block erhalten wird, der nach Trennen oder Sägen zur Bildung von fünf Schleifkontakten führen wird.
Die Fig. 3, 4 und 5 sind analog zur Fig. 1b. Die Fig. 3a, 4a und 5a zeigen in Schnittansicht die Schleifkontakte 6, die mit Hilfe der entsprechenden Einrichtungen erhalten werden, die in den Fig. 3, 4 bzw. 5 dargestellt sind.
Diese Figuren zeigen drei Erscheinungsformen, die sich durch die Form der Materialhülle 1b und die relative Stellung dieser Hülle bezüglich der Seite 7 des Schleifkontaktes 6 unterscheiden, die vom Ende 2e durchsetzt ist:
  • - in dem Schleifkontakt 6 der Fig. 3a, der mit den Einrichtungen von Fig. 3 erhalten wird, steht die dichte Materialhülle 1b über die Referenzebene 7 nach außen vor, die die Seite des Schleifkontaktes 6 bildet, durch die sich das Ende 2e erstreckt;
  • - in dem Schleifkontakt 6 von Fig. 4a, der mit den Einrichtungen von Fig. 4 erhalten wird, ist die dichte Materialhülle 1b auf der Höhe der Referenzebene 7, die die Seite des Schleifkontaktes 6 bildet, durch die sich das Ende 2e erstreckt;
  • - im Schleifkontakt 6 von Fig. 5a, der mit den Einrichtungen von Fig. 5 erhalten wird, ist die dichte Materialhülle 1b nach außen durch eine Oberfläche begrenzt, die im wesentlichen die Form eines Trichters aufweist, der sich tangentiell an das Ende 2e anfügt.
Fig. 6 zeigt eine Einrichtung zum Erzeugen des Schleifkontaktes 6 von Fig. 6a, der symmetrisch ist mit einer Hülle 1c aus Material von sehr hoher Dichte, dank der Verwendung von zwei zweiten Kompressionseinrichtungen 5 und 5a, die entlang einer selben Achse einander gegenüberliegen.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung zum Erhalten eines Schleifkontaktes 6 der Fig. 7a. Gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung sind die erste Kompressionseinrichtung 4 und die zweite Kompressionseinrichtung 5 parallel, jedoch entgegengerichtet.
Fig. 8 zeigt eine weitere Einrichtung zum Erzeugen eines Blocks von vier Schleifkontakten, dargestellt in Fig. 8a. In diesem Fall sind die erste Kompressionseinrichtung 4 und die zweiten Kompressionseinrichtungen 5 parallel und gleich gerichtet.
Die Fig. 9a bis 9d zeigen die verschiedenen Ansichten eines erfindungsgemäßen Schleifkontaktes mit trapezförmigem Querschnitt, der gemäß dem Beispiel der Anmeldung (Maßstab : 2) erhalten wird.
Die Figuren. 10a bis 10d zeigen die verschiedenen Ansichten eines Schleifkontaktes des Standes der Technik, der dieselben äußeren Abmessungen wie der Schleifkontakt von Fig. 9 (vergleichendes Beispiel) aufweist.
Die Fig. 11a und 11b zeigen schematisch den Herstellungsvorgang gemäß der vorliegenden Erfindung des Schleifkontaktes gemäß Fig. 11c, wobei der Schleifkontakt analog zu jenem der Fig. 9a bis 9d ist.
In diesem Verfahren wird eine feste Matrize 8 verwendet, die mit zwei beweglichen Stempeln oder Dornen ausgerüstet ist, einem unteren Stempel 9 und einem oberen Stempel 10, der den elektrischen Leiter 2 trägt, wobei jeder mit einem Reliefbereich 11 versehen ist, die einander derart gegenüberliegen, daß durch ein Aufeinanderzubewegen der Stempel eine überkomprimierte Zone 1b erhalten wird, die das Ende 2e des elektrischen Leiters 2 umhüllt.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Die Anmelderin hat festgestellt, daß es vorteilhaft ist, daß die Dichte der Gesamtheit des elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem in das genannte Verschleißteil eingetauchten Ende größer ist als die mittlere Dichte des elektrisch leitenden Materials.
Auf überraschende Weise wurde herausgefunden, daß ein sehr positiver Effekt auf die mechanische Festigung bzw. Befestigung des elektrischen Leiters und des Verschleißteils, wenn der Schleifkontakt Schwingungen unterworfen wird, auch dann her- bzw. sichergestellt ist, wenn eine relativ schwache lokale Überkompression vorhanden ist: es reicht aus, daß die höhere Dichte der überverdichteten oder überkomprimierten Zone um wenigstens 5 % größer ist, als die mittlere Dichte.
