DE4312605A1 - Maschine zum Ausstatten von Gefäßen - Google Patents

Maschine zum Ausstatten von Gefäßen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausstatten von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits seit geraumer Zeit kontinuierlich arbeitende Ausstattungsmaschinen bekannt, die aufgrund des kontinuierlichen Gefäßtransports sehr hohe Arbeitsleistungen erreichen können. Bei Maschinen dieser Art erfolgen praktisch alle Arbeitsvorgänge zum Ausstatten während der Gefäßtransportbewegung, wie z. B. das Aufbringen und Anformen des Ausstattungsmaterials sowie die Gefäßzu- und -abfuhr. Außerdem gibt es verschiedene Ausstattungsmaschinen mit intermittierendem Gefäßtransport, die überwiegend bei niedrigen Arbeitsleistungen und meist auch nur einfachen Ausstattungsaufgaben eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, geringen Aufwand erfordernde Ausstattungsmaschine anzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Durch den intermittierenden Antrieb der Transporteinrichtung, d. h. durch den intermittierenden Gefäßvorschub, kann die Gefäßzu- und -abfuhr sowie das Anformen des Ausstattungsmaterials an die Gefäßkontur mit einfachsten Mitteln bewerkstelligt werden. Durch die Maßnahme, die Übergabe des Ausstattungsmaterials auf ein Gefäß während der Transportbewegung vorzunehmen, können sehr präzise arbeitende Übertragungsverfahren eingesetzt werden, die weitgehend für alle denkbaren Ausstattungsaufgaben geeignet sind.
Speziell bei einem geradlinig durch die Maschine verlaufenden Gefäßtransporteur sind vorteilhafterweise in Verbindung mit dem intermittierenden Gefäßvorschub nur sehr wenige von der Form der zu behandelnden Gefäße abhängige Teile notwendig. Dies ist besonders dann von großem Vorteil, wenn mit einer Maschine häufig wechselnd Gefäße mit verschiedenen Größen bzw. Konturen verarbeitet werden müssen, da dann bei der Umrüstung der Maschine nur wenige format- bzw. konturabhängige Teile ausgetauscht werden müssen. Dieser Vorteil kommt verstärkt dann zum Tragen, wenn die Losgröße pro Gefäßsorte gering ist, d. h. sehr oft eine Umrüstung der Ausstattungsmaschine erforderlich ist.
Eine besonders günstige Weiterbildung der Erfindung beinhalten die Unteransprüche 8 und 9. Durch die Austauschbarkeit der Übertragungseinrichtungen kann die für eine Umrüstung der Ausstattungsmaschine erforderliche Zeit weiter verkürzt werden. Zu diesem Zweck wird bei einem Gefäßsortenwechsel lediglich die nicht mehr benötigte Übertragungseinrichtung von der die Gefäße transportierenden Transporteinrichtung abgekoppelt und sofort durch eine bereits auf die neue Gefäßsorte vorbereitete Übertragungseinrichtung ersetzt. Der Umbau bzw. die Umstellung der abgekoppelten Übertragungseinrichtung kann dann während dem Betrieb der Ausstattungsmaschine vorgenommen werden, wodurch keine Produktionszeit verloren geht.
Besitzt die Ausstattungsmaschine mehrere Übertragungseinrichtungen zum Aufbringen mehrerer Etiketten auf ein Gefäß, ist eine Weiterbildung der Erfindung gemäß Anspruch 12 besonders zweckmäßig.
Eine gute Zugänglichkeit der Ausstattungsmaschine ist bei einer Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 16 gewährleistet.
Um an jeder denkbaren Stelle der Umfangsfläche eines Gefäßes gezielt Ausstattungsmaterial anbringen zu können, ist eine Weiterbildung gemäß dem Anspruch 19 zweckmäßig.
Um sogenannten Formflaschen, die in einer beliebigen Position in die Ausstattungsmaschine einlaufen können, behandeln zu können, muß vor dem Aufbringen des Ausstattungsmaterials eine Ausrichtung der Gefäße vorgenommen werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß jedem zur Gefäßaufnahme dienenden Teller ein Ausrichtelement, z. B. ein gefederter Sperrhebel, zugeordnet wird, und die Teller auf dem Weg zur ersten Übertragungseinrichtung um wenigstens 360 Grad gedreht werden. Sobald beispielsweise ein permanent an der Gefäßoberfläche anliegender Sperrhebel mit einer Vertiefung oder einem erhaben ausgebildeten Nocken an der Gefäßwand in Eingriff gelangt, wird eine Weiterdrehung des Gefäßes durch den Teller verhindert und gleichzeitig der Ausrichtvorgang beendet.
