DE4313776C1 - Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse - Google Patents
Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische GehäuseInfo
- Publication number
- DE4313776C1 DE4313776C1 DE4313776A DE4313776A DE4313776C1 DE 4313776 C1 DE4313776 C1 DE 4313776C1 DE 4313776 A DE4313776 A DE 4313776A DE 4313776 A DE4313776 A DE 4313776A DE 4313776 C1 DE4313776 C1 DE 4313776C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- mouth
- cup
- collar
- shaped part
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M1/00—Frames or casings of engines, machines or apparatus; Frames serving as machinery beds
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/28—Casings; Parts thereof or accessories therefor dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof or flameproof
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/56—Cooling; Ventilation
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/02—Details
- H05K5/0213—Venting apertures; Constructional details thereof
- H05K5/0216—Venting plugs comprising semi-permeable membranes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Bei weitgehend geschlossenen Gehäusen, die stark schwan
kenden Temperaturen ausgesetzt sind, bildet sich im Lau
fe der Zeit Schwitzwasser. Im allgemeinen ist bei sol
chen Gehäusen die Abdichtung nicht so gut, als daß nicht
bei sinkenden Temperaturen Umgebungsluft in das Gehäuse
eingesaugt wird. Wenn die eingesaugte Luft innerhalb des
Gehäuses dann beispielsweise an den Gehäusewänden unter
den Taupunkt heruntergekühlt wird, bildet sich Schwitz
wasser, das auch bei wieder ansteigenden Gehäusetempe
raturen nicht ohne weiteres mehr aus dem Gehäuse ver
schwindet.
Aus der FR-26 34 618 A1 ist zum Druckausgleich und zur Be
lüftung ein Einsatzstopfen bekannt, der aus einem in die
betreffende Gehäusewand einzusetzenden rohrförmigen Ge
windeteil besteht. Dieses Gewindeteil ist an der Außen
seite des Gehäuses mit zwei radial wegstehenden Ringflan
schen versehen, die unterschiedlichen Außendurchmesser auf
weisen. Der Flansch mit dem größeren Durchmesser liegt in
der Nähe des Gehäuses und außerdem ist dieser Flansch in
seiner Außenumfangsfläche mit einer Vielzahl von ihn
axial durchsetzenden Nuten versehen. Dieser Ringflansch
dient als Widerlager zum Aufrasten einer becherförmigen
Kappe, die im aufgeschnappten Zustand von der stirnsei
tigen Öffnung des Gewindeteils beabstandet ist. Hierdurch
entsteht ein Belüftungsspalt, damit das Innere des Geräte
gehäuses mit der Außenatmosphäre kommunizieren kann.
Im Querschnitt ist die Kappe etwa an den Außenumriß der
beiden voneinander beabstandeten Flansche angepaßt, so daß
sich eine Art Labyrinthdichtung ergibt. Sie sorgt dafür,
daß Wasser, das in begrenzter Menge durch die Nuten in
dem Ringflansch eindringt, nicht über die Bohrung in dem
Gewindeteil in das Gehäuseinnere gelangen kann.
Um ein Verschließen der Belüftungsöffnungen in dem großen
Ringflansch durch eine Wasserhautbildung zu vermeiden, muß
der äußere Ringflansch einen entsprechend großen Durch
messer aufweisen, was insgesamt den Durchmesser der Be
lüftungsöffnung vergrößert.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, einen
kombinierten Belüftungs- und Entwässerungsstutzen zu
schaffen, der lageunabhängig eingebaut werden kann und
einen vergleichsweise kleineren Außendurchmesser auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Belüftungs-
und Entwässerungsstutzen mit den Merkmalen des Anspru
ches 1 gelöst.
Infolge des becherförmigen oder kappenförmigen Teils wird
bereits eine Spritzwasserdichtigkeit bei entsprechender
Einbaulage hergestellt. Die zusätzliche Verwendung eines
Labyrinthes schafft die Lageunabhängigkeit des Entwässe
rungs- und Belüftungsstutzens. Wenn nämlich bei unge
eigneter Einbaulage Spritzwasser in den Bereich zwischen
dem ersten und dem zweiten Teil des Entwässerungsstutzens
gelangt, verhindert das Labyrinth eine Ausbreitung des
Wassers längs der Oberflächen in Richtung auf die außer
halb des Gehäuses liegende Mündung in dem ersten Teil.
Vielmehr sorgt das Labyrinth dafür, eingedrungenes Was
ser an der Mündung vorbei wieder ins Freie zu leiten.
Der neue Belüftungs- und Entwässerungsstutzen kann dem
zufolge auch weitgehend frei von Strömungshindernissen
sein, so daß er auch die gewünschte Belüftungsfunktion
erfüllen kann, die eine freie Durchströmung des Stutzens
in beide Richtungen voraussetzt.
Besonders vorteilhaft ist dabei wenigstens eine zusätz
liche Öffnung, die aus dem Labyrinth ins Freie führt.
Sie verhindert Ansammlungen von Wasser innerhalb des
Labyrinthes.
Eine besonders einfache Befestigung des Stutzens inner
halb des Gehäuses ist möglich, wenn er mit einem in
das Gehäuse ragenden Fortsatz versehen ist. An diesem
Fortsatz können innerhalb des Gehäuses liegende Be
festigungselemente zum Sichern des Stutzens angrei
fen.
Ansammlungen von Wasser innerhalb des Gehäuses werden
trotz in das Gehäuse ragendem Fortsatz vermieden, wenn
der Fortsatz in seiner Außenumfangsfläche die erste
Mündung enthält.
Besonders einfach wird die Befestigung des neuen Stutzens
in dem Gehäuse, wenn der in das Gehäuse ragende Fortsatz
zylindrisch ist.
Außerdem ist es möglich, sich den Kanal in dem Stutzen
verzweigen zu lassen, so daß ein Ast des Kanals zu der
am Außenumfang liegenden Mündung führt, während ein
anderer Ast eine im Gehäuse liegende Mündung aufweist,
die von der stirnseitigen Öffnung des rohrförmigen Fort
satzes gebildet ist.
Die erste Mündung ist zweckmäßigerweise schlitzförmig,
weil dadurch die Befestigung des Fortsatzes in dem Ge
häuse am wenigstens beeinträchtigt wird und andererseits
die Festigkeit erhalten bleibt.
Die Herstellung des neuen Stutzens erleichtert sich we
sentlich, wenn das Labyrinth zwischen dem becherförmigen
Teil und dem ersten Teil ausgebildet ist. Dieses Labyrinth
verhindert sehr wirksam ein Einfließen von Wasser in
die außen liegende Mündung längs von Oberflächen des
ersten Teils, wenn an dem ersten Teil eine umlaufende
Rippe vorgesehen ist. Wasser, das bei liegender Montage
des Stutzens durch die Öffnung zwischen der Kappe und
dem ersten Teil eindringen würde, bleibt dann in der
von der Rippe abgeteilten Ringnut, die von der Mündung
abgelegen ist. Die Rippe verhindert die Ausbreitung
des Wassers in Richtung auf die außen liegende Mündung
des Kanals.
Eine weitere Verbesserung und noch größere Lageunabhän
gigkeit wird erreicht, wenn auf dem Boden des becher
förmigen Teils wenigstens ein weiterer innenliegender
Kragen vorgesehen ist. Dieser Kragen hat in jedem Fal
le eine lichte Weite, die größer ist als der Außendurchmes
ser des unmittelbar benachbarten Abschnitts des ersten
Teils, so daß der innere Kragen einen Abschnitt des
ersten Bereiches übergreifen kann. Vorteilhafterweise
übergreift dieser innere Kragen die Rippe, wodurch
gleichsam der Rand dieses Kragens eine Kante darstellt,
die unabhängig vom Spritzwinkel eindringenden Wassers
die Rippe im Schatten dieser Kante liegen läßt. In
folge der Öffnung zwischen dem becherförmigen Teil
und dem ersten Teil des Stutzens wird der Eindring
winkel begrenzt, damit die Abschattungswirkung des
inneren Kragens zustandekommt. Außerdem ist es möglich,
zusätzlich zu dem einen inneren Kragen noch einen wei
teren inneren Kragen vorzusehen, womit sich der Schutz
noch weiter erhöht.
Bei der hängenden Montage des neuen Stutzens kann es
geschehen, daß sich in dem becherförmigen Teil zwischen
den Krägen Wasser ansammelt. Dieses je nach Einbaulage
an sich unschädliche Wasser kann dadurch abgeführt wer
den, daß in dem Boden des becherförmigen Teils zwischen
den einzelnen Krägen zusätzliche Öffnungen vorgesehen
sind.
Schließlich ist es möglich, in dem Stutzen auch noch
ein Filter anzuordnen, damit möglichst kein Staub über
den Stutzen in das Gehäuse eindringen kann.
Im übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand
von Unteransprüchen.
In der einzigen Figur der Zeichnung ist der erfindungs
gemäße Belüftungs- und Entwässerungsstutzen teilweise
längsgeschnitten veranschaulicht.
In der Zeichnung ist ein kombinierter Belüftungs- und
Entwässerungsstutzen 1 gezeigt, der in eine Gehäuse
wand 2 eingesetzt ist. Das Innere des zugehörigen Ge
häuses soll sich, bezogen auf die Darstellung in der
Figur, oberhalb der Gehäusewand 2 befinden.
Der neue Belüftungs- und Entwässerungsstutzen 1 besteht
aus einem ersten, im wesentlichen rohrförmigen Teil 3
sowie einem auf den ersten Teil teilweise aufgestülpten
zweiten becherförmigen Teil 4. Der erste Teil 3 hat
über seine gesamte Länge Kreisquerschnitt mit unter
schiedlichem Durchmesser und weist einen ersten inner
halb des Gehäuses liegenden inneren Abschnitt 5 auf,
an den sich ein außerhalb des Gehäuses liegender äußerer
Abschnitt 6 anschließt.
Der innere Abschnitt 5 ist an seiner Außenumfangsfläche
mit einem bei der innen liegenden Stirnseite 7 begin
nenden Außengewinde 8 versehen, das bis zu einem Bund
9 reicht, der sich an der Übergangsstelle zwischen dem inne
ren Abschnitt 5 und dem äußeren Abschnitt 6 befindet.
Der Bund 9 trägt eine plane Ringschulter 11, die der
Stirnseite 7 zugekehrt ist und als Anlagefläche für
die Gehäusewand 2 dient, wobei der innere Abschnitt 5
mit seinem Gewinde durch eine entsprechend dimensionier
te Bohrung 12 in der Gehäusewand 2 hindurchführt.
Der äußere Abschnitt 6 enthält im Anschluß an den Bund 9
eine umlaufende Ringnut 13 und verjüngt sich von dort
über eine kegelstumpfförmige Fläche 14 und eine plane
Schulter 15 zu einem zylindrischen Abschnitt 16, der
deutlich kleiner ist im Durchmesser als der Durchmes
ser des Gewindes 8. Dieser zylindrische Teil 16 endet
an einer planen Stirnfläche 17. Etwa auf der Mitte der
Längserstreckung des zylindrischen Teils 16 befindet
sich eine im Querschnitt dreieckförmige Rippe 18, deren
Außendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser
der Ringschulter 15.
Infolge der rohrförmigen Gestalt des ersten Teils 3 wird
sowohl der innere Abschnitt 5 als auch der äußere Ab
schnitt 6 durchgehend von einer Stufenbohrung 19 der
Länge nach durchsetzt, die in dem inneren Abschnitt 5 ei
nen größeren Durchmesser hat als in dem äußeren Abschnitt
6 und bei 20 mündet. Etwa auf der Höhe der Schulter 9 bzw.
der Kegelfläche 14 verjüngt sich die Bohrung 19 auf den
kleineren Durchmesser, wobei an der Verjüngungsstelle
eine Ringschulter 21 vorhanden ist, die als Sitz für
ein eingesetztes Filterstück 22 dient.
Die Bohrung 19 ist nicht nur zu den beiden Stirnseiten
7 und 17 hin offen, sondern es mündet in die Bohrung
19 noch eine weitere, von einem Langloch gebildete Öffnung
23, das den inneren Abschnitt 5 knapp oberhalb
der Ringschulter 11 zu dem Außengewinde 8 hin durchsetzt.
Der zweite becherförmige Teil 4 besteht aus einem im
wesentlichen planen Boden 24, an dem einstückig ein
Kragen 25 angeformt ist, der bei einem Rand 26 endet.
Von dem Rand 26 ausgehend ist der Kragen 25 von insge
samt acht Schlitzen 27 eingeschnitten, die, wie die
Figur erkennen läßt, den Kragen 25 etwa bis zur Hälfte
seiner axialen Erstreckung durchsetzen.
Um den becherförmigen Teil 4 an dem ersten Teil 3 fest
zuhalten, ist bei dem Rand 6 eine nach innen vorspringende
hakenförmige Leiste 28 angeformt, die längs des gesamten
Randes 26 verläuft und ebenfalls von den Schlitzen 27
durchsetzt ist. Mit dieser hakenförmigen Leiste 28
ist der becherförmige Teil 4, wie gezeigt, in der Ring
nut 23 zu verrasten. Der becherförmige Teil 4 kann aber
mit dem ersten Teil auch stoffschlüssig verbunden werden,
beispielsweise durch Kleben, Ultraschallschweißen,
Reibschweißen u. dgl.
Die bereits oben erwähnte dreieckförmige Rippe 18 bildet
mit zwei weiteren, im Inneren des becherförmigen Teils
4 befindlichen Krägen 29 und 31 ein Labyrinth 32.
Der Kragen 29 ist dem Kragen 25 unmittelbar benachbart
und geht von dem Boden 24 aus, wobei seine obere Kan
te 33, wie gezeigt, im zusammengesetzten Zustand sowohl
oberhalb des Scheitels der dreieckförmigen Rippe 18
als auch oberhalb des von dem Rand 26 abliegenden Endes
der Schlitze 27 befindet. Die lichte Weite dieses mitt
leren Kragens 29 ist so gewählt, daß zwischen seiner
Innenumfangsfläche und dem Scheitel der Rippe 18 ein
deutlicher Spalt verbleibt.
Der zweite innenliegende Kragen 31 hat einen deutlich
kleineren Durchmesser und geht ebenfalls von dem Boden
24 aus, d. h. sämtliche Krägen 25, 29 und 31 erstrecken
sich, ausgehend von dem Boden 24, in dieselbe Richtung
und sind zueinander koaxial. Der radial innenliegende
Kragen 31 hat eine lichte Weite, die geringfügig größer
ist als der Außendurchmesser des zylindrischen Teils
16. Außerdem ist seine axiale Erstreckung so gewählt,
daß im gezeigten montierten Zustand sein oberes Ende
24 in einem geringfügigen axialen Abstand zu der Stirn
fläche 17 steht.
Sowohl der Kragen 29 als auch der Kragen 31 sind an
ihrem oberen Ende 33, 34 entweder pult- oder sattel
dachförmig zugespitzt, damit Wassertropfen mit Sicher
heit ablaufen.
Schließlich führen durch den Boden 24 noch mehrere Boh
rungen 35 und 36, und zwar münden die Bohrungen 36 in
dem Ringraum zwischen dem Kragen 31 und dem Kragen 29,
während die Bohrungen 35 in den Ringraum zwischen dem
äußeren Kragen 25 des becherförmigen Teils 4 und dem
etwas weiter innen liegenden Kragen 29 einmünden.
Die Befestigung des neuen Belüftungs- und Entwässerungs
stutzens geschieht mit einer Ringmutter 37, die von
der Innenseite des Gehäuses her auf den inneren Ab
schnitt 5 aufzuschrauben ist. Die Mutter 37 ist an
ihrer der Gehäusewand 2 zugekehrten Seite mit einer
in Umfangsrichtung umlaufenden Ausdrehung 38 versehen
und sie enthält außerdem im Bereich dieser Ausdrehung
38 mehrere, insgesamt vier, Schlitze 39, die die
Wand der Mutter 37 im Bereich der Ausdrehung 38
von der Stirnseite der Mutter 37 her durchsetzen.
Die Funktionsweise des neuen Entwässerungs- und Belüf
tungsstutzens 1 ist wie folgt:
Die beiden getrennt, beispielsweise aus Kunststoff
gespritzten Teile 3 und 4 werden dadurch zusammenmon
tiert, daß der becherförmige Teil 4 über den äußeren
Abschnitt 6 übergestülpt wird, so weit, bis seine haken
förmige Leiste 28 in die Ringnut 13 einrastet. Der somit
fertig montierte Stutzen 1 kann nun mit seinem Gewinde
8 voraus in die Bohrung 12 der Gehäusewand 2 eingesteckt
werden. Sodann wird von der Innenseite des Gehäuses
her die Mutter 37 aufgeschraubt, und zwar mit der in
der Figur gezeigten Orientierung, d. h. die Schlitze 39
und die Ausdrehung 38 sind der Innenseite der Gehäuse
wand 2 zugekehrt. Schließlich kann noch das Filter
stück 22 eingesteckt werden, wobei es in der Stufenbohrung
19 durch Reibschluß festhält.
Wie die Figur erkennen läßt, besteht nun eine ungehinderte
strömungsmäßige Verbindung zwischen dem Inneren des Ge
häuses und dem freien Äußeren. Falls sich auf der Innen
seite der Gehäusewand 2 bei der gezeigten Anordnung Was
ser gesammelt haben sollte, kann es ungehindert abfließen.
Es fließt durch die Schlitze 39 der Mutter 37 in deren
Ausdrehung 38. Diese Ausdrehung 38 bildet einen um das
Außengewinde 8 herumführenden Ringraum, aus dem das
Wasser in das Langloch 23 gelangen kann. Dieses Lang
loch ist sozusagen die innen liegende Mündung eines
durch den Stutzen 1 hindurchführenden Kanals in Gestalt
der Stufenbohrung 19. Aus diesem Kanal in Form der
Stufenbohrung 19 fließt das Wasser zu dessen anderer
außen liegender Mündung 20 in der Stirnseite 17. Von dort
gelangt das Wasser in den Bereich innerhalb des Kra
gens 24 , wo es sich in geringfügiger Menge ansammeln
kann. Sobald das angesammelte Wasservolumen größer ist
als es dem von dem Kragen 31 begrenzten Raum entspricht,
fließt es über den oberen Rand 34 dieses Kragens 31
und von dort aus über die Bohrungen 36 unmittelbar
ins Freie. Umgekehrt besteht jederzeit die Möglichkeit,
über diesen beschriebenen Weg Frischluft in das Ge
häuse gelangen zu lassen, wobei es nicht nur über die
innen liegende Mündung 23, sondern auch über die
stirnseitige Öffnung der Stufenbohrung 19 in der Stirn
seite 7 eintreten kann. Der innerhalb des Stutzens 1
befindliche Kanal verzweigt sich sozusagen einerseits
zu dem Langloch 23 und andererseits zu der Öffnung
der Bohrung 19 in der Stirnseite 7.
Andererseits kann von außen kein Spritzwasser eindringen.
Einmal unterstellt, es würde von der Seite her ein Spritz
wasserstrahl auf die Schlitze 27 gerichtet werden, würde
zwar Wasser durch die Schlitze 27 eindringen, jedoch
würde ein Teil des eindringenden Wassers auf den Kragen
29 aufprallen und an dessen Außenseite über die Bohrung
35 in den Boden 24 abgeleitet werden. Nur ein sehr
viel kleinerer Teil würde in den Spalt zwischen der
Ringschulter 25 und der Oberkante 33 des Kragens 29
in den Ringraum zwischen dem Kragen 29 und dem zylindri
schen Teil 16 eindringen. Auch das dort eindringende
Wasser kann nicht in das Gehäuse gelangen, denn es wird
über die Rippe 18 unmittelbar in den Ringraum zwischen
dem Kragen 29 und dem Kragen 31 abgeleitet, von wo aus
es über die Bohrungen 36 abfließen kann.
Würde der Wasserstrahl unmittelbar von unten auf die
Bohrungen 35 und 36 gerichtet werden, so würde zwar
etwas Wasser über die Bohrungen 35 und 36 eindringen,
das aber aus dem Ringraum zwischen dem Kragen 25 und
dem Kragen 29 abfließt, sobald der Wasserstand dort
größer ist als es der Unterkante der Schlitze 27
entspricht. Wasser, das über die Bohrungen 36 eindringt,
kann bestenfalls bis auf die Höhe der Oberkante 33 an
gestaut werden und beginnt dann ebenfalls über den
vorerwähnten Weg abzufließen. Damit kann der Wasser
stand in der Stufenbohrung 19 bei der gezeigten Einbau
lage maximal so hoch werden, wie es der Oberkante
33 des Kragens 29 entspricht. Sobald der Spritzwasser
strahl aufhört, auf den Stutzen 1 gerichtet zu werden,
fließt umgehend das Wasser aus dem becherförmigen Teil
4 ab, lediglich mit Ausnahme des Wassers, das sich
innerhalb des Kragens 31 gesammelt hat, aber unschädlich
ist.
Wenn der Stutzen 1 ausschließlich zu Belüftungszwecken,
beispielsweise liegend seitlich an einer Gehäusewand
verwendet wird, kann ebenfalls kein Wasser in das Ge
häuseinnere eindringen. Spritzwasser oder über die
Gehäusewand 2 ablaufendes Wasser fließt zwar über die
Schlitze 27 in das Innere des becherförmigen Teils 4,
kann aber von dort nur in die ringförmige Nut gelangen,
die von der Rippe 18, der Ringschulter 15 und dem
zylindrischen Teil 16 begrenzt wird. Eine weitere Aus
breitung des Wassers in Richtung auf die Stirnseite 17
und die dortige Einmündung der Stufenbohrung 19 wird
durch die Rippe 18 verhindert. Das eingedrungene Wasser
fließt somit über den zylindrischen Teil 16 und wird
unterhalb des zylindrischen Teils, jeweils bezogen
nun auf eine liegende Montage, durch einen oder mehrere
der Schlitze 27 abfließen.
Spritzwasser, das auf die Bohrungen 35 und 36 gerichtet
ist, wird bei der liegenden Montage mit Hilfe der
Krägen 31 und 29 ebenfalls weitgehend um den zylindri
schen Teil 16 herumgeleitet und unterhalb des zylindri
schen Teils 16 aus den Schlitzen 27 wieder austreten.
Wenn schließlich der erfindungsgemäße Stutzen 1 nicht,
wie in Fig. 1 gezeigt, hängend, sondern stehend, also
auf dem Dach eines Gehäuses angeordnet ist, befindet
sich der becherförmige Teil 4 oben. Auch in diesem
Falle kann über keine der Öffnungen 35 oder 36 bzw.
die Schlitze 27 Wasser in das Gehäuseinnere gelangen.
Spritzwasser, das gegen die Schlitze 27 gerichtet wird,
fließt auf der abgeschatteten Seite durch die Schlitze
27 wieder heraus. Ein Eindringen in die Stufenbohrung
19 ist unmöglich, weil deren Öffnung in der Stirnseite
17 gleichsam im Schatten des Kragens 15 sowie der Rippe
18 liegt.
Wasser, das von oben in die Bohrungen 35 und 36 eindringen
sollte, fließt, wie unschwer zu erkennen ist, unmittelbar
über die Ringräume zwischen den Krägen 25, 29 und 31
über die Schlitze 27 ab.
Ersichtlicherweise kann der neue Stutzen 1 wahlweise als
Belüftungs- und Entwässerungsstutzen an der Unterseite
eines Gehäuses eingesetzt werden, er kann aber auch
nur zu Belüftungszwecken an jeder anderen Wand des Ge
häuses befestigt werden, wobei unabhängig von der Ein
baulage, immer die Belüftungsfunktion gewährleistet ist,
ohne die Gefahr des Eindringens von Wasser.
Claims (27)
1. Belüftungs- und Entwässerungsstutzen (1) für elektro
technische Gehäuse,
mit einem einen Kanal (19) enthaltenden ersten Teil (3), dessen Kanal (19) zwei Mündungen (20, 23) auf weist, von denen die erste in eine erste Fläche (8) des ersten Teils (3) und die zweite (20) in einer zweiten Flache (17) des ersten Teils (3) liegt
mit einem zweiten becherförmigen Teil (4), das einen Boden (24) sowie einen mit dem Boden (24) verbundenen Kragen (25), der an einem von dem Boden (24) ablie genden Rand (26) endet, aufweist und das über einen die zweite Mündung (20) enthaltenden Abschnitt (6) des ersten Teils (3) gestülpt ist, ohne die Mündung (20) zu verschließen,
mit wenigstens einer Öffnung (27) im Bereich des Ran des (26) des becherförmigen Teils (4), die in dem Rand (26) oder zwischen dem Rand (26) und dem ersten Teil (3) ausgebildet ist, wobei über den Kanal (19) die Öffnung (27) und die erste Mündung (23) mitein ander strömungsmäßig verbunden sind und die erste Mündung (23) sich innerhalb der Gehauses und die Öff nung (27) sich außerhalb des Gehauses befinden, und
mit einem zwischen der zweiten Mündung (20) und der Öffnung (27) vorgesehenen Labyrinth (32).
mit einem einen Kanal (19) enthaltenden ersten Teil (3), dessen Kanal (19) zwei Mündungen (20, 23) auf weist, von denen die erste in eine erste Fläche (8) des ersten Teils (3) und die zweite (20) in einer zweiten Flache (17) des ersten Teils (3) liegt
mit einem zweiten becherförmigen Teil (4), das einen Boden (24) sowie einen mit dem Boden (24) verbundenen Kragen (25), der an einem von dem Boden (24) ablie genden Rand (26) endet, aufweist und das über einen die zweite Mündung (20) enthaltenden Abschnitt (6) des ersten Teils (3) gestülpt ist, ohne die Mündung (20) zu verschließen,
mit wenigstens einer Öffnung (27) im Bereich des Ran des (26) des becherförmigen Teils (4), die in dem Rand (26) oder zwischen dem Rand (26) und dem ersten Teil (3) ausgebildet ist, wobei über den Kanal (19) die Öffnung (27) und die erste Mündung (23) mitein ander strömungsmäßig verbunden sind und die erste Mündung (23) sich innerhalb der Gehauses und die Öff nung (27) sich außerhalb des Gehauses befinden, und
mit einem zwischen der zweiten Mündung (20) und der Öffnung (27) vorgesehenen Labyrinth (32).
2. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
aus dem Labyrinth (32) wenigstens eine weitere Öff
nung (35, 36) ins Freie führt.
3. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teil (3) einen in das Gehäuse ragenden in
neren Abschnitt (5) aufweist, der die erste Mündung
(23) und einen Teil des Kanals (19) enthält.
4. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Abschnitt (5) die erste Mündung (23) an
seiner Außenumfangsfläche aufweist.
5. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der in das Gehäuse ragende innere Abschnitt (5) zy
lindrisch ist.
6. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Kanal (19) in dem ersten Teil (5) verzweigt,
derart, daß ein Ast zu der ersten Mündung (23) und
der andere Ast zu einer weiteren Mündung führt.
7. Stutzen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der in das Gehäuse ragende innere Abschnitt (5) rohr
förmig ist und die weitere Mündung von dem entspre
chenden rohrformigen Ende gebildet ist, und daß die
erste Mündung (23) in der Außenumfangsfläche (8) des
inneren Abschnitts (5) ausgebildet ist.
8. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Mündung (23) länglich ist.
9. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Abschnitt (5) ein Außengewinde (8) trägt.
10. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Teil (3) einen aus dem Gehäuse ragenden
rohrförmigen äußeren Abschnitt (6) aufweist, an des
sen von dem Gehäuse abliegender Stirnseite (17) die
zweite Mündung (20) ausgebildet ist.
11. Stutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Außenseite des rohrförmigen äußeren Ab
schnitts (6) ein Teil des Labyrinths (32) vorgesehen
ist.
12. Stutzen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf der Außenseite des äußeren Abschnitts (6)
vorhandene Teil des Labyrinths (32) eine um den äuße
ren Abschnitt (6) umlaufende Rippe (18) ist.
13. Stutzen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Abschnitt (6) an seinem dem Gehäuse be
nachbarten Ende eine zu dem äußeren Abschnitt (6)
koaxiale Sitzfläche (13) für den becherförmigen Teil
(4) aufweist.
14. Stutzen nach den Ansprüchen 3 und 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der innere und der äußere Abschnitt
(5, 6) unmittelbar miteinander verbunden sind.
15. Stutzen nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnit
ten (5, 6) ein Bund (9) vorgesehen ist, dessen Außen
durchmesser großer als der Außendurchmesser des in
das Gehäuse ragenden inneren Abschnitts (5) ist.
16. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der becherförmige Teil (4) wenigstens einen seinen
Rand (26) durchsetzenden Schlitz (27) enthält.
17. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der becherförmige Teil (4) in seinem Boden (24) we
nigstens eine Öffnung (35, 36) enthält.
18. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der becherförmige Teil (4) auf seinem Boden (24) ei
nen zu dem Kragen (25) koaxialen inneren Kragen (29,
31) trägt, dessen lichte Weite größer ist als der
Außendurchmesser eines unmittelbar benachbarten Ab
schnitts (16) des ersten Teils (3) und der Teil des
Labyrinths (32) ist.
19. Stutzen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Kragen (31) bei aufgesetztem becherförmi
gem Teil (4) das erste Teil (3) nicht übergreift.
20. Stutzen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Kragen (29) bei aufgesetztem becherförmi
gem Teil (4) das erste Teil (3) ein Stück weit über
greift.
21. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der becherförmige Teil (4) auf seinem Boden (24) zwei
zu dem äußeren Kragen (25) koaxiale innere Krägen
(29, 31) trägt, deren lichte Weite größer ist als der
Außendurchmesser unmittelbar benachbarter Bereiche
(16) des ersten Teils (3) und die Teil des Labyrinths
(32) sind, und daß der innere Kragen (29) mit dem
größeren Durchmesser einen Bereich (16) des ersten
Teils (3) übergreift.
22. Stutzen nach den Ansprüchen 12 und 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß der innere Kragen (29) mit dem grö
ßeren Durchmesser die Rippe (18) unter Ausbildung
eines Ringspaltes übergreift.
23. Stutzen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der becherförmige Teil (4) im Bereich zwischen den
Krägen (25, 29, 31) Öffnungen (35, 36) aufweist.
24. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zu seiner Sicherung in einer entsprechenden Öffnung
(12) des Gehäuses eine Mutter (37) vorgesehen ist,
die an wenigstens einer Stirnseite eine Ausdrehung
(38) enthält sowie wenigstens einen in der Ausdre
hung (38) mündenden Schlitz (39) aufweist.
25. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Strömungsweg zwischen der Öffnung (20) und der
ersten Mündung (23) ein Filter (22) angeordnet ist.
26. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Teil (3) und der becherförmige Teil (4)
miteinander verrastet sind.
27. Stutzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Teil (3) und der becherförmige Teil (4)
miteinander stoffschlüssig verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313776A DE4313776C1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313776A DE4313776C1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313776C1 true DE4313776C1 (de) | 1994-10-27 |
Family
ID=6486508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313776A Expired - Lifetime DE4313776C1 (de) | 1993-04-27 | 1993-04-27 | Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4313776C1 (de) |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716495A3 (de) * | 1994-12-07 | 1996-06-26 | Honda Motor Co Ltd | |
EP0825810A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-02-25 | Asea Brown Boveri AG | Gehäuse mit einer Belüftungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät |
DE19727337C1 (de) * | 1997-06-27 | 1998-04-16 | Karl Kapfer | Entlüftungsverschluß für elektrische Gehäuse |
EP0975077A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-01-26 | Lagra Elektrotechnik GmbH | Be- und Entlüftungs- und Kondenswasserablassverschraubung |
EP0975076A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-01-26 | Lagra Elektrotechnik GmbH | Be- und Entlüftungsverschraubung |
DE19749029C2 (de) * | 1997-11-06 | 2000-07-13 | Auergesellschaft Gmbh | Spritzwasserschutz- und Kalibriereinrichtung für stationäre Gaswarngeräte |
DE29909414U1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-10-12 | Weidmueller Interface | Lüftungseinheit |
EP2844046A2 (de) | 2013-08-27 | 2015-03-04 | R. Stahl Schaltgeräte GmbH | Gehäuseteil für ein explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem porösen Körper |
CN110915311A (zh) * | 2017-06-01 | 2020-03-24 | R.施塔尔开关设备有限责任公司 | 带有内部压力降低的防爆壳体 |
WO2020104182A1 (de) * | 2018-11-23 | 2020-05-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilationsanordnung sowie vorrichtung mit einer ventilationsanordnung |
DE102019110945A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-10-29 | UNIMATIC Druckluft- und Flüssigkeitstechnik G.m.b.H. | Entlüftungseinrichtung für Schaltschränke |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634618A1 (fr) * | 1988-07-25 | 1990-01-26 | Schmitt Ludwig Gmbh | Dispositif formant ouie d'aeration pour boitier de protection electrique ou electronique |
EP0454014A2 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-30 | ABBPATENT GmbH | Elektronisches Installationsgerät |
-
1993
- 1993-04-27 DE DE4313776A patent/DE4313776C1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2634618A1 (fr) * | 1988-07-25 | 1990-01-26 | Schmitt Ludwig Gmbh | Dispositif formant ouie d'aeration pour boitier de protection electrique ou electronique |
EP0454014A2 (de) * | 1990-04-26 | 1991-10-30 | ABBPATENT GmbH | Elektronisches Installationsgerät |
Cited By (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0716495A3 (de) * | 1994-12-07 | 1996-06-26 | Honda Motor Co Ltd | |
EP0825810A1 (de) * | 1996-08-23 | 1998-02-25 | Asea Brown Boveri AG | Gehäuse mit einer Belüftungsvorrichtung für ein elektronisches Gerät |
DE19727337C1 (de) * | 1997-06-27 | 1998-04-16 | Karl Kapfer | Entlüftungsverschluß für elektrische Gehäuse |
DE19749029C2 (de) * | 1997-11-06 | 2000-07-13 | Auergesellschaft Gmbh | Spritzwasserschutz- und Kalibriereinrichtung für stationäre Gaswarngeräte |
EP0975077A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-01-26 | Lagra Elektrotechnik GmbH | Be- und Entlüftungs- und Kondenswasserablassverschraubung |
EP0975076A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-01-26 | Lagra Elektrotechnik GmbH | Be- und Entlüftungsverschraubung |
DE29909414U1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-10-12 | Weidmueller Interface | Lüftungseinheit |
EP2844046A2 (de) | 2013-08-27 | 2015-03-04 | R. Stahl Schaltgeräte GmbH | Gehäuseteil für ein explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem porösen Körper |
DE102013109260A1 (de) | 2013-08-27 | 2015-03-05 | R.Stahl Schaltgeräte GmbH | Gehäuseteil für ein explosionsgeschütztes Gehäuse mit einem porösen Körper |
CN110915311A (zh) * | 2017-06-01 | 2020-03-24 | R.施塔尔开关设备有限责任公司 | 带有内部压力降低的防爆壳体 |
CN110915311B (zh) * | 2017-06-01 | 2021-03-26 | R.施塔尔开关设备有限责任公司 | 带有内部压力降低的防爆壳体 |
US11627674B2 (en) | 2017-06-01 | 2023-04-11 | R. Stahl Schaltgerate Gmbh | Explosion-proof housing having internal pressure reduction |
WO2020104182A1 (de) * | 2018-11-23 | 2020-05-28 | Siemens Aktiengesellschaft | Ventilationsanordnung sowie vorrichtung mit einer ventilationsanordnung |
CN113169532A (zh) * | 2018-11-23 | 2021-07-23 | 西门子能源全球有限公司 | 通风装置以及具有通风装置的设备 |
DE102019110945A1 (de) * | 2019-04-29 | 2020-10-29 | UNIMATIC Druckluft- und Flüssigkeitstechnik G.m.b.H. | Entlüftungseinrichtung für Schaltschränke |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2746517C3 (de) | Spritzeinrichtung | |
DE4313776C1 (de) | Belüftungs- und Entwässerungsstutzen für elektrotechnische Gehäuse | |
DE10200673B4 (de) | Kraftfahrzeug-Luftfilter | |
EP1902786A1 (de) | Fließbecher für eine Farbspritzpistole | |
DE3108651A1 (de) | Kupplung fuer druckleitungen | |
DE2358325A1 (de) | Vorrichtung fuer rohrverbindungen | |
DE2011409A1 (de) | Kupplungshülse zum Kuppeln mit einer Anschlußtülle | |
DE19744040B4 (de) | Scheibenreinigungseinrichtung | |
DE19828328A1 (de) | Stopfenanordnung zum Verschließen von Löchern in der Karosserie von Fahrzeugen | |
DE19830586B4 (de) | Tränkeventil | |
DE102013003509B4 (de) | Strahlregler mit einem Einbaugehäuse und einem darin einsetzbaren Strahlzerleger | |
DE102015201772B3 (de) | Leitungsabschlusselement für einen Ventilationsabgang eines Fluidbehälters sowie Fluidbehälter | |
DE69220381T2 (de) | Belüftete abnehmbare kappe | |
DE3201217C2 (de) | Be- und Entlüftungseinrichtung für ein Getriebegehäuse, insbesondere ein Motorrad-Kardangehäuse | |
AT522486B1 (de) | Spenderset mit einer Ausgabevorrichtung und mindestens einem ein pumpfähiges Medium enthaltenden Behälter | |
DE102012007180A1 (de) | Wasserablauf für versiegelte ebene Flächen | |
EP0431497A2 (de) | Handbetätigbare, doppelt wirkende Dosier- und/oder Zerstäuberpumpe | |
DE19727337C1 (de) | Entlüftungsverschluß für elektrische Gehäuse | |
EP0347872B1 (de) | Lüftungseinrichtung für einen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Öltank | |
DE3924795C2 (de) | Fluid-Anschlußeinrichtung | |
WO2003075709A1 (de) | Reinigungsvorrichtung für einen scherkopf eines trockenrasierapparates | |
CH628411A5 (de) | Brennerduese mit einer vorrichtung zum selbsttaetigen entlueften der im innern der duese verlaufenden oelleitungen. | |
DE102014004542B4 (de) | Strangtränke zur Wasserversorgung von Tieren | |
DE3312654C1 (de) | Boden- oder Deckenablauf | |
DE19546704A1 (de) | Luftdurchlässige Verschlußvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |