DE4314281C1 - Verfahren zur Kristallisation verunreinigter wäßriger Ammoniumsulfatlösungen - Google Patents

Verfahren zur Kristallisation verunreinigter wäßriger Ammoniumsulfatlösungen

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DE4314281C1
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Birgit Kietz
Michael Zeibig
Rudolf Neugebauer
Peter Ullrich
Frank-Dieter Dr Froede
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CAPROLACTAM LEUNA GMBH, 06237 LEUNA, DE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01CAMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
    • C01C1/00Ammonia; Compounds thereof
    • C01C1/24Sulfates of ammonium
    • C01C1/248Preventing coalescing or controlling form or size of the crystals

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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kristallisation ver­ unreinigter wäßriger Ammoniumsulfatlösungen aus der Caprolactam­ produktion, bei dem sich infolge der Kreislauffahrweise Ver­ unreinigungen, insbesondere Ammoniumnitrat, anreichern und das Kornwachstum negativ beeinflussen.
Es ist bekannt, Ammoniumsulfat durch Kristallisation in einer mehrstufigen Eindampfung aus Ammoniumsulfatlauge der Capro­ lactamproduktion und rückgeführter Mutterlauge, die nach der mechanischen Abtrennung der Ammoniumsulfatkristalle aus der Maische anfällt, herzustellen. Infolge der Kreislaufführung der Mutterlauge reichern sich die Verunreinigungen, insbe­ sondere das Ammoniumnitrat, an und beeinflussen den Kristalli­ sationsvorgang, d. h. das gewünschte Kornwachstum, negativ.
Zur Reduzierung des Gehaltes an Verunreinigungen sind bereits verschiedene Verfahren beschrieben worden.
Aus der DD 2 97 950 ist ein Verfahren zur Entfernung von Nitrat und/oder organischen Verunreinigungen bekannt, das einen extraktiven Ionenaustausch in flüssiger Phase mit einem in einem organischen Lösungsmittel gelösten und in Form eines Salzes vorliegenden langkettigen Amin und der Rückextraktion der beladenen organischen Phase mit einer Base vorsieht.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist zum einen der hohe appara­ tive Aufwand des komplizierten, mehrstufigen Rückführungs­ verfahrens und zum anderen der Umstand, daß die an Nitrat und Organika angereicherte Phase aus dem Gesamtprozeß ausgekreist und einer weiteren Verarbeitungsstufe zugeführt werden muß.
In dem im DE 40 16 715 beschriebenen Verfahren wird das Nitrat durch Zugabe von Reduktionsmitteln gespalten und nachfolgend die Organika mittels zugesetzter Oxidationsmittel oxidiert. Auch dieses Verfahren bedarf eines hohen apparativen Aufwandes und erfordert hohe Temperaturen und Drücke.
Aus der DD 2 89 259 ist ein Verfahren zur Kristallisation verun­ reinigter wäßriger Ammoniumsulfatlösungen bekannt, bei dem zur Absenkung des Gehaltes an Verunreinigungen bis zu 30% der Mutterlauge ausgekreist und in einem weiteren Verdampfer auf­ konzentriert und anschließend auf das aus dem Hauptprozeß stammende Salz aufgebracht werden. Dabei wird die im Salz verbliebene Mutterlauge mit geringerer Konzentration an Ver­ unreinigungen von der Mutterlauge mit höherer Konzentration an Verunreinigungen verdrängt. Auf diese Weise werden die Ver­ unreinigungen mit dem Salz aus dem Prozeß entfernt und eine Kornvergrößerung des Ammoniumsulfates erzielt.
Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß immer nur soviel Ver­ unreinigungen ausgetragen werden können, wie in der den Kristallen anhaftenden Restfeuchte gelöst sind. Weiterhin tritt durch das Aufbringen eine Vermischung der hochkonzentrierten Mutterlauge mit der niedriger konzentrierten Mutterlauge aus dem Hauptprozeß ein, wodurch wiederum Energieverluste entstehen.