Durch den intermittierenden Antrieb der die Gefäße an den Übertragungseinrichtungen vorbei führenden Transporteinrichtung kann das Zu- und Abführen der Gefäße durch einfache, quer zur Förderrichtung der Transporteinrichtung gesteuert vor- und zurückbewegbare Schieber vorgenommen werden. Dadurch sind vorteilhafterweise keine aufwendigen, gefäßformabhängigen Sternräder, Einteilschnecken und Führungsbögen notwendig.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der Figuren erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausstattungsmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Transporteinrichtung der in Fig. 1 dargestellten Ausstattungsmaschine.
Die Ausstattungsmaschine besitzt zum Zuführen von auszustattenden Gefäßen 1 einen Zuförderer 5 und zum Abführen der fertig behandelten Gefäße einen Abförderer 6. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausstattungsmaschine wird der Zu- und Abförderer durch nur ein durchgehendes Förderband gebildet. Parallel verlaufend zu dem Zu- und Abförderer ist die Transporteinrichtung 3 angeordnet, die im wesentlichen aus einem Förderband oder -kette mit drehbar gelagerten Tellern 17 besteht. Das die Transporteinrichtung 3 bildende Förderband läuft über ein nicht dargestelltes, im Bereich des Abförderers 6 liegendes Antriebsrad und über ein ebenfalls nicht dargestelltes, im Bereich des Zuförderers 5 liegendes Umlenkrad, wobei das obere, in Förderrichtung F bewegbare Trum der Transporteinrichtung 3 höhenmäßig so angeordnet ist, daß im Ein- und Auslaufbereich der Ausstattungsmaschine die Oberseite der Teller 17 im wesentlichen mit der Förderebene des Zuförderers 5 und des Abförderers 6 fluchtet. Diese Maßnahme erleichtert im Einlaufbereich das Überführen der Gefäße 1 auf die Teller 17 und im Auslaufbereich die Rückführung der Gefäße von den Tellern auf den Abförderer 6.
Zum Ausführen dieser Aufgabe besitzt die Ausstattungsmaschine im Einlaufbereich eine Eintaktvorrichtung 21 und im Auslaufbereich einen Abräumschieber 22. Beide Einrichtungen bestehen jeweils aus einem quer zur Förderrichtung F der Transporteinrichtung 3 gesteuert vor- und zurückbewegbaren Schieber, wobei der die Eintaktvorrichtung 21 bildende Schieber am Zuförderer 5 angeordnet ist und von der von der Transporteinrichtung 3 abgewandten Längsseite des Zuförderers 5 in Richtung zu einem Teller 17 vorsteuerbar ist, während der Abräumschieber 22 im Auslaufbereich an der vom Abförderer 6 abgewandten Seite der Transporteinrichtung 3 plaziert und in Richtung zum Abförderer 6 vorsteuerbar ist. Die Betätigung und Steuerung beider Schieber kann beispielsweise mit pneumatischen Mitteln erfolgen. Zum Auslösen der Vor- und Rückbewegung der Schieber können an der Transporteinrichtung 3 nicht dargestellte Schaltnocken befestigt sein, die mit dieser mitgeführt werden und an geeigneten Stellen angeordnete Schalteinrichtungen betätigen. Zur exakten Positionierung und Zentrierung der Gefäße 1 während der Überführungsvorgänge ist die zum Gefäß weisende Oberfläche der Schieber jeweils keilnutförmig ausgebildet.
Jedem Teller 17 ist ein Ausrichtelement 19 zugeordnet, das zum Ausrichten der Gefäße 1 vor Beginn des Ausstattungsvorganges dient. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist das Ausrichtelement 19 als ein permanent in Richtung zur Gefäßoberfläche beaufschlagter Sperrhebel ausgebildet. Anstelle dessen können auch in den Teller integrierte Ausrichtelemente eingesetzt werden, z. B. zum Ausrichten von Spirituosenflaschen mit Vertiefungen in der Bodenfläche. Zum Ausrichten eines Gefäßes 1 kann der das Gefäß tragende Teller 17 durch eine zugeordnete Steuereinrichtung 18 (Fig. 2) in Drehung versetzt werden. Sobald das Ausrichtelement 19 mit einem erhaben ausgebildeten Ausrichtnocken 2 oder einer Vertiefung in der Gefäßoberfläche in Eingriff gelangt, wird eine weitere Drehung des Gefäßes durch das Ausrichtelement 19 unterbunden.
