DE4312780A1 - Sicherungshalter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherungshalter für wenig
stens einen Sicherungs- insbesondere Schmelzeinsatz für
elektrische Niederspannungsschaltkreise, mit einem zwei
Kontaktstellen für jeden einsteckbar ausgebildeten
Schmelzeinsatz aufnehmenden Trägerteil aus elektrisch iso
lierendem Material, an dem mit den Kontaktstellen
elektrisch leitend verbundene Anschlußeinrichtungen für
elektrische Leitungen angeordnet sind.
Einsteckbar ausgebildete Schmelzeinsätze in Gestalt soge
nannter Feinsicherungen finden zum Schutz elektrischer
Niederspannungsschaltkreise ausgedehnte Verwendung. Die
zugeordneten Sicherungshalter weisen in der Regel ein im
wesentlichen platten- oder leistenförmiges Trägerteil auf,
das mit Befestigungseinrichtungen versehen ist und zwei
etwa U-förmige Sicherungshalterklammern trägt, die mit
angeschnittenen Lötfahnen versehen oder mit zugeordneten
Schraubklemmkontakten verbunden sind.
Diese Sicherungshalter sind durchweg nicht dazu bestimmt
und geeignet, in Schaltkreisen Verwendung zu finden, deren
Verdrahtung automatisch mittels eines programmgemäß ge
führten Leitungsverlegewerkzeuges hergestellt wird. Dabei
wird derart vorgegangen, daß die von einer Spule kommenden
Leitung zwischen Anschlußstellen des vormontierten Gerätes
längs eines vorprogrammierten Verlegeweges verlegt und an
den Anschlußstellen ebenfalls vollautomatisch kontaktiert
sowie erforderlichenfalls abgeschnitten wird.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Sicherungshal
ter zu schaffen, der bei einfachen betriebssicherem Aufbau
dazu geeignet ist, insbesondere auch in solchen Nieder
spannungsschaltkreisen Verwendung zu finden, deren Ver
drahtung automatisch hergestellt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs genannte Siche
rungshalter erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
das Trägerteil im Bereiche jedes Kontaktstellenpaares in
Gestalt eines Gehäuses ausgebildet ist, das eine das Kon
taktstellenpaar enthaltende oben offene längliche Kammer
begrenzt, die stirnseitig durch Schneidklemmkontakte ent
haltende Gehäuseteile begrenzt ist und daß die Kammer bei
eingesetzten Sicherungseinsatz zumindest teilweise durch
ein Haltemittel für den Sicherungseinsatz tragendes lös
bares Verschlußteil verschlossen ist.
Bei dem neuen Sicherungshalter sind die Anschlußeinrich
tungen in Gestalt integrierter Schneidklemmkontakte ausge
bildet, die unmittelbar an dem den Sicherungseinsatz auf
nehmenden Gehäuse angeordnet sind, das seinerseits eine
berührungssichere Aufnahme des Schmelzeinsatzes gewährlei
stet. Der Anschluß der Leitungen nach der sogenannten
Schneidklemmtechnik bietet sich für automatische Verdrah
tungen als besonders vorteilhaft an. Da der Sicherungshal
ter mit seinen Schneidklemmkontakten eine stabile Einheit
bildet, die verdrehsicher in dem Gerät angeordnet werden
kann, können die zu verlegenden Leitungen an seinen
Schneidklemmkontakten automatisch kontaktiert werden, ohne
daß dazu irgendwelche besonderen Vorkehrungen oder gar
Handarbeiten erforderlich waren. Der neue Sicherungshalter
ist an sich für alle Niederspannungsschaltkreise geeignet;
besonders zweckmäßig ist sein Einsatz aber bei Leuchten
für Gasentladungslampen, die automatisch verdrahtet wer
den.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sicherungs
halter zwei Schneidklemmkontakte mit miteinander fluchten
den Schneidklemmschlitzen auf, so daß sich insgesamt für
jeden Schmelzeinsatz eine schmale leistenförmige Einheit
ergibt, die unmittelbar im Zug eines geraden Abschnitts
der Leitungsführung liegen kann. Die Schneidklemmkontakte
selbst sind in der Regel jeweils einstückig mit Kontakt
mitteln an der zugeordneten Kontaktstelle für den Schmelz
einsatz ausgebildet, wenngleich eine mehrteilige Ausfüh
rung in Sonderfällen naturgemäß möglich ist.
Dazu kann der Sicherungshalter für jeden Schneidklemmkon
takt eine im wesentlichen L- oder U-förmig gebogene Kon
taktfeder aufweisen, die an einem Schenkel einen Schneid
klemmschlitz und an dem anderen Schenkel die Kontaktmittel
für den Schmelzeinsatz trägt.
Beispielsweise bei der Verwendung für die Verdrahtung von
Leuchten ist es zweckmäßig, wenn die Kammer durch das Ver
schlußteil und die beiden stirnseitigen Gehäuseteile voll
ständig verschlossen ist, so daß sie zusammen mit der be
rührungssicheren Ausbildung der Schneidklemmkontaktstellen
ein insgesamt berührungssicher gestaltetes Bauelement er
gibt.
Die beiden stirnseitigen Gehäuseteile können im übrigen
miteinander fluchtende nutartige Vertiefungen im Anschluß
an die Schneidklemmschlitze aufweisen. In diesen nutarti
gen Vertiefungen liegen die blanken Leiterteile in einer
solchen Tiefe, daß eine Berührung von außen her mit dem
Prüfkörper nicht möglich ist.
Das Gehäuse kann mit Vorteil mehrteilig sein und wenig
stens einen mit Befestigungseinrichtungen versehenen
Sockelteil aufweisen, auf dem die stirnseitigen Gehäuse
teile angeordnet sind. Im übrigen kann je nach den Erfor
dernissen des Einzelfalles der Sicherungshalter als Bau
element für jeweils einen einzigen Sicherungseinsatz aus
geführt sein, doch kann das Trägerteil auch mehrere par
allele neben- und/oder hintereinander angeordnete Kammern
für Sicherungseinsätze aufweisen, die durch eigene oder
gemeinsame Verschlußteile verschlossen sind.
Das Gehäuse kann auch einteilig ausgebildet sein, wie es
auch denkbar ist, daß der Sicherungshalter Teil einer An
schlußklemmeinrichtung, beispielsweise einer Klemmleiste
ist.
Unter "Sicherungseinsatz" ist hier nicht nur ein Schmelz
sicherungseinsatz verstanden sondern auch ein Einsatz in
Form eines Temperaturschalters, der bei Auftreten eines
Überstromes den Strompfad unterbricht und zwar entweder
bis die Stromquelle ab- und wieder eingeschaltet wird oder
bis ein durch den Überstrom aufgeheiztes Bimetallelement
des Überstromschalters wieder Normaltemperatur erreicht
hat.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegen
standes der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Sicherungshalter gemäß der Erfindung im
axialen Schnitt, in einer Seitenansicht mit ab
genommenem Verschlußteil,
Fig. 2 einen Sicherungshalter nach Fig. 1 in einer
Draufsicht,
Fig. 3 den Sicherungshalter nach Fig. 1, geschnitten
längs der Linie III-III der Fig. 1 in einer Sei
tenansicht,
Fig. 4 das Verschlußteil des Sicherungshalters nach
Fig. 1 in einer Seitenansicht und
Fig. 5 das Verschlußteil nach Fig. 4 in einer Ansicht
von der Stirnseite her.
Der Sicherungshalter ist für Schmelzeinsätze in Gestalt
sogenannter Feinsicherungen bestimmt, von denen eine bei 1
in Fig. 4 angedeutet ist. Sie weist ein den Schmelzleiter
enthaltendes Glasröhrchen und zwei endseitig auf dieses
aufgesetzte metallische Kontaktkappen 2 auf.
Den beiden Kontaktkappen 2 sind in dem Sicherungshalter
zwei Kontaktstellen zugeordnet, die in Gestalt der übli
chen, im wesentlichen U-förmigen, Sicherungshalterklemmen
3 ausgebildet sind. Die beiden Sicherungshalterklemmen 3
sind auf einem Trägerteil aus isoliertem Material angeord
net, das als mehrteiliges Gehäuse 4 ausgebildet ist und
das an seiner Unterseite zwei Rastfüße 5 als Befestigungs
einrichtung trägt.
Das Gehäuse 4 besteht aus einem länglichen rechteckigen
Unterteil 5, das jeweils paarweise einander gegenüber ste
hende und zueinander parallele Seitenwände 6 sowie Stirn
wände 7 aufweist, die dem Unterteil 4 eine schachtelförmi
ge Gestalt geben.
In das Unterteil 5 ist ein im wesentlich rahmenförmig ge
staltetes Gehäuseoberteil 8 eingesetzt, das zwei parallele
Seitenwände 9 aufweist, durch die gemeinsam mit der Boden
wand des Unterteils 5 eine oben offene längliche Kammer 10
seitlich begrenzt ist, die auf beiden Stirnseiten durch
Schneidklemmkontakte 11 enthaltende Gehäuseteile 12 abge
schlossen ist.
Die beiden Gehäuseteile 12 sind durch die beiden Seiten
wände 9 miteinander verbunden; das ganze Gehäuseoberteil 8
ist als Einheit in der aus den Fig. 1, 3 ersichtlichen
Weise in das Unterteil 5 eingesetzt und mit diesem bei 13
verrastet. Jeder der beiden Gehäuseteile 12 ist im Quer
schnitt im wesentlichen rechteckig und als Anschlußklemme
ausgebildet. Es weist zwei sich an die Seitenwände 9 an
schließende seitliche Wandteile 14 auf, die auf ihrer In
nenseite zwei einander gegenüber liegende angeformte Rip
pen 15 tragen, die etwa mittig zwischen den beiden Stirn
seiten des Gehäuseteils 12 liegen und zwischen sich einen
leicht keilförmig oder parallelflankig begrenzten Einführ
schlitz 16 (Fig. 3) begrenzen. Der Einführschlitz 16 ist
an seiner Oberseite durch Einführschrägen 17 verbreitert.
In die Rippen 15 erstrecken sich von unten her bis etwa
zur Höhe der Einführschrägen 17 zwei einander gegenüber
liegende schmale Nuten 18, die die beiden einen randoffe
nen Schneidklemmschlitz 19 begrenzenden Schenkel 20 des
aus Federstahl oder -bronze oder einem anderen Federmate
rial hergestellten Schneidklemmkontaktes 11 aufnehmen. Der
schmale plättchenförmige Schneidklemmkontakt 11 ist in dem
Gehäuseteil 12 bis auf die an den Schenkeln 20 ausgebilde
ten, dem Schneidklemmschlitz 19 zugewandten Schneidab
schnitte allseitig in das Isoliermaterial des Gehäuseteils
eingebettet, wobei seine beiden Schenkel 20 in den Nuten 18
begrenzt beweglich geführt sind. Er ist der eine Schen
kel einer im wesentlichen U-förmigen Kontaktfeder 21, de
ren anderer Schenkel so gestaltet ist, daß er die in der
Kammer 10 liegende zugeordnete Sicherungshalterklemme 3
bildet.
Bei der Montage werden die beiden Kontaktfedern 21 einfach
auf das Unterteil 5 aufgelegt, worauf das Gehäuseoberteil
8 mit in den Schlitz 18 eingeführten Schneidklemmkontakten
11 aufgesetzt und mit dem Unterteil verrastet wird.
An die Rippen 15 und damit an den Einführschlitz 16
schließt sich bei jedem Gehäuseteil 12 beidseitig jeweils
eine nutartige Vertiefung 22 rechteckiger Querschnittsge
stalt an, die sich neben dem Einführschlitz 16 zur Ober
seite hin öffnet. Die beiden nutartigen Vertiefungen 22
sind zueinander und mit dem Einführschlitz 16 fluchtend
angeordnet. Sie sind oben ebenfalls durch eine Einführ
schräge 23 begrenzt. Die Fig. 1, 3 zeigen, daß die Tiefe
jeder nutartigen Vertiefung 22 größer ist als jene des
Einführschlitzes 19 und daß auch ihre Weite wesentlich
größer als die Weite des Einführschlitzes ist.
Die Abmessungen der einzelnen Teile sind so gewählt, daß
bei einem durch den Einführschlitz 16 eingedrückten iso
lierten Leiter 24 die Isolation in dem Schneidklemmschlitz
19 von den Schenkeln 20 des Schneidklemmkontaktes 11 auf
geschnitten wird, wobei gleichzeitig eine gasdichte Kon
taktierung zwischen dem Schneidklemmkontakt 11 und dem
sich an der Klemmstelle verformenden Leiter erfolgt. Mit
seiner Isolierung wird der eingedrückte Leiter gleichzei
tig in dem Einführschlitz 16 zwischen den beiden Rippen 15
festgeklemmt. Die so fixierte angeschlossene Leitung 24
verläuft durch eine der nutartigen Vertiefungen 22 (ver
gleiche Fig. 1), während ihr abgeschnittenes Ende 25 in
der anderen nutartigen Vertiefung 22 liegt. Die Weite und
Tiefe der nutartigen Vertiefungen 22 sowie deren axialen
Länge sind derart bemessen, daß sich für das abgeschnitte
ne Ende der Leitung automatisch ein Berührungsschutz er
gibt. Das bedeutet, daß der genormte Fühlfinger bei der
Prüfung auf Berührungssicherheit nicht bis zu dem blank
liegenden abgeschnittenen Ende 25 in der Tiefe der zuge
ordneten nutartigen Vertiefung 22 vordringen kann.
In den von den parallelen einander zugewandten Stirnseiten
der beiden Gehäuseteile 12 begrenzten Zwischenraum des
Gehäuseoberteils 8 ist ein Verschlußelement in Gestalt
einer Deckelplatte 27 einsetzbar, die auf der einen Seite
einen Handgriff 28 und auf der gegenüberliegenden unteren
Seite einen angeformten Halterungsring 29 aufweist, in den
die Feinsicherung 1 einschiebbar ist.
Bei aufgesetztem Deckel 27 schließt dieser die Kammer 10
völlig ab, wobei er seitlich durch die Stirnseiten der
Gehäuseteile 12 und das in die Kammer 10 eintauchende und
zwischen den Seitenwänden 9 geführte Halterungsteil 29
unverrückbar gehalten und reibschlüssig verklemmt ist. Bei
diesem Eindrücken des Deckels 27 wird gleichzeitig die
Feinsicherung 1 mit ihren beiden Anschlußkappen 2 in die
Sicherungshalterklemmen 3 eingedrückt, womit der
Sicherungshalter betriebsfertig ist.
In der Zeichnung ist ein Sicherungshalter dargestellt, der
lediglich zur Aufnahme einer einzigen Feinsicherung 1 be
stimmt ist. Falls ein entsprechender Bedarf besteht, kön
nen auch mehrere solcher Halter zu einer leistenförmigen
Einheit zusammengefaßt werden, wie dies in Fig. 2 bei 30
durch den Umriß dieser Halter schematisch angedeutet ist.
Dabei können die einzelnen Halter als getrennte Teile mit
einander oder einstückig als einheitliches Formteil ausge
bildet sein. Die parallel nebeneinander oder hintereinan
der angeordneten Kammern 10 für die einzelnen Feinsiche
rungen 11 können dann durch eigene Deckel 27 oder durch
einen gemeinsamen Deckel verschlossen werden, deren Prin
zip ähnlich aufgebaut ist, wie der dargestellte Deckel 27.
Claims (9)
1. Sicherungshalter für wenigstens einen Sicherungs- insbesondere
Schmelzeinsatz für elektrische Nieder
spannungsschaltkreise, mit einem zwei Kontaktstellen
für jeden einsteckbar ausgebildeten Schmelzeinsatz
aufnehmenden Trägerteil aus elektrisch isolierendem
Material, an dem mit den Kontaktstellen elektrisch
leitend verbundene Anschlußeinrichtungen für elektri
sche Leitungen angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß das Trägerteil im Bereiche jedes Kontakt
stellenpaares (3) in Gestalt eines Gehäuses (5, 8)
ausgebildet ist, das eine das Kontaktstellenpaar (3)
enthaltende oben offene längliche Kammer (10) be
grenzt, die stirnseitig durch Schneidklemmkontakte
(11) enthaltende Gehäuseteile (12) begrenzt ist und
daß die Kammer (10) bei eingesetztem Sicherungsein
satz (1) zumindest teilweise durch ein Haltemittel
(29) für den Sicherungseinsatz (1) tragendes lösbares
Verschlußteil (27) verschlossen ist.
2. Sicherungshalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß er zwei Schneidklemmkontakte (11) mit
miteinander fluchtenden Schneidklemmschlitzen (19)
aufweist.
3. Sicherungshalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakte (11) je
weils einstückig mit Kontaktmitteln (3) an der zuge
ordneten Kontaktstelle für den Schmelzeinsatz (1)
ausgebildet sind.
4. Sicherungshalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß er für jeden Schneidklemmkontakt (11)
eine im wesentlichen L- oder U-förmig gebogene Kon
taktfeder (21) aufweist, die an einem Schenkel einen
Schneidklemmschlitz (19) und an dem anderen Schenkel
die Kontaktmittel (3) für den Schmelzeinsatz (1)
trägt.
5. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(10) durch das Verschlußteil (27) und die beiden
stirnseitigen Gehäuseteile (12) vollständig ver
schlossen ist.
6. Sicherungshalter nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden stirnseitigen
Gehäuseteile (12) miteinander fluchtende nutartige
Vertiefungen (22) im Anschluß an die Schneidklemm
schlitze (19) aufweisen.
7. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
mehrteilig ist und wenigstens einen mit Befestigungs
einrichtungen (50) versehenen Unter- oder Sockelteil
(5) aufweist, auf dem die stirnseitigen Gehäuseteile
(12) angeordnet sind.
8. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil
mehrere parallel neben- und/oder hintereinander an
geordnete Kammern (10) für Sicherungseinsätze (1)
aufweist, die durch eigenen oder gemeinsame Ver
schlußteile (27) verschlossen sind.
9. Sicherungshalter nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er Teil einer
Anschlußklemmeinrichtung, beispielsweise einer Klemm
leiste oder Anschlußklemme ist.
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