DE4313776C1 - Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse - Google Patents

Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse

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DE4313776C1
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    • F16M1/00Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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Description

Bei weitgehend geschlossenen Gehäusen, die stark schwan­ kenden Temperaturen ausgesetzt sind, bildet sich im Lau­ fe der Zeit Schwitzwasser. Im allgemeinen ist bei sol­ chen Gehäusen die Abdichtung nicht so gut, als daß nicht bei sinkenden Temperaturen Umgebungsluft in das Gehäuse eingesaugt wird. Wenn die eingesaugte Luft innerhalb des Gehäuses dann beispielsweise an den Gehäusewänden unter den Taupunkt heruntergekühlt wird, bildet sich Schwitz­ wasser, das auch bei wieder ansteigenden Gehäusetempe­ raturen nicht ohne weiteres mehr aus dem Gehäuse ver­ schwindet.
Aus der FR-26 34 618 A1 ist zum Druckausgleich und zur Be­ lüftung ein Einsatzstopfen bekannt, der aus einem in die betreffende Gehäusewand einzusetzenden rohrförmigen Ge­ windeteil besteht. Dieses Gewindeteil ist an der Außen­ seite des Gehäuses mit zwei radial wegstehenden Ringflan­ schen versehen, die unterschiedlichen Außendurchmesser auf­ weisen. Der Flansch mit dem größeren Durchmesser liegt in der Nähe des Gehäuses und außerdem ist dieser Flansch in seiner Außenumfangsfläche mit einer Vielzahl von ihn axial durchsetzenden Nuten versehen. Dieser Ringflansch dient als Widerlager zum Aufrasten einer becherförmigen Kappe, die im aufgeschnappten Zustand von der stirnsei­ tigen Öffnung des Gewindeteils beabstandet ist. Hierdurch entsteht ein Belüftungsspalt, damit das Innere des Geräte­ gehäuses mit der Außenatmosphäre kommunizieren kann.
Im Querschnitt ist die Kappe etwa an den Außenumriß der beiden voneinander beabstandeten Flansche angepaßt, so daß sich eine Art Labyrinthdichtung ergibt. Sie sorgt dafür, daß Wasser, das in begrenzter Menge durch die Nuten in dem Ringflansch eindringt, nicht über die Bohrung in dem Gewindeteil in das Gehäuseinnere gelangen kann.
Um ein Verschließen der Belüftungsöffnungen in dem großen Ringflansch durch eine Wasserhautbildung zu vermeiden, muß der äußere Ringflansch einen entsprechend großen Durch­ messer aufweisen, was insgesamt den Durchmesser der Be­ lüftungsöffnung vergrößert.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen kombinierten Belüftungs- und Entwässerungsstutzen zu schaffen, der lageunabhängig eingebaut werden kann und einen vergleichsweise kleineren Außendurchmesser auf­ weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Belüftungs- und Entwässerungsstutzen mit den Merkmalen des Anspru­ ches 1 gelöst.
Infolge des becherförmigen oder kappenförmigen Teils wird bereits eine Spritzwasserdichtigkeit bei entsprechender Einbaulage hergestellt. Die zusätzliche Verwendung eines Labyrinthes schafft die Lageunabhängigkeit des Entwässe­ rungs- und Belüftungsstutzens. Wenn nämlich bei unge­ eigneter Einbaulage Spritzwasser in den Bereich zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Entwässerungsstutzens gelangt, verhindert das Labyrinth eine Ausbreitung des Wassers längs der Oberflächen in Richtung auf die außer­ halb des Gehäuses liegende Mündung in dem ersten Teil. Vielmehr sorgt das Labyrinth dafür, eingedrungenes Was­ ser an der Mündung vorbei wieder ins Freie zu leiten.
Der neue Belüftungs- und Entwässerungsstutzen kann dem­ zufolge auch weitgehend frei von Strömungshindernissen sein, so daß er auch die gewünschte Belüftungsfunktion erfüllen kann, die eine freie Durchströmung des Stutzens in beide Richtungen voraussetzt.
Besonders vorteilhaft ist dabei wenigstens eine zusätz­ liche Öffnung, die aus dem Labyrinth ins Freie führt. Sie verhindert Ansammlungen von Wasser innerhalb des Labyrinthes.
Eine besonders einfache Befestigung des Stutzens inner­ halb des Gehäuses ist möglich, wenn er mit einem in das Gehäuse ragenden Fortsatz versehen ist. An diesem Fortsatz können innerhalb des Gehäuses liegende Be­ festigungselemente zum Sichern des Stutzens angrei­ fen.
Ansammlungen von Wasser innerhalb des Gehäuses werden trotz in das Gehäuse ragendem Fortsatz vermieden, wenn der Fortsatz in seiner Außenumfangsfläche die erste Mündung enthält.
Besonders einfach wird die Befestigung des neuen Stutzens in dem Gehäuse, wenn der in das Gehäuse ragende Fortsatz zylindrisch ist.
Außerdem ist es möglich, sich den Kanal in dem Stutzen verzweigen zu lassen, so daß ein Ast des Kanals zu der am Außenumfang liegenden Mündung führt, während ein anderer Ast eine im Gehäuse liegende Mündung aufweist, die von der stirnseitigen Öffnung des rohrförmigen Fort­ satzes gebildet ist.
Die erste Mündung ist zweckmäßigerweise schlitzförmig, weil dadurch die Befestigung des Fortsatzes in dem Ge­ häuse am wenigstens beeinträchtigt wird und andererseits die Festigkeit erhalten bleibt.
Die Herstellung des neuen Stutzens erleichtert sich we­ sentlich, wenn das Labyrinth zwischen dem becherförmigen Teil und dem ersten Teil ausgebildet ist. Dieses Labyrinth verhindert sehr wirksam ein Einfließen von Wasser in die außen liegende Mündung längs von Oberflächen des ersten Teils, wenn an dem ersten Teil eine umlaufende Rippe vorgesehen ist. Wasser, das bei liegender Montage des Stutzens durch die Öffnung zwischen der Kappe und dem ersten Teil eindringen würde, bleibt dann in der von der Rippe abgeteilten Ringnut, die von der Mündung abgelegen ist. Die Rippe verhindert die Ausbreitung des Wassers in Richtung auf die außen liegende Mündung des Kanals.
Eine weitere Verbesserung und noch größere Lageunabhän­ gigkeit wird erreicht, wenn auf dem Boden des becher­ förmigen Teils wenigstens ein weiterer innenliegender Kragen vorgesehen ist. Dieser Kragen hat in jedem Fal­ le eine lichte Weite, die größer ist als der Außendurchmes­ ser des unmittelbar benachbarten Abschnitts des ersten Teils, so daß der innere Kragen einen Abschnitt des ersten Bereiches übergreifen kann. Vorteilhafterweise übergreift dieser innere Kragen die Rippe, wodurch gleichsam der Rand dieses Kragens eine Kante darstellt, die unabhängig vom Spritzwinkel eindringenden Wassers die Rippe im Schatten dieser Kante liegen läßt. In­ folge der Öffnung zwischen dem becherförmigen Teil und dem ersten Teil des Stutzens wird der Eindring­ winkel begrenzt, damit die Abschattungswirkung des inneren Kragens zustandekommt. Außerdem ist es möglich, zusätzlich zu dem einen inneren Kragen noch einen wei­ teren inneren Kragen vorzusehen, womit sich der Schutz noch weiter erhöht.
Bei der hängenden Montage des neuen Stutzens kann es geschehen, daß sich in dem becherförmigen Teil zwischen den Krägen Wasser ansammelt. Dieses je nach Einbaulage an sich unschädliche Wasser kann dadurch abgeführt wer­ den, daß in dem Boden des becherförmigen Teils zwischen den einzelnen Krägen zusätzliche Öffnungen vorgesehen sind.
Schließlich ist es möglich, in dem Stutzen auch noch ein Filter anzuordnen, damit möglichst kein Staub über den Stutzen in das Gehäuse eindringen kann.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist der erfindungs­ gemäße Belüftungs- und Entwässerungsstutzen teilweise längsgeschnitten veranschaulicht.
In der Zeichnung ist ein kombinierter Belüftungs- und Entwässerungsstutzen 1 gezeigt, der in eine Gehäuse­ wand 2 eingesetzt ist. Das Innere des zugehörigen Ge­ häuses soll sich, bezogen auf die Darstellung in der Figur, oberhalb der Gehäusewand 2 befinden.
Der neue Belüftungs- und Entwässerungsstutzen 1 besteht aus einem ersten, im wesentlichen rohrförmigen Teil 3 sowie einem auf den ersten Teil teilweise aufgestülpten zweiten becherförmigen Teil 4. Der erste Teil 3 hat über seine gesamte Länge Kreisquerschnitt mit unter­ schiedlichem Durchmesser und weist einen ersten inner­ halb des Gehäuses liegenden inneren Abschnitt 5 auf, an den sich ein außerhalb des Gehäuses liegender äußerer Abschnitt 6 anschließt.
Der innere Abschnitt 5 ist an seiner Außenumfangsfläche mit einem bei der innen liegenden Stirnseite 7 begin­ nenden Außengewinde 8 versehen, das bis zu einem Bund 9 reicht, der sich an der Übergangsstelle zwischen dem inne­ ren Abschnitt 5 und dem äußeren Abschnitt 6 befindet. Der Bund 9 trägt eine plane Ringschulter 11, die der Stirnseite 7 zugekehrt ist und als Anlagefläche für die Gehäusewand 2 dient, wobei der innere Abschnitt 5 mit seinem Gewinde durch eine entsprechend dimensionier­ te Bohrung 12 in der Gehäusewand 2 hindurchführt.
Der äußere Abschnitt 6 enthält im Anschluß an den Bund 9 eine umlaufende Ringnut 13 und verjüngt sich von dort über eine kegelstumpfförmige Fläche 14 und eine plane Schulter 15 zu einem zylindrischen Abschnitt 16, der deutlich kleiner ist im Durchmesser als der Durchmes­ ser des Gewindes 8. Dieser zylindrische Teil 16 endet an einer planen Stirnfläche 17. Etwa auf der Mitte der Längserstreckung des zylindrischen Teils 16 befindet sich eine im Querschnitt dreieckförmige Rippe 18, deren Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser der Ringschulter 15.
Infolge der rohrförmigen Gestalt des ersten Teils 3 wird sowohl der innere Abschnitt 5 als auch der äußere Ab­ schnitt 6 durchgehend von einer Stufenbohrung 19 der Länge nach durchsetzt, die in dem inneren Abschnitt 5 ei­ nen größeren Durchmesser hat als in dem äußeren Abschnitt 6 und bei 20 mündet. Etwa auf der Höhe der Schulter 9 bzw. der Kegelfläche 14 verjüngt sich die Bohrung 19 auf den kleineren Durchmesser, wobei an der Verjüngungsstelle eine Ringschulter 21 vorhanden ist, die als Sitz für ein eingesetztes Filterstück 22 dient.
Die Bohrung 19 ist nicht nur zu den beiden Stirnseiten 7 und 17 hin offen, sondern es mündet in die Bohrung 19 noch eine weitere, von einem Langloch gebildete Öffnung 23, das den inneren Abschnitt 5 knapp oberhalb der Ringschulter 11 zu dem Außengewinde 8 hin durchsetzt.
Der zweite becherförmige Teil 4 besteht aus einem im wesentlichen planen Boden 24, an dem einstückig ein Kragen 25 angeformt ist, der bei einem Rand 26 endet. Von dem Rand 26 ausgehend ist der Kragen 25 von insge­ samt acht Schlitzen 27 eingeschnitten, die, wie die Figur erkennen läßt, den Kragen 25 etwa bis zur Hälfte seiner axialen Erstreckung durchsetzen.
Um den becherförmigen Teil 4 an dem ersten Teil 3 fest­ zuhalten, ist bei dem Rand 6 eine nach innen vorspringende hakenförmige Leiste 28 angeformt, die längs des gesamten Randes 26 verläuft und ebenfalls von den Schlitzen 27 durchsetzt ist. Mit dieser hakenförmigen Leiste 28 ist der becherförmige Teil 4, wie gezeigt, in der Ring­ nut 23 zu verrasten. Der becherförmige Teil 4 kann aber mit dem ersten Teil auch stoffschlüssig verbunden werden, beispielsweise durch Kleben, Ultraschallschweißen, Reibschweißen u. dgl.
Die bereits oben erwähnte dreieckförmige Rippe 18 bildet mit zwei weiteren, im Inneren des becherförmigen Teils 4 befindlichen Krägen 29 und 31 ein Labyrinth 32.
Der Kragen 29 ist dem Kragen 25 unmittelbar benachbart und geht von dem Boden 24 aus, wobei seine obere Kan­ te 33, wie gezeigt, im zusammengesetzten Zustand sowohl oberhalb des Scheitels der dreieckförmigen Rippe 18 als auch oberhalb des von dem Rand 26 abliegenden Endes der Schlitze 27 befindet. Die lichte Weite dieses mitt­ leren Kragens 29 ist so gewählt, daß zwischen seiner Innenumfangsfläche und dem Scheitel der Rippe 18 ein deutlicher Spalt verbleibt.
Der zweite innenliegende Kragen 31 hat einen deutlich kleineren Durchmesser und geht ebenfalls von dem Boden 24 aus, d. h. sämtliche Krägen 25, 29 und 31 erstrecken sich, ausgehend von dem Boden 24, in dieselbe Richtung und sind zueinander koaxial. Der radial innenliegende Kragen 31 hat eine lichte Weite, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils 16. Außerdem ist seine axiale Erstreckung so gewählt, daß im gezeigten montierten Zustand sein oberes Ende 24 in einem geringfügigen axialen Abstand zu der Stirn­ fläche 17 steht.
Sowohl der Kragen 29 als auch der Kragen 31 sind an ihrem oberen Ende 33, 34 entweder pult- oder sattel­ dachförmig zugespitzt, damit Wassertropfen mit Sicher­ heit ablaufen.
Schließlich führen durch den Boden 24 noch mehrere Boh­ rungen 35 und 36, und zwar münden die Bohrungen 36 in dem Ringraum zwischen dem Kragen 31 und dem Kragen 29, während die Bohrungen 35 in den Ringraum zwischen dem äußeren Kragen 25 des becherförmigen Teils 4 und dem etwas weiter innen liegenden Kragen 29 einmünden.
Die Befestigung des neuen Belüftungs- und Entwässerungs­ stutzens geschieht mit einer Ringmutter 37, die von der Innenseite des Gehäuses her auf den inneren Ab­ schnitt 5 aufzuschrauben ist. Die Mutter 37 ist an ihrer der Gehäusewand 2 zugekehrten Seite mit einer in Umfangsrichtung umlaufenden Ausdrehung 38 versehen und sie enthält außerdem im Bereich dieser Ausdrehung 38 mehrere, insgesamt vier, Schlitze 39, die die Wand der Mutter 37 im Bereich der Ausdrehung 38 von der Stirnseite der Mutter 37 her durchsetzen.
Die Funktionsweise des neuen Entwässerungs- und Belüf­ tungsstutzens 1 ist wie folgt:
Die beiden getrennt, beispielsweise aus Kunststoff gespritzten Teile 3 und 4 werden dadurch zusammenmon­ tiert, daß der becherförmige Teil 4 über den äußeren Abschnitt 6 übergestülpt wird, so weit, bis seine haken­ förmige Leiste 28 in die Ringnut 13 einrastet. Der somit fertig montierte Stutzen 1 kann nun mit seinem Gewinde 8 voraus in die Bohrung 12 der Gehäusewand 2 eingesteckt werden. Sodann wird von der Innenseite des Gehäuses her die Mutter 37 aufgeschraubt, und zwar mit der in der Figur gezeigten Orientierung, d. h. die Schlitze 39 und die Ausdrehung 38 sind der Innenseite der Gehäuse­ wand 2 zugekehrt. Schließlich kann noch das Filter­ stück 22 eingesteckt werden, wobei es in der Stufenbohrung 19 durch Reibschluß festhält.
Wie die Figur erkennen läßt, besteht nun eine ungehinderte strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Inneren des Ge­ häuses und dem freien Äußeren. Falls sich auf der Innen­ seite der Gehäusewand 2 bei der gezeigten Anordnung Was­ ser gesammelt haben sollte, kann es ungehindert abfließen.
Es fließt durch die Schlitze 39 der Mutter 37 in deren Ausdrehung 38. Diese Ausdrehung 38 bildet einen um das Außengewinde 8 herumführenden Ringraum, aus dem das Wasser in das Langloch 23 gelangen kann. Dieses Lang­ loch ist sozusagen die innen liegende Mündung eines durch den Stutzen 1 hindurchführenden Kanals in Gestalt der Stufenbohrung 19. Aus diesem Kanal in Form der Stufenbohrung 19 fließt das Wasser zu dessen anderer außen liegender Mündung 20 in der Stirnseite 17. Von dort gelangt das Wasser in den Bereich innerhalb des Kra­ gens 24 , wo es sich in geringfügiger Menge ansammeln kann. Sobald das angesammelte Wasservolumen größer ist als es dem von dem Kragen 31 begrenzten Raum entspricht, fließt es über den oberen Rand 34 dieses Kragens 31 und von dort aus über die Bohrungen 36 unmittelbar ins Freie. Umgekehrt besteht jederzeit die Möglichkeit, über diesen beschriebenen Weg Frischluft in das Ge­ häuse gelangen zu lassen, wobei es nicht nur über die innen liegende Mündung 23, sondern auch über die stirnseitige Öffnung der Stufenbohrung 19 in der Stirn­ seite 7 eintreten kann. Der innerhalb des Stutzens 1 befindliche Kanal verzweigt sich sozusagen einerseits zu dem Langloch 23 und andererseits zu der Öffnung der Bohrung 19 in der Stirnseite 7.
Andererseits kann von außen kein Spritzwasser eindringen. Einmal unterstellt, es würde von der Seite her ein Spritz­ wasserstrahl auf die Schlitze 27 gerichtet werden, würde zwar Wasser durch die Schlitze 27 eindringen, jedoch würde ein Teil des eindringenden Wassers auf den Kragen 29 aufprallen und an dessen Außenseite über die Bohrung 35 in den Boden 24 abgeleitet werden. Nur ein sehr viel kleinerer Teil würde in den Spalt zwischen der Ringschulter 25 und der Oberkante 33 des Kragens 29 in den Ringraum zwischen dem Kragen 29 und dem zylindri­ schen Teil 16 eindringen. Auch das dort eindringende Wasser kann nicht in das Gehäuse gelangen, denn es wird über die Rippe 18 unmittelbar in den Ringraum zwischen dem Kragen 29 und dem Kragen 31 abgeleitet, von wo aus es über die Bohrungen 36 abfließen kann.
Würde der Wasserstrahl unmittelbar von unten auf die Bohrungen 35 und 36 gerichtet werden, so würde zwar etwas Wasser über die Bohrungen 35 und 36 eindringen, das aber aus dem Ringraum zwischen dem Kragen 25 und dem Kragen 29 abfließt, sobald der Wasserstand dort größer ist als es der Unterkante der Schlitze 27 entspricht. Wasser, das über die Bohrungen 36 eindringt, kann bestenfalls bis auf die Höhe der Oberkante 33 an­ gestaut werden und beginnt dann ebenfalls über den vorerwähnten Weg abzufließen. Damit kann der Wasser­ stand in der Stufenbohrung 19 bei der gezeigten Einbau­ lage maximal so hoch werden, wie es der Oberkante 33 des Kragens 29 entspricht. Sobald der Spritzwasser­ strahl aufhört, auf den Stutzen 1 gerichtet zu werden, fließt umgehend das Wasser aus dem becherförmigen Teil 4 ab, lediglich mit Ausnahme des Wassers, das sich innerhalb des Kragens 31 gesammelt hat, aber unschädlich ist.
Wenn der Stutzen 1 ausschließlich zu Belüftungszwecken, beispielsweise liegend seitlich an einer Gehäusewand verwendet wird, kann ebenfalls kein Wasser in das Ge­ häuseinnere eindringen. Spritzwasser oder über die Gehäusewand 2 ablaufendes Wasser fließt zwar über die Schlitze 27 in das Innere des becherförmigen Teils 4, kann aber von dort nur in die ringförmige Nut gelangen, die von der Rippe 18, der Ringschulter 15 und dem zylindrischen Teil 16 begrenzt wird. Eine weitere Aus­ breitung des Wassers in Richtung auf die Stirnseite 17 und die dortige Einmündung der Stufenbohrung 19 wird durch die Rippe 18 verhindert. Das eingedrungene Wasser fließt somit über den zylindrischen Teil 16 und wird unterhalb des zylindrischen Teils, jeweils bezogen nun auf eine liegende Montage, durch einen oder mehrere der Schlitze 27 abfließen.
Spritzwasser, das auf die Bohrungen 35 und 36 gerichtet ist, wird bei der liegenden Montage mit Hilfe der Krägen 31 und 29 ebenfalls weitgehend um den zylindri­ schen Teil 16 herumgeleitet und unterhalb des zylindri­ schen Teils 16 aus den Schlitzen 27 wieder austreten.
Wenn schließlich der erfindungsgemäße Stutzen 1 nicht, wie in Fig. 1 gezeigt, hängend, sondern stehend, also auf dem Dach eines Gehäuses angeordnet ist, befindet sich der becherförmige Teil 4 oben. Auch in diesem Falle kann über keine der Öffnungen 35 oder 36 bzw. die Schlitze 27 Wasser in das Gehäuseinnere gelangen. Spritzwasser, das gegen die Schlitze 27 gerichtet wird, fließt auf der abgeschatteten Seite durch die Schlitze 27 wieder heraus. Ein Eindringen in die Stufenbohrung 19 ist unmöglich, weil deren Öffnung in der Stirnseite 17 gleichsam im Schatten des Kragens 15 sowie der Rippe 18 liegt.
Wasser, das von oben in die Bohrungen 35 und 36 eindringen sollte, fließt, wie unschwer zu erkennen ist, unmittelbar über die Ringräume zwischen den Krägen 25, 29 und 31 über die Schlitze 27 ab.
Ersichtlicherweise kann der neue Stutzen 1 wahlweise als Belüftungs- und Entwässerungsstutzen an der Unterseite eines Gehäuses eingesetzt werden, er kann aber auch nur zu Belüftungszwecken an jeder anderen Wand des Ge­ häuses befestigt werden, wobei unabhängig von der Ein­ baulage, immer die Belüftungsfunktion gewährleistet ist, ohne die Gefahr des Eindringens von Wasser.

Claims (27)

1. Belüftungs- und Entwässerungsstutzen (1) für elektro­ technische Gehäuse,
mit einem einen Kanal (19) enthaltenden ersten Teil (3), dessen Kanal (19) zwei Mündungen (20, 23) auf­ weist, von denen die erste in eine erste Fläche (8) des ersten Teils (3) und die zweite (20) in einer zweiten Flache (17) des ersten Teils (3) liegt
mit einem zweiten becherförmigen Teil (4), das einen Boden (24) sowie einen mit dem Boden (24) verbundenen Kragen (25), der an einem von dem Boden (24) ablie­ genden Rand (26) endet, aufweist und das über einen die zweite Mündung (20) enthaltenden Abschnitt (6) des ersten Teils (3) gestülpt ist, ohne die Mündung (20) zu verschließen,
mit wenigstens einer Öffnung (27) im Bereich des Ran­ des (26) des becherförmigen Teils (4), die in dem Rand (26) oder zwischen dem Rand (26) und dem ersten Teil (3) ausgebildet ist, wobei über den Kanal (19) die Öffnung (27) und die erste Mündung (23) mitein­ ander strömungsmäßig verbunden sind und die erste Mündung (23) sich innerhalb der Gehauses und die Öff­ nung (27) sich außerhalb des Gehauses befinden, und
mit einem zwischen der zweiten Mündung (20) und der Öffnung (27) vorgesehenen Labyrinth (32).
2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Labyrinth (32) wenigstens eine weitere Öff­ nung (35, 36) ins Freie führt.
3. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (3) einen in das Gehäuse ragenden in­ neren Abschnitt (5) aufweist, der die erste Mündung (23) und einen Teil des Kanals (19) enthält.
4. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (5) die erste Mündung (23) an seiner Außenumfangsfläche aufweist.
5. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse ragende innere Abschnitt (5) zy­ lindrisch ist.
6. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Kanal (19) in dem ersten Teil (5) verzweigt, derart, daß ein Ast zu der ersten Mündung (23) und der andere Ast zu einer weiteren Mündung führt.
7. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Gehäuse ragende innere Abschnitt (5) rohr­ förmig ist und die weitere Mündung von dem entspre­ chenden rohrformigen Ende gebildet ist, und daß die erste Mündung (23) in der Außenumfangsfläche (8) des inneren Abschnitts (5) ausgebildet ist.
8. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Mündung (23) länglich ist.
9. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (5) ein Außengewinde (8) trägt.
10. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (3) einen aus dem Gehäuse ragenden rohrförmigen äußeren Abschnitt (6) aufweist, an des­ sen von dem Gehäuse abliegender Stirnseite (17) die zweite Mündung (20) ausgebildet ist.
11. Stutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenseite des rohrförmigen äußeren Ab­ schnitts (6) ein Teil des Labyrinths (32) vorgesehen ist.
12. Stutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Außenseite des äußeren Abschnitts (6) vorhandene Teil des Labyrinths (32) eine um den äuße­ ren Abschnitt (6) umlaufende Rippe (18) ist.
13. Stutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (6) an seinem dem Gehäuse be­ nachbarten Ende eine zu dem äußeren Abschnitt (6) koaxiale Sitzfläche (13) für den becherförmigen Teil (4) aufweist.
14. Stutzen nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere und der äußere Abschnitt (5, 6) unmittelbar miteinander verbunden sind.
15. Stutzen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnit­ ten (5, 6) ein Bund (9) vorgesehen ist, dessen Außen­ durchmesser großer als der Außendurchmesser des in das Gehäuse ragenden inneren Abschnitts (5) ist.
16. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (4) wenigstens einen seinen Rand (26) durchsetzenden Schlitz (27) enthält.
17. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (4) in seinem Boden (24) we­ nigstens eine Öffnung (35, 36) enthält.
18. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (4) auf seinem Boden (24) ei­ nen zu dem Kragen (25) koaxialen inneren Kragen (29, 31) trägt, dessen lichte Weite größer ist als der Außendurchmesser eines unmittelbar benachbarten Ab­ schnitts (16) des ersten Teils (3) und der Teil des Labyrinths (32) ist.
19. Stutzen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kragen (31) bei aufgesetztem becherförmi­ gem Teil (4) das erste Teil (3) nicht übergreift.
20. Stutzen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Kragen (29) bei aufgesetztem becherförmi­ gem Teil (4) das erste Teil (3) ein Stück weit über­ greift.
21. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (4) auf seinem Boden (24) zwei zu dem äußeren Kragen (25) koaxiale innere Krägen (29, 31) trägt, deren lichte Weite größer ist als der Außendurchmesser unmittelbar benachbarter Bereiche (16) des ersten Teils (3) und die Teil des Labyrinths (32) sind, und daß der innere Kragen (29) mit dem größeren Durchmesser einen Bereich (16) des ersten Teils (3) übergreift.
22. Stutzen nach den Ansprüchen 12 und 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der innere Kragen (29) mit dem grö­ ßeren Durchmesser die Rippe (18) unter Ausbildung eines Ringspaltes übergreift.
23. Stutzen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der becherförmige Teil (4) im Bereich zwischen den Krägen (25, 29, 31) Öffnungen (35, 36) aufweist.
24. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu seiner Sicherung in einer entsprechenden Öffnung (12) des Gehäuses eine Mutter (37) vorgesehen ist, die an wenigstens einer Stirnseite eine Ausdrehung (38) enthält sowie wenigstens einen in der Ausdre­ hung (38) mündenden Schlitz (39) aufweist.
25. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strömungsweg zwischen der Öffnung (20) und der ersten Mündung (23) ein Filter (22) angeordnet ist.
26. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Teil (3) und der becherförmige Teil (4) miteinander verrastet sind.
27. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (3) und der becherförmige Teil (4) miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
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