Die Steuereinrichtung 18 zum Drehen der Teller 17 ist in Fig. 2 erkennbar. Der Einfachheit halber ist nur das in Förderrichtung F bewegbare Obertrum der Transporteinrichtung 3 dargestellt. Das Untertrum läuft in entgegengesetzter Richtung spiegelbildlich unter dem dargestellten Obertrum zurück. Jeder Teller 17 besitzt einen drehbar in einem Querträger 23 gehaltenen Lagerzapfen 30, an dessen vom Teller 17 abgewandten Ende eine Steuerscheibe 27 verdrehfest befestigt ist. Die beiden gegenüberliegenden Enden des Querträgers 23 sind an zwei parallel verlaufenden, endlosen Rollenketten 24 befestigt. Die angetriebenen Rollenketten 24 werden durch Kettenauflagen 25 abgestützt und geführt. An der Unterseite der Kettenauflage 25 sind in Höhe der Steuerscheibe 27 Steuernocken 26 ortsfest angeordnet, die bei einer Vorwärtsbewegung eines Tellers 17 in Richtung der Förderrichtung F mit in die Steuerscheibe 27 eingeformten Steuerschlitzen 28 derart in Eingriff gelangen können, daß eine Drehung der Steuerscheibe und damit des Tellers 17 hervorgerufen wird. Die Steuerscheibe 27 besitzt an ihrem radial äußeren Umfang Abflachungen, die in Zusammenarbeit mit einer zugeordneten Fläche an der Kettenauflage 25 in bestimmten Transportabschnitten, in denen keine Drehung des Tellers 17 erforderlich ist, eine verdrehsichere Führung bilden. Die beschriebene Steuereinrichtung 18 des Tellers 17 arbeitet im wesentlichen nach dem Prinzip eines Malteserkreuzgetriebes. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel können auch andere Steuereinrichtungen, z. B. mit Nut-, Zahnkurven oder sonstige Schrittschaltgetriebe, zum Einsatz kommen.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, ist über der Transporteinrichtung 3 mit Abstand parallel verlaufend ein Niederhalteband 40 angeordnet, an dem mit den Tellern 17 der Transporteinrichtung 3 fluchtende Zentrier- und Andrückelemente 41 frei drehbar gelagert sind. Von dem endlos ausgeführten Niederhalteband 40 ist in Fig. 2 nur das in Förderrichtung F bewegbare Untertrum dargestellt. Diese Anordnung ermöglicht eine präzise, axiale Einspannung von auszustattenden Gefäßen 1. Der Abstand des Niederhaltebandes 40 zur Transporteinrichtung 3 ist zur Anpassung an verschiedene Gefäßhöhen einstellbar.
Die Transporteinrichtung 3 und das zugeordnete Niederhalteband 40 werden durch eine Antriebsquelle 8, z. B. Elektromotor, beaufschlagt, wobei die kontinuierliche Antriebsbewegung der Antriebsquelle 8 durch ein zwischengeschaltetes, ungleichförmig übersetzendes Getriebe 15 in eine ungleichförmige, d. h. intermittierende Abtriebsbewegung umgewandelt wird (Fig. 1)
Von der Antriebsquelle 8 zweigt ein sich längs entlang der Transporteinrichtung 3 erstreckender Antriebsstrang 16 ab, der zum kontinuierlichen Antreiben von vier in Förderrichtung F hintereinander mit gleichen Abstand an der dem Zu- und Abförderer gegenüberliegenden Längsseite der Transporteinrichtung 3 angeordneten Übertragungseinrichtungen 4a, b, c und d dient. Jede dieser Übertragungseinrichtungen besitzt eine um eine Drehachse 10 gesteuert schwenkbare Haftfläche 9, die zur Klebstoffaufnahme an einer Leimwalze 13, nachfolgend zur Entnahme eines Ausstattungszuschnitts an einem feststehenden Vorratsbehälter 12 und abschließend an einem Transferzylinder 11 zum Abziehen des Ausstattungszuschnitts von der Haftfläche und Übergeben an ein Gefäß vorbeiführbar ist. Die Schwenkachse 10 der Haftfläche 9 läuft zu diesem Zweck kontinuierlich auf einer Kreisbahn gegensinnig zur Drehrichtung des Transferzylinders 11 um. Jedem Transferzylinder 11 ist in Förderrichtung F eine Anformeinrichtung 14 zum Andrücken des Ausstattungsmaterials an die Gefäßkontur nachgeordnet. Bei dem in Fig. I dargestellten Ausführungsbeispiels besteht die Anformeinrichtung 14 aus einem an die Gefäßkontur angepaßten elastischen Schwammkörper, der quer zur Förderrichtung F vor- und zurücksteuerbar ist. Die Betätigung der Anformeinrichtungen 14 kann, ähnlich wie die Betätigung der Eintaktvorrichtung 21 und des Abräumschiebers 22, auf pneumatischem Wege oder durch eine Kopplung mit dem Antrieb der jeweils vorgeordneten Übertragungseinrichtung 4, z. B. durch eine rotierende Kurvenscheibe, erfolgen.