Allgemein umgibt das elektrische leitende Material von einer Dichte, die größer ist als die mittlere Dichte, das Ende und bildet somit eine Hülle aus überkomprimiertem Material.
Diese Hülle, die außen mündet, weist somit ihre eigene äußere Oberfläche auf. Diese kann, wenigstens teilweise, entweder in der Ebene der Seite (Seite bezeichnet mit 7 in den Figuren) des Verschleißteils, das von dem elektrischen Leiter durchsetzt wird, liegen oder versetzt bezüglich dieser Ebene angeordnet sein. Somit weisen die Schleifkontakte gemäß den Fig. 1d, 6a, 7a, 9b eine Hülle von überkomprimiertem Material auf, deren äußere Oberfläche nach innen bezüglich der Seite des Verschleißteils eingezogen ist, das von dem elektrischen Leiter durchquert wird.
Ein Schleifkontakt gemäß Fig. 4a der Erfindung weist eine Hülle von überkomprimiertem Material auf, dessen äußere Oberfläche sich in der Ebene der Seite des Verschleißteils befindet, die von dem elektrischen Leiter durchquert wird.
Dem gegenüber weist ein erfindungsgemäßer Schleifkontakt nach Fig. 3a eine Hülle vom überkomprimiertem Material auf, deren äußere Oberfläche nach außen über die Seite des Verschleißteils vorspringt, das von dem elektrischen Leiter durchquert wird. Jedoch bilden diese beiden letzten Ausführungsformen (Fig. 3a und 4a) nur mögliche Ausführungsformen jedoch nicht bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung: vorzugsweise ist die äußere Oberfläche bezüglich dieser Ebene zurückgezogen, derart daß sie einen Hohlraum oder eine Vertiefung des Bodens bzw. im Boden bildet, von dem der Leiter hervorsteht.
Die äußere Oberfläche der überkomprimierten Hülle zeichnet sich ebenfalls durch seine eigene geometrische Form auf.
Sie bildet einen von dem elektrischen Leiter durchquerte Ebene, für den Fall der Schleifkontakte gemäß Fig. 1d, 3a, 4a, 7a, 9b. Sie kann eine Oberfläche, typischerweise in Form eines Trichters, bilden, die sich allmählich vom Leiter beabstandet, je mehr man sich nach dem äußeren des Schleifkontaktes entfernt. In diesem Fall, wie schematisch in Fig. 5a dargestellt, nähern sich die äußere Oberfläche und die Oberfläche des Leiters vorzugsweise tangential, wobei die äußere Oberfläche eine Vertiefung bezüglich der Seite des Verschleißteils bildet.
Die Anmelderin hat herausgefunden, daß ein passendes Mittel zum Bilden einer überkomprimierten Hülle darin besteht, einen Schleifkontakt mit zwei symmetrischen Hohlräumen oder Vertiefungen bezüglich einer Ebene des Schleifkontakts zu bilden, wobei der elektrische Leiter vom Boden der einen der beiden Hohlräume wegsteht, wie das in Fig. 6a oder in Fig. 9b dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung wird das leitende Pulver, das dazu dient, das Verschleißteil durch Kompression oder Druck zu bilden, ausgewählt aus einem Graphitpulver, einem metallischen Pulver, einer Mischung aus Graphit- und metallischem Pulver.
Vorzugsweise wird eine Mischung von Graphitpulver und 50 bis 80 Gew.-% von metallischem Pulver verwendet, in dem die Dichte des Materials, das die überkomprimierte Zone bildet, um wenigstens 7 % größer ist als die mittlere Dichte des Materials des Verschleißteils.
Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Schleifkontakts gibt es eine Vielzahl von Beispielsformen:
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung, wird in die Form 3, die mit wenigstens zwei Kompressionseinrichtungen 4, 5 versehen ist, das Pulver 1 und in das Pulver 1 das Ende 2e des elektrischen Leiters 2 eingeführt, der mit einer der Kompressionseinrichtungen verbunden ist, sodann die Anordnung mit Hilfe einer ersten Kompressionseinrichtung 4 komprimiert, um ein elektrisch leitendes Material 1a mit einer Dichte zu erhalten, die im wesentlichen geringer ist als die mittlere Dichte, und schließlich wird wenigstens ein Teil dieses elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem elektrischen Leiter mit Hilfe einer zweiten Kompressionseinrichtung 5 komprimiert, derart, daß wenigstens eine teilweise Umhüllung des elektrischen Leiters mit einem Material 1b erreicht wird, mit einer Dichte, die gleich der größten Dichte ist.
Dieses Verfahren ist in verschiedenen Ausführungsformen durch die Fig. 1a-1c, 3, 4, 5, 6, 7, 8 dargestellt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung, die schematisch in Fig. 11a-b dargestellt ist, wird eine feste Matrize 8 verwendet, die mit zwei beweglichen Stempeln versehen ist, einem unteren Stempel 9 und einem oberen Stempel 10, der den elektrischen Leiter 2 trägt, wobei jeder mit einem Reliefbereich 11 versehen ist, die einander derart gegenüberliegen, wobei durch aufeinanderzubewegen der Stempel eine überkomprimierte Zone 1b erhalten wird, die vollständig das Ende 2e des elektrischen Leiters 2 umgibt.
Somit wird ein Schleifkontakt erhalten, der zwei Vertiefungen oder Kerben aufweist, die symmetrisch sind, wobei der elektrische Leiter vom Boden einer der beiden Kerben vorsteht.
Beispiel
Es wurde ein erfindungsgemäßer Schleifkontakt hergestellt, der gemäß verschiedener Ansichten mit doppeltem Maßstab in den Fig. 9a bis 9d dargestellt ist.
Es wurde eine Mischung bestehend aus 69 % metallischem Pulver, das eine Mischung aus Kupfer und Blei enthält, gebildet, wobei der Rest Graphitpulver war.
Diese wurde in einen Hohlraum, gebildet durch die Matrize 8 und den unteren Stempel 9, der mit einem Reliefbereich 11 versehen ist, plaziert, und sie wurde mit Hilfe des oberen Stempels 10 komprimiert, der ebenfalls mit einem Reliefbereich 11 versehen ist, den das Ende des Leiters 2 durchquert, gemäß dem Verfahren, das in den Fig. 11a, 11b schematisch dargestellt ist.
Es wurde somit ein Schleifkontakt gemäß der Erfindung erhalten, der eine überkomprimierte Zone aufweist, die eine Hülle für das Ende 2e des elektrischen Leiters 2 bildet. Außen weist dieser Schleifkontakt zwei symmetrische Kerben auf, wobei der elektrische Leiter vom Boden einer von diesen ausgeht.
Der nicht überkomprimierte Bereich 1a hatte eine Dichte von 4, während die überkomprimierte Zone 1b eine Dichte von 4,32 bis 4,4 aufwies, d. h. eine Dichte um 8 bis 10 % größer als jene des Materials 1a, das nicht überkomprimiert ist.
Angesichts des entsprechenden Volumens des überkomprimierten Bereichs und des nicht überkomprimierten Bereichs, stellt der überkomprimierte Bereich nur einen geringen Teil der Gesamtanordnung (typischerweise 5 bis 20 Vol. -%) dar, wobei die mittlere Dichte des Verschleißteils 4,06 beträgt.
Vergleichendes Beispiel
Im vergleichenden Beispiel gemäß des Standes der Technik ist alles identisch zum Beispiel gemäß der Erfindung, bis auf die Tatsache, daß keine Überkompression stattgefunden hat, wobei die Kompressionsmatrizen keinen Reliefbereich aufwiesen. Der erhaltene Schleifkontakt ist jener dargestellt in den Fig. 10a bis 10d (mit Maßstab 2). Dieser Schleifkontakt weist dieselben äußeren Abmessungen wie jener hergestellt nach der Erfindung auf und seine homogene Dichte beträgt 4.
Vergleichende Ergebnisse
Beide Schleifkontakte wurden auf einer Vibrationsbank getestet und es wurde eine starke Verbesserung der mechanischen Befestigung des Endes des elektrischen Leiters und des Verschleißteils festgestellt. Die Lebensdauer des Schleifkontakts unter Schwingung ist bei dem erfindungsgemäßen Schleifkontakt stark angehoben und wird für die Frequenzen, die gewöhnlicherweise bei Motoren auftreten, verdoppelt.
Verwendung
Die erfindungsgemäßen Schleifkontakte finden ihre Anwendung als Schleifkontakte von Anlassern und insbesondere als Schleifkontakte von Anlassern mit ebenen Kollektoren, wobei die Anlasser mit ebenen Kollektoren relativ stark in die Richtung vibrieren, die die Schwingung des elektrischen Leiters erhöht.
Somit erlaubt die vorliegende Erfindung die Verwendung von wirtschaftlichen Schleifkontakten da, wo gemäß dem Stand der Technik bisher relativ teure Schleifkontakte verlangt wurden.