Nicht unwesentlich ist auch die durch das Aufbringen der Ver­ unreinigungen erfolgte Verfärbung des Ammoniumsulfates, die zwar keinen Einfluß auf die Produktqualität hat, sich jedoch unter Umständen verkaufsmindernd auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, das Verfahren zur Kristallisation von verunreinigten wäßrigen Ammoniumsulfat­ lösungen aus der Caprolactamproduktion so zu gestalten, daß es energetisch günstig durchgeführt werden kann und als Verkaufs­ produkt ein grobkörniges, weißes Kristallisat erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren, das mittels Eindampfung und nachgeschalteter Fest-Flüssig-Trennung unter Rückführung der Mutterlauge sowie Auskreisung einer Teilmenge dieser und Aufarbeitung in einer Nebenstufe arbeitet, gelöst, bei dem erfindungsgemäß die ausgekreiste Mutterlauge kontinuierlich einem weiteren Verdampfer zugeführt, in diesem durch zusätz­ liche Einspeisung einer Ammoniumsulfatkomponente auf Ammonium­ nitratgehalte bis zu 80 Masse-% aufkonzentriert und nach Ab­ trennung des Kristallisates vollständig in den Verdampfer der Nebenstufe zurückgeführt wird.
Der Zusatz der Ammoniumsulfatkomponente erfolgt vorzugsweise in solcher Menge, daß Ammoniumnitratgehalte von 55 bis 65 Masse-% in der Mutterlauge eingestellt werden, wobei der Ammoniumnitrat­ gehalt jeweils das Maß für die Anreicherung der störenden Inhaltsstoffe insgesamt ist.
Als Ammoniumsulfatkomponente, die zur Aufkonzentrierung dient, wird vorzugsweise die Ammoniumsulfatlauge aus der Caprolactam­ produktion eingesetzt.
Durch diese erfindungsgemäße Verfahrensweise wird erreicht, daß die Anreicherung von störenden Verunreinigungen in der Mutter­ lauge der Hauptstufe auf unter 10 Masse-% abgesenkt und damit ein aus dieser Stufe resultierendes grobkörniges, weißes Ammoniumsulfat erhalten wird.
In der Nebenstufe fällt ein sehr feinkörniges kristallines Ammoniumsulfat an, das mit einer geeigneten Trenntechnologie, vorzugsweise mittels Dekantierzentrifugen, gewonnen wird. Es enthält durch die anhaftende Mutterlauge und Mitfällungseffekte die Hauptmenge an störenden Verunreinigungen, die, bezogen auf die mit der Einsatzlauge eingetragenen Verunreinigungen, nun­ mehr nicht mit dem Salz der Hauptstufe und den anfallenden Brüden ausgetragen werden.
Dieses feinkörnige Kristallisat der Nebenstufe kann ebenfalls als Verkaufsprodukt, allerdings minderer Qualität, verwendet werden.
Die bei dieser Trenntechnologie anfallende Mutterlauge wird voll­ ständig in die Nebenstufe zurückgeführt.
Ausführungsbeispiele
Die Erfindung wird nachstehend an zwei Ausführungsbeispielen und dazugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt das technologische Schema eines Vergleichs­ beispiels,
Fig. 2 zeigt das technologische Schema eines erfindungs­ gemäßen Beispiels.
In den Tabellen sind die jeweiligen Masseeinheiten der Zusammen­ setzung der Stufenprodukte zusammengestellt.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Einsatzprodukt ist eine wäßrige Ammoniumsulfatlösung (AS) aus der Caprolactamproduktion, die 38,48 Masse-% Ammoniumsulfat, 60,96 Masse-% Wasser, 0,5 Masse-% Ammoniumnitrat (AN) und 0,06 Masse-% Verunreinigungen, die sich im wesentlichen aus Ammoniumsulfamat und Organika zusammensetzen, enthält.
