DE4313285C1 - Gehäusekappe - Google Patents

Gehäusekappe

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Wolfgang Hoffmann
Maik Zimmer
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers

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  • Electromagnetism (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gehäusekappe für ein elektrisches, elektronisches oder elektromagnetisches Gerät, welche einen Hohlraum ausbildet, welcher durch eine offene Seitenfläche zugänglich ist und bei der die der offenen Seitenfläche gegenüberliegende Gehäusefläche durch eine Deckplatte abgeschlossen ist.
Solche Gehäusekappen sind oftmals quaderförmig ausgebildet und dienen zur Abdeckung beispielsweise eines Relaisgehäuses. So ist aus der DE-GM 89 12 130 ein Gehäuse bekannt, mit einer topfförmigen Gehäusekappe, dessen Rand eine stufenförmige Aussparung aufweist. Diese stufenförmige Aussparung dient zur Aufnahme einer umlaufenden Absenkung einer Grundplatte, wodurch die Grundplatte mit der topfförmigen Gehäusekappe auf besonders vorteilhafte Weise waschdicht vergossen werden kann.
Weiterhin sind Gehäusekappen bekannt, welche auf zwei Seitenflächen Bohrungen oder Sackbohrungen aufweisen, in welche zur Handhabung der Gehäusekappe geeignete Werkzeugteile eingreifen können. So kann beispielsweise bei der Montage eines elektrischen, elektronischen oder elektromagnetischen Gerätes Teile einer automatischen Zuführeinrichtung in die Öffnungen oder Vertiefungen der Gehäusekappe eingreifen und die Gehäusekappe in eine zur Montage auf ein zugehöriges Gehäuseunterteil geeignete Position bringen.
Eine solche Gehäusekappe weist dabei mehrere Nachteile auf:
Zum einen kann die automatische Zuführeinrichtung nicht die genaue Orientierung des Gehäuses erkennen, da durch eine 180-Grad-Drehung um eine senkrecht und mittig zur offenen Seitenfläche verlaufenden, gedachten Achse die Gehäusekappe der automatischen Zuführeinrichtung unverändert erscheint.
Um eine fehlerfreie Montage zu gewährleisten, muß also das Innere der Gehäusekappe entweder vollständig leer sein oder darf keine Struktur aufweisen, die mit den auf dem Gehäuseunterteil aufgebrachten Bauteilen zusammenwirkt, oder die im Inneren der Gehäusekappe angebrachten Anformungen müssen symmetrisch zur oben bezeichneten Achse ausgebildet sein.
Viele Gehäusekappen weisen im Inneren eine asymmetrische Gestaltung auf, beispielsweise um die auf der Gehäuseunterseite aufgebrachten Geräteteile mechanisch zu stützen. Bei solchen Gehäusekappen besteht durch die nicht erkannte Orientierung die Gefahr einer fehlerhaften Montage.
Zum anderen werden auch häufig mehrere elektrische Geräte nebeneinander angeordnet, beispielsweise elektrische Relais auf einer Relaisfassungen tragenden Leiterplatte. Hierbei ist nachteilig, daß die auf bekannte Weise ausgestalteten Gerätegehäuse einzeln sehr schlecht zugänglich sind.
Besonders dann, wenn beispielsweise Relaisgehäuse in zwei Richtungen dicht an dicht angeordnet werden, wie es aus Platzgründen häufig in Kraftfahrzeugen vorkommt, kann das Auswechseln, insbesondere von einem in der Relaisgruppe mittig angeordneten Relais, sehr schwierig oder sogar unmöglich sein, da die Angriffspunkte der Gehäusekappen durch die nebenstehenden Relais verdeckt sind und die Gehäusekappen somit für ein Werkzeug nicht greifbar sind.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, auf einfache und kostengünstige Weise eine Gehäusekappe zu schaffen, welche besonders gut handhabbar ist und welche insbesondere eine automatische Orientierung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich zweier Endabschnitte der Deckplatte die Gehäusekappe Nuten ausbildet und daß die Nuten verschiedenartig ausgebildet sind.
Durch die verschiedenartig ausgebildeten Nuten wird die Orientierung der Gehäusekappe somit, beispielsweise für eine automatische Zuführeinrichtung, bei der Montage eindeutig erkennbar. Eine fehlerhafte Montage aufgrund einer fehlerhaften Orientierung der Gehäusekappe kann somit ausgeschlossen werden.
Besonders vorteilhaft ist es, die durch die Endabschnitte der Deckplatte gebildeten Nutschenkel unterschiedlich lang auszubilden, beispielsweise derart, daß eine Stirnkante der Deckplatte bündig zu einer Außenseite der Gehäusekappe liegt und der durch den anderen Endabschnitt der Deckplatte gebildete zweite Nutschenkel kürzer als der erste Nutschenkel ausgebildet ist.
Hierdurch entstehen bei der Aggregation von mehreren Gerätegehäusen nebeneinander zwischen den Gehäusekappen im Bereich der Nuten Zwischenräume, durch welche die Gehäusekappe für Werkzeuge faßbar ist. Hierdurch wird beispielsweise ein Austausch einzelner Geräte aus einer Gerätegruppe leicht möglich.
Vorteilhaft ist auch, daß die beiden Nuten parallel zueinander liegen, da hierfür leicht schneiden- oder zangenförmige Werkzeuge zur Handhabung der Gehäusekappe konstruiert werden können.
In diesem Zusammenhang erweist es sich ebenfalls als vorteilhaft, an die Gehäusekappe im Bereich der Nuten jeweils eine Fase anzuformen, um das Eingreifen von Werkzeugteilen in die Nuten zu vereinfachen.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung zwei mögliche Ausführungsbeispiele für die erfindungsgemäße Gehäusekappe beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gehäusekappe
Fig. 2 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Gehäusekappe.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Gehäusekappe, die beispielsweise bei einem Relaisgehäuse Verwendung finden kann. Sie besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Kunststoffgehäuse.
Die in der Fig. 1 nicht sichtbare Unterseite ist offen ausgeführt und schafft den Zugang zu den im wesentlichen als Hohlraum ausgebildeten Gehäuseinneren.
Die der offenen Seite gegenüberliegende Gehäusekappenfläche ist durch eine Deckplatte (1) abgeschlossen. Entlang der Umrandung unterhalb der Deckplatte (1) sind entlang zweier einander gegenüberliegender Kanten die Nuten (2a, 2b) angeformt, wobei bei jeder Nut ein Endabschnitt (4a, 4b) der Deckplatte (1) jeweils den oberen Schenkel (3a, 3b) der Nut (2a, 2b) ausbildet.
Bei der ersten Nut (2a) sind beide Schenkel (4a) gleich lang ausgebildet, so daß bei dieser Nut die Stirnkante (3a) der Deckplatte (1) bündig zu der ihr parallelen Gehäusekappenaußenfläche liegt.
Bei der zweiten Nut (2b) ist der durch die Deckplatte (1) ausgebildete Nutschenkel (4b) kürzer als der zweite zur gleichen Nut (2b) gehörende Schenkel, so daß die parallel zu dieser Nut (2b) liegende Stirnkante (3b) der Deckplatte (1) nicht bündig mit der zugehörigen Gehäusekappenaußenfläche abschließt.
Die Gehäusekappe besitzt somit im Bereich der Deckplatte (1) zwei unterschiedlich ausgestaltete Nuten (2a, 2b).
An jede Nut (2a, 2b) ist zudem eine Fase (5) angeformt, wobei in der Fig. 1 lediglich die zur Nut (2b) gehörende Fase sichtbar ist.
Im folgenden soll die Montage eines elektrischen, elektronischen oder elektromagnetischen Gerätes, welches eine erfindungsgemäße Gehäusekappe aufweist, anhand der Fig. 1 näher erläutert werden.
Bei der Montage eines solchen Gerätes wird die Gehäusekappe mit der offenen Unterseite auf eine in der Figur nicht dargestellte Grundplatte, welche Komponenten des elektrischen, elektronischen oder elektromagnetischen Gerätes trägt, aufgesetzt und mit dieser verklebt oder verrastet.
Häufig wird dabei gefordert, daß die Gehäusekappe nach der Montage eine definierte Orientierung relativ zur Grundplatte besitzt. Diese Orientierung ist insbesondere dann wichtig, wenn im Inneren der Gehäusekappe Elemente angeformt sind, welche das auf der Grundplatte aufgebrachte Gerät abstützen oder in dieses eingreifen, wobei die angeformten Elemente asymmetrisch bezüglich einer gedachten Achse angeordnet sind, welche senkrecht und mittig auf der offenen Seitenfläche steht. Oder es wird verlangt, daß eine auf der Gehäusekappe aufgebrachte Beschriftung eine vorgegebene Orientierung, beispielsweise bezüglich einer durch die Grundplatte hindurchgeführten Kontaktstiftanordnung, besitzt.
Bei der Montage von gattungsgemäßen Gerätegehäusen werden die Gehäusekappen der Montageeinrichtung, welche die Gehäusekappe auf eine Gerätegrundplatte aufsetzt, z. B. mittels eines Schwingförderers zugeführt.
Hierbei kann durch die Anordnung von geeignet ausgestalteten Schikanen entlang des Förderweges die Orientierung der ankommenden Gehäusekappen vorgegeben werden. Bei den üblichen quaderförmigen Gehäusekappen kann dabei aber aufgrund des symmetrischen Aufbaus eine Orientierung nicht von einer zweiten Orientierung unterschieden werden, wenn sich beide Orientierungen lediglich durch eine 180-Grad-Drehung um die senkrecht zur offenen Seitenfläche verlaufende Mittelachse unterscheiden.
Eine solche Unterscheidung ist bei einer erfindungsgemäßen Gehäusekappe möglich. Durch die asymmetrische Ausbildung der Nuten kann eine geeignete Vorrichtung die Lage der Gehäusekappe erkennen.
Dieses kann beispielsweise dergestalt geschehen, daß der die Gehäusekappe transportierende Schwingförderer die Gehäusekappe einer aus zwei Schneiden bestehenden Anordnung zuführt, welche bei lagerichtiger Zuführung in die beiden Nuten eingreift und bei nicht lagerichtiger Zuführung durch die Mitwirkung geeignet ausgebildeter Schikanen die ankommende Gehäusekappe aussondert oder ein Umdrehen der Kappe bewirkt.
Die Gehäusekappe wird somit durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung immer richtig positioniert der Montageeinrichtung zugeführt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Gehäusekappe ergibt sich, wenn mehrere der mit der Gehäusekappe versehenen Geräte dicht nebeneinander angeordnet werden. So werden beispielsweise Relais in einem Kraftfahrzeug oftmals in einer Vielzahl auf einer Relaisträgerplatte angeordnet. Hierbei werden die Relais in Zeilen- und Spaltenanordnung in Relaisfassungen eingesetzt. Um die Relais möglichst platzsparend anzuordnen, werden diese ohne oder nur mit geringen Zwischenräumen aneinander gesetzt.
Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß ein einzelnes Relais, insbesondere wenn es im mittleren Bereich einer solchen Anordnung sitzt, nur schwer aus seiner Fassung zu entfernen ist, da es an einer zum Fassen des Relaisgehäuses geeigneten Handhabe fehlt.
Bei einem Relais mit einer erfindungsgemäßen Gehäusekappe bilden sich, sofern die Relais in gleicher Orientierung aneinandergesetzt sind, bedingt durch den Versatz zwischen der Stirnkante (4b) und der Seitenfläche (6), im Bereich der Nuten jeweils ein Zwischenraum aus, durch welchen eine als Ausziehhilfe geeignetes, vorzugsweise zangenartiges Werkzeug Zugang zum Eingreifen in die Nuten (4a, 4b) findet.
Hierdurch ist ein Herausziehen eines einzelnen Gerätes aus einer Gerätegruppe leicht möglich.
Ist eine gleichartige Orientierung aller Gehäusekappen bei einer Gerätegruppe nicht möglich oder vorgesehen, so kann die erfindungsgemäße Gehäusekappe auch vergleichbar dem in der Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgestaltet sein.
Die in der Fig. 2 gezeigte Gehäusekappe entspricht der in der Fig. 1 gezeigten, wobei auf der Deckplatte (1) zusätzlich eine bügelförmige Anformung angebracht ist, die beispielsweise T-förmig (wie dargestellt) oder ringförmig ausgebildet sein kann und in die ein als Ausziehhilfe fungierendes Werkzeug formschlüssig eingreifen kann. Hierdurch ist dieses Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Gehäusekappe noch besser handhabbar.
Demgegenüber zeichnet sich die einfacher aufgebaute, in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsform durch eine geringere Bauhöhe aus.
Bezugszeichenliste
1 Deckplatte
2a, 2b Nuten
3a, 3b Stirnkanten (der Deckplatte (1))
4a, 4b Nutschenkel (Endabschnitte der Deckplatte (1))
5 Fase
6 Seitenfläche
7 bügelförmige Anformung

Claims (7)

1. Gehäusekappe für ein elektrisches, elektronisches oder elektromagnetisches Gerät, welche einen Hohlraum ausbildet, welcher durch eine offene Seitenfläche zugänglich ist und bei der die der offenen Seitenfläche gegenüberliegende Gehäusefläche durch eine Deckplatte (1) abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zweier Endabschnitte (4a, 4b) der Deckplatte (1) die Gehäusekappe Nuten (2a, 2b) ausbildet und daß die Nuten (2a, 2b) verschiedenartig ausgebildet sind.
2. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endabschnitte (4a, 4b) der Deckplatte (1) jeweils einen Nutschenkel ausbilden.
3. Gehäusekappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nutschenkel (4a, 4b) unterschiedlich lang sind.
4. Gehäusekappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkante (3a) eines Nutschenkels (4a) bündig zu der parallelen Gehäusekappenaußenfläche liegt.
5. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusekappe im Inneren Anformungen aufweist, welche asymmetrisch bezüglich einer senkrecht und mittig zur offenen Seitenfläche verlaufenden, gedachten Achse angeordnet sind.
6. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Nuten (2a, 2b) Fasen (5) an die Gehäusekappe angeformt sind.
7. Gehäusekappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (1) auf ihrer Außenfläche eine bügelförmige Anformung (7) aufweist.
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