DE10218804A1 - Abfallbehälterschrank, Abfallbehälter, Vorrichtung und Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung von sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall - Google Patents

Abfallbehälterschrank, Abfallbehälter, Vorrichtung und Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung von sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälterschrank zur Aufnahme mindestens eines Abfallbehälters, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, wobei Mittel (4, 6, 40, 60) zur Desinfizierung und/oder Entkeimung des Abfalls an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Abfallbehälterschrank zur Aufnahme mindestens eines Abfallbehälters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung von sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 19, einen Abfallbehälter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 26 und eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 28.
  • Abfallbehälter und/oder Abfallcontainer werden häufig in Abfallbehälterschränke eingestellt, um diese ästhetisch ansprechend zu umhüllen. Weiterhin bieten Abfallbehälterschränke einen guten Diebstahlschutz und hindern Unberechtigte Personen daran, unbefugt Abfall zu entsorgen.
  • Die Abfallbehälter werden in die Abfallbehälterschränke oft geöffnet eingestellt, um ein einfaches Befüllen der Behältnisse mit Hausmüll, gewerblichen Abfällen und/oder Wertstoffen durch in dem Abfallbehälterschrank vorgesehene Klappen zu ermöglichen.
  • Gerade Hausmüll und gewerblicher Abfall, beispielsweise aus Gaststätten, weist einen großen Anteil an organischen Komponenten auf. Weiterhin ist es üblich, zur Mülltrennung separate Biomülltonnen zu verwenden, in denen ausschließlich organische Abfälle entsorgt werden. Diese organischen Komponenten beginnen bereits nach einer kürzen Zeit mit ihrer Zersetzung oder beginnen zu Faulen. Die sich dabei entwickelnden Faul- und Zersetzungsgase sind für die häufig in der Nähe von Abfallbehältern auftretende Geruchsbelästigung verantwortlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mit dem die Geruchsbelästigung durch in Abfallbehältern eingefüllte Abfälle vermindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Abfallbehälterschrank mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demgemäss sind an einem Abfallbehälterschrank zur Aufnahme mindestens eines Abfallbehälters, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, Mittel zur weitgehenden Desinfizierung und/oder Entkeimung des Abfalls vorgesehen.
  • Durch die Entkeimung und/oder Desinfizierung des Abfalls kann die Geruchsbelästigung verringert werden, da Faul- und Zersetzungsprozesse verzögert oder verhindert werden.
  • In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist in dem Abfallbehälterschrank eine Sprühvorrichtung zum Besprühen des Abfalls mit mindestens einer Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen. Dabei ist von Vorteil, an dem Abfallbehälterschrank ein Tank zur Aufnahme der Desinfektionsflüssigkeit, eine Pumpvorrichtung, ein Ventil und/oder eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs vorzusehen. Auf diese Weise kann der Abfall einfach mit bekannten Desinfektionsflüssigkeiten behandelt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist in dem Abfallbehälterschrank eine Vorrichtung zur Behandlung des Abfalls mit mindestens einem desinfizierenden Gas vorgesehen. Es ist dabei vorteilhaft, Dichtmittel vorzusehen, über die die Vorrichtung gasdicht mit mindestens einem Abfallbehälter verbunden werden kann. Weiterhin vorteilhaft ist es, einen Vorratbehälter zur Aufnahme eines desinfizierenden Gases, eine Dosiervorrichtung, einen Gasgenerator und/oder eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs an dem Abfallbehälterschrank vorzusehen. In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist in dem Abfallbehälterschrank ein Sensor zur Messung der Konzentration desinfizierender Gase vorgesehen. Mit Vorteil wird als desinfizierendes Gas Ozon verwendet, das mit Vorteil durch eine Ozon-Lampe erzeugt wird. Durch diese vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung kann eine zuverlässige und sichere Desinfektion und Entkeimung des Abfalls mit Hilfen von Gasen durchgeführt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an dem Abfallbehälterschrank eine Vorrichtung zur Erzeugung von Heißdampf vorgesehen, mit dem der Abfall behandelt werden kann. Mit Vorteil ist an dem Abfallbehälterschrank zusätzlich eine Vorrichtung zur Erzeugung von Überdruck vorgesehen, so dass die Behandlung des Abfalls mit Heißdampf unter Überdruck durchführbar ist. Auf diese Weise lässt sich der Abfall mithilfe von Heißdampf und Überdruck, im Prinzip wie in einem Autoklaven, sterilisieren.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung ist an dem Abfallbehälterschrank eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen vorgesehen, mit denen der Abfall behandelt werden kann. Dabei ist von Vorteil, an dem Abfallbehälterschrank eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs vorzusehen. Vorteilhaft ist an dem Abfallbehälterschrank eine Vorrichtung zur Zugabe von Wasser zu dem Abfall vorgesehen. Der Abfall kann so durch eine Mikrowellenbehandlung entkeimt werden, quasi "gekocht" werden.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist der Abfallbehälterschrank gasdicht, druckdicht und/oder undurchlässig für Mikrowellen ausgebildet. Es ist dabei von Vorteil, einen Schalter an dem Abfallbehälterschrank vorzusehen, mit dem die Öffnung einer Tür des Abfallbehälterschranks detektiert werden kann, insbesondere zur Übermittlung an eine Steuervorrichtung. Weiterhin vorteilhaft ist, an dem Abfallbehälterschrank einen Sensor vorzusehen, mit dem ein Abfalleinwurf detektiert werden kann. Dabei ist von Vorteil, wenn der Sensor das Gewicht eines Abfallbehälters misst. Die Desinfektions- und/oder Entkeimungsvorgänge können so sicher gesteuert werden und sind gegenüber der Umgebung abgeschlossen. Es können keine schädlichen Gase entweichen und die Umgebung wird nicht mit Strahlung belastet.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 18 gelöst.
  • Demgemäss wird bei dem Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung von sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall, insbesondere organischem Abfall, wobei die Abfallbehälter in Abfallbehälterschränke einstellbar sind, der Abfall in dem Abfallbehälter und/oder dem Abfallbehälterschrank desinfiziert und/oder entkeimt.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung wird die Desinfektion und/oder die Entkeimung mit einer in dem Abfallbehälterschrank angeordneten Desinfektions- und/oder Entkeimungsvorrichtung durchgeführt. Dabei ist von Vorteil, zur Desinfektion eine Desinfektionsflüssigkeit auf den Abfall aufzusprühen. In einer weiteren Ausführung der Erfindung wird der Abfall zur Desinfektion mit desinfizierenden Gasen behandelt. Dabei ist von Vorteil, den Abfall mit Ozon zu behandeln. Es kann so durch den Einsatz von desinfizierenden Substanzen eine einfache Behandlung des Abfalls durchgeführt werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird der Abfall zur Entkeimung mit unter Überdruck stehendem Heißdampf behandelt. Weiterhin vorteilhaft ist es, den Abfall zur Desinfektion mit Mikrowellen zu behandeln. Auf diese Weise kann der Abfall mittels thermischer Verfahren behandelt werden.
  • Die Aufgabe wird weiterhin durch einen Abfallbehälter mit den Merkmalen des Anspruchs 26 gelöst.
  • Demgemäss sind an einem Abfallbehälter, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, Mittel zur weitgehenden Desinfizierung und/oder Entkeimung angeordnet. Damit kann die Geruchsbelastung auch in allein stehenden Abfallbehältern gesenkt werden.
  • Es ist dabei von Vorteil, die oben genannten Mittel zur Behandlung des Abfalls mit Desinfektionsflüssigkeiten, desinfizierenden Gasen und/oder Heißdampf an dem Abfallbehälter (3) anzuordnen. Die oben beschriebenen Vorrichtungen und Methoden können so auch auf einzelne Abfallbehälter angewendet werden.
  • Die Aufgabe wird auch durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 28 gelöst.
  • Demgemäss ist zur Verminderung der Geruchsbildung von Abfall, der sich in einem Abfallbehälter befindet, eine Sprühvorrichtung zum Versprühen von Desinfektionsflüssigkeiten vorgesehen, die zur Behandlung des in dem Abfallbehälter befindlichen Abfalls dient. Es lassen sich so mehrere einzeln stehende Abfallbehälter mit der Vorrichtung nach der Art einer "Dusche" behandeln.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einiger Ausführungsbeispiele durch die Zeichnungen der Figuren erläutert. Es. zeigen:
  • Fig. 1 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abfallbehälterschrank mit einer Sprühvorrichtung, und
  • Fig. 2 Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Abfallbehälterschrank mit einer Vorrichtung zur Behandlung des Abfalls mit Gas.
  • In Fig. 1 ist ein Abfallbehälterschrank gezeigt, der ein Gehäuse 1, das beispielsweise aus Beton gegossen sein kann, und eine dieses Gehäuse 1 abschließende Tür 2 aufweist. Die Tür ist mit einer Dichtung 20 versehen, mit der der Abfallbehälterschrank gasdicht gegenüber der Umgebung abgeschlossen werden kann.
  • In das Gehäuse 1 des Abfallbehälterschranks ist ein Abfallbehälter 3, beispielsweise ein 2401 Gefäß, eingestellt. Der Deckel 30 des Abfallbehälters 3 ist geöffnet, so dass sie Öffnung an der oberen Seite des Abfallbehälters 3 geöffnet ist.
  • In dem Gehäuse 1 ist eine Sprühvorrichtung 4, 40 vorgesehen, die eine Sprühdüse 40 und eine kombinierte Tank-/Pump- und Steuervorrichtung 4 aufweist. Die Sprühdüse 40 ist dabei direkt über der Öffnung des Abfallbehälters 3 angeordnet, so dass sich innerhalb des Abfallbehälters 3 befindlicher Abfall einfach besprühen lässt. In der kombinierten Tank-/Pump- und Steuervorrichtung 4 wird die jeweilige Desinfektionsflüssigkeit vorgehalten und bei Bedarf zu der Sprühdüse 40 gepumpt.
  • Unter dem Abfallbehälter 3 ist ein Gewichtssensor 5 in das Gehäuse 1 eingelassen. Mit diesem Gewichtssensor 5 kann über die erfolgende Gewichtszunahme ermittelt werden, ob neuer Abfall in den Abfallbehälter eingeworfen wird. Ist dies der Fall, so wird ein Signal über hier nicht dargestellte Datenverbindungen an die kombinierte Tank-/Pump- und Steuervorrichtung 40 übermittelt und es wird eine festgelegte Menge Desinfektionsflüssigkeit über die Sprühdüse 40 auf den neuen Abfall abgegeben. Die Aktivierung des Gewichtssensors 5 kann über einen hier nicht dargestellten Türschalter geschehen, so dass bei jedem Schließen der Tür 2 eine Bestimmung des Gewichts des Abfallbehälters 3 durchgeführt wird.
  • In einer hier nicht dargestellten Variante der Erfindung wird nur die Sprühvorrichtung 4, 40, beispielsweise an einem Stativ montiert, zur Behandlung von Abfall verwendet. Die Sprühvorrichtung kann so, etwa nach Art einer "Dusche" für unterschiedliche Abfallbehältertypen eingesetzt werden und es muss je Abfalllager nur eine solche Vorrichtung vorhanden sein.
  • In Fig. 2 ist eine zweite Variante eines Abfallbehälterschranks dargestellt. Der Abfallbehälterschrank weist wiederum ein Gehäuse 1 und eine Tür 2 mit Dichtung 20 auf und es ist ein Abfallbehälter 3 mit geöffnetem Deckel 30 eingestellt.
  • Die Öffnung des Abfallbehälters 3 wird durch eine Verschlussplatte 7 verschlossen, wobei die Verschlussplatte 7 über Dichtungen 70 gasdicht mit dem Abfallbehälter 3 abschließt. In dem Gehäuse 1 ist weiterhin eine kombinierte Gasbehälter-/Steuervorrichtung 6 vorgesehen, die über einen flexiblen Gasschlauch 60 mit der Verschlussplatte 7 verbunden ist. Das Gas aus der kombinierten Gasbehälter-/Steuervorrichtung 6 kann so durch den flexiblen Gasschlauch 60 direkt in den Abfallbehälter 3 geleitet werden. In einer Variante der Erfindung wird als desinfizierendes Gas Ozon verwendet, das mit einer Ozon-Lampe erzeugt wird.
  • Die Steuerung der Gasabgabe durch die kombinierte Gasbehälter-/Steuervorrichtung 6 erfolgt wiederum aufgrund des Messsignals eines Gewichtssensors 5, der detektieren kann, ob in den Abfallbehälter 3 neuer Abfall eingeworfen wurde.
  • In dem Abfallbehälterschrank ist weiterhin ein Gassensor 8 angebracht, der bei einem Überschreiten vorgegebener Grenzwerte für die Umgebung die Gaszufuhr in der kombinierten Gasbehälter-/Steuervorrichtung 6 unterbricht.
  • In einer hier nicht dargestellten Variante der Erfindung wird nicht nur der Inhalt der Abfalltonne 3 direkt mit dem Gas behandelt, sondern der gesamte Innenraum des Abfallbehälters unter eine solche Atmosphäre gesetzt. Es lässt sich so beispielsweise die Verschlussplatte 7 einsparen.
  • In einer weiteren, hier nicht dargestellten Variante der Erfindung werden die Mittel zur weitgehenden Desinfizierung und/oder Entkeimung, also insbesondere die Sprühvorrichtung (4, 40) und/oder die Vorrichtung zur Begasung (6, 60) direkt an einem Abfallbehälter 3 angebracht. Hierzu kann beispielsweise eine spezielle Konstruktion des Deckels 30 des Abfallbehälters verwendet werden, an der die Mittel untergebracht werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele. Wesentlich für die Erfindung ist allein, in einem Abfallbehälterschrank zur Aufnahme mindestens eines Abfallbehälters, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, Mittel zur Desinfizierung und/oder Entkeimung des Abfalls an dem Abfallbehälterschrank vorgesehen sind.

Claims (28)

1. Abfallbehälterschrank zur Aufnahme mindestens eines Abfallbehälters, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4, 6, 40, 60) zur weitgehenden Desinfizierung und/oder Entkeimung des Abfalls an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) vorgesehen sind.
2. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) eine Sprühvorrichtung (4, 40) zum Besprühen des Abfalls mit mindestens einer Desinfektionsflüssigkeit vorgesehen ist.
3. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter ein Tank (4) zur Aufnahme der Desinfektionsflüssigkeit, eine Pumpvorrichtung, ein Ventil und/oder eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs vorgesehen ist.
4. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) eine Vorrichtung (6, 60) zur Behandlung des Abfalls mit mindestens einem desinfizierenden Gas vorgesehen ist.
5. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Dichtmittel (7, 70) vorgesehen sind, über die die Vorrichtung (6, 60) gasdicht mit mindestens einem Abfallbehälter (1, 2) verbunden werden kann.
6. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vorratbehälter (6) zur Aufnahme eines desinfizierenden Gases, eine Dosiervorrichtung, ein Gasgenerator und/oder eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs vorgesehen sind.
7. Abfallbehälterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Abfallbehälterschrank (1, 2) ein Sensor (8) zur Messung der Konzentration der desinfizierenden Gase vorgesehen ist.
8. Abfallbehälterschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als desinfizierendes Gas Ozon verwendet wird.
9. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ozon mittels einer Ozon-Lampe erzeugt wird.
10. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) eine Vorrichtung zur Erzeugung von Heißdampf vorgesehen ist, mit dem der Abfall behandelt werden kann.
11. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) zusätzlich eine Vorrichtung zur Erzeugung von Überdruck vorgesehen ist, so dass die Behandlung des Abfalls mit Heißdampf unter Überdruck durchführbar ist.
12. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) eine Vorrichtung zur Erzeugung von Mikrowellen vorgesehen ist, mit denen der Abfall behandelt werden kann.
13. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder Abfallbehälter (3) eine Steuervorrichtung zur Steuerung des Desinfektionsvorgangs vorgesehen ist.
14. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) eine Vorrichtung zur Zugabe von Wasser zu dem Abfall vorgesehen ist.
15. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfallbehälterschrank (1, 2) gasdicht, druckdicht und/oder undurchlässig für Mikrowellen ausgebildet ist.
16. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) vorgesehen ist, mit dem die Öffnung einer Tür (2) des Abfallbehälterschranks (1, 2) detektiert werden kann, insbesondere zur Übermittlung an eine Steuervorrichtung.
17. Abfallbehälterschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) ein Sensor (5) vorgesehen ist, mit dem ein Abfalleinwurf detektiert werden kann.
18. Abfallbehälterschrank nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (5) das Gewicht eines Abfallbehälters (3) misst.
19. Verfahren zur Verminderung der Geruchsentwicklung vom sich in Abfallbehältern befindlichem Abfall, insbesondere organischem Abfall, wobei die Abfallbehälter in Abfallbehälterschränke einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall in dem Abfallbehälter (3) und/oder dem Abfallbehälterschrank (1, 2) weitgehend desinfiziert und/oder entkeimt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Desinfektion und/oder die Entkeimung mit einer an dem Abfallbehälterschrank (1, 2) und/oder dem Abfallbehälter (3) angeordneten Desinfektions- und/oder Entkeimungsvorrichtung (4, 6, 40, 60) durchgeführt wird.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass zur Desinfektion eine Desinfektionsflüssigkeit auf den Abfall aufgesprüht wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall zur Desinfektion mit desinfizierenden Gasen behandelt wird.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall mit Ozon behandelt wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall zur Entkeimung mit unter Überdruck stehendem Heißdampf behandelt wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfall zur Desinfektion mit Mikrowellen behandelt wird.
26. Abfallbehälter, in den Abfall, insbesondere organischer Abfall, einfüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (4, 6, 40, 60) zur weitgehenden Desinfizierung und/oder Entkeimung an dem Abfallbehälter (3) angeordnet sind.
27. Abfallbehälter nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Behandlung des Abfalls mit Desinfektionsflüssigkeiten, desinfizierenden Gasen und/oder Heißdampf an dem Abfallbehälter (3) angeordnet sind.
28. Vorrichtung zur Verminderung der Geruchsbildung von Abfall, der sich in einem Abfallbehälter befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sprühvorrichtung (4, 40) zum Versprühen von Desinfektionsflüssigkeiten vorgesehen ist, die zur Behandlung des in dem Abfallbehälter (3) befindlichen Abfalls dient.
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