100 Masseeinheiten der o.g. Ammonsulfatlösung (1) werden mit 43 Masseeinheiten rückgeführter Mutterlauge (2) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 28,09 Masse-% in einem Behälter (3) gemischt. Die entstehenden 143 Masseeinheiten Fertiglauge (4) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 8,79 Masse-% werden in zwei­ stufigen Verdampfersystemen (5) zu 82,5 Masseeinheiten Maische (6) eingedampft, wobei 60,5 Masseeinheiten Brüden (7) anfallen. Die Trennung der Maische in Zentrifugen (8) führt zu 39,5 Masse­ einheiten Salz (9) und der rückgeführten Mutterlauge (2).
Tabelle 1
Vergleichsbeispiel
Beispiel 2 (Anwendungsbeispiel)
98 Masseeinheiten wäßriger Ammoniumsulfatlösung (1) entsprechend Beispiel 1 werden mit 23,9 Masseeinheiten rückgeführter Mutter­ lauge (2) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 4,69 Masse-% in einem Behälter (3) gemischt. Die entstehenden 121,9 Masseein­ heiten Fertiglauge (4) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 1,32 Masse-% werden in zweistufigen Verdampfersystemen (5) der Hauptstufe zu 66,6 Masseeinheiten Maische (6) eingedampft, wobei 55,3 Masseeinheiten Brüden (7) anfallen. Die Trennung der Maische in Zentrifugen (8) führt zu 35 Masseeinheiten Salz (9) und 31,6 Masseeinheiten Mutterlauge (10).
Von dieser Mutterlauge (10) wird ein Teilstrom Mutterlauge (11) entnommen und einer weiteren technologischen Stufe zugeführt. Die ausgekreiste Mutterlauge wird in einem Behälter (13) mit 2 Masseeinheiten wäßriger Ammoniumsulfatlösung (1) und 7,7 Masseeinheiten Mutterlauge (20) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 54 Masse-% gemischt. Die entstehenden 17,4 Masseeinheiten Fertiglauge (14) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 26 Masse-% werden in zweistufigen Verdampfersystemen (15) zu 11,6 Masse­ einheiten Maische (16) eingedampft, wobei 5,5 Masseeinheiten Brüden (17) anfallen.
Die Trennung der Maische in Zentrifugen (18) führt zu 4,2 Masseeinheiten Salz (19) mit einem Ammoniumnitratgehalt von 8,6 Masse-%. Das Salz (9) weist hingegen lediglich 0,4 Masse-% Ammoniumnitrat auf, so daß mit der geringeren Menge Salz (19) weitaus mehr Ammoniumnitrat und Verunreinigungen aus dem Prozeß entfernt werden.
Durch die Auskreisung eines Teils der Mutterlauge (10) aus der Hauptstufe verringert sich in der Fertiglauge (4) der Ammonium­ nitratgehalt von 8,8 Masse-% im Vergleichsbeispiel auf 1,3 im Beispiel 2, woraus eine Verbesserung der Kristallisationsbedin­ gungen und damit eine Kornvergröberung des entstehenden Salzes (9) resultiert.
Tabelle 2
(Anwendungsbeispiel)

Claims (3)

1. Verfahren zur Kristallisation verunreinigter wäßriger Ammoniumsulfatlösungen aus der Caprolactamproduktion mittels Eindampfung und nachgeschalteter Fest-Flüssig-Trennung unter Rückführung der Mutterlauge sowie Aus­ kreisung einer Teilmenge dieser, Zuführung zu einem wei­ teren Verdampfer und Aufarbeitung in einer Nebenstufe, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgekreiste Mutterlauge in dem Verdampfer der Nebenstufe bei zusätzlicher Ein­ speisung einer Ammoniumsulfatkomponente auf Ammonium­ nitratgehalte bis zu 80 Masse-% aufkonzentriert und nach Abtrennung des Kristallisates vollständig in diesen Ver­ dampfer rückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgekreiste Mutterlauge auf 55 bis 65 Masse-% Ammoniumnitrat aufkonzentriert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kristallisat aus der Nebenstufe mittels Dekan­ tierzentrifuge abgetrennt und die verbleibende Mutter­ lauge in den Verdampfer der Nebenstufe zurückgeführt wird.
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