Claims (13)

1. Schleifkontakt für Elektromotoren mit einem Verschleißteil aus elektrisch leitendem Material, einem elektrischen Leiter, in Form eines Drahtes, Kabels oder Geflechts, von dem ein Ende in das Verschleißteil eindringt und eingetaucht ist, wobei der durch Kompression eines elektrisch leitenden Pulvers erzeugte Schleifkontakt ein Ende des elektrischen Leiters derart enthält, das er gleichzeitig die Bildung des Verschleißteils, die mechanische Befestigung und die elektrische Verbindung des elektrischen Leiters und des Verschleißteils sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte wenigstens eines Bereichs des elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem in das Verschleißteil eingetauchten Ende größer ist als die mittlere Dichte des elektrisch leitenden Materials, derart, daß eine überkomprimierte Zone um das eingetauchte Ende gebildet ist, und die Festigkeit der mechanischen Befestigung verbessert wird, wenn der Schleifkontakt Vibrationen unterworfen wird.
2. Schleifkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte der Gesamtheit des elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem in das Verschleißteil getauchten Ende größer ist als die mittlere Dichte des elektrisch leitenden Materials.
3. Schleifkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die größte Dichte um wenigstens 5 % größer ist als die mittlere Dichte.
4. Schleifkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Material von größerer Dichte als die mittlere, das das Ende umgibt, eine Materialhülle bildet, deren eigene äußere Oberfläche entweder in der Ebene der Seite 7 des Verschleißteils liegt, das von dem elektrischen Leiter durchquert wird, oder versetzt bezüglich dieser Ebene liegt.
5. Schleifkontakt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche vorzugsweise bezüglich dieser Ebene zurückversetzt ist, derart, daß eine Vertiefung des Bodens gebildet wird, von der aus der Leiter hervorragt.
6. Schleifkontakt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche der Materialhülle eine Ebene bildet, die von dem Leiter durchquert wird.
7. Schleifkontakt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche eine Oberfläche bildet, die typischerweise die Form eines Trichters aufweist, welche sich um so mehr beabstandet, je weiter man sich nach dem Äußeren des Schleifkontakts entfernt.
8. Schleifkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche und die Oberfläche des elektrischen Leiters sich tangential verbinden.
9. Schleifkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschleißteil eine Symmetrie bezüglich einer Ebene aufweist, und zwei symmetrische Vertiefungen bezüglich dieser Ebene aufweist, wobei der elektrische Leiter sich vom Boden der einen der Vertiefungen aus erstreckt.
10. Schleifkontakt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Pulver aus einem Graphitpulver, einem metallischen Pulver, einer Mischung aus Graphit- und metallischem Pulver gewählt wird.
11. Schleifkontakt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leitende Pulver eine Mischung aus Graphitpulver und 50 bis 80 Gew.-% metallischem Pulver ist, und bei dem die Dichte des Materials, die die überkomprimierte Zone bildet, um wenigstens 7 % größer ist als die mittlere Dichte des Materials des Verschleißteils.
12. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkontakts nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Form (3), die mit wenigsten zwei Kompressionseinrichtungen (4, 5) versehen ist, das Pulver (1) und in das Pulver (1) das Ende (2e) des elektrischen Leiters (2) eingeführt wird, der mit einer der Kompressionseinrichtungen verbunden ist, sodann die Anordnung mit Hilfe einer ersten Kompressionseinrichtung (4) komprimiert wird, um ein elektrisch leitendes Material (1a) von einer Dichte zu erhalten, die im wesentlichen geringer ist als die mittlere Dichte, und schließlich wenigstens ein Teil des elektrisch leitenden Materials in Kontakt mit dem elektrischen Leiter mit Hilfe einer zweiten Kompressionseinrichtung (5) komprimiert wird, derart, daß wenigstens eine teilweise Umhüllung des elektrischen Leiters mit einem Material (1b) von einer Dichte erreicht wird, die gleich der höheren bzw. größeren Dichte ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Schleifkontakts nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine feste Matrize (8) verwendet wird, die mit zwei beweglichen Stempeln ausgerüstet ist, einem unteren Stempel (9) und einem oberen Stempel (10), der den elektrischen Leiter (2) trägt, wobei jeder mit einem Reliefbereich (11) versehen ist, die einander derart gegenüberstehen, daß durch Aufeinanderzubewegen der Stempel (9) und (10) ein Schleifkontakt (6) erhalten wird, der eine überkomprimierte Zone (1b) aufweist, die vollständig das Ende (2e) des elektrischen Leiters (2) umgibt.
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