DE19809846A1 - Vorrichtung zur Dekontamination von infektiösem Müll - Google Patents

Vorrichtung zur Dekontamination von infektiösem Müll

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DE19809846A1
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pressure vessel
infectious
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Kurt Beining
Rolf Beining
Knut Brauer
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ERTOX INST fur ERNAEHRUNGSFOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L11/00Methods specially adapted for refuse

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur abgasarmen und abwasserfreien Dekontamination von infektiösem Müll unter Wärmebehandlung und Zuführung von anorganischen Zu­ schlags- und Füllstoffen, umfassend einen beheizbaren Druckbehälter, eine Dosiervorrichtung und eine Steuerein­ heit, wobei die Dosiervorrichtung die Zuschlags- und/oder Füllstoffe derart zuführt, daß man die zur Dekontaminati­ on notwendigen Temperatur- und Zeitbedingungen erreicht.
Aus der DE-OS 41 24 765 ist ein Verfahren zur abgasarmen und abwasserfreien Dekontamination von infektiösem Müll bekannt, bei dem eine Wärmebehandlung erfolgt, wobei an­ organische Zuschlags- und Füllstoffe zugeführt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine weitere Vorrichtung zu schaffen, mit welcher infektiöser Müll einfach und zuverlässig und ohne Umweltbelastung durch Abgas oder Abwasser dekontaminiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird danach dadurch gelöst, daß eine Vorrich­ tung zur abgasarmen und abwasserfreien Dekontamination von infektiösem Müll unter Wärmebehandlung und Zuführung von anorganischen Zuschlags- und Füllstoffen geschaffen wird, umfassend einen beheizbaren Druckbehälter, eine Do­ siervorrichtung und eine Steuereinheit, dadurch gekenn­ zeichnet, wobei die Dosiervorrichtung die Zuschlags- und/oder Füllstoffe derart zuführt, daß man die zur De­ kontamination notwendigen Temperatur- und Zeitbedingungen erreicht.
Als Zuschlagstoffe werden dabei bevorzugt mit Wasser al­ kalisch reagierende Stoffe wie beispielsweise Calciumoxid oder Calciumcarbonat verwendet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorteilhafterweise als Druckbehälter ausgebildet, so daß etwaige Druck­ schwankungen während der Dekontamination ohne Gefahr aus­ geglichen werden können.
Für eine ausreichende Dekontamination sind Temperaturen im Inneren des Druckbehälters von über 105°C einzuhal­ ten. Bevorzugt sind hierbei Temperaturen von 105°C oder 134°C. Die Vorrichtung wird dabei derart betrieben, daß diese Temperaturen über einen längeren Zeitraum, bei­ spielsweise 10 bis 60 Minuten lang, vorzugsweise 20 bis 30 Minuten lang, konstant gehalten werden.
Erfindungsgemäß kann aber auch eine Sterilisation durch­ geführt werden, wobei eine Temperatur von mindestens 150°C für mindestens 40 Minuten eingehalten werden muß.
Diese Temperaturen sind ferner vorteilhaft, da das infek­ tiöse Müll im allgemeinen in fest verschlossenen Kunst­ stoffbehältern aufbewahrt und angeliefert wird. Bei die­ sen Temperaturen erweichen die Kunststoffe und geben dann den Inhalt frei. Das Öffnen der Behälter und somit der mögliche Kontakt mit dem infektiösen Müll entfällt auf diese Weise. Die Behälter sind üblicherweise aus Polysty­ rol, welche bei Temperaturen über 80°C erweicht. Werden Behälter aus anderen Kunststoffen verwendet, wie bei­ spielsweise Polyethylen, so müssen höhere Temperaturen gewählt werden, um die Behälter zu erweichen.
Der Druckbehälter läßt sich vorteilhafterweise auch der­ art verriegeln, daß ein Öffnen des Behälters ohne die für eine sichere Dekontamination erforderlichen Erhitzungs­ prozesse und die Einhaltung der Temperaturprofile nicht möglich ist. Dadurch wird ausgeschlossen, daß infektiöses Gut bei normalem Betrieb dem Behälter entnommen werden kann. Ferner ist erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß sich der Druckbehälter ebenfalls erst öffnen läßt, wenn die Innentemperatur unter 80°C abgesunken ist, um Verbren­ nungen oder Verbrühungen zu vermeiden.
Eine gute Durchmischung und auch eine gleichmäßige Wärme­ verteilung innerhalb des zu dekontaminiernden Gutes wird durch eine Pendelbewegung des Druckbehälters bewirkt und unterstützt.
Die Zugabe von Alkali in Form von beispielsweise Calciu­ moxid führt ferner dazu, daß im Inneren des Druckbehäl­ ters ein stark alkalisches Milieu ausgebildet wird, wel­ ches zu einem zusätzlichen dekontaminierenden Effekt führt.
Der gesamte Prozeß wird von einer Steuereinheit geregelt und überwacht, wobei diese Steuereinheit vorteilhafter­ weise von einem Mikroprozessor gesteuert ist.
Anhand der Fig. 1 bis 3 werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht eines Ausführungsbeispiels einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels ei­ ner erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuereinheit einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsge­ mäßen Vorrichtung in einer Aufsicht. Der Druckbehälter 1 ist mit einem Heizmantel 2 versehen. Die Heizung erfolgt elektrisch. Es kann aber auch vorgesehen werden, den Heizmantel mit Hochdruckdampf oder einen anderen Wärme­ träger zu beschicken. Seitlich am Druckbehälter 1 ist die Dosiervorrichtung 3 angeordnet. Über ein Ventil ist die Dosiervorrichtung mit dem Innenraum des Behälters 1 ver­ bunden. Der Behälter 1 ist mit einem Deckel 4 verschließ­ bar. Der Deckel wird durch eine elektrische Verriegelung gesichert. Der Behälter 1 ist in einem Gestell 6 drehbar gelagert und an der Drehachse ist ein Antrieb 5 angeord­ net. Damit läßt sich der Behälter 1 in eine Rotationsbe­ wegung versetzen, um die Durchmischung des Mülls zu ge­ währleisten. Aus Gründen der Sicherheit ist die gesamte Vorrichtung innerhalb eines Sicherheitsbereiches angeord­ net, welche durch Schutzgitter 9 begrenzt sind.
Fig. 2 zeigt einen geöffneten Druckbehälter 1 in einer Seitenansicht. An die Öffnung des Druckbehälters 1 kann im Bereich der Deckelöffnung des Deckels 4 ein Müllbehäl­ ter 8 angesetzt werden, wodurch ein gefahrloses Umfüllen des Mülls gewährleistet ist. Der infektiöse Müll wird üb­ licherweise in Kunststoffbehältern, vorzugsweise aus Po­ lystyrol, angeliefert. Diese Kunststoffbehälter können ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen nicht mehr geöffnet wer­ den. Diese Kunststoffbehälter werden samt Inhalt in den Druckbehälter 1 gegeben. Nach erfolgter Dekontamination wird dann eine Standardmülltonne an den Müllbehälter 8 angeschlossen. Der dekontaminierte Müll kann dann in üb­ licher Weise entsorgt werden.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild einer Steuereinheit. Die Steuereinheit umfaßt neben dem Mikroprozessor 13 im wesentlichen Meßfühler 10, gegebenenfalls mit Vorverstär­ kern 11 und A/D-Wandlern 12, und einem Dosierventil 18. Über einen optionalen Rechner 14 werden die für die De­ kontamination erforderlichen Abtötungskurven, also die Temperatur- und Zeitbedingungen in den Prozessor 13 ein­ gelesen. Über die Meßfühler 10 für Druck, Behältertempe­ ratur, Manteltemperatur und Feuchte registriert der Pro­ zessor 13 die Vorgänge während der Dekontamination. Über das Dosierventil 18 werden dann gezielt bestimmte Mengen an Zuschlagstoffen in den Druckbehälter 1 eingespeist, wodurch sich Veränderungen in den Parametern ergeben, die dann wiederum vom Prozessor 13 ausgewertet werden. Über den Signalverstärker 15 können akustische Signale über das Horn 16 oder visuelle Signale über das Display 17 ausgegeben werden.
Die erfindungsgemäße Steuereinheit fährt die Innentempe­ ratur des Behälters auf 105°C und mißt dabei die im In­ neren herrschenden Drucke. Ist in dem zu behandelnden Gut genügend Feuchtigkeit vorhanden, daß bei dieser Tempera­ tur eine wasserdampfgesättigte Atmosphäre gebildet wird, so hält die Steuereinheit diese Temperatur für mindestens 20 Minuten konstant. Dabei wird stets der Druck über­ wacht. Sollte der Druck erheblich über dem zu erwartenden Sättigungsdampfdruck liegen oder ansteigen, so wird der Zuschlagstoff in den Behälter geschossen. Dadurch wird Wasserdampf gebunden und steht somit nicht mehr der Gas­ phase zu Verfügung.
Wir bei der Temperatur von 105°C der Sättigungsdampf­ druck nicht erreicht, so fährt die Steuereinheit die Tem­ peratur auf 134°C hoch. In diesem Falle beträgt die Hal­ tezeit mindestens 30 Minuten. Auch hier wird der Druck im Inneren des Behälters durch Zugabe des Zuschlagstoffes auf einen Wert gebracht, der für den Behälter unkritisch ist.
Nach erfolgter Dekontamination wird der Behälter abge­ kühlt und kann erst beim Erreichen einer Temperatur unter 80°C geöffnet werden.
Soll eine Sterilisation durchgeführt werden, so sind die hierfür erforderlichen Temperatur- und Zeitparameter ein­ zuhalten.
Der Vorteil der Zugabe von Zuschlagstoffen ist es, daß unabhängig von der Zusammensetzung des Mülls, die natur­ gemäß unbekannt ist und auch starken Schwankungen unter­ liegt, stets ein sicher Betriebszustand der gesamten An­ lage erreicht werden kann, wobei die Zugabe der Zuschlag­ stoffe auch für die Dekontamination selbst von Vorteil ist.
Die Programmierung entsprechender mikroprozessorgesteuer­ ter Steuersysteme ist dem Fachmann bekannt. Neben der für die Dekontamination erforderlichen Parameter überwacht die Steuereinheit alle für die Sicherheit der Anlage und des Bedienpersonals erforderlichen Parameter.
Es ist erfindungsgemäß vorgesehen, die Vorrichtung auch für den mobilen Einsatz zu verwenden. Hierzu wird eine erfindungsgemäße Vorrichtung auf einem geeigneten Fahr­ zeug montiert. Dies hat den Vorteil, daß auch kleine Men­ gen von infektiösem Müll direkt beim Erzeuger dekontami­ niert werden.
Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind dem Fachmann bekannt und gehören zum Umfang der vor­ liegenden Erfindung.
Bezugszeichenliste
1
Druckbehälter
2
Heizmantel
3
Dosiervorrichtung
4
Behälterdeckel
5
Antrieb
6
Gestell
7
Entspannungsleitung
8
Müllbehälter
9
Schutzgitter
10
Meßfühler
11
Signalverstärker
12
A/D-Wandler
13
Mikroprozessor
14
externer Rechner
15
Signalverstärker
16
Signalgeber (Hupe)
17
Display
18
Dosierventil

Claims (6)

1. Vorrichtung zur abgasarmen und abwasserfreien De­ kontamination von infektiösem Müll unter Wärmebehand­ lung und Zuführung von anorganischen Zuschlags- und Füllstoffen, umfassend einen beheizbaren Druckbehäl­ ter, eine Dosiervorrichtung und eine Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung die Zuschlags- und/oder Füllstoffe derart zuführt, daß man die zur Dekontamination notwendigen Tempera­ tur- und Zeitbedingungen erreicht.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbehälter eine Innentemperatur von minde­ stens 105°C aufweist.
3. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrich­ tung eine Feststoffdosiervorrichtung ist.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffdosiervorrichtung eine Druckluftdo­ siervorrichtung ist.
5. Vorrichtung gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerein­ heit eine mikroprozessorgesteuerte Einheit ist.
6. Vorrichtung gemäß mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbe­ hälter den in einem Kunststoffbehältnis eingeschlosse­ nen infektiösen Müll aufnimmt, wobei das Kunststoff­ behältnis unter der Erwärmung des Druckbehälters er­ weicht und den Müll freisetzt.
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