DE4313069A1 - Schüsselvase - Google Patents

Schüsselvase

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DE4313069A1
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Helmut Appelrath
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/06Flower vases
    • A47G2007/066Flower vases adaptable for flowers of differing heights, e.g. telescopic flower vases

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schüsselvase gem. Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Verlängerbare Blumengefäße, Vasen, insbesondere verlängerbare Blumenvasen, sind bereits durch die erteilten Patente Nr.: 38 26 334 und Nr.: 39 31 464 bekannt.
Bei diesen Schutzrechten steht die Verlängerungsmöglichkeit von Blumengefäßen, insbesondere Blumenvasen, um sowohl kleine, als auch große, bzw. kurz- und langstielige Blumen unterzubringen, als Hauptanspruch fest.
Die Neuerung der "Schüsselvase" bezieht sich unter Punkt 1 auf den Vasenkörper, der in den oben bekannt bezeichneten Ausführungen aus einem Ober- und Unterteil, als separat ausgebildetes Fußteil bezeichnet, dadurch verbessert wird, daß das Fußteil fest mit einem innenliegenden, gelochten oder geschlitzten Muffenteil, welches senkrecht nach oben steht, außer der als Oberteil bezeichneten Hülse, welche beweglich nach oben und unten geschoben werden kann, eine zweite Hülse, die die am Innenboden des Vasenunterteils (Fußteil) befindliche Muffe fest umschließt, wobei diese Hülse bis zum oberen Gewindegang unterhalb des Dichtungsringes reicht und abschließt.
Diese Neuerung hat gegenüber den bekannten Ausführungen gravierende Vorteile.
  • 1. Verhindert die feststehende Hülse ein Schiefstehen des Vasenoberteiles (Zylinder) erspart somit auch das Aufschlitzen des Vasenunterteiles an der oberen Randkante (Pat.-Nr.: 39 31 464). Auch kann ein Schließring ohne Konizität, mit Gewinde oder Bajonettverschluß, mit Nocken oder Dichtung versehen, den Zylinder stufenlos nach oben oder unten verschiebbar, vom Vasenkragen des Unterteiles aus, fest und abdichtend arretiert werden.
  • 2. Wird aber durch die 2. feststehende Hülse erreicht, daß das Vasenunterteil (Fußteil) welches inhaltlich voll mit Wasser gefüllt ist, die Wassermenge außerhalb dieser Hülse isoliert, wird somit nur durch die in der Bodenmuffe vorhandenen Öffnungen, - nach dem System der angegliederten Behälter, - eindringen und somit den Zylinder, (Vasenoberteil) der zur Verlängerung dient, nachfüllen. Speziell als Freilandvase z. B. auf Freidhöfen, wo der Wasserbedarf gerade zu den warmen bzw. trockenen Jahreszeiten zur Versorgung der Schnittblumen besonders groß ist, ist in dieser Neuerung ein weiterer Vorteil unverkennbar.
  • 3. Läßt sich aber auch bei dieser Vasenversion z. B. an der oberen oder mittleren Stelle des Vasenunterteiles (Fußteil), einzelne Teile des Vasenkörpers teilen, so, daß diese, welche zuvor verschraubt oder verklipst oder sonst zusammengefügt waren, sich mit oder ohne Zylinder entfernen lassen. Das heißt, daß durch diese Neuerung eine stufenförmige oder schüsselartige Vase entsteht, welche eine völlig neue Art der Blumendekoration etagenförmig ermöglicht.
Am oberen Vasenrand des Fußteils ist eine wasserdichte Trennungsmöglichkeit vorgesehen, welche sich bei Bedarf, - zur Schaffung einer Schüsselvase ausführen läßt, um dann mit dem Gewindekragen unten in den dafür vorgesehenen Schacht im Vasenboden von außen eingesteckt zu werden. Hierdurch wird zusätzlich der Standfestigkeit der Vase Rechnung getragen.
Das Vasenoberteil (Zylinder) kann sowohl im Fußteil verbleiben, wodurch eine stufenförmige Anordnung des Bukett's gegeben ist, es kann aber auch ganz entnommen werden, wodurch dann die Funktion der Schüsselvase gegeben ist.
Allerdings wäre bei der Schüsselvase eine Trennungsmöglichkeit mittig von der Länge des Fußteils vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 die komplette, mit Wasser gefüllte Vase zeigt unterhalb der trichterförmigen Vasenöffnung den aufgeschraubten Schließring, nebst Gewindenocken, der die Dichtung anpreßt und abdeckt.
Fig. 2 Seitlich am Vasensattel befindet sich die Trennmöglichkeit, die aber auch an anderer Stelle der Vasenwand, z. B. mittig sein kann. Fig. 2 zeigt auch, wie das Oberteil in den Bodenschacht eingefügt wird. Nur die aufgeschobene 2. Hülse, arretiert an der Bodenmuffe, ist verblieben. Der Zylinder, als Vasenoberteil, wurde entnommen.
Fig. 3 zeigt die entstandene Schüsselvase.
Fig. 4 zeigt das Fußteil mit eingeschobenem Zylinder als Vasenoberteil mit Wasserreservoir, wobei sich wieder das Oberteil der Vasenverlängerung (Zylinder) eingefügt in den Schacht des Bodens vom Vasenunterteil befindet. Fig. 4 zeigt die stufenförmige Anordnung, wodurch die Blumen etagenmäßig präsentiert werden.
Fig. 5 zeigt den Schließring, der auf den Vasenhals aufgebracht wird. Gezeigt werden auch die Nocken (Draufsicht), die unter das Gewinde (Seitenansicht) greifen.

Claims (4)

1. Schüsselvase für Vasen, Pflanzengefäße, insbesondere für verlänger- und verbreiterbare Vasen, dadurch gekennzeichnet, daß das Vasen-Unterteil (1) im Vaseninnern, eine am Vasenboden befindliche Muffe (2), mit Öffnungen (3) aufweist, worüber bis zu den Öffnungen (3) eine Führungshülse (4) geschoben wird, die das Vasenoberteil (Zylinder) (5) führt und aufnimmt, zudem den Außenraum um die Hülse (6) isoliert, der ein zusätzliches Wasser-Reservoir hat (7).
2. Schüsselvase für Vasen, Pflanzengefäße, insbesondere für verlänger- und verbreiterbare Vasen, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Vasenunterteil (1) oben am Gewindegang (8) mit dem Schließring (9) zur Trennung vom Vasen- Unterteil (1) abnehmen läßt (9a) (Fig. 1). Diese Trennung ist auch in der Mitte bzw. an anderer Stelle der Vase (10) (Fig. 2) möglich. Nach der Trennung des Halsstückes mit dem Schließring (8 und 9), wird dieses Teil im außen befindlichen Bodenschacht (11) des Bodens vom Vasen- Unterteil hineingegeben (1).
3. Schüsselvase für Vasen, Pflanzengefäße, insbesondere für verlänger- und verbreiterbare Vasen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließring (9) selbst (Fig. 3) eine dichtende Funktion ausübt, wobei eine Schließung des Ringes (9) durch kämmende Nocken (12) im Gewinde, auch als Bajonettverschluß (13) das stufenlos verschiebbare Verlängerungsteil (Vasenoberteil/Zylinder) (5) auf die gewünschte Längeneinstellung arretiert (Fig. 4). Zusätzlich kann auch das Gewinde dichtend versehen sein (8).
4. Schüsselvase für Vasen, Pflanzengefäße, insbesondere für verlänger- und verbreiterbare Vasen, nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenschacht (11) an der äußeren Bodenseite des Vasen-Unterteiles (1) so ausgebildet ist, das darin die Halterung zum Eindrehen, Einclipsen, bzw. Einhängen eines Erdspießes, Rohres, Steckfußes oder für eine Saugplatte, vorhanden ist.
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