Die Übertragungseinrichtungen 4a bis d sind schnell austauschbar an der Transporteinrichtung 3 angeordnet. Zu diesem Zweck ist jede Übertragungseinrichtung 4 auf einem eigenen Fahrgestell 7 angeordnet. Der Antriebsstrang 16 besitzt für jede Übertragungseinrichtung 4 eine nicht dargestellte Kupplungsstation. An den Übertragungseinrichtungen 4a bis d ist jeweils ein Antriebskupplungselement angeordnet, das mit einer Kupplungsstation des Antriebsstrangs 16 in Eingriff bringbar ist, wobei die zusammenwirkenden Kupplungsteile so ausgebildet sind, daß das Einführen und Ankuppeln einer Übertragungseinrichtung 4 selbsttätig erfolgen kann.
Dies wird durch nicht dargestellte, korrespondierende Positionier- und Verriegelungselemente an der Transporteinrichtung 3 und der Übertragungseinrichtung 4 bzw. der die Einrichtungen 3 und 4 tragenden Gestellteile erleichtert. Bei einer Umstellung der Ausstattungsmaschine auf eine andere Gefäßsorte bzw. andere Ausstattungszuschnitte muß lediglich die Verbindung der entsprechenden Übertragungseinrichtung 4 zur Transporteinrichtung 3 gelöst werden. Nachfolgend kann die nicht mehr benötigte Übertragungseinrichtung 4 entfernt und durch eine zwischenzeitlich auf die neue Gefäßsorte vorbereitete andere Übertragungseinrichtung 4 in kürzester Zeit ersetzt werden. So verursachen beispielsweise die Verstell- bzw. Austauscharbeiten am Vorratsbehälter 12, dem Transferzylinder 11 und der Haftfläche 9 keinen Produktionsausfall.
Auch die Teller 17 und Schieber der Eintaktvorrichtung 21 und des Abräumschiebers 22 sind schnell wechselbar oder ggf. verstellbar ausgeführt.
Die Funktionsweise der Ausstattungsmaschine wird nachfolgend am Beispiel eines durch die Maschine laufenden Gefäßes 1 erläutert:
Die auszustattenden Gefäße 1 werden durch den kontinuierlich angetriebenen Zuförderer 5 der Eintaktvorrichtung 21 zugeführt. Während einer Stillstandsphase der Transporteinrichtung 3 wird durch den Schieber der Eintaktvorrichtung 21 das in der Gefäßreihe auf dem Zuförderer 5 an erster Stelle stehende Gefäß 1 quer zur Längserstreckung der Transporteinrichtung 3 auf einen Teller 17 überführt. Zur Freigabe des Gefäßes 1 wird der Schieber der Eintaktvorrichtung 21 geringfügig zurückgezogen, verbleibt jedoch nachfolgend im Förderweg des Zuförderers 5 und fungiert als Anschlag oder Einlaufsperre für die Gefäße bis zum nächsten Arbeitstakt. Anschließend wird die Transporteinrichtung 3 um eine Teilung in Förderrichtung F vorwärts bewegt, wobei durch die Steuereinrichtung des Tellers 17 dieser noch vor Erreichen des Transferzylinders 11a der ersten Übertragungseinrichtung 4a um 360 Grad im Uhrzeigersinn gedreht wird. Das auf dem Teller 17 stehende Gefäß 1 kann der Drehbewegung des Tellers so lange folgen, bis die von der Gefäßaußenwand vorspringende Nase 2 des Gefäßes auf den Sperrhebel 19 trifft, der eine Weiterdrehung des Gefäßes blockiert. Nachfolgend wird beim Vorbeiführen des Gefäßes am Transferzylinder 11a ein Ausstattungszuschnitt übertragen. Zum Zeitpunkt der Übergabe des Ausstattungszuschnitts sind die Geschwindigkeiten des vorbeigeführten Gefäßes und des kontinuierlich umlaufenden Transferzylinders gleich. Beim darauffolgenden Stillstand der Transporteinrichtung 3 wird der Ausstattungszuschnitt durch die Anformeinrichtung 14a an das Gefäß angepreßt, während gleichzeitig durch die kontinuierlich weiterlaufende Übertragungseinrichtung 4a mittels der gesteuerten Haftfläche 9 ein Ausstattungszuschnitt aus dem Vorratsbehälter 12 entnommen und an den Transferzylinder 11a übergeben wird. Nach dem Zurückziehen der Anformeinrichtung 14a setzt sich die Transporteinrichtung 3 wieder in Bewegung, wobei bis zum Erreichen der nächsten Übertragungseinrichtung 4b das Gefäß um 180 Grad durch den Teller 17 gedreht wird, um beispielsweise ein Rückenetikett aufzubringen. Im Anschluß daran erfolgt während der nächsten Stillstandsphase der Transporteinrichtung 3 wieder das Anformen durch die Anformeinrichtung 14b.
Die beschriebenen Abläufe wiederholen sich auch im Bereich der Übertragungseinrichtungen 4c und d. Das Drehprogramm der Teller 17 kann beliebig gestaltet werden, so daß praktisch an jeder beliebigen Stelle der Umfangsfläche eines Gefäßes Etiketten oder ähnliches angebracht werden können.
Nach Abschluß der Ausstattungsvorgänge wird das fertig behandelte Gefäß im Auslaufbereich während der Stillstandsphase der Transporteinrichtung 3 durch den Abräumschieber 22 vom Teller 17 auf den Abförderer 6 überführt.
Falls die Ausstattungsmaschine in bestimmten Situationen nicht benötigt wird, kann die Eintaktvorrichtung 21 aus dem Transportweg des Zuförderers 5 entfernt werden, so daß die Gefäße an der Maschine direkt zum Abförderer 6 vorbeigeleitet werden können.

Claims (27)

1. Maschine zum Ausstatten von Gefäßen (1), insbesondere Flaschen, mit einer Gefäßzu- (5) und -abführeinrichtung (6), wenigstens einer Übertragungseinrichtung (4) zum Aufbringen von Ausstattungsmaterial auf die Gefäße und einer Transporteinrichtung (3) zum Vorbeiführen der Gefäße an der Übertragungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) intermittierend antreibbar ist, wobei die Übergabe des Ausstattungsmaterials durch die Übertragungseinrichtung (4) während einer Förderphase der Transporteinrichtung erfolgt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) kontinuierlich arbeitet und einen umlaufenden Transferzylinder (11) besitzt, dessen Umlaufgeschwindigkeit im wesentlichen der Geschwindigkeit eines vorbeigeführten Gefäßes (1) im Moment der Übergabe des Ausstattungsmaterials entspricht.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) eine um eine Drehachse (10) gesteuert schwenkbare, beleimbare Haftfläche (9) zur Entnahme von Ausstattungsmaterial aus einem Vorratsbehälter (12) besitzt, wobei die Drehachse (10) kontinuierlich auf einer Kreisbahn stellungsgerecht synchron zum Transferzylinder (11) umläuft.
4. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine wenigstens eine Anformeinrichtung (14) zum Anlegen des Ausstattungsmaterials an die Gefäßkontur besitzt, wobei das Anlegen des Ausstattungsmaterials während einer Stillstandsphase der Transporteinrichtung (3) erfolgt.
5. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einer Übertragungseinrichtung (4) wenigstens eine Anformeinrichtung (14) nachgeordnet ist und die Anformeinrichtung im wesentlichen quer zur Förderrichtung (F) der Transporteinrichtung (3) gesteuert vor- und zurückbewegbar ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformeinrichtung (14) antriebsmäßig mit dem Antrieb der Übertragungseinrichtung (4) verbunden ist.
7. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) und die zugeordnete Anformeinrichtung (14) eine Baueinheit bilden, d. h. auf einem gemeinsamen Gehäuse oder Gestell (7) gelagert sind.
8. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) schnell austauschbar an der Transporteinrichtung (3) angeordnet ist.
9. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) auf einer Wechselpalette oder einem Fahrgestell (7) befestigt ist.
10. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) und die Übertragungseinrichtung (4) durch eine gemeinsame Antriebsquelle (8) beaufschlagt werden.
11. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Antriebsquelle (8) und der Transporteinrichtung (3) ein Getriebe (15) zur Umwandlung einer kontinuierlichen Antriebsbewegung in eine intermittierende Abtriebsbewegung angeordnet ist.
12. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Antriebsquelle (8) ausgehender, sich entlang der Transporteinrichtung (3) erstreckender Antriebsstrang (16) vorhanden ist, der eine der Anzahl vorhandener Übertragungseinrichtungen (4) entsprechende Zahl von Kupplungsstationen aufweist.
13. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtung (4) ein Antriebskupplungselement aufweist, welches im Betriebszustand der Übertragungseinrichtung mit einer Kupplungsstation an der Transporteinrichtung (3) in Eingriff steht.
14. Maschine nach wenigstens einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Transporteinrichtung (3) und der Übertragungseinrichtung (4) Positionier- und Verriegelungselemente zur Lagefixierung der Übertragungseinrichtung angeordnet sind.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskupplungselement der Übertragungseinrichtung (4) beim Einführen und Positionieren der Übertragungseinrichtung selbsttätig mit der Kupplungsstation an der Transporteinrichtung (3) in Eingriff bringbar ist.
16. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mehrere Übertragungseinrichtungen (4) aufweist, die in Förderrichtung (F) hintereinander, vorzugsweise entlang einer Seite der Transporteinrichtung (3), angeordnet sind.
17. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (3) als ein durchgehend geradlinig verlaufendes Förderband ausgebildet ist, mit dem die Gefäße (1) aufrechtstehend transportierbar sind.
18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Förderband (3) ein parallel verlaufendes, synchron antreibbares Niederhalteband (40) angeordnet ist.
19. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband der Transporteinrichtung (3) mit gleichmäßigem Teilungsabstand angeordnete, drehbar gelagerte Teller (17) zur Aufnahme der Gefäße (1) aufweist, wobei die Teller (17) durch eine zugeordnete Steuereinrichtung (18) während der Vorwärtsbewegung des Förderbandes gedreht werden können.
20. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Niederhalteband (40) mit drehbar gelagerten Andrück- und Zentrierelementen (41) ausgestattet ist, die jeweils stellungsgerecht den Tellern (17) zugeordnet sind.
21. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teller (17) ein mit dem Förderband der Transporteinrichtung (3) mitbewegbares Ausrichtelement (19) zugeordnet ist, welches vorzugsweise beweglich am Förderband befestigt und als gefederter Sperrhebel ausgebildet ist.
22. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberem Trum des Förderbandes (3), zumindest in bestimmten Abschnitten, feststehende Steuerkurven oder Steuernocken (26) angeordnet sind.
23. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Teller (17) auf dem Weg zur ersten Übertragungseinrichtung (4) um wenigstens 360 Grad zur Ausrichtung der Gefäße (1) gedreht werden.
24. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Einlaufbereich der Transporteinrichtung (3) eine Eintaktvorrichtung (21) für die Gefäße (1) angeordnet ist, wobei die Eintaktvorrichtung (21) vorzugsweise derart ausgebildet ist, daß jeweils während einer Stillstandsphase ein Gefäß (1) von einem Zuförderer (5) auf die Transporteinrichtung (3), insbesondere auf einen Teller (17), überführt wird.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintaktvorrichtung (21) als ein im wesentlichen quer zur Förderrichtung (F) der Transporteinrichtung (3) gesteuert vor- und zurückbewegbarer Schieber ausgebildet ist, und vorzugsweise die mit den Gefäßen (1) in Anlage bringbare Oberfläche des Schiebers keilnutförmig ausgebildet ist.
26. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Auslaufbereich der Transporteinrichtung (3) ein im wesentlicher quer zur Förderrichtung (F) gesteuert vor- und zurückbewegbarer Abräumschieber (22) zum Überführen der Gefäße (1) auf einen Abförderer (6) angeordnet ist, wobei der Abräumschieber während einer Stillstandsphase betätigt wird.
27. Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuförderer (5) und der Abförderer (6) durch ein durchgehend geradlinig verlaufendes Förderband gebildet werden, das vorzugsweise einen von der Antriebsquelle der Ausstattungsmaschine unabhängigen Antrieb besitzt, so daß ggf. die Gefäße an der Ausstattungsmaschine vorbeileitbar sind.
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