DE4313285C1 - Gehäusekappe - Google Patents
GehäusekappeInfo
- Publication number
- DE4313285C1 DE4313285C1 DE4313285A DE4313285A DE4313285C1 DE 4313285 C1 DE4313285 C1 DE 4313285C1 DE 4313285 A DE4313285 A DE 4313285A DE 4313285 A DE4313285 A DE 4313285A DE 4313285 C1 DE4313285 C1 DE 4313285C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- housing cap
- cover plate
- grooves
- groove
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/02—Bases; Casings; Covers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gehäusekappe für ein
elektrisches, elektronisches oder elektromagnetisches Gerät,
welche einen Hohlraum ausbildet, welcher durch eine offene
Seitenfläche zugänglich ist und bei der die der offenen
Seitenfläche gegenüberliegende Gehäusefläche durch eine
Deckplatte abgeschlossen ist.
Solche Gehäusekappen sind oftmals quaderförmig ausgebildet und
dienen zur Abdeckung beispielsweise eines Relaisgehäuses. So
ist aus der DE-GM 89 12 130 ein Gehäuse bekannt, mit einer
topfförmigen Gehäusekappe, dessen Rand eine stufenförmige
Aussparung aufweist. Diese stufenförmige Aussparung dient zur
Aufnahme einer umlaufenden Absenkung einer Grundplatte,
wodurch die Grundplatte mit der topfförmigen Gehäusekappe auf
besonders vorteilhafte Weise waschdicht vergossen werden kann.
Weiterhin sind Gehäusekappen bekannt, welche auf zwei
Seitenflächen Bohrungen oder Sackbohrungen aufweisen, in
welche zur Handhabung der Gehäusekappe geeignete Werkzeugteile
eingreifen können. So kann beispielsweise bei der Montage
eines elektrischen, elektronischen oder elektromagnetischen
Gerätes Teile einer automatischen Zuführeinrichtung in die
Öffnungen oder Vertiefungen der Gehäusekappe eingreifen und
die Gehäusekappe in eine zur Montage auf ein zugehöriges
Gehäuseunterteil geeignete Position bringen.
Eine solche Gehäusekappe weist dabei mehrere Nachteile auf:
Zum einen kann die automatische Zuführeinrichtung nicht die
genaue Orientierung des Gehäuses erkennen, da durch eine
180-Grad-Drehung um eine senkrecht und mittig zur offenen
Seitenfläche verlaufenden, gedachten Achse die Gehäusekappe
der automatischen Zuführeinrichtung unverändert erscheint.
Um eine fehlerfreie Montage zu gewährleisten, muß also das
Innere der Gehäusekappe entweder vollständig leer sein oder
darf keine Struktur aufweisen, die mit den auf dem
Gehäuseunterteil aufgebrachten Bauteilen zusammenwirkt, oder
die im Inneren der Gehäusekappe angebrachten Anformungen
müssen symmetrisch zur oben bezeichneten Achse ausgebildet
sein.
Viele Gehäusekappen weisen im Inneren eine asymmetrische
Gestaltung auf, beispielsweise um die auf der
Gehäuseunterseite aufgebrachten Geräteteile mechanisch zu
stützen. Bei solchen Gehäusekappen besteht durch die nicht
erkannte Orientierung die Gefahr einer fehlerhaften Montage.
Zum anderen werden auch häufig mehrere elektrische Geräte
nebeneinander angeordnet, beispielsweise elektrische Relais
auf einer Relaisfassungen tragenden Leiterplatte. Hierbei
ist nachteilig, daß die auf bekannte Weise ausgestalteten
Gerätegehäuse einzeln sehr schlecht zugänglich sind.
Besonders dann, wenn beispielsweise Relaisgehäuse in zwei
Richtungen dicht an dicht angeordnet werden, wie es aus
Platzgründen häufig in Kraftfahrzeugen vorkommt, kann das
Auswechseln, insbesondere von einem in der Relaisgruppe
mittig angeordneten Relais, sehr schwierig oder sogar
unmöglich sein, da die Angriffspunkte der Gehäusekappen
durch die nebenstehenden Relais verdeckt sind und die
Gehäusekappen somit für ein Werkzeug nicht greifbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, auf einfache und
kostengünstige Weise eine Gehäusekappe zu schaffen, welche
besonders gut handhabbar ist und welche insbesondere eine
automatische Orientierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Bereich zweier Endabschnitte der Deckplatte die Gehäusekappe
Nuten ausbildet und daß die Nuten verschiedenartig
ausgebildet sind.
Durch die verschiedenartig ausgebildeten Nuten wird die
Orientierung der Gehäusekappe somit, beispielsweise für eine
automatische Zuführeinrichtung, bei der Montage eindeutig
erkennbar. Eine fehlerhafte Montage aufgrund einer
fehlerhaften Orientierung der Gehäusekappe kann somit
ausgeschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die durch die Endabschnitte
der Deckplatte gebildeten Nutschenkel unterschiedlich lang
auszubilden, beispielsweise derart, daß eine Stirnkante der
Deckplatte bündig zu einer Außenseite der Gehäusekappe liegt
und der durch den anderen Endabschnitt der Deckplatte
gebildete zweite Nutschenkel kürzer als der erste
Nutschenkel ausgebildet ist.
Hierdurch entstehen bei der Aggregation von mehreren
Gerätegehäusen nebeneinander zwischen den Gehäusekappen im
Bereich der Nuten Zwischenräume, durch welche die
Gehäusekappe für Werkzeuge faßbar ist. Hierdurch wird
beispielsweise ein Austausch einzelner Geräte aus einer
Gerätegruppe leicht möglich.
Vorteilhaft ist auch, daß die beiden Nuten parallel
zueinander liegen, da hierfür leicht schneiden- oder
zangenförmige Werkzeuge zur Handhabung der Gehäusekappe
konstruiert werden können.
In diesem Zusammenhang erweist es sich ebenfalls als
vorteilhaft, an die Gehäusekappe im Bereich der Nuten
jeweils eine Fase anzuformen, um das Eingreifen von
Werkzeugteilen in die Nuten zu vereinfachen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung zwei mögliche
Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Gehäusekappe
beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gehäusekappe
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Gehäusekappe.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gehäusekappe, die
beispielsweise bei einem Relaisgehäuse Verwendung finden
kann. Sie besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen
Kunststoffgehäuse.
Die in der Fig. 1 nicht sichtbare Unterseite ist offen
ausgeführt und schafft den Zugang zu den im wesentlichen als
Hohlraum ausgebildeten Gehäuseinneren.
Die der offenen Seite gegenüberliegende Gehäusekappenfläche
ist durch eine Deckplatte (1) abgeschlossen. Entlang der
Umrandung unterhalb der Deckplatte (1) sind entlang zweier
einander gegenüberliegender Kanten die Nuten (2a, 2b)
angeformt, wobei bei jeder Nut ein Endabschnitt (4a, 4b) der
Deckplatte (1) jeweils den oberen Schenkel (3a, 3b) der Nut
(2a, 2b) ausbildet.
Bei der ersten Nut (2a) sind beide Schenkel (4a) gleich lang
ausgebildet, so daß bei dieser Nut die Stirnkante (3a) der
Deckplatte (1) bündig zu der ihr parallelen
Gehäusekappenaußenfläche liegt.
Bei der zweiten Nut (2b) ist der durch die Deckplatte (1)
ausgebildete Nutschenkel (4b) kürzer als der zweite zur
gleichen Nut (2b) gehörende Schenkel, so daß die parallel zu
dieser Nut (2b) liegende Stirnkante (3b) der Deckplatte (1)
nicht bündig mit der zugehörigen Gehäusekappenaußenfläche
abschließt.
Die Gehäusekappe besitzt somit im Bereich der Deckplatte (1)
zwei unterschiedlich ausgestaltete Nuten (2a, 2b).
An jede Nut (2a, 2b) ist zudem eine Fase (5) angeformt,
wobei in der Fig. 1 lediglich die zur Nut (2b) gehörende
Fase sichtbar ist.
Im folgenden soll die Montage eines elektrischen,
elektronischen oder elektromagnetischen Gerätes, welches
eine erfindungsgemäße Gehäusekappe aufweist, anhand der
Fig. 1 näher erläutert werden.
Bei der Montage eines solchen Gerätes wird die Gehäusekappe
mit der offenen Unterseite auf eine in der Figur nicht
dargestellte Grundplatte, welche Komponenten des
elektrischen, elektronischen oder elektromagnetischen
Gerätes trägt, aufgesetzt und mit dieser verklebt oder
verrastet.
Häufig wird dabei gefordert, daß die Gehäusekappe nach der
Montage eine definierte Orientierung relativ zur Grundplatte
besitzt. Diese Orientierung ist insbesondere dann wichtig,
wenn im Inneren der Gehäusekappe Elemente angeformt sind,
welche das auf der Grundplatte aufgebrachte Gerät abstützen
oder in dieses eingreifen, wobei die angeformten Elemente
asymmetrisch bezüglich einer gedachten Achse angeordnet
sind, welche senkrecht und mittig auf der offenen
Seitenfläche steht. Oder es wird verlangt, daß eine auf der
Gehäusekappe aufgebrachte Beschriftung eine vorgegebene
Orientierung, beispielsweise bezüglich einer durch die
Grundplatte hindurchgeführten Kontaktstiftanordnung,
besitzt.
Bei der Montage von gattungsgemäßen Gerätegehäusen werden
die Gehäusekappen der Montageeinrichtung, welche die
Gehäusekappe auf eine Gerätegrundplatte aufsetzt, z. B.
mittels eines Schwingförderers zugeführt.
Hierbei kann durch die Anordnung von geeignet ausgestalteten
Schikanen entlang des Förderweges die Orientierung der
ankommenden Gehäusekappen vorgegeben werden. Bei den
üblichen quaderförmigen Gehäusekappen kann dabei aber
aufgrund des symmetrischen Aufbaus eine Orientierung nicht
von einer zweiten Orientierung unterschieden werden, wenn
sich beide Orientierungen lediglich durch eine
180-Grad-Drehung um die senkrecht zur offenen Seitenfläche
verlaufende Mittelachse unterscheiden.
Eine solche Unterscheidung ist bei einer erfindungsgemäßen
Gehäusekappe möglich. Durch die asymmetrische Ausbildung der
Nuten kann eine geeignete Vorrichtung die Lage der
Gehäusekappe erkennen.
Dieses kann beispielsweise dergestalt geschehen, daß der die
Gehäusekappe transportierende Schwingförderer die
Gehäusekappe einer aus zwei Schneiden bestehenden Anordnung
zuführt, welche bei lagerichtiger Zuführung in die beiden
Nuten eingreift und bei nicht lagerichtiger Zuführung durch
die Mitwirkung geeignet ausgebildeter Schikanen die
ankommende Gehäusekappe aussondert oder ein Umdrehen der
Kappe bewirkt.
Die Gehäusekappe wird somit durch die erfindungsgemäße
Ausgestaltung immer richtig positioniert der
Montageeinrichtung zugeführt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der
Gehäusekappe ergibt sich, wenn mehrere der mit der
Gehäusekappe versehenen Geräte dicht nebeneinander
angeordnet werden. So werden beispielsweise Relais in einem
Kraftfahrzeug oftmals in einer Vielzahl auf einer
Relaisträgerplatte angeordnet. Hierbei werden die Relais in
Zeilen- und Spaltenanordnung in Relaisfassungen eingesetzt.
Um die Relais möglichst platzsparend anzuordnen, werden
diese ohne oder nur mit geringen Zwischenräumen aneinander
gesetzt.
Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß ein einzelnes Relais,
insbesondere wenn es im mittleren Bereich einer solchen
Anordnung sitzt, nur schwer aus seiner Fassung zu entfernen
ist, da es an einer zum Fassen des Relaisgehäuses geeigneten
Handhabe fehlt.
Bei einem Relais mit einer erfindungsgemäßen Gehäusekappe
bilden sich, sofern die Relais in gleicher Orientierung
aneinandergesetzt sind, bedingt durch den Versatz zwischen
der Stirnkante (4b) und der Seitenfläche (6), im Bereich der
Nuten jeweils ein Zwischenraum aus, durch welchen eine als
Ausziehhilfe geeignetes, vorzugsweise zangenartiges Werkzeug
Zugang zum Eingreifen in die Nuten (4a, 4b) findet.
Hierdurch ist ein Herausziehen eines einzelnen Gerätes aus
einer Gerätegruppe leicht möglich.
Ist eine gleichartige Orientierung aller Gehäusekappen bei
einer Gerätegruppe nicht möglich oder vorgesehen, so kann
die erfindungsgemäße Gehäusekappe auch vergleichbar dem in
der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet
sein.
Die in der Fig. 2 gezeigte Gehäusekappe entspricht der in
der Fig. 1 gezeigten, wobei auf der Deckplatte (1)
zusätzlich eine bügelförmige Anformung angebracht ist, die
beispielsweise T-förmig (wie dargestellt) oder ringförmig
ausgebildet sein kann und in die ein als Ausziehhilfe
fungierendes Werkzeug formschlüssig eingreifen kann.
Hierdurch ist dieses Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Gehäusekappe noch besser handhabbar.
Demgegenüber zeichnet sich die einfacher aufgebaute, in der
Fig. 1 dargestellte Ausführungsform durch eine geringere
Bauhöhe aus.
Bezugszeichenliste
1 Deckplatte
2a, 2b Nuten
3a, 3b Stirnkanten (der Deckplatte (1))
4a, 4b Nutschenkel (Endabschnitte der Deckplatte (1))
5 Fase
6 Seitenfläche
7 bügelförmige Anformung
2a, 2b Nuten
3a, 3b Stirnkanten (der Deckplatte (1))
4a, 4b Nutschenkel (Endabschnitte der Deckplatte (1))
5 Fase
6 Seitenfläche
7 bügelförmige Anformung
Claims (7)
1. Gehäusekappe für ein elektrisches, elektronisches oder
elektromagnetisches Gerät, welche einen Hohlraum
ausbildet, welcher durch eine offene Seitenfläche
zugänglich ist und bei der die der offenen Seitenfläche
gegenüberliegende Gehäusefläche durch eine Deckplatte (1)
abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
zweier Endabschnitte (4a, 4b) der Deckplatte (1) die
Gehäusekappe Nuten (2a, 2b) ausbildet und daß die Nuten
(2a, 2b) verschiedenartig ausgebildet sind.
2. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Endabschnitte (4a, 4b) der Deckplatte (1) jeweils
einen Nutschenkel ausbilden.
3. Gehäusekappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Nutschenkel (4a, 4b) unterschiedlich lang
sind.
4. Gehäusekappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stirnkante (3a) eines Nutschenkels (4a) bündig zu der
parallelen Gehäusekappenaußenfläche liegt.
5. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gehäusekappe im Inneren Anformungen aufweist, welche
asymmetrisch bezüglich einer senkrecht und mittig zur
offenen Seitenfläche verlaufenden, gedachten Achse
angeordnet sind.
6. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
entlang der Nuten (2a, 2b) Fasen (5) an die Gehäusekappe
angeformt sind.
7. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Deckplatte (1) auf ihrer Außenfläche eine
bügelförmige Anformung (7) aufweist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313285A DE4313285C1 (de) | 1993-04-23 | 1993-04-23 | Gehäusekappe |
ES09400953U ES1027661Y (es) | 1993-04-23 | 1994-04-11 | Tapa de caja |
US08/229,335 US5591939A (en) | 1993-04-23 | 1994-04-12 | Enclosure hood |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4313285A DE4313285C1 (de) | 1993-04-23 | 1993-04-23 | Gehäusekappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4313285C1 true DE4313285C1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6486177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4313285A Expired - Fee Related DE4313285C1 (de) | 1993-04-23 | 1993-04-23 | Gehäusekappe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5591939A (de) |
DE (1) | DE4313285C1 (de) |
ES (1) | ES1027661Y (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102301438B (zh) * | 2009-02-03 | 2013-09-11 | Abb研究有限公司 | 电绝缘体 |
USD805039S1 (en) * | 2015-01-29 | 2017-12-12 | Layer Zero Power Systems, Inc. | Cover |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8912130U1 (de) * | 1989-10-12 | 1989-11-23 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Gehäuse für ein elektromagnetisches Bauelement, insbesondere Relais |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US794140A (en) * | 1904-04-16 | 1905-07-04 | David Hall Garrett | Socket or receptacle plug. |
IT644916A (de) * | 1961-02-21 | |||
US5045640A (en) * | 1990-03-30 | 1991-09-03 | Randolph-Rand Corporation | Child care electrical outlet safety cover |
US5285014A (en) * | 1991-12-11 | 1994-02-08 | Gayland Gilchrist | Paint shield for electrical outlets and switches |
US5242311A (en) * | 1993-02-16 | 1993-09-07 | Molex Incorporated | Electrical connector header with slip-off positioning cover and method of using same |
JP2567946Y2 (ja) * | 1993-03-11 | 1998-04-08 | 住友電装株式会社 | パネル取付コネクタ用保護キャップ |
-
1993
- 1993-04-23 DE DE4313285A patent/DE4313285C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-04-11 ES ES09400953U patent/ES1027661Y/es not_active Expired - Fee Related
- 1994-04-12 US US08/229,335 patent/US5591939A/en not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8912130U1 (de) * | 1989-10-12 | 1989-11-23 | Hella KG Hueck & Co, 4780 Lippstadt | Gehäuse für ein elektromagnetisches Bauelement, insbesondere Relais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5591939A (en) | 1997-01-07 |
ES1027661Y (es) | 1995-06-01 |
ES1027661U (es) | 1995-01-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4406682C2 (de) | Magnetspuleneinheit und Magnetschütz mit einer Magnetspule | |
DE10139631B4 (de) | Längseinstellvorrichtung für einen Fahrzeugsitz | |
EP0621661B1 (de) | Fassung für elektrische Betriebsmittel | |
DE69214493T2 (de) | Sicherungshaltergehäuse modularer Struktur | |
EP0727797B1 (de) | Sicherheitsschalter | |
DE19536455C2 (de) | Verbinder-Einbauanordnung | |
DE102018213986A1 (de) | Elektrischer Verbindungskasten | |
DE2909202C2 (de) | Abdeck- und Sicherungskappe für Klemmschrauben an elektrischen Geräten | |
DE102011112120B4 (de) | Vorrichtung mit mehreren Blockklemmen | |
DE4313285C1 (de) | Gehäusekappe | |
DE4312781A1 (de) | Anschlußelement für wenigstens ein elektrisches Betriebsmittel | |
EP0000711B1 (de) | Schütz mit frei zugänglichen, in unterschiedlichen Ebenen angeordneten Leitungsanschlüssen | |
EP0123872A1 (de) | Zenerbarriere | |
EP0235339A1 (de) | Mehrpoliger Steckverbinder | |
DE3316389C2 (de) | ||
DE69923506T2 (de) | Elektrisches Verbindungsgehäuse | |
WO1994005071A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung eines motors mit wenigstens zwei elektrischen leiterbahnen | |
DE2712893A1 (de) | Gehaeuse, insbesondere fuer elektrische schaltgeraete, mit schienen- und schraubbefestigung | |
DE4017674C2 (de) | Elektrischer Schalter | |
WO1993010544A1 (de) | Elektrisches gerät, insbesondere lenkstockschalter für kraftfahrzeuge | |
DE19902811C1 (de) | Kodiervorrichtung und Kodierverfahren zur Kodierung eines elektrischen Gerätes | |
DE29610329U1 (de) | Anschlußmodul | |
EP3654473B1 (de) | Elektrischer schalter | |
EP0461508B1 (de) | Sockel für eine Halogenglühlampe | |
DE3816853C1 (en) | Cover for the connecting pins of connector strips |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HELLA KGAA HUECK & CO., 59557 LIPPSTADT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |