DE4313553C1 - Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden, Entkeimungsstation - Google Patents

Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden, Entkeimungsstation

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DE4313553C1
DE4313553C1 DE19934313553 DE4313553A DE4313553C1 DE 4313553 C1 DE4313553 C1 DE 4313553C1 DE 19934313553 DE19934313553 DE 19934313553 DE 4313553 A DE4313553 A DE 4313553A DE 4313553 C1 DE4313553 C1 DE 4313553C1
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Rita Guntermann
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/0075Disposal of medical waste
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wertstoff- Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden, Entkeimungsstation für z. B. Hausmüll, hausmüllähnliche Gewerbeabfälle und sogenannten DSD-Abfall zu schaffen, mit der die genannten Abfälle zunächst entkeimt und sodann der Wertstoff-Sortierung zugeführt werden. Aktuelle Gesetzgebungen fordern in Ermangelung von Deponieraum den Vorrang der Verwertung vor der Entsorgung. Dies bedeutet, daß in Wertstoff-Sortier­ anlagen eine Stofftrennung zu erfolgen hat, die überwiegend manuell durchgeführt wird. Die genannten Abfälle selbst sowie die anhaftende Organik bewirken Geruchsbelästigungen und vor allem das Entstehen von Krankheitskeimen, mit denen das Sortierpersonal infiziert werden könnte.
Bekanntgeworden ist eine Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle zur Durchführung eines Entkeimungsverfahrens, bei der die Entkeimung in einem hermetisch abgeschlossenen Raum erfolgt, in welchem den zu entkeimenden Abfällen, die sich in einem Container mit durchlässigen Wandungen befinden, innerhalb einer bestimmten Zeit unter Druck Entkeimungsmedien, wie z. B. Heißdampf und Ozon sowie gegebenenfalls Desinfektionsmittel, zugeführt werden. Dabei entstehendes Schmutzwasser wird in einer separaten Filtereinheit gereinigt; gasförmige Emissionen werden ebenfalls in entsprechenden Filtern gereinigt und gegebenenfalls desodoriert. Das so entkeimte Material weist einen reduzierten Feuchtigkeitsgehalt auf. Es wird der Entkeimungsstation entnommen, in dem der Container mechanisiert aus der Entkeimungsstation herausgefahren und danach entleert wird, um das Material dann über Förder­ systeme einem Sortierbereich zuzuführen.
Zur rationellen Auslastung der Entkeimungsstation werden die Abfälle zunächst nach ihrer Anlieferung in einem Reservoir zwischengelagert bis eine entsprechende Menge von Abfällen vorliegt, die sodann über Fördersysteme zur Befüllstation der Entkeimungscontainer gefördert werden. Diese vorgeschalteten Einrichtungen erweisen sich als sehr aufwendig und besonders nachteilig ist, daß das noch nicht entkeimte Material mitunter für lange Zeit zwischengelagert ist. Gerade während dieser Zeit gibt es infolge von Geruchsbelästigungen erhebliche Beeinträchtigungen der Umwelt und insbesondere schreitet die Entwicklung von Krankheitskeimen während dieser Standzeit rasch fort. Das Handling dieser problematischen Materialien geht mit starken Verschmutzungen der Fördersysteme einher und insbesondere an den Schnittstellen kommt es daher häufig zu Betriebsstörungen.
Erfindungsgemäß sollen diese Nachteile beseitigt werden, indem das angelieferte Material sofort einem Entkeimungsbereich zugeführt wird, ohne daß vorher ein entsprechendes Abfallreservoir gebildet wird. Damit entfallen auch die sonst erforderlichen Fördersysteme, womit die Anlagenkomponenten einer derartigen Wertstoff- Sortieranlage und somit auch die Investitionskosten und der Flächenbedarf erheblich reduziert werden.
Bei der erfindungsgemäßen Wertstoff-Sortieranlage mit Vorrichtung zur Durchführung eines Entkeimungsverfahrens für Siedlungsabfälle stellt also die Vorrichtung zur Durchführung eines Entkeimungsverfahrens gleichzeitig das Reservoir für angeliefertes Material dar.
Dieses gelangt zunächst über die Aufgabestation (1) und ein Fördermittel (2) sowie über eine Befüllstation (3) direkt in einen von drei Entkeimungsbehältern (4.1), (4.2) und (4.3), in denen das zu entkeimende Material gesammelt wird. Die Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) und (4.3) sind jeweils nur während der Beschickung geöffnet und werden danach verschlossen. Durch Rotation der Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) und (4.3) um ihre Längsachse erfolgt deren Befüllung, was durch entsprechende feste Einbauten in Analogie zu einem Schneckenrohrförderer sichergestellt wird. Hierzu sind die Entkeimungsbehälter in einem Gestell (5) entsprechend drehbar gelagert und mit einem an sich bekannten Drehantrieb ausgerüstet. Nachdem auf diese Weise einer der Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) oder (4.3) gefüllt wurde, wird dieser in eine bestimmte Position gedreht, in der die Zuführungsleitung (6) für Heißdampf von einem Heißdampferzeuger (7) an den jeweils gefüllten Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) oder (4.3) angeschlossen wird. Sinngemäß wird die Zuführungsleitung (8) für Ozon von einem Ozonreservoir (9) an den jeweils gefüllten Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) oder (4.3) angeschlossen. Gleichzeitig wird die Abführungsleitung (10) mit Druckminderventil zur Filtereinheit (11) für Schmutzwasser an den jeweils gefüllten Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) oder (4.3) angeschlossen.
Der Entkeimungsvorgang erfolgt, indem der Behälterinhalt nunmehr unter Druck mit Heißdampf und Ozon durchströmt wird, bis die Krankheitskeime vernichtet sind.
Zur Beschleunigung dieses Vorgangs kann der jeweils durchströmte Entkeimungsbehälter in zeitlichen Abständen in eine hin- und hergehende Rotationsbewegung versetzt werden, was mit entsprechend flexiblen Zuführungsleitungen (6) und (8) sowie einer flexiblen Abführungsleitung (10) ermöglicht werden kann. Diese hin- und hergehenden Rotationsbewegungen um einen jeweils begrenzten Rotationswinkel bewirken eine Auflockerung des Behälterinhalts und damit eine bessere Durchströmung. Während des so verlaufenden Entkeimungsvorganges kann ein weiterer Entkeimungsbehälter befüllt werden, um sodann sinngemäß den Entkeimungsvorgang durchzuführen. Während dieser Zeit ist im zuerst befüllten Entkeimungsbehälter die Entkeimung erfolgt, so daß über die jeweils zugehörige Entladestation (12) dessen nunmehr entkeimter Behälterinhalt auf ein Sammelband (13) gelangt, von wo aus der entkeimte Abfall auf ein Sortierband (14) den jeweiligen Sortierstationen (15) zugeführt wird. Nicht verwertbare Materialien gelangen in die Restmüllstation (16).
Beim Einsatz von drei Entkeimungsbehältern (4.1), (4.2) und (4.3) kann unter Anwendung der Reihenfolge "Füllen" - "Entkeimen" - "Entleeren" ein quasi stetiger Förderstrom erzeugt werden, was wiederum einen zeitlich geregelten Einsatz des Sortierpersonals erlaubt. Neben diesen erheblichen Vorteilen kann beim Einsatz der erfindungsgemäßen Wertstoff-Sortieranlage mit Vorrichtung zur Durchführung eines Entkeimungsverfahrens für Siedlungsabfälle von einer Minimierung der gesundheitlichen Gefährdungen und einer Maximierung der Akzeptanz im Hinblick auf Umweltverträglichkeit ausgegangen werden. Der Erfindungsgegenstand ist der beiliegenden Zeichnung zu entnehmen.
Es zeigen
Fig. 1: Draufsicht des Erfindungsgegenstandes mit den wesentlichen Anlagenkomponenten
Fig. 2: Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes mit den wesentlichen Anlagenkomponenten.

Claims (5)

1. Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden Entkeimungsstation, wobei der Entkeimungsbehälter bei der Funktion "Entkeimen" verschließbar und von Entkeimungsmedien unter Druck durchströmbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Entkeimungsstation mindestens drei Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) und (4.3) aufweist, die um ihre Längsachse drehbar gelagert sind und nach der Art eines Schneckenrohrförderers die Funktionen "Befüllen" und "Entleeren" ermöglichen und daß die Entkeimungsbehälter gleichzeitig als Zwischenlager fungieren, indem diese in der Reihenfolge "Befüllen", "Entkeimen" und "Entleeren" so geschaltet sind, daß dem nachgeschalteten Sortierbereich das entkeimte Material in einem quasi stetigen Förderstrom zuführbar ist.
2. Wertstoff-Sortieranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während der Funktion "Entkeimen"mit dem jeweiligen Entkeimungsbehälter (4.1), (4.2) oder (4.3) in einem begrenzten Rotationswinkel hin- und hergehende Teil-Drehbewegungen ausführbar sind, um damit eine Auflockerung des Behälterinhalts und somit eine bessere Durchströmung mit den Entkeimungsmedien zu ermöglichen.
3. Wertstoff-Sortieranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ermöglichung der hin- und hergehenden Teildrehungen die Zuführungsleitungen (6) und (8) sowie die Abführungsleitung (10) der Entkeimungsbehälter aus flexiblen Materialien bestehen.
4. Wertstoff-Sortieranlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sammelband (13) auf der Befüllungsseite der Entkeimungsbehälter angeordnet ist, und die Entkeimungsbehälter zum Entladen nach erfolgter Entkeimung in eine entgegengesetzte Drehrichtung versetzbar sind.
5. Wertstoff-Sortieranlage gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Sammelband (13) gleichzeitig als Sortierband mit den zugehörigen Sortierplätzen genutzt wird.
DE19934313553 1993-04-26 1993-04-26 Wertstoff-Sortieranlage für Siedlungsabfälle mit einer vorgeschalteten, mindestens einen Entkeimungsbehälter aufweisenden, Entkeimungsstation Expired - Fee Related DE4313553C1 (